DE2041230C2 - Beschickungseinrichtung - Google Patents
BeschickungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/60—Devices for separating the materials from propellant gas
- B65G53/64—Devices for separating the materials from propellant gas in discrete amounts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfincung betrifft eine Beschickungseinrichtung
der im Oberbegriff de, Haup Anspruches angegebenen
Art.
In einer z.B. aus der US-F . 25 69 085 bekannten Beschickungseinrichtung dieser Art ist am unteren Ende
der Kammer eine ringförmige Auslaßöffnung vorgesehen, in der ein Dichtungsring sitzt. Das Verschlußstück
besitzt die Form eines hängenden Kegels und kann mittels einer von einem Hubzylinder im Kammerinne
ren gebildeten Betätigungseinrichtung so weit nach oben gezogen werden, daß der untere Kegelrand an der
Dichtung anliegt und die öffnung versperrt. Nachteilig
ist dabei, daß nur eine Sorte eines Gutes gespeichert und
in dosierter Memnge abgegeben werden kann. Es ist nicht möglich, zwei oder mehrere verschiedene
Gutsorten gleichzeitig in der Kammer /u speichern und diese in einem herstellbaren und dann gleichbleibende
Mischungsverhältnis nach unten auszutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein?
Beschickungseinrichtung dieser Art dahingehend /u verbessern, daß mit ihr mehrere verschiedene Sorten
von körnigem Gut in einem einstellbaren und dann gleic hbleibenden Misc hiingsverhältnis nach unten aus
getragen werden können
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Merkmale gelost.
In jeder vcrlikalen Teilkammer kann eine Gutsorte
gespeichert werden Das jeweilige Volumen einer
Teilkammer läßt sieh durch die Relativlage der Trennwände bestimmen. Dadurch, daß die Trennwände
bis zum Verschlußslück reichen, wird bei def Ausgabe das durch die Stellung der Trennwände bestimmte
Mischungsverhältnis stets beibehalten. Sobald die Kammer verschlossen wird, verhindert das Verschlußstück,
daß sich die Gutsorten in dfir Kammer miteinander mischen können.
Es ist z. B. aus der DE-PS 1 93 786 eine Mischvorrichtung für verschiedene Gutsorten bekannt, bei der eine
trichterförmige Kammer durch radial fest instalierte Trennwände in eine Vielzahl von Sektorenkammern
ϊ unterteilt wird. Am unteren Ende jeder Sektorenkammer führt eine in ihrem Öffnungsquerschnitt einstellbare
Ablauföffnung zu einem zentralen Abflußschacht. Alle Abflußöffnungen können gemeinsam durch einen im
Inneren des Abflußschachtes verschiebba-en Kolben
lu gleichzeitig verschlossen werden. Das Mischungsverhältnis
beim Ablaufen wird durch die jeweils eingestellte Größe der Abflußöffnungen bestimmt. Diese Vorrichtung
ist infolge ihres hohen, technischen Aufwandes sehr teuer, weil <
ine in der Größe verstellbare
π Auslaßöffnung mit einem ersten Verschlußstück und
dann in einem Auslaßschacht benachbart zu allen Auslaßöffnungen ein weiteres Verschlußstück und
diesem nachgeordnete Mischorgane erforderlich sind. Die Wirkung der Schwerkraft reicht hierbei zumeist
zum Abgeben der Gutsorten nicht mehr aus, so daß Rüttel- oder Vibrations-Vorrichtungen benötigt werden.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes lassen sich aus den Unteransprüchen
entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeiioiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Beschickungseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Beschickungseinrichtung
nach F i g. i bei abgenommenem Deckel und Filter, Fig. 3 eine Schrägansicht einer beweglichen Trennwand
der Beschickungseinrichtung nach F i g. 1 bzw. 2, F i g. 4 eine Schnittansicht eines Verschlußstückes für
die Beschickungseinrichtung nach F i g. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Beschickungseinrichtung 10 dargestellt, die im Betrieb vertikal angeordnet ist. Die Einrichtung besitzt einen oberen zylindrischen Gehäuseteil 12, von dem ein Kegelsiunpfförmiger unterer Gehäuseteil 14 koaxial abwärts ragt, der ganz unten in einem abwärtsgerichteten kreisförmigen Flanschteil 15 endet. Die Beschickungseinrichtung 10 hat eine Befestigungsplatte 16. die sich von dem Flanschteil 15
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Beschickungseinrichtung 10 dargestellt, die im Betrieb vertikal angeordnet ist. Die Einrichtung besitzt einen oberen zylindrischen Gehäuseteil 12, von dem ein Kegelsiunpfförmiger unterer Gehäuseteil 14 koaxial abwärts ragt, der ganz unten in einem abwärtsgerichteten kreisförmigen Flanschteil 15 endet. Die Beschickungseinrichtung 10 hat eine Befestigungsplatte 16. die sich von dem Flanschteil 15
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auswärts erstreckt und eine Befestigung der Beschikkungseinrichtung 10 auf einem Aufgabetnchter 17. /. B.
einer Maschine zum Pressen von Kunststoffen gestattet. Der obere Rand des oberen Gehäuseteils 12 ist von
einem elastischen Dichtungsring 22 umgeben, der elastisch an der unteren Fläche eines auswärtsgeflanschten,
napfförmigen Filterträgers 24 angreift. Dieser napfförmige Teil des Filterträgers 24 erstreckt sich
einwärts in den oberen Gehäuseteil 12. Der untere Rand des napfförmigen Teils ist in geringem Abstand über
Anschlußstijt/en 20a. 206 angeordnet, die im oberen
Gehäuseteil 12 radial einwärts gerichtet sind Der
Beschickungseinrichtung 10 wird das Material über Zuleitungen 18a. 18r>
zugeführt, deren obere Einden mit den äußeren Enden der Stutzen 20a und 20b verbunden
sind. Der Filterträger 24 hat in seinem unteren Teil eine
zentrale Öffnung, über die sich em Tiller 28 erstreckt.
Das Filter 28 wird in seiner Belriebsslellung durch einen Deckel 30 gehalten, der einen zentralen, abwärtsgerichtelen
zylindrischen Teil 32 aufweist, welcher passend in dem Filterträger 24 sitzt und dessen Boden 34 über die
obere Fläche des Filters 28 reicht. In dem Boden 34 sind mehrere Löcher 35 ausgebildet, damit im Betrieb der
Einrichtung eine genügende Luftmenge durch den
Boden strömen kann. Der AuQenumfang des Deckels 30
erstreckt sich radial auswärts sowie über den oberen Flanschteil des Filterträgers 24 und ist mit Hilfe einer
Klemmeinrichtung abnehmbar an dem oberen Gehäuseteil 12 angeklemmt. Der Deckel 30 trägt ferner eine
Luft- oder Vakuumpumpe 36, die oberhalb des Bodens 34 angeordnet ist und dazu dient, aus dem inneren der
Beschickungseinrichtung 10 Luft abzusaugen. Die Pumpe 36 wird durch einen Elektromotor 38 angetrieben,
der vo.ι dem Gehäuse der Pumpe 36 getragen wird. Das Ein- und Ausschalten des Elektromotors 38 wird
von einem (nicht gezeigten) Element gesteuert, das in dem von der Beschickungseinrichtung 10 beschickten
Trichter 17 angeordnet ist und dessen Materialbedarf abfühlt. ι·>
In der unteren öffnung der Beschickungseinrichtung
10 ist ein kappenförmiges Verschlußstück 40, angeordnet. Das Verschlußstück 40 ist zu dem Flanschteil 15 hin
und von ihm weg bewegbar. Zur luftdichten Anlage des Verschlußstückes 40 an dem Flanschteil 15 ist an diesem
ein elastischer Dichtungsring 46 befestigt, der an der Innenwandung des Hanschteiis 15 angeordnet ist und
die Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung 10 begrenzt. Der unterste Teil der Dichtung 46 umgreift
den unteren freien Rand des Flanschteils 15. An diesem Teil der Dichtung liegt eine aufwärtsgekehrte Ringfläch?
an, die an dem Verschlußstück in geringem Abstand oberhalb dessen unterem Rand ausgebildet ist. Die
Decke 48 des Verschlußstückes 40 ist mit einer zentralen Übermaßöffnung versehen, die i.um verstellbaren
axialen Festlegen des Verschlußstückes oberhalb des freien Endes einer langgestreckten Kolbenstange 44
eines langgestreckten pneumatischen Kolbentnebes 42 dient. Der untere Teil der Kolbenstange 44 ist mit einem
Axialgewinde versehen, auf das an den gegenüberiiegenden Seilen der Decke 48 verstellbar angeordnete
Kiemmuttern 50 aufgeschraubt werden können. Mit Hilfe des pneumatischen Kolbentriebes 42 ist die
Kolbenstange 44 längs der vertikalen Mittelachse der Beschickungseinrichtung 10 wahlweise axial hin- und
herbewegbar.
Der Zylinder des Kolbentriebes 42 sitzt satt passend in einer rohrförmigen Abschirmung und ist starr
befestigt, so daß seine Mittelachse mit der Mittelachse der Beschickungseinrichtung 10 übereinstimmt. An die
Enden des Zylinders des Kolben'nebes 42 ist oben eine
Luftzuleitung 54 und unten eine Luftabstromleitung 56 angeschlossen. Die Leitungen 54 und 56 sind biegsam
und erstrecken sich radial (vgl. F 1 g. 2) durch die
Abschirmung, das Innere der Beschickungseinrichtung 10 und deren Seitenwand. Die freien äußeren Enden
dieser Leitungen sind an eine Druckluftquelle zum Beaufschlagen des Kolbentriebes angeschlossen.
Das obere Ende des Kolbentnebes 42 trägt eine lösbare Verriegelungseinrichtung 69 für eine bewegli
ehe Trennwand 70.
Die in F 1 g i gezeigte Trennwand 70 besitzt einen
bogenförmigen, plattenartiger Teil 62. der sich von knapp oberhalb der oberen Fläche Jes in Schließstel
lung befindlichen Verschlußstuckes 40 über die ganze
Länge des Rohrs 52 bis 211 einer Stelle knapp oberhalb
des oberen Endes des Kolbentriebs 42 erstreckt und ein bogenförmiges Profil hat, so daß er auf der Außenfläche
des Rohrs 52 gleitet und von ihm geführt wird. Dank dieser Form des plattenartigen Teils 62 wird ferner eine
Wanderung vor Material um den inneren Rand der Trennwand 70 herum verhindert Das obere Ende des
Kolbentnebes ist mit einem Abstandhaltering 64 versehen, von dem ein Gewindezapfen 66 aufwärts ragt.
Die Trennwand 70 trägt oben eir.e Ringscheibe 68, die eine Öffnung für den Gewindezapien 56 besitzt. Die
Trennwand 70 wird mit einer Flügelmutter 69 auf dem Gewindezapfen 66 befestigt. Die Trennwand 70 ist der
Form der Beschickungseinrichtung 10 angepaßt, und trägt am Außenrand eine elastische Dichtung 71
(Fig- 5).
In der Beschickungseinrichtung 10 ist ferner eine weitere feststehende Trennwand angeordnet, die
zwischen den Stutzen 20a und 20ό von der Außenwand bis zum Rohr 52 verläuft.
Mit dieser Ausführungsform können zwei verschiedene körnige Materialien von getrennten Quellen
zugeführt und in einem im wesentlichen festliegenden Mengenverhältnis abgegeben werden. Damit ein bestimmtes
Mengenverhältnis zwischen den abgegebenen Materialien erhalten wird, nimmt man den Deckel 30,
das Filter 28 und den Filterträger 24 ab und schraubt dann die Mutter 69 locker. Dann schwenkt man die
Trennwand 70 um das Rohr '.· in eine gewünschte Zwischensteiiung zwischen den ^nd&lcHungen. Die
Stutzen 20a, 20ό definieren die Endstellung der Trennwand 70. In der dargestellten Ausführungsform ist
die Trennwand 70 um etwa 315° verschwenkbar. Sobald sie'- die Trennwand 70 in der gewünschten Stellung
befindet, wird die Mutter 69 festgezogen. Danach werden die Filter 28 und der Deckel 12 befestigt.
Wenn der Trichter 17 nicht ganz gefüllt ist, führt Materialbedarf zum Einschalten dvs Motors 38, so daß
die Pumpe 36 Luft aus dem Inneren der Beschickungseinrichtung 10 durch das Filter 28 saugt. Die Luft führt
Material aus getrennten Quellen über die Leitungen 18a und 180 mit und gibt das Material über die Stutzen 20a,
20£> in die getrennten Innenabteile der Beschickungseinrichtung
10 ab. Während dieses Füllvorgangs ist das Verschlußstück 40 in der Schließstellung. Wenn die
Beschickungseinrichtung 10 gefüllt ist, wird bei einem Materialbedarf der Kolbentrieb 42 beaufschlagt. Daraufhin
wird die Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung 10 geöffnet. Aus den beiden Teilkammern der
Beschickungseinrichtung 10 fließt dann das körnige Material unter Schwerkraftwirkung durch die Austntcsöffnung
in den Trichter 17. Da das Gut aus beiden Teilkammern der Beschickungseinrichtung 10 gleichzei
tig abgegeben wird, wird ein Gemisch aus zwei Materialien in einem bestimmten Mengenverhältnis in
den Trichter abgegeben. Dieses Mengenverhältnis ist von dem Verhältnis zwischen den Flächen der
Austrittsquerschnitte für die beiden Materialien abhän gig Wenn drr Trichter 17 gefüllt ist, wird die
A -mttsöffnung der Beschickungseinrichtung 10 ge
schlossen.
/um Schutz des unteren Endes der Kolbenstange 44 ist eine rohrförmige Abschirmung 76 vorgesehen. Die
obere Fläche jes Verschlußstuckes 40 kann mit einer elastischen Auflage versehen sein.
f ig 4 ze.gt ein weiteres Verschlußstück 40' aus
einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff.
In einen Gewindeeinsatz 78 ist das untere Ende der Kolbenstange 44 eingeschraubt Das Yerschlußstück 40'
legt sich in seiner Verschließstellung an. don Rand der Austrittsöffnung und die unteren Ränder der Trennwände
70,72 an.
Durch Verwendung von mehr als einer beweglichen Trennwand neben der feststehenden Trennwand 72
können auch mehrere Materialien in einem vorherbestimmten Verhältnis miteinander gemischt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Beschickungseinrichtung, in der korniges oder
ähnliches Gut vor dem Ausfließen in einer sich vertikal erstreckenden Kammer gesammelt wird,
welche am unteren Ende eine Auslaßöffnung aufweist, die durch ein kegelförmiges und mittels
einer Betätigungseinrichtung bewegbares Verschlußstück abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer durch mindestens zwei Trennwände (70, 72) in vertikale Teilkammern
unterteilt ist, von denen wenigstens die eine um eine vertikale Achse der Kammer verschwenkbar ist, und
daß die Trennwände so weit in die Auslaßöffnung reichen, daß sie das Verschlußstück (40,40') in seiner
Schließstellung berühren.
2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse die
zentrale Mittelachse der Kammer bildet.
3. Bec"hickungseinrichtung nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwände (70, 72) bis zu einem eine Betätigungseinrichtung
für das Verschlußstück (40, 40') umschließenden Rohr (52) erstrecken.
4. Beschickungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
mit den Trennwänden \70, 72) in Berührung kommende Oberfläche des Verschlußstückes (40,
40') elastisch und verformbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2041230A1 DE2041230A1 (de) | 1971-03-04 |
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