DE2242272A1 - Einzelkornsaemaschine - Google Patents

Einzelkornsaemaschine

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DE2242272A1
DE2242272A1 DE2242272A DE2242272A DE2242272A1 DE 2242272 A1 DE2242272 A1 DE 2242272A1 DE 2242272 A DE2242272 A DE 2242272A DE 2242272 A DE2242272 A DE 2242272A DE 2242272 A1 DE2242272 A1 DE 2242272A1
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Heinrich Gugenhan
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Faehse & Co H
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Description

Dipl.-lng.
CruuCT7 51 AACHEN, den 25 « Aug. 1972
OLMMtlZ. Augustastraße 14-16 ■ Telefon 508051
Patentanwalt
H. Fähse & Co. in Düren 2242272
Beschreibung zu Patentanmeldung
Einzelkornsämaschine
Die Erfindung "betrifft eine Einzelkornsämaschine mit einer zum Teil in oder an einem Saatgutbehälter angeordnetens um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbaren Trommel, deren Innenraum an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und die auf einem Lochkreis mit jeweils gleichem Lochabstand liegende Sauglöcher aufweist»
Es ist bereits eine Reihe von pneumatisch arbeitenden. Einzelkornsämaschtien bekarat, bei denen die einzelnen Saatkörner durch das Vorhandensein einer Druckdifferenz an Sauglöchern gehalten werden» So ist es acBo "bekannt, auf der einen Seite eines Saatgutbehälters ©iae drehbare Lochplatte vorzusehen, die auf einem Lochkreis mit jeweils gleichem Lochabstanä liegende Sauglöcher aufweist. Auf ihrer dem Saatgutbehälter afcgevjandten üeit® ist ein oaugkanal vorgesehen, welcher an eine Usiterdruckquelle angeschlossen ist. Dieser Saugkanal deckt die "Lochplatte im Bereich beiderseits des Lochkreises ab und reicht rom Boden des Saatgufbehälters ausgehead in DrehrlolituKsg der Lochplatte bis zur gewünschten Abwurfstelle der Saatkörner. Der in dem Saugkanal herrschende Unterdruck bewirkt, daß im Saatgutbehälter die einzelnen Sauglöcher der Lochplatte mit Saatkörnern besetzt werden. Dies® Körner -werden hub bei der Drehung der Lochplatt© so lange an dieser gehalten, bis das jeweils zugehörige Saugloch im Bereich der Abwurfstelle die Begrenzung des Saugkanals überschreitet 9 so daß aa den
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Saatkörnern keine Druckdifferenz mehr angreift und sie deshalb von der Lochplatte abfallen können.
Um sicherzustellen, daß jedes üaugloch nur mit einem Saatkorn besetzt ist, sind Abstreifvorrichtungen vorgesehen, welche plattenförmig ausgebildet und auf der dem Loc.hkreis der Lochplatte zugewandten Seite mit bägezähnen versehen sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es insbesondere nachteilig, daß der feststehende Saugkanal gegenüber der rotierenden Lochplatte abgedichtet werden muß, um den gewünschten Unterdruck erzielen zu können. Dies führt zu erheblichen Verschleißerscheinungen, die durch Ei' staub, Beize und Saatgutreste gefördert werden und zunächst zu einer Verringerung des Druckgefälles zwischen den beiden Seiten der Lochplatte führen. Bei fortschreitendem Verschleiß wird es dann erforderlich, die Dichtelemente zwischen dem Saugkanal und der Lochplatte zu erneuern. Dies bedingt unerwünschte Stillstandszeiten und Betriebsunterbrechungen. V/eiter ist bei dieser bekannten Vorrichtung von Nachteil, daß das Abfallen der Saatkörner von der Lochplatte allein durch das Eigengewicht dieser Körner erfolgt. Es hat sich aber in vielen Fällen ge zeigt, daß Saatkörner von derartigen .-.auglöchern nicht allein aufgrund ihres Eigengewichtes abfallen, insbesondere wenn es eich um leichte Saatkörner handelt, die eine bizarre Form haben und aich mit dem Saugloch verhaken können. Daraus resultiert in Verbindung mit der jedem Saatkorn mitgeteilten Umfassungsgeschwindigkeit ein mehr oder weniger verzögerter Fall der Körner, wodurch sich ungleiche Abstände von einem im Boden liegenden Saatkorn zum anderen ergeben.
Es ist darüber hinaus eine weitere Einzelkornsämaschine bekannt, welche eine um eine horizontal gerichtete Achse dreh bare Trommel aufweist, in deren Mantel mehrere in Umfangs-
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richtung nebeneinander verlaufende Lochreihen vorgesehen sind. In die Trommel wird das Saatgut eingebracht. Während des Betriebes wird in der Trommel ein Überdruck erzeugt, so daß zwischen der Innenseite des Trommelmantels und dessen Außenseite eine Druckdifferenz anliegt, welche das Ausströmen von Luft durch die Löcher bewirkt. Dies führt dazu, daß die einzelnen Saatkörner auf der Innenseite des Trommelmantels an den Löchern gehalten und dann gemeinsam mit der Trommel aufwärt sbewegt werden. Ein bilrstenförmiger Abstreifer ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß jedes Loch der Trommel nur mit einem Saatkorn besetzt ist. An der obersten Stelle der Trommel greift auf der Außenseite des Trommelmantels eine aus Gummi hergestellte Druckrolle an, welche die bei Drehung der Trommel unter dieser Rolle hindurchlaufenden Löcher kurzzeitig abdeckt und somit die Druckdifferenz aufhebt, welche die Saatkörner an der Innenseite des Trommelmantels hält. Dies bewirkt, daß die Saatkörner an dieser Stelle von dem Trommelmantel abfallen.
Innerhalb der Trommel ist fiir jede Lochreihe ein Rohr oder Schlauch vorgesehen, dessen eines Ende unmittelbar unter dem jeweils unter der Druckrolle befindlichen Loch der zugehörigen Lochreihe liegt. Die von der Innenseite des Trommelmantels abfallenden Saatkörner gelangen somit in die Rohre oder Schläuche, die hinter je einem Schar in einer Saatgutfurche enden.
Aufgrund der unterschiedlichen Längen und Krümmungen der Rohre oder Schläuche ist es bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß ein gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Körnern in den Saatgutfurchen nicht erreicht werden kann. Dies hat zur Folge, daß die bekannte Vorrichtung im praktischen Betrieb nicht als Einzelkornsämaschine anerkannt wird*
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß sie einen recht hohen Druokluftbedarf hat, da insbesondere durch die nicht mit Saatgut besetzten Löcher der Trommel eine erhebliche Menge Druckluft entweicht.
Da bei dieser Vorrichtung flir jedes Saatgut eine gesonderte, in entsprechender Weise gelochte Trommel verwendet werden muß, ist stets eine Reihe dieser verhältnismäßig aufwendigen Trommeln bereitzuhalten, wodurch sich die Kosten dieser Vorrichtung beträchtlich erhöhen und ein erheblicher Raumbedarf für die Lagerung der zur Zeit nicht benutzten Trommeln erforderlich ist.
Es ist schließlich nooh eine Einzelkornsämaschine bekannt, bei der in den Saatgutbehälter eine um eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Achse drehbare Trommel hineinreicht, die auf ihrer Mantelfläche mit in gleichem Abstand voneinander liegenden Sauglöohern versehen ist, wobei la Drehriohtung der Trommel hinter Jedem Saugloch ein Nocken angeordnet ist. Der Innenraum der Trommel ist Über die Trommelachse an eine Unterdruokquelle angeschlossen, so daß bei der Bewegung der Sauglöcher durch den Saatgutbehälter an jedem Sauglooh ein oder mehrere Saatkörner gehalten werden, die dann bei Drehung der Trommel mitgenommen werden. Zur Vereinzelung der auf den Sai glöchern befindlichen Saatkörner dient bei dieser bekannten Vorrichtung ein parallel zur Drehachse der Trommel gerichteter Luftstrom, der die Überschüssigen Körner abblasen soll. Ferner ist eine in Bezug auf die Trommel gegenläufig rotierende Abstreiferrolle vorgesehen, deren Profil dem der Nocken der Trommel angepaßt ist.
Im Innern der Trommel ist ein Blasrohr vorgesehen, welches
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auf der Innenseite der Trommelwandung endet und bei deren Drehung aufeinanderfolgend mit den in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Sauglöchern zur Ausrichtung kommt. Dieses Blasrohr ist an eine Überdruckquelle angeschlossen und bewirkt, daß die Saatkörner durch die mittels des Blasrohres zugeführte Druckluft aus dem jeweiligen Saugloch herausgedrückt werden, wenn sich dieses Loch im Bereich des Blasrohres bewegt. Eine dichte Zusammenwirkung zwischen dem Blasrohr und den Sauglöchern der Trommel soll dadurch erzielt werden, daß das Blasrohr mittels, einer Feder an die Innenfläche der Trommel angedrückt wird.
Bei dieser Vorrichtung ergeben sich Nachteile daraus, daß hier neben einer Unterdruckquelle auch eine Überdruckquelle vorgesehen werden muß, wobei die Unterdruckquelle zum Halten der Saatkörner in den verschiedenen Sauglöchern dient, während die Überdruokquelle das Ausblasen der Saatkörner aus den verschiedenen Sauglöchern an der gewünschten Abwurfstelle bewirken soll. Darüber hinaus setzt einjordnungsgemäßes Funktionieren dieser Vorrichtung voraus, daß das Blasrohr mit den einzelnen Sauglöchern zumindest weitgehend dichtend zusammenarbeitet. Aufgrund der Relativbewegungen zwischen dem feststehenden Blasrohr und der rotierenden Trommel kommt es auch hier zu Verschleißerscheinungen, welche durch Irdstaub, Beize und Saatgutreste gefördert werden und im Laufe der Zeit ein Auswechseln der betroffenen Teile erfordern. Ferner kann mit dieser bekannten Vorrichtung nur Saatgut einer bestimmten Größenklasse ausgesät werden, da ein Korn, das größer als die Nocken ausgebildet ist, von der Abstreiferrolle zerquetscht würde. Sind die Saatkörner aber entsprechend klein, so können ohne weiteres mehrere pro Saugloch von der Abstreiferrolle durchgelassen werden. Der zur Vereinzelung der Saatkörner
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ferner vorgesehene parallel zur Trommel verlaufende Luftstrom kann die auf den Saatkörnern befindliche Beize zumindest zum Teil abblasen, wodurch sich erhebliche Störungen bei der Entwicklung des Saatgutes ergeben können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, bei einer Einzelkornsämaschine der eingangs erwähnten Art die Mängel der bisher bekannten einschlägigen Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau im wesentlichen verschleißfrei arbeitet und dabei die exakte Einhaltung des zwischen zwei aufeinanderfolgend in einer Reihe abgelegten Saatkörnern eines beliebigen, nicht umhüllten, unkalibrierten Saatgutes geforderten Abstandes gewährleistet.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einzelkornsämaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Sauglöcher in einer normal zur Achse angeordneten, für das Saatgut zugänglichen, die Trommel begrenzenden Lochplatte vorgesehen sind, daß an der Innenseite der Lochplatte im Bereich ihrer tiefsten Stelle innerhalb der Trommel ein Unterbrecherelement angreift, dessen Abstand von der Achse der Trommel annähernd dem Radius des Lochkreises der Sauglöcher entspricht, und daß auf der Außenseite der Lochplatte im Bereich des Unterbrecherelementes ein Abwerfer vorgesehen ist.
Bei dieser Vorrichtung wird also innerhalb der Trommel ein Unterdruck erzeugt, wobei die Abdichtung auf der Mantelfläche der Achse, also dem kleinstmöglichen Durchmesser erfolgt. Es ist also nicht erforderlich, bei hohen Relativgeechwindigkeiten eine Abdichtung dieses Unterdrucks gegenüber dem Umgebungsdruck herbeizuführen, so daß die Hauptursachen der bei den bisher bekannten Einzelkornsämaschinen auftretenden Verschleißschäden hier nicht vorliegen. Ein genaues Ablegen der Saatkörner in die Furche wird dabei nicht
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nur der Schwerkraft überlassen, sondern durch das auf der Innenseite der Lochplatte angreifende Unterbrecherelement im Zusammenwirken mit dem auf der Außenseite der Lochplatte im Bereich dieses Unterbrecherelements angeordneten Abwerfer sichergestellt. Die Lochplatte kann dabei in beliebiger Weise mit der Trommel verbunden sein.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß das ünterbrecherelement eine auf der Innenseite der Lochplatte im Bereich der Sauglöcher ablaufende, aus elastischem Material hergestellte Rolle ist.
Diese Rolle vermag sich bei ihrem Ablaufen auf der Innenseite der Lochplatte so zu verformen, daß sie zum Teil in die einzelnen Sauglöcher eindringt und die auf der Außenseite dieser Sauglöcher gehaltenen Saatkörner herausdruckt. Neben dieser mechanischen Wirkung tritt dabei eine Abdichtung des jeweils mit der Rolle zusammenarbeitenden Saugloches gegenüber dem in der Trommel herrschenden Unterdruck auf, die zur Folge hat, daß an dem jeweiligen Saatkorn keine Druckdifferenz mehr anliegt, welche es an dem Saugloch halten könnte.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, daß der Mantel der Rolle eine konische, sich nach unten erweiternde Ausbildung besitzt und daß die Achse der Rolle in ihrer Verlängerung durch den Mittelpunkt der Lochplatte hindurchführt. Diese Ausbildung stellt sicher, daß zwischen,der Rolle und der Innenseite der Lochplatte keine Relativbewegungen erfolgen, die einen Verschleiß der Rolle bewirken könnten. .
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Rolle an einem mit der Trommelachse starr verbundenen Arm sitzen.
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Gemäß einem Alternativvorschlag der Erfindung ist es möglich, die Rolle an einem schwenkbar mit der Trommelachse verbundenen Arm anzuordnen, an dem eine an der Achse der Trommel abgestützte , sein radial außen liegendes Ende in Riohtung auf die Lochplatte druckende Feder angreift. Hit beiden Anordnungen wird gewährleistet, daß die Rolle ausreichend fest gegen die Innenseite der Lochplatte gedrüokt wird, um teilweise in die Sauglöcher eindringen zu können.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das Unterbreoherelement eine mit ihrem Rande gegen die Innenseite der Lochplatte im Bereich der Sauglöoher anliegende Sperrsoheibe ist, welche um eine gegenüber der Trommelaohse geringfügig geneigte Achse drehbar ist und nur einen wenig größeren Durohmesser hat als der Lochkreis der Lochplatte.
Auch dieses Unterbercherelement greift in die Sauglöcher im Bereich der Abwurfstelle teilweise ein und gewährleistet daneben eine Abdichtung des betreffenden Saugloohes gegenüber dem im Innenraum der Trommel befindlichen Unterdruck.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, die Sperrscheibe erfindungsgemäß auf ihrer der Lochplatte zugewandten Seite an ihrem Rand mit einem elastischem Belag zu versehen. Die Sperrscheibe bzw. deren elastischer Belag kann imtbrigen mit vorstehenden Zapfen versehen sein, welohe bei Drehung der Trommel mit der Sperrsoheibe mehr oder weniger in die Sauglöcher der Lochplatte eingreifen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Abwerfer eine Führungekante aufweist, die sich dem üDchkreis der Lochplatte allmählich nach außen hin nähert, diesen Überschreitet und schließlich in einer abwärts geneigten Bahn endet.
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Dieser Abwerfer trägt dazu bei, die Saatkörner im Bereich der Abwurfstelle von den Sauglöchern nach unten hin abzudrängen und ihnen die gewünschte Abwurfbahn zu geben. Der. Abwerfer verhindert, daß ein Saatkorn, welches sich mit dem zugehörigen Sauglooh verhakt hat, über die Abwurfstelle hinausbewegt und an einer falsohen Stelle abgeworfen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht erfindungsgemäß vor, daß die Ptihrungskante des Abwerfers an ihrem der Außenseite der Lochplatte benachbarten Rand abgerundet ist. Diese Abrundung verhindert, daß an den Saatkörnern haftende Härchen od. dgl. in den Spalt zwischen der Außenseite der Lochplatte und dem Abstreifer eindringen und hier zu Störungen fuhren können. Die Abrundung gewährleistet dabei, daß die an den Saatkörnern haftenden Härchen od. dgl, nicht bis in den Bereich vordringen können, in dem der Spalt zwischen der Lochplatte und dem Abwerfer sehr eng ist.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß der Abwerfer in Bezug auf den Loohkreis der Lochplatte einstellbar ist. Diese Einetellbarkeit ist äaan von Bedeutung® wenn mit der Einzelkornsämaschine verschiedene Saatgiatmrten gesät werden sollen,deran Saatkörner erheblich voneinander abw©io!i®Bcle Abmessungen haben.
Ee ist erfindungegemaß ferner vorgesehen, daß ic an eich -bekannter Weiss gegen die Außenseite der Lochplatte eier ' Trommel im oberen Bereich radial außerhalb des Lodtoeisee. ein Abstreifer anliegt undÄß dieser.Abstreifer stufenförmig profiliert ist, wobei äi« wirksamen Oberfl&ohen der Stufen mit zunehmendem Abstand von der AuB®ns©it© i©r Lochplatt® weiter von deren Loohkreis zurücktretenο B!®s© Ausbildung bewirkt, daß in den verschiedenes Stufen ä®e Abstreifer· "
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ein Untergreifen der stets mehr oder weniger kugelig geformten Saatkörner erfolgt, wodurch die Wirkung des Abstreifers erhöht und Mehrfachbelegungen eines Sauglochea praktisch vollständig ausgeschlossen werden. Gleichzeitig wird daduroh verhindert, daß zum Teil in die Sauglöcher eingedrungene Saatkörner auf der Außenseite der Lochplatte abgesohert und damit zerstört werden.
Erfindungsgemäß wird weiter Torgeschlagen, daß der Abstreifer im Querschnitt das Segment eines Zapfens darstellt und eine gebogene Ausbildung mit einem dem Lochkreisradius entsprechenden Biegeradius hat. Auch auf diese Weise wird ein Untergreifen der Saatkörner möglich, wobei die in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Stufen des Abstreifer« immer näher an den Lochkreis der Lochplatte heranreiohen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß der Abstreifer aufeinanderfolgend paarweise entgegengesetzt geneigte Stufenflächen aufweist, wobei sich die eine Stufenfläche in Umfangsrichtung allmählich dem Lochkreis nähert und die andere Stufenfläche demgegenüber steil zurUokspringt. Sie sioh dem Loohkreis allmählich nähernden Stufenfläohen drücken also bei der Drehung der Lochplatte die Überschüssigen Saatkörner allmählich radial nach innen bzw. naoh unten und heben sie dabei zumindest teilweise von der Lochplatte ab, während die anderen Stufenfläohen steil in Bezug auf den Loohkreis der Lochplatte zurückspringen.
Die Erfindung sohlägt schließlich noch Tor, daß der Abstreifer duroh Schwenken um eine parallel zur Troemelaohee verlaufende Aohse einstellbar ist. Diese Einetellbarkeit ist dann bedeutsam, wenn mit einer Einzelkornsämaschine rer-Bohledene Saatgutarten ausgesät werden sollenι deren Körner deutlich Toneinander abweichende Abmessungen haben.
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Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen dee ErfindungsgegenstandeB anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer AuBführungsform der erfindungsgemäßen Einzelkornsämaschine, in welcher das Schar nur angedeutet ist,
Pig. 2 eine Schnittansicht durch die Einzelkornsämaschine gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht einer
weiteren Ausflihrungsform, in der im wesentlichen nur die schwenkbare Verbindung zwischen dem die Rolle tragenden Arm und der Trommelachse dargestellt ist,
Fig. 4 eine des Fig. 3 ähnliche Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform, die eine Sperrscheibe zeigt,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Ausftihrungsform eines
mit der Lochplatte zusammenarbeitenden Abstreifers,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht des mit der Lochplatte zusammenarbeitenden Abwerfers und
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
Sie in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausftihrungsform der neuen Einzelkornsämaschine ist für eine Saatfurche bestimmt. Hehrere dieser Einzelkornsämaschinen können in einer Reihe nebeneinander angeordnet und von einem Traktor getragen werden.
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Sie Einzelkornsämaschine hat ein la wesentlichen scheibenförmiges Gehäuse 1» an dessen oberen Bereich ein Saatguttrichter 2 angeformt ist. Bas Gehäuse 1 weist einen Nabenabschnitt 3 auf, in den eine rohrformige Achse 4 eingesetzt ist. Duroh den ftabenabschnitt 3 erstreckt sich eine im Bezug auf die Achse 4 radial verlaufende Stiftsohraube 5, welche an ihrem radial innen liegenden Ende eine Spitze 6 aufweist, die an der Hantelfläche der Achse 4 angreift und diese in Bezug auf das Gehäuse 1 festlegt. Auf der Achse 4 sitzt der Innenring 7 eines Kugellagers θ zwisohen den Nabenabsohnitt des Gehäuses 1 und einer radial nach außen Torspringenden Schulter 9 der Achse 4* Der Außenring 10 des Kugellagers 8 1st in einem axial verlaufenden Lagerabsohnitt 11 einer Topfscheibe 12 angeordnet und in einer Bohrung 13 des Lagerabsohnitt β 11 zwischen einem Seegerring 14 und den Grunde 15 der Bohrung 13 festgelegt.
Auf den Lagerabschnitt 11 der Topfeοheibe 12 ist ein Kettenrad 20 fest aufgesetzt, welches über eine nicht dargestellte Kette in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, nit der die Einzelkornsämaschine bewegt wird, angetrieben werden kann.
Die Topfscheibe 12 hat einen mit dem Lagerabschnitt 11 fest verbundenen scheibenförmigen Absohnitt 21, der in seinem radial innen liegenden Bereich bis an die Hantelfläche der Achse 4 heranreicht und an dieser Stelle nit einem Sichtelement 22 versehen ist, welches die beiden Seiten des scheibenförmigen Abschnitts 21 am Umfang der Achse 4 luftdicht voneinander trennt.
An den scheibenförmigen Abschnitt 21 ist ein konzentrisch zur Aohse 4 verlaufender Zylinderabschnitt 23 angeformt, der
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gemeinsam mit dem scheibenförmigen Abschnitt 21 eine !Trommel 24 bildet, welche durch eine parallel zum scheibenförmigen Abschnitt 21 verlaufende Lochplatte 25 geschlossen ist. Die Lochplatte 25 ist kreisförmig ausgebildet und an ihrem Rand 26 mit einem Gewindeansatz 27 fest verbunden, welcher mit
einem an der äußeren Mantelfläche 28 des Zylinderabsohnitts vorgesehenen Gewinde 29 zusammenarbeitet und eine lösbare
Verbindung zwischen dem Zylinderabschnitt 23 und der Lochplatte 25 ermöglicht. Zur Herstellung einer luftdichten
Verbindung zwischen Lochplatte 25 und Zylinderabschnitt 23 ist in der der Lochplatte 25 zugewandten Seite des Zylinderabschnitts 23 ein Dichtring 30 vorgesehen.
Auf die Achse 4 ist an ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende ein Schlauch 36 aufgesetzt, der die Bohrung der Achse an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle anschließt. Die Achse 4 ragt in die Trommel 24 hinein und trägt an ihrem inneren Ende 31 einen Bund 32, welcher mittels einer Klemmschraube 33 auf der Aohse 4 festgelegt ist. Mit dem Bund 32 ist ein radial nach außen weisender Arm 34 verschweißt, der an seinem radial außen liegenden Ende eine Rolle 35 trägt. Die Rolle 35 weist einen zylindrischen Stiitzring 40 auf, auf des
ein aus Weichgummi bestehender ringförmiger Mantel 41 fest aufgesetzt ist. Der Stiitzring 40 ist Über zwei staubdicht© Kugeliager 42 um einen mit dem Arm 34 fest verbundenes Zapfen 43 drehbar. Die Achse des Zapfens 43» welohe die Achse
Rolle 35 darstellt, fahrt in ihrer Verlängerung durch
Mittelpunkt der Lochplatte 25. Der Mantel 41 ist au seiner Außenfläche derart konisch ausgebildet, daß die Verlängerungen der Mantellinien ebenfalls durch den Mittelpunkt der Lochplatte 25 hindurchfahren, so daß die Rolle 35 stets längs
einer Mantellinie mit der Innenseite der Lochplatte 25 in
Berührung steht.
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Auf die Au£tenseite der Lochplatte 25 ist mittig ein Rührer
44 aufgesetzt, der aus einer unmittelbar auf der Außenseite der Lochplatte 25 aufliegenden, damit fest verbundenen Platte
45 sowie zwei normal zueinander verlaufenden Stegen 46 besteht, die sich im Mittelpunkt der Lochplatte 25 kreuzen und gegenüber der Platte 45 ein wenig in axialer Richtung vorstehen.
In der Lochplatte 25 ist auf einem Lochkreis, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinderabsohnitts 23, eine Reihe von Sauglöohern 61 vorgesehen, welche bei gleichem Lochabstand eine im wesentlichen zylindrische Ausbildung haben, wobei ihre Achsen jeweils parallel zu der Achse 4 der Trommel 24 verlaufen. Der Durchmesser der Sauglöcher 61 ist jeweils so zu wählen, daß auoh die kleinsten Saatkörner des jeweiligen Saatgutes nicht durch die Sauglöcher 61 hindurchtreten können.
Wie aus den Fig.1 und 2 weiter er-sichtlioh, ist mit dem Gehäuse 1 ein Deckel 47 um eine senkrechte Achse 48 schwenkbar verbunden. Der Deckel 47 verläuft mit Abstand von der Lochplatte 25, wobei er sich nach unten hin der Lochplatte 25 nähert. Der Deckel 47 kommt in geschlossenem Zustand an seinem oberen Rande 49 (Fig* 2) an einer schräg verlaufenden Bodenplatte 50 des Saatguttrichtere 2 zur Anlage. An die Innenfläche des Deckels 47 ist ein Leitblech 51 angeschlossen, welches einen Übergang von dem Saatguttrichter 2 zu dem zwischen dem Deckel 47 und der Lochplatte 25 gebildeten Saatgutbehälter 52 darstellt. Der Deckel 47 kann an seinem der senkrechten Achse 48 gegenüberliegenden Ende mittels einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Sohwenkversohraubung 53 in geschlossenem Zustand mit dem Gehäuse 1 lösbar verbunden werden.
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ORfOfNAL INSPECTED
Auf der Innenseite des Deckels 47 ist ferner eine Bodenwand 54 angeordnet, welche so nahe an die Außenseite der Lochplatte 25 heranreicht, daß sie bei geschlossenem Deckel 47 den Saatgutbehälter 52 in seinem unteren Bereich abschließt und zuverlässig verhindert, daß Saatgut aus dem Saatgutbehälter 52 nach unten herausfällt. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Bodenwand 54 in dem unteren Bereich des Deckels 47 ausgehend von dem in Flg. 1 rechten Deokelrand zunächst einen annähernd waagerecht gerichteten Abschnitt 55ι dem sich nach links ein ansteigender, schräg verlaufender Abschnitt 56 anschließt, welcher in einen bogenförmig verlaufenden Absc&nitt 57 übergeht. An das in Pig. 1 rechte liegend© Ende des annähernd waagerechten Abschnitts 55 der Bodenwand 54 des Saatgutbehälters 52 schließt sich der bis dicht an die Außenseite der Lochplatte 25 herangeführte Randabschnitt 53 an, welcher sich bei geschlossenem Deckel 47 im Bereich, der Schwenkverschraubung 53 an den Saatguttrichter 2 anschließt. Der von dem Deckel 47 gebildete Saatgutbehälter 52 wird somit begrenzt von dem Randabschnitt 58, dem waagerechten Abschnitt 55» dem schräg verlaufenden Abschnitt 56 sowie dem bogenförmig verlaufenden Abschnitt 57. Der Saatgutbehälter 52 ist in seinem rechten oberen !Peil offen, und eine rechteckig begrenzte Aussparung 59 des Deckels 47 gibt die Sicht auf die Lochplatte 25 frei.
Der Deckel 47 tritt auch in seinem unteren Bereich bis an den schräg verlaufenden Abschnitt 56 der Bodenwand 54 zurück und bildet eine Ausnehmung 60, in der die Lochplatte 25 freiliegt. Im Bereich der Ausnehmung 60 greift an der Außenseite der Lochplatte 25 ein rechtwinklig abgekröpfter Abwerfer 65 an, der einen parallel zur Lochplatte 25 verlaufenden Führungsabschnitt 66 hat, dessen unteres Ende, wie Fig. 2 zeigt, abgerundet ist. An das obere Ende dieses Führungs-
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abschnitte 66 schließt sich ein nahezu normal zu der Lochplatte 25 verlaufender Verbindungsabschnitt 67 ant welcher in einen auf der Außenseite des Deckels 47 verlaufenden Armabschnitt 68 übergeht. Der Armabschnitt 68 ist an eine mit einem Zeiger 69 versehene Rändelscheibe 70 angeschlossen, welche um einen aus dem Deckel 47 nach außen vorstehenden Schraubenbolzen 71 schwenkbar ist und in der gewünschten Schwenkstellung mittels einer auf dem Schraubenbolzen 71 vorgesehenen Mutter 72 festgezogen werden kann. Der Zeiger 69 arbeitet mit einer auf der Außenseite des Deckels 47 vorgesehenen Skala 73 zusammen.
In den Fig. 7 und 8 ist der Führungsabschnitt 66 des Abwerfers 65 in größerem Maßstab dargestellt als bei Fig. 1, welcher eine Führungskante oder Führungsbahn 74 bildet. In Drehrichtung der Lochplatte 25 betrachtet, setzt sich diese Führungsbahn 74 aus zwei Abschnitten entgegengesetzter Krümmung zusammen, wobei der von einem von der Lochplatte 25 mitgeführten Saatkorn zunächst erreichte Abschnitt eine etwa der Krümmung des Lochkreises entsprechende Krümmung aufweist, während der zweite Abschnitt bogenförmig abwärts gekrümmt ist, den Lochkreis überschreitet und parabelförmig ausläuft. Im Bereich dieser Führungsbahn 74 ist auf der Innenseite der Lochplatte 25 die Rolle 35 angeordnet.
Der Deckel 47 weißt einen oberen, in Fig. 1nach links vorstehenden Anaatz 75 auf. In diesem Ansatz 75 ist eine Welle 76 gelagert, auf die auf der Innenseite des Ansatzes 75 ein Druckhebel 77 drehfest aufgesetzt ist. Ferner ist mit der Welle 76 ein Zeiger 78 fest verbunden, der mit einer auf der Außenseite des Ansatzes 75 vorgesehenen Skala 79 zusammenarbeitet. Die Welle 76 trägt ferner einen Stellhebel 80, an dessen Ende ein Abstreifer 85 angeordnet ist. Der Ab-
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streifer 85 weist eine ebene Fläche 86 auf, welche bei gesohlossenem Deckel 47 auf der Außenseite der Lochplatte 25 radial außerhalb des Lochkreises dicht aufliegt. Der Abstreifer 85 St stufenförmig profiliert, wobei aneinandergrenzende Stufen stets entgegengesetzte Steigungen haben. so nähert sich die von einem an der Lochplatte 25 haftenden Saatkorn zunächst erreichte Stufe 87 dem Lochkreis allmählich, während die anschließende Stufe 88 demgegenüber stark zurückspringt. Die nun folgende Stufe 87a nähert sich wieder allmählich dem Lochkreis und reicht näher an diesen heran als die Stufe 87. Es folgt dann die Stufe 88a, die wieder steil gegenüber dem Lochkreis zurttokspringt. Ähnlich verhält es sich bei den noch folgenden Stufen, wobei allerdings die Stufen 87 immer weiter an den Lochkreis heranreichen.
Die dem Lochkreis zugewandten Oberflächen der Stufen 87, 88 sind so ausgebildet, daß sie mit zunehmendem Abstand von der Außenseite der Lochplatte 25 immer weiter von deren Lochkreis zurücktreten. Daraus folgt, daß die Stufen 87» 88 unmittelbar auf der Außenseite der Lochplatte 25 am weitesten in Richtung auf den Lochkreis vorstehen und demzufolge die auf der Lochplatte 25 befindlichen Saatkörner untergreifen.
An dem Ansatz 75 des Deckels 47 ist ein Ende einer Schrauben feder 89 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Stellhebel 80 verbunden und bestrebt ist, den Stellhebel 80 in Pig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 76 zu drehen. Die Schraubenfeder 89 liegt in einer in Bezug auf die Lochplatte 25 geneigt verlaufenden Ebene, wobei das obere Ende der Schraubenfeder 89 weiter hinter dem Ansatz 75 des Deckels 47 liegt als das untere Ende der Schraubenfeder 89. Dies führt dazu, daß der Stellhebel 80 mit dem Abstreifer 85 nicht nur
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naoh oben, sondern auch in Richtung auf die Lochplatte 25 beaufschlagt wird.
An den Ansatz 75 ist ferner eine Rändelschraube 90 vorgesehen, deren in den Ansatz 75 eingeschraubtes finde an den Druokhebel 77 angreift und beim Einschrauben der Rändelschraube 90 in den Ansatz 75 den Druckhebel 77 und damit den Abstreifer 85 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 89 in Uhrzeigersinn verschwenkt.
In Pig. 1 ist ein zur Herstellung der Saatfurche zum Ablegen der Saatkörner erforderliches Schar 91 angedeutet.
Die Ausflihrungsform der Einzelkornsämaschine gemäß fig. 3 unterscheidet sich von der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausfiihrungsform nur dadurch, daß hier der die Rolle 35 tragende Arm 34 nicht starr mit der Achse 4 der !Trommel 24 verbunden ist, sondern um einen quer zur Aohse 4 angeordneten Bolzen 95 schwenkbar ist, der von dem Bund 32 gehalten wird. An der dem scheibenförmigen Abschnitt 21 der Topfscheibe 12 zugewandten Seite des Arms 34 greift nahe seinem radial außen liegenden Ende eine Blattfeder 96 an, deren radial innen liegendes Ende an dem Bund 32 festgelegt ist.
Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 weicht von den zuvor beschrieben» Ausführungsformen lediglich hinsichtlich der Ausbildung des Unterbrecherelements ab, welches hier in Form einer Sperrscheibe 98 ausgebildet ist. Diese Sperrscheibe 98 ist um eine gegenüber der Trommelach.se 4 geringfügig geneigte Scheibenachse 99 drehbar, welche mit der Achse 4 der Trommel über eine Halterung 100 verschweißt ist. Die Neigung der Scheibenachse 99 ist derart, daß die Sperrscheibe 98
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in dem unteren Bereich der Trommel 24 auf der Innenseite der Lochplatte 25 mit ihrem Rand im Bereich der Sauglöcher 61 angreift. Der Durchmesser der Sperrscheibe 98 ist dabei nur geringfügig größer gewählt als der Durchmesser des Lochkreises der Lochplatte 25, so daß zwischen Lochplatte 25 und Sperrscheibe 98 praktisch keine Relativbewegungen stattfinden.
Die Sperrscheibe 98 ist an ihrem Rand auf der im eingebauten Zustand der Lochplatte 25 benachbarten Seite mit einem elastischen Belag 101 versehen, der das jeweilige Saugloch 61 gegenüber dem in der Trommel 24 herrschenden Unterdruck abdichtet, sich im übrigen zum Teil in dieses Saugloch 61 eindrückt und das Saatkorn mechanisch aus diesem Saugloch 61 herausdrückt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Abstreifers 105 dargestellt. Der Abstreifer 105 stellt im Querschnitt das Segment eines Zapfens dar und hat einen dem Lochkreisradius der Lochplatte 25 annähernd entsprechenden Biegeradius. Er weist aufeinanderfolgend paarweise entgegengesetzt geneigte Stufenflächen 106, 107 auf, wobei sich die in Drehrichtung der Lochplatte 25 jeweils zunächst erreichte Stufenfläche 106 dem Lochkreis allmählich nähert, während die anschließende Stufenfläche 107 demgegenüber steil zurückspringt. Die folgenden Stufenflächen 106, 107 sind paarweise entsprechend ausgebildet, wobei allerdings in Drehrichtung der Lochplatte 25 die Stufenflächen 106 immer näher an den Lochkreis herantreten. Wie insbesondere aus Pig. 6 ersichtlich ist, steht auch der Abstreifer 105 in unmittelbarer Nähe der Außenseite der Lochplatte 25 am weitesten in Richtung auf den Lochkreis vor und ist somit geeignet, die von den Sauglöchern 61 gehaltenen Saatkörner zu untergreifen.
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Im Folgenden wird nun die Wirkungsweise der vorstehenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einzelkornsämaschine beschrieben.
Über den Saatguttrichter 2 gelangt Saatgut in den zwischen Deckel 47 und Lochplatte 25 gebildeten Saatgutbehälter 52. Wird nun die Trommel 24 an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle angeschlossen und das Kettenrad 20 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der die Einzelkornsämaschine vorwärtsbewegt wird, angetrieben, so legen sich im Bereich des Saatgutbehälters 52 die Saatkörner an die Sauglöcher 61 der Lochplatte 25 an und werden bei Drehung dieser Platte mitgenommen, wobei an den einzelnen Sauglöchern 61 unter Umständen mehr als ein Saatkorn haften kann. Die mit Saatkörnern besetzten Sauglöcher 61 gelangen nun in den Einflußbereich des Abstreifers bzw. 105» welcher mittels der Rändelschraube 90 so eingestellt werden kann, daß aufgrund seiner Relativstellung in Bezug auf den Lochkreis der Lochplatte 25 für jedes Saugloch 61, dessen Durchmesser selbstverständlich kleiner sein muß als der kleinste Saatkorndurchmesser, nur ein Saatkorn durchgelassen wird. Die verbleibenden vereinzelten Saatkörner werden nun weiterbewegt und gelangen schließlich in den Bereich der tiefsten Stelle der Trommel 24. An dieser Stelle greift an der radial innen liegenden Seite der Saatkörner die Führungsbahn 74 des Abwerfers 65 an und drückt die Saatkörner allmählich radial ' nach außen. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß in der Regel während der Einwirkung des Abwerfers 65 auf ein Saatkorn das zugehörige Saugloch 61 auf der Innenseite der Lochplatte 25 von dem Unterbrecherelement, z.B. der Rolle 35 oder der Sperrscheibe 98, abgedeckt wird, so daß das Saatkorn nicht mehr durch den in der Trommel 24 herrschenden Unterdruck
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gehalten wird. Ferner dringt das Unterbrecherelement zum Teil in das jeweilige Saugloch 61 ein und drückt das in dieses Saugloch 61 hineinragende Saatkorn heraus. Die Abwurfbahn des Saatkorns wird unabhängig vom Eigengewicht des Saatkorns und der Umlaufgeschwindigkeit der Lochplatte 25 bestimmt durch die Führungsbahn 74 des Abwerfers 65. Ein verzögertes Abwerfen eines Saatkorns ist dabei nicht möglich, so daß stets gleichbleibende Abstände zwischen den einzelnen Saatkörnern gewährleistet sind.
Soll die Einzelkornsämaschine für ein anderes Saatgut verwendet werden, dessen Saatkörner andere Abmessungen haben als das zuvor verwendet Saatgut, so ist nach öffnen des Deckels 47 die lochplatte 25 gegen eine andere, mit entsprechenden Sauglöchern 61 versehene Lochplatte 25 auszutauschen und der Abstreifer sowie der Abwerfer sind entsprechend einzustellen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche:
    Einzelkornsämaschine mit einer zum Teil in oder an einem Saatgutbehälter angeordneten, um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbaren Trommel, deren Innenraum an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und die auf einem Lochkreis mit jeweils gleichem Lochabstand liegende Sauglöcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglöoher (61) in einer normal zur Achse (4) angeordneten, für das Saatgut zugänglichen, die Trommel (24) begrenzenden Lochplatte (25) vorgesehen sind, daß an der Innenseite der Lochplatte (25) im Bereich ihrer tiefsten Stelle innerhalb der Trommel (24) ein Unterbrecherelement (35; 98) angreift, dessen Abstand von der Achse (4) der Trommel (24) annähernd dem Radius des Lochkreises der Sauglöcher (61) entspricht, und daß auf der Außenseite der Lochplatte (25) im Bereich des Unterbrecherelementes (35> 98) ein Abwerfer (65) vorgesehen ist.
  2. 2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrecherelement eine auf der Innenseite der Lochplatte (25) im Bereich der Sauglöcher (61) ablaufende, aus elastischem Material hergestellte Rolle (35) ist.
  3. 3. Einzelkornsämaschine nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (41) der Rolle (35) eine konische sich naoh unten erweiternde Ausbildung besitzt und daß die Achse der Rolle (35) in ihrer Verlängerung durch den Mittelpunkt der Lochplatte (25) hindurchführt.
  4. 4. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (35) an einem mit der Trommelachse (4) starr verbundenen Arm (34) sitzt.
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  5. 5. Einzelkornsämaschine nach. Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (35) an einem schwenkbar mit der Trommelach.se (4) verbuadenen Arm (34) sitzt, an dem eine an der Achse (4) der Trommel (24) abgestützte, sein radial außen liegendes Ende Ib Richtung auf die lochplatte (25) drückende Feder (96) angreift.
  6. 6. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterereeherelement eise mit Ihrem Rande gegen die Innenseite der Lochplatte (25) im Bereich der Sauglöcher (61) anliegeade Sperrscheibe (98) ist, welche um eine gegenüber der Troiaraäelachse (4) geringfügig geneigte Achse (99) ärehbar ist und nur einen wenig größeren Durchmesser hat als der Lochkreis der Lochplatte (25).
  7. 7. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (98) auf ihrer der Lochplatte (25) zugewandten Seite an ihrem Rand mit einem elastischen Belag (101) versehen ist.
  8. 8. Einzelkornsämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d©r Abwerfer (65) eine Mihrungs» kante (74) aufweist, die sich dem Lochkreis der Lochplatte (25) allmählich nach außen hin nähert, diesen überschreitet und schließlich in einer abwärts geneigten Bahn endet.
  9. 9. Einzelkornsämaschine nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (74) des Abwerfers (65) an ihrem der Außenseite der Lochplatte (25) benachbarten Rand abgerundet ist.
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  10. 10. Einzelkornsämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab»erfer (65) in Bezug auf den Lochkreis der Lochplatte (25) einstellbar ist.
  11. 11. Einzelkornsämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise gegen die Außenseite der Lochplatte (25) der Trommel (24) im oberen Bereioh radial außerhalb des Lochkreises ein Abstreifer (35; 105) anliegt, und daß dieser Abstreifer (Θ5; 105) stufenförmig profiliert ist, wobei die wirksamen Oberflächen der Stufen (87» 88; 106, 107) mit zunehmendem Abstand von der Außenseite der Lochplatte (25) weiter von deren Lochkreis zurücktreten.
  12. 12. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (105) im Querschnitt das Segment eines Zapfens darstellt und eine gebogene Ausbildung mit einem dem Lochkreisradius annähernd entsprechenden Biegeradius hat.
  13. 13· Einzelkornsämaschine nach Anspruch 11 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Abstreifer (105) aufeinanderfolgend paarweise entgegengesetzt geneigte Stufenfläohen (106, 107) aufweist, wobei sloh die eine Stufenfläche (106) in Umfangeriohtung allmählich dem Loohkreis nähert und die andere Stufenfläche (1OtI demgegenüber steil zurückspringt.
  14. 14. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüohe 11 bis 13, daduroh gekennzeichnet, daß der Abstreifer (85} 105) durch Schwenken um eine parallel zur Trommelaohse (4) verlaufende Achse einstellbar ist.
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