DE2162379C3 - - Google Patents
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- DE2162379C3 DE2162379C3 DE19712162379 DE2162379A DE2162379C3 DE 2162379 C3 DE2162379 C3 DE 2162379C3 DE 19712162379 DE19712162379 DE 19712162379 DE 2162379 A DE2162379 A DE 2162379A DE 2162379 C3 DE2162379 C3 DE 2162379C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von gekörntem und pulverförmigem Material, wel- as
ehe einen Vorratsbehälter aufweist, in dem eine erste
Fördereinrichtung zur Verlagerung des im Vorratsbehälter befindlichen Materials und eine zweite Förder
einrichtung mit einer zur Wirkungsrichtung der ersten Fördereinrichtung zumindest einen Winkel von 90 bildenden
Wirkungsrichtung vorgesehen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorratsbehälter
der Maschine gleichmäßig bis zu dessen vollem Fassungsvermögen von irgendeiner Stelle aus ohne die
Gefahr eines Überlaufens des Materials auch während der Fahrt befüllen zu können.
Nach der FR-PS 1 381 337 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser
Maschine sind die beiden Fördereinrichtungen, deren Wirkrichtungen einen Winkel von 180° zueinander
bilden, übereinander im unteren Bereich des Vorratsbehälters angeordnet und werden von der Laufradachse
der Maschine, d. h. einer wegegebundenen Kraftquelle, angetrieben. Durch diese Anordnung kann zwar das im
Vorratsbehälter befindliche Material während der Fahrt gleichmäßig und störungsfrei dem unter dem Behälter
befindlichen Streuorgan zugeführt werden; eine gleichmäßige Befüllung des Vorratsbehälters von einer
Seite bzw. irgendeiner Stelle aus ist jedoch nicht möglich. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß sich
die Fördereinrichtungen viel zu tief im Vorratsbehälter befinden, als daß sie irgendeinen Einfluß auf das im
oberen Behälterteil befindliche Material ausüben können. Hierdurch ist während des Befüllungsvorganges
eine manuelle Nacharbeit zum Ausglätten der Materialoberfläche unerläßlich, die besonders noch dadurch
erschwert wird, daß der obere Rand sowohl des auf dem Lastkraftwagen als auch des auf der angehängten
Maschine befindlichen Vorratsbehälters einen großen Bodenabstand besitzt. Außerdem ist bei dieser Maschine
nachteilig, daß besonders bei ihrem Einsatz im hügeligen Gelände während der ersten Zeit das in den Vorratsbehältern
befindliche Material über den Behälterrand läuft, wenn nicht von vornherein auf die volle Ausnutzung
des Fassungsvermögens der Vorratsbehälter verzichtet wird, d. h. diese Behälter nur zum Teil mit
Material befüllt werden.
Ferner ist nach der FR-PS 6 900 817 (FR-AS 2 001 923) eine weitere dem Anmeldungsgegenstand
vergleichbare Maschine bekannt Diese Maschine ist ebenfalls mit zwei Fördereinrichtungen ausgestattet
deren Wirkungsricntungen einen Winkel von 90° zueinander bilden und die von der Kraftquelle des die
Maschine ziehenden Schleppers, d.h. im allgemeinen von einer wegeunabhängigen Kraftquelle, angetrieben
werden. Da sich jedoch die zweite Fördereinrichtung oberhalb und außerhalb des Vorratsbehälter befindet
und in ihrer Funktion nur über starre Rutschen mit dem Vorratsbehälter verbunden ist kann die Materialoberfläche
während des Befüllungsvorganges des Vorratsbehälters nicht in ausreichendem Maße ausgeglichen
werden, so daß ebenfalls eine manuelle Nacharbeit während und nach dem Befüllungsvorgang erforderlich
ist Auch wird infolge dieser Anordnung ein Auslaufen des Materials aus dem vollgefüllten Vorratsbehälter
vor allem während des Einsatzes der Maschine im hügeligen Gelände nicht verhindert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zweite Fördereinrichtung
oben im Vorratsbehälter angeordnet ist. Ganz gleich, an welcher Stelle seines oberen Bereiches
der Vorratsbehälter befüllt wird, ergibt sich durch diese
Maßnahme ein Ausgleich der Ladung, d. h. der Oberfläche
des im Vorratsbehälter während des Befüllungsvorganges
langsam ansteigenden Materials. Hierdurch erübrig: sich während oder nach dem Befüllungsvorgang
jede manuelle Nacharbeit, welche insbesondere bei einigen Düngersorten, wie beispielsweise Kalkstickstoff,
und bei gebeiztem Saatgut gesundheitsschädigend ist und auch bei einem Nachfüllen während der Fahrt
von einem Vorratsbehälter der Zugmaschine aus gar nicht möglich wäre.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise die erste Fördereinrichtung und
die zweite Fördereinrichtung von einer wegeunabhängigen Kraftquelle angetrieben werden. Hierdurch wird
der Befül'ungsvorgang noch wesentlich verkürzt, da beim Einschalten der Kraftquelle auch im Stand der
Maschine die Ladung, d. h. die Materialoberfläche, im entscheidenden letzten Drittel des Befüllungsvorganges
automatisch im Vorratsbehälter ausgeglichen wird. Als weiterer Vorteil ergibt sich hieraus, daß die Einfüllöffnung
für das Material an einer beliebigen Stelle der Oberfläche des Vorratsbehälters angeordnet und sehr
klein gehalten werden kann. Hierdurch wiederum braucht die für das Ausbringen hygroskopischen Materials
oder auch anderer Materialien bei feuchter Witterung erforderliche Abdeckung des Vorratsbehälters für
den Befüllungsvorgang nur zu einem geringen Teil zurückgezogen zu werden, wenn nicht für das Befüllen
eine besondere, kleine und mit einem Deckel verschließbare Einfüllöffnung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine nach der Erfindung in Form eines Düngerstreuers im Querschnitt in der Ansicht
von hinten,
F i g. 2 die gleiche Maschine in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Maschine in anderer Bauweise im Querschnitt und in der Ansicht von hinten,
F i g. 4 die Maschine nach F i g. 3 in der Draufsicht
F i g. 5 eine Großflächendrillmaschine teilweise im Querschnitt und in der Ansicht von hinten.
Die Maschine nach den F i g. 1 und 2 besitzt einen
162 379
Rahmen 1, an dem der Vorratsbehälter 2 und die beiden
Laufräder 3 angebracht sind Das im Vorratsbehälter 2 befindliche Material wird mit Hilfe der Streuwelle
4 aus nicht dargestellten veränderba .~n öffnungen ausgestreut.
Im oberen Tei! des Vorratsbehälters sind die beiden Fördereinrichtungen 5,6 in Form von gegenläufigen
und in der Mitte geteilten Förderschnecken drehbar gelagert, von denen die erste Förderschnecke 5
über die Handkurbel 7, die zweite Förderschnecke 6 über einen Kettentrieb 8 über die erste Förderschnecke
5 antreibbar sind.
Wird das Material beispielsweise von hinten in den mittleren Bereich des Vorratsbehälters eingefüllt, so
wird bei Drehung der Förderschnecken der entstehende Schüttkegel sobald er die Höhe der ersten Förderschnecke
5 erreicht hat. von dieser erfaßt und in Richtung der Pfeile 9 beiderseits nach außen abgestrichen,
bis das Material auch an den Außenseiten des Vorratsbehälters dessen Höhe erreicht hat. Nunmehr wird der
obere Te<l des Materials von hier durch die /weite Förderschnecke
6 in Richtung der Pfeile IO wieder nach innen gefördert, so daß eine ebene Oberfläche der Befüllung
erreicht wird. Damit ist der Vorratsbehälter 2 lückenlos und gleichmäßig befüllt.
Bei der Maschine nach den F i g. 3 und 4 besitzt der
Vorratsbehälter 11 die Form eines nach unten konisch
zulaufenden Trichters mit kreisrundem Querschnitt. Unterhalb des Vorratsbehälters II ist an dem die Laufräder
12 tragenden Rahmen 13 das Getriebe 14 angebracht, welches seinen Antrieb von der Zapfwelle des
mit der Maschine gekuppelten und nicht dargestellten Schleppers erhält. Ferner wird über das Getriebe 14 die
nach oben aus dem Vorratsbehälter U herausragende erste Fördereinrichtung 15 in Form einer Förderschnecke
angetrieben, an deren oberem Ende eine Schleuderscheibe 16 angeordnet ist. mit deren Hilfe das
Material im Betrieb den einstell und verschließbaren Auslauföffnungen 17 zugeführt wird und von dort über
die Leitungsrohre 18 und die daran angeschlossenen Säschare 19 in den Boden gelangt. Ebenfalls vom Getriebe
14 wird das Mantelrohr 20 angetrieben, an dessen oberem Ende im oberen Bereich des Vorratsbehälters
11 die beiden Flügel 20' angebracht sind, welche die zweite Fördereinrichtung bilden.
Während drs Befüllens werden der Antrieb eingeschaltet
und die Auslauföffnungen 17 geschlossen. Das in den Vorratsbehälter U eingeschüttete Material wird
von der Förderschnecke 15 erfaßt und nach oben der Schleuderscheibe 16 zugeführt. Da die Auslauföffnungen
17 geschlossen sind, fällt es wieder in den Vorratsbehälter 11 zurück. Wenn der hierdurch im Behälter 11
entstehende ringförmige Schüttkegel nahezu den oberen Behälterrand erreicht hat, wird er von den Flügeln
20' eingeebnet, bis der Vorratsbehälter 11 vollständig gefüllt ist. Auch wenn die Maschine mit noch voll gefülltem
Vorratsbehälter 11 am Hang eingesetzt wird, wobei die Auslauföffnungen 17 geöffnet sind, kann das
Material nicht an der talwärts gelegenen Seite der Maschine über den oberen Rand des Vorratsbehälters 11
hinausfließen, da es die Flügel 20' immer wieder zurückstreichen. Bei der Maschine nach der F i g. 5 ist der
Vorratsbehälter 21 ebenfalls trichterförmig ausgebildet, wöbe« er in der Draufsicht eine quer zur Fahrtrichtung
langgestreckte rechteckige Form besitzt Bei dieser Maschine wird die erste Fördereinrichtung 22 von der
aufrecht aus dem Vorratsbehälter angeordneten Förderschnecke 23 und der geteilten oberen Querschnecke
24 gebildet. Im oberen Teil des Vorratsbehälters befindet sich ferner die waagerecht angeordnete Fördereinrichtung
25. die aus der Querwelle 26 und den darauf befestigten entgegengesetzt zueinander gerichteten
Schneckenumläufen 27 besteht.
Angetrieben wird die Förderschnecke 23 von der Zapfwelle des nicht dargestellten und mit der Maschine
gekuppelten Schleppers über das Getriebe 28. Ebenfa'ls
über das Getriebe 28 werden die Querschnecke 24 und die Fördereinrichtung 25 angetrieben. Hierbei erfolg!
der Antrieb der Fördereinrichtung 25 vom Getriebe 28 über die Gelenkwelle 29 und den Kettentrieb 30.
ao Der Antrieb der Querschnecke 24 wird über den Kctlciisrieb
31 von der Querwelle 26 der Fördereinrichtung 25 abgenommen. Die Querschnecke 24 ist von
einem Mantel 32 umgeben, auf dessen äußeren Seiten die beiden verschließbaren Auslauföffnungen 33 an-
»5 geordnet sind, an die sich die Rückführorgane 34 in
Form von Schläuchen anschließen, deren untere Auslaufenden 35 in dem Deckel 36 des Vorratsbehälters 21
münden. Ferner befinden sich an dem Mantel 32 beiderseits die einstell- und verschließbaren Ausläufe
37 mit daran angeschlossenen Leitungsrohren 38, von denen nur zwei dargestellt sind, und die in den Säseharen
39 münden. Der Deckel 36 des Vorratsbehälters 21 ist zusätzlich mit einer Einfüllöffnung 40 versehen, welche
mit Hilfe der geteilten Deckelplatte 41 zu verschließen ist. Während des Einsatzes wird das im Vorratsbehälter
21 befindliche Material über die Fördereinrichtung 22. d. h. die aufrechte Förderschnecke 23
und die Querschnecke 24 den Ausläufen 37 zugeführt, von wo es über die Leitungsrohre 38 in die Säschare 39
in den Boden gelangt.
Für das Befüllen des Vorratsbehälters 21 wird nach dem Schließen der Ausläufe 37 und nach dem öffnen
der geteilten Deckelplatte 41 das Material in die Einfüllöffnung 40 eingeschüttet und der Antrieb eingeschaltet.
Das Material wird im Behälter 21 von der Förderschnecke 23 erfaßt und in Richtung der Pfeile 42 der
Querschnecke 24 zugeführt, welche es in Richtung der Pfeile 43 nach außen zu den Auslauföffnungen 33 transportiert.
Von hier aus fällt das Material über die Rückführschläuche 37 in den Vorratsbehälter 21 zurück.
Wenn die sich hierdurch im Vorratsbehälter 21 bildenden Schüttkegel die Schneckenumläufe 27 erreicht haben,
werden die Schüttkegel in Richtung der Pfeile 44 nach innen abgestrichen, bis eine gleichmäßige Füllung
des Vorratsbehälters 21 erreicht ist.
Soll das im Vorratsbehälter 21 befindliche Material wieder aus dem Behälter entfernt werden, so werden
die Auslaufenden 35 in die Stellung 35' nach außen über einen Sammelbehälter 45 geschwenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Ausbringen von gekörntem und pulverförmigem Material, welche einen Vorratsbehalter
aufweist in dem eine erste Fördereinrichtung zur Verlagerung des im Vorratsbehälter befindlichen
Materials und eine zweite Fördereinrichtung mit einer zur Wirkungsrichtung der ersten Fördereinrichtung
zumindest einen Winkel von 9C° bildenden Wirkungsrichtung vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung oben im Vorratsbehälter (2, 11, 21) angeordnet
ist
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß in an sich bekannter Weise die erste
Fördereinrichtung (5.15,22) und die zweite Fördereinrichtung
(6.20'. 25) von einer wegeunabhängigen
Kraftquelle angetrieben werden.
Priority Applications (3)
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- 1971-12-16 DE DE19712162379 patent/DE2162379B2/de active Granted
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