DE2259450A1 - Vorrichtung zum ablegen von koernigem saatgut im erdreich, vorzugsweise in verbindung mit einzelkornsaemaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen von koernigem saatgut im erdreich, vorzugsweise in verbindung mit einzelkornsaemaschinenInfo
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- B65G65/00—Loading or unloading
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- B65G65/34—Emptying devices
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- B65G65/4881—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
Description
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- Vorrichtung -zum Ablegen von körnigem Saatgut im Erdreichßin Verbindung mit Einzelkornsämaschinen nach Patent .. (Patentanmeldung P 20 64 336.1) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von körnigem Saatgut im Erdreich in Verbindung mit Einzelkornsämaschinen nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 64 336.1). Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Verteilen von körnigem Gut, insbesondere an Einzelkornsämaschinen, bestehend aus einem drehbar gelagerten Zellenrad mit von oben belegbaren Durchgangsbohruiigen, die zur Aufnahmeseite hin konisch aufgeweitet sind und deren Durchmesser kleiner ist als das kleinste Korn und einem oberhalb des Zellenrades angeordneten Vorratsbehälter, der sich über mehrere Bohrungen im Zellenrad erstreckt und einer Einrichtung zum Entfernen überschüssigen Gutes, derart, daß das Zellenrad innerhalb eines Gehäuses umläuft und daß als Einrichtung zum Entfernen überschüssigen Korngutes eine Druckluftaustrittsdüse dient, deren Luftstrom unter kleinem Winkel auf die in Drehrichtung zuerst in seinen Wirkungsbereich gelangende Wandung der Bohrung des Zellenrades trifft, womit jeweils ein Korn in der Vertiefung festgehalten und die übrigen Körner in den zugleich einen Strömungswiderstand bildenden Zulauf zurückgeblasen werden, beschrieben.
- Das Zellenrad ist hierbei so angeordnet, daß es in einer gewissen Entfernung über dem Boden während des Arbeitsvorganges dreht, so daß die Saatkörner beim Verlassen des Zellen rades einen möglichst geringen Weg zum Erdreich hin haben. Eine Maschine zum Vereinzeln und Verteilen von Saatgut ist jedoch nur dann voll wirksam, wenn auch das Saatgut exakt in dcn vorgeschriebenen Abständen abgelegt wird. Diese Ablage ist abhängig von der jeweils gefahrenen Geschwindigkeit und von der Bodenbeschaffenheit. Bei einem oberhalb des Erdreiches drehenden Zellenrad werden je nach Drehgeschwindigkeit die Körner beschleunigt das Zellenrad verlassen. Bei hohen Geschwindigkeiten und vor allem bei festem Boden werden sie so auf den festen Boden aufprallen, daß sie weiterrollen. Die praktische Anwendung des Zellenrades nach dem Ilauptpatent hat gezeigt, daß die Körner gerade bei höheren Geschwindigkeiten parabelförmig auf das Erdreich treffen und hierbei noch innerhalb des Zellenrades eine Ablenkung erfahren je nach dem, auf welcher Seite des Trichters sie zum Anliegen kommen.Damit ist keine Gewähr mehr für eine exakte Ablage gegeben. Es wird.erforderlich, Zusatzmaßnahmen zu ergreifen, durch die das körnige Saatgut am Wegrollen gehindert wird.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das körnige Saatgut direkt in dem Erdreich abzulegen. So ist die Gewähr gegeben, daß das Saatgut an den vorbestimmten Stellen liegen bleibt.
- Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß unmittelbar an die Auswurföffnung des Zellenradgehäuses eine in eine. als Ummantelung dienenden, rohrförmigen Körper umlaufende Schnecke anschließt, die bis zum Erdreich führt, daß die Ummantelung eine mit der Auswurföffnung in Verbindung stehende Öffnung aufweist und daß die Schnecke synchron zur Drehzahl des Zellenrades dreht, so daß die unmittelbar auf die Schnecke gelangenden Körner direkt ins Erdreich transportiert werden.
- Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Körner unmittelbar im Erdreich abgelegt werden, da die Schnecke bis in das Erdreich reicht. Wird jetzt noch ein Andruckrad den Schneckenende zugeordnet und das Erdreich dahinter gleich wieder zugeworfen, so 2t ein Wegrollen des Kornes unmöglich.
- Die Schnecke dreht in Richtung zum Erdreich hin. Damit entsteht eine Selbstreinigung, auch wenn das Schneckenende durch das Erdreich gezogen wird. Jedes einfallende Korn wird durch die Schnecke nach unten transportiert und hier unmittelbar im Erdreich abgelegt. Da die Schnecke von oben nach unten schräg verlaufend an das Gehäuse des Zellenrades zweckmäßig angelenkt ist, empfiehlt es sich, auch die Austrittsöffnung im Zellenradgehäuse entsprechend höher zu legen.
- Die beiden Öffnungen sind einander anzupassen, wobei die Öffnung in der Ummantelung der Schnecke entsprechend groß zu machen ist.
- Der Durchmesser der Ummantelung muß daher größer sein als die Zellenradbreite. Je dichter die Schnecke an das Zellenrad selbst herangeführt ist- um so sicherer ist der Transport des körniges Gutes, da die beschleunigten Körner damit unmittelbar bei ihrem Austritt abgebremst werden. Selbstverständlich kann auch die gesamte Schnecke einschließlich ihres Mantels flexibel ausgebildet sein.
- Der Antrieb der Schnecke kann mittels einer Kette erfolgen oder durch einen Winkeltrieb mit Hilfe von Kegelrädern. Auch biegsame Wellen sind für den Antrieb geeignct. Es wird hierbei die gleiche Antriebsquelle benutzt, die auch zum Antrieb des Zellenrades dienst.
- Die Steghöhe der Schnecke muß so bemessen sein, daß das größte zu transportierende Korn nirgendwo hängen bleibt. Es wird sich empfehlen, verschiedene Schnecken zum Einsatz zu bringen, die der jeweiligen Kornart angepaßt sind.
- Die Erfindung wird in den nachfolgenden Ausführungen beschrieben und ist in einem Beispiel näher erläutert.
- In der Figur rist eine Einzelkornsämaschine nach dem Hauptpatent mit dem erfindungsgemäßen Schneckentrieb dargestellt. Ein Zellenrad 1 ist drehbar in einem Zellengehäuse 2 gelagert und besitzt Bohrungen zur Aufnahme des.körnigen Saatgutes. Oberhalb des Zellenrades ist ein Vorratsbehälter 3 vorgesehen mit einem Zulauf 5.'Vom Zulauf 5 gelangen die Körner in die Bohrungen des Zellenrades und werden hier mittels einer Luftdüse 4 aus diesen Bohrungen jeweils bis auf eines herausgeblasen. Zu jeder Einzelkornsämaschine gehört ein Schar 6, der die Furche im Erdreich zieht. Das Zellenrad wird von einem bereits vorhandenen Antrieb 7 gedreht. Dieser Antrieb 7 wird gleichfalls benutzt, um über eine Kette õ den Schneckentrieb 9 zu betätigen. Der Auswurföffnung 13 des Zellenrades ist eine Schnecke 10 zugeordnet, die in einem Schneckengehäuse 11 umlçiuft-.
- Diese Schnecke 10 hat die Aufgabe, die Körner aus dem Zellen2 ad aufzunehmen und nach unten ins Erdreich zu transportieren. Das Ende der Schnecke 10 ist dementsprechend so weit heruntergeführt, daß es direkt mit dem Erdreich in Verbindung steht. infolge der Drehbewegung der Schnecke wird das Gut stets nach unten transi>ortier, womit auch die Gefahr des Eindringens von Sand in das Schneckeninnere vermieden ist, da diese stets selbst reinigend arbeitet.
- Zweckmäßig wird die Schnecke am unteren Ende ein Stück aus den Schneckengehäuse herausgeführt; sie kann damit das körnige Saatgut gewissermaßen in das Erdreich schrauben. Eine unmittelbar nachlaufende Druckrolle 12 sorgt dann dafür, daß die Körner in das Erdreich gedrückt werden. Ein relativ festes Erdreich in unmittelbarer Nähe des Kornes bewirkt bessere Keimmöglichkeiten für das Korn.
- Entsprechend den Bohrungen im Zellenrad und entsprechend der Öffnung 13 im Zellenradgehäuse ist der Durchmesser der Schnecke und damit auch der Durchmesser des Schneckengehäuses zu wählen. Die Öffnung 14 des Schneckengehäuses muß annähernd gleich der Öffnung 13 im Zellenradgehäuse sein. Besonders vorteilhaft wäre ein leichter, trichterförmiger Übergang. Je nach gefahrener Geschwindigkeit, d. h. je nach Drehzahl des Zellenrades, verlassen die Körner mit minderer oder größerer Geschwindigkeit das Zellenradgehäuse. Hier kann es zweckmäßig sein, sie zuerst auf eine Wandullg aufprallen zu lassen, ehe sie der Schnecke zugeführt werden.
- Die Schnecke ist so ausgeführt, daß der in ihrem Inlleren entst ehende llohlraum hinsichtlich seiner Größe das größte rnögliclle Korn noch aufnehmen kann. I)a infolge verschiedenen Saatgutes auch verseiliedene Zellenräder zur Anwendung kommen wird zwecimäßig jedem Zellen rad eine entsprechende Schnecke zugeordnet. Die verschiedenen Zellenräder laufen im gleichen Zellenradgehäuse; damit ist die Auswurföffnung nahezu konstant. Um nun Schnecken mit unterschiedlichem Durchmesser verwenden zu können, kann entweder die Wandstärke der Schneckenummantelung variiert werden oder es wird ein Trichter zii schen Zellenradgchäuse und Schneckenummantelung eingefügt.
- Es empfiehlt sich, zumindest das untere Ende der Schnecke und des Schneckengehäuses flexibel auszubilden. Damit kann es sich besser eventuellen Unebenheiten des Bodens anpassen.
- Patentansprüche
Claims (6)
- pATENTANSpRtJ'C}IE Vorrichtung zum Ablegen von körnigem Saatgut im Erdreich in Verbindung mit Einzelkornsämaschinen nach Patent ... (Patentanmeldung r 20 64 336.1) mit einem zum Vereinzeln und Verteilen des körnigen Gutes drehbar gelagerten Zellenrad, das innerhalb eines Gehäuses umläuft und das mit von oben belegbaren Durchgangsbohrungen, die zur Aufnahmeseite konisch aufgeweitet sind und deren Durchmesser kleincr ist als das kleinste Korn, versehen ist und dem als Einrichtung zum Entfernen überschüssigen Korngutes eine Druckluftaustrittsdüsc zugeordnet ist, deren Luftstrom unter kleinem Winkel auf die in Drehrichtung zuerst in seinen Wirkungsbereich gelangende Wandung der Bohrung des Zellen rades trifft, womit jeweils ein Korn in der Vertiefung festgehalten und die übrigen Körner in den zugleich einen Strömungswiderstand bildenden Zulauf zurückgeblasen werden und mit einer Auswurföffnung im Zellenradgehäusc, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß unmittelbar an die Auswurföffnung (13) des Zellenradgehäuses (2) eine in einem als Ummantelung dienenden rohrförmigen Körper (11) umlaufende Schnecke (10) anschließt, die bis zum Erdreich führt, daß die Ummantelung eine mit der Auswurföffnung (13) in Verbindung stehende Öffnung (14) aufweist und daß die Schnecke (10) synchron zur Drehzahl des Zellenrades (1) dreht, so daß die unmittelbar auf die Schnecke gelangenden Körner direkt ins Erdreich transportiert werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steghöhe der Schnecke größer ist als das jeweils zu transportierende Korn.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindest das untere Ende der ummantc7ten Schnecke flexibel ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da- -durch g e k e n n z e i c h n e t,-daß das untere Ende der Schnekke ein Stiiclc aus der Ummantelung herausragt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ek c n n z e i c h n e t, daß die Auswurföffnung im Zellenradgehäuse und die Öffnung in der Schneckenummantelung mittels eines trichterförmigen Übergangsstückes verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß unmittelbar hinter dem Schneckenende ein Druckrad angeordnet ist.L e e r s e i t e
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-
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Also Published As
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