DE884326C - Pistole zum Ausspritzen oder Zerstaeuben von Fluessigkeiten - Google Patents

Pistole zum Ausspritzen oder Zerstaeuben von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE884326C
DE884326C DES20004A DES0020004A DE884326C DE 884326 C DE884326 C DE 884326C DE S20004 A DES20004 A DE S20004A DE S0020004 A DES0020004 A DE S0020004A DE 884326 C DE884326 C DE 884326C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valves
gun
water
control disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES20004A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Brillie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROGER BRILLIE S Ets
Original Assignee
ROGER BRILLIE S Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROGER BRILLIE S Ets filed Critical ROGER BRILLIE S Ets
Application granted granted Critical
Publication of DE884326C publication Critical patent/DE884326C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Pistole zum Ausspritzen oder Zerstäuben von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine für unter Druck zugeführte Flüssigkeiten bestimmte Spritzpistole, die an eine bestimmte Anzahl von Zuleitungen für verschiedenartige Flüssigkeiten bzw. Medien anschließbar und derart gestaltet und ausgerüstet ist, daß sie das Spritzen von wahlweise einer oder einer Mischung zweier dieser Flüssigkeiten ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung weist die Pistole mehrere an Einlaßstutzen für verschiedene Flüssigkeiten und ein Druckgas angeordnete Auslaßventile auf, die mittels eines gemeinsamen Hebels betätigt werden, an dem eine auf die Ventile wirkende Steuerscheibe drehbar gelagert ist. Die Steuerscheibe ist hierbei mit nach den Ventilen hin liegenden Aussparungen versehen, welche derart angeordnet sind, daß j e nach der Stellung .der Steuerscheibe wahlweise eines oder mehrere der Ventile betätigt werden. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Enden der Ventilstößel der federbelasteten Ventilteller über die Stirnfläche des Pistolenkörpers derart hinausragen, daß nur dasjenige Ventil oder diejenigen Ventile geöffnet werden, deren Stößel bei Betätigung des Hebels nicht in eine der Aussparungen der Steuerscheibe hineinragen.
  • Weiterhin weist die Pistole drei für die Zuführung von Wasser, einer Lösung und Druckluft dienende Einlaßstutzen auf, :die über je ein Ventil mit einem zur Spritzdüse führenden Kanal in Verbindung stehen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Rückseite der Steuerscheibe eine runde Aussparung und eine längliche Aussparung in der Weise angeordnet, daß wahlweise ein Ventilstößel in die runde Aussparung oder zwei Ventilstößel in die längliche Aussparung eingreifen und die zugehörigen Ventile daher nicht betätigt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind am Rand der Steuerscheibe Bezeichnungen angebracht, die in Fenstern des Betätigungshebels erscheinen und dasjenige oder .diejenigen Druckmittel anzeigen, die je nach der Stellung der Steuerscheibe ausgespritzt werden.
  • Der Ei-nlaßstützen für eine Lösung ist unten und die Einlaßstutzen für Wasser und Druckluft sind nebeneinander über dem erstgenannten Stutzen angeordnet, und die Zuführungen für Lösung und Wasser sind hinter den Ventilen durch eine Querbohrung vereinigt.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß jeder Bohrung eine einschraubbare Anschlußmuffe zugeordnet ist, die sieh mit einem Flansch gegen den Pistolenkörper abdichtend anlegt; einen Auflageransatz für die Ventilfeder aufweist und in einem Gewindeteil endet, auf das ein Zuleitungsrohr mittels einer überwurfmutter auf schraub'bar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Spritzpistole gemäß der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt,die Pistole im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Ansicht gegen die rückwärtige Stirnfläche der Pistole; d. h. die Fg. i von rechts gesehen Fig. 3 zeigt in vergrößertem, Maßstab die gegenseitige Lage der Ausbohrungen für die Anschlüsse der Flüssigkeitsleitungen; Fig. 4. ist eine Vorderansicht der gerändelten Steuerscheibe und zeigt den sie haltenden Betätigungshebel in strichpunktierten Linien, und Fig. 5 zeigt die Steuerscheibe nach Fig. 4 von der Rückseite aus gesehen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Pistole im wesentlichen aus einem Körper i, der mit einem Handgriff :2 fest verbunden ist. Der Körper i weist drei Ausbohrungen 3, 4 und 5 in einer aus den Fig. 2 und 3 erkennbaren Anordnung auf.
  • Da diese drei Ausbohrüngen gleichartig gestaltet und ausgerüstet sind, wird nachfolgend nur die Ausbohrung 3 im einzelnen beschrieben werden, die in der Fig. i im Schnitt dargestellt ist.
  • Diese Ausbohrung 3 wird durch einen Kanal 6 verlängert, durch welchen der Stößel 7 eines Ventils 8 hindurchragt. Dieses Ventil wird gegen seine Sitzfläche g mittels einer Feder io gedrückt, welche sieh auf den Auflageransatz ii einer Anschlußmuffe 12 abstützt, deren endseitiger Gewindeansatz in ein Muttergewinde 13 der Ausbohrung 3 eingeschraubt ist. Die Anschlußmuffe 12 weist nach außen hin ebenfalls einen Gewindeteil auf, dem eine Überwurfmutter 14 zur Befestigung eines Preßluftzuleitungsrohres 15 zugeordnet ist.
  • Der sich durch den Kanal 6 erstreckende Stößel 7 des Ventils 8 ragt durch eine Öffnung 16 des Pistolenkörpers i, die nach außen durch eine Stopfbuchse 17 abgedichtet ist, auf der Stirnseite des Körpers i hervor. Eine gerändelte Steuerscheibe 18 ist auf eine Achse i9 drehbar aufgesetzt, die an einem Betätigungshebel :2o befestigt ist. Dieser Betätigungshebel ist um einen Achsbolzen 2i schwenkbar, der im Kopfteil i' des Pistolenkörpers i gelagert ist: Wie Fig.5 zeigt; weist die gerändelte Steuerscheibe iä auf ihrer gegen die Enden 7' der Ventilstößel 7 gerichteten Rückseite eine runde Aussparung 23 auf, die eines der Stößelenden 7' aufzunehmen vermag, und ferner eine Aussparung 24 von länglicher Form, . die gleichzeitig zwei Enden 7' der Ventilstößel 7 aufnehmen kann. Außerdem sind an der vorderen Stirnfläche der Steuerscheibe Bezeichnungen, wie »Wasser«, »Lösung« sowie »Luft und Wasser« vorgesehen, die nacheinander in Fenstern 30, 31 sichtbar werden, die hierfür im Körper des Gelenkhebels 2o angeordnet sind.
  • Die Kanäle 6, welche eine Verlängerung .der Ausbohrungen 4 und 5 darstellen, sind durch eine Querbohrung 2,5 verbunden. Außerdem stehen die Kanäle, die eine Fortsetzung der Ausbohrungen 3 und 4 bilden, durch besondere Kanäle 26 mit Auslauföffnungen 27 in Verbindung, die im Mündungsteil 28 des Pistolenkörpers i vorgesehen sind. Eine Spritzdüse 29 kann auf das Außengewinde 28' dieses Mündungsteils aufgeschraubt werden. Ein Haken 32, dient zum Aufhängen der Pistole.
  • Die Spritzpistole wird in folgender Weise betätigt: Vorausgesetzt wird, daß eine Druckluftleitung mit der Ausbohrung 3, eine Leitung mit unter Druck zugeführtem Wasser mit der Bohrung. und eine Leitung mit unter Druck zugeführtem Lösungsmittel mit der Ausbohrung 5 verbunden ist: Luft, Wasser und Lösungsmittel dienen beispielsweise zum Waschen von Automobilen.
  • Wenn man nur Wasser mit Hilfe der Pistole spritzen will, dreht man die gerändelte Steuerscheibe 18 in die aus der Fig. 4 erkennbaren Lage, bei welcher die Bezeichnungen »Wässer« in den zwei Fenstern 30 und 3, erscheinen, die zu beiden Seiten des Betätigungshebels 2o angeordnet sind. In dieser Stellung befindet sich die runde Aussparung 23 dem Ende 7' desjenigen Ventilstößels 7 gegenüber, der sich in die Ausbohrung 3 erstreckt, und die längliche Aussparung 24 befindet sich dem Ende des Ventilstößels gegenüber, der in -der Bohrung 5 angeordnet ist. Man drückt das Ende 2o' des Betätigungshebels 2o gegen den Griff 2, so daß ein nicht ausgesparter Flächenteil der Rückseite der Steuerscheibe gegen das Ende 7 des in der Ausbohrung 4 untergebrachten Ventilstößels zu liegen kommt. Das entsprechende Ventil 8 wird von seiner Sitzfläche 9 abgehoben, so daß das unter Druck stehende Wasser an diesem Ventil vorbei den Kanal 6 durchlaufen kann, dann durch den Kanal 26 zur Mündung 27 gelangt und unter Druck als Strahl aus der Düse 29 heraustritt. Sowie .das Ende 2o' des Betätigungshebels losgelassen wird, hört die Ausspritzung des Wassers auf.
  • Wenn man eine Mischung von Wasser und Druckluft spritzen will, dreht man die Steuerscheibe i 8 so, daß die Bezeichnungen »Luft und Wasser« in,den Fenstern 30 und 31 erscheinen. In diesem Falle steht nur das Ende 7' des Ventilstößels, der in der Ausbohrung 5 angeordnet ist, der Aussparung 23 gegenüber, so daß, wenn man die Handhabe 2ö des Hebels 2o betätigt, dieser Hebel die Enden 7' der Ventilstößel zurückstößt, die in den Bohrungen 3 und 4 - liegen, und hierbei die Luft- und Wasserzuführungsleitungen geöffnet werden. Die Luft- und Wasserströme dringen durch die ineinandermündenden Kanäle 6 und -26, um dann durch die Spritzdüse 29 ins Freie zu gelangen.
  • Schließlich kann die Steuerscheibe 18 so gedreht werden, daß die Enden 7' beider in den Ausbohrungen 3 und 4 gelegenen Ventilstößel der länglichen Aussparung 2.4 gegenüberstehen, so daß der Betätigungshebel -2o nur den in der Ausbohrung 5 befindlichen Stößel betätigt und dabei nur das Lösungsmittel durch die Spritzdüse 29 herausläßt, oder so, daß bei entsprechender Einstellung der Steuerscheibe nur der Stößel, der in der Ausbohrung -. liegt, einer der Aussparungen 23 bzw. 2.4 gegenübersteht mit der Folge, daß gleichzeitig das unter Druck stehende Lösungsmittel und die Druckluft an der Spritzdüse 29 austreten.
  • Es ist offensichtlich, daß durch Veränderung der Lage und Größenordnung der Aussparungen 23 bzw. 24 jede gewünschte Kombination herbeigeführt «-erden kann, so daß nach Wunsch eine Flüssigkeit oder eine Mischung von zwei oder mehreren Flüssigkeiten zur Ausspritzung gelangen kann.
  • Der Pistolenkörper i mit seinem Kopfteil i', der Haken 3-2 und der Griff 2 können aus einem einzigen Stück gegossen werden, z. B. aus Metall oder einer Leichtmetallegierung.
  • Man kann an der als Beispiel dargestellten und beschriebenenAusführungsform verschiedene Änderungen vornehmen, ohne dabei von dein grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzugehen. Die Aussparungen 23 bz w. 24. könnten z. B. so angeordnet werden, daß sie die Ventilstößel derart betätigen, daß die vier Medien »Wasser«, »Luft«, »Lösung«, »Luft und Wasser« steuerbar sind. An Stelle der drei Ausbohrungen 3, 4. und 5 könnte man eine Vielzahl von Bohrungen in dem Körper i vorsehen, um Anschlüsse für Flüssigkeitszuleitungen mit verschiedenem Druck zu ermöglichen.
  • Die Spritzpistole kann gemäß der Erfindung überall da angewendet werden, wo es sich darum handelt, Flüssigkeiten zu spritzen oder zu zerstäuben, namentlich zur Reinigung, zum Anstrich, zum Spritzen von Insektiziden, von Desinfektionsmitteln u. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pistole zum Ausspritzen oder Zerstäuben von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere an Einlaßstutzen für verschiedene Flüssigkeiten und ein Druckgas angeordnete Auslaßventile (8) aufweist, die mittels eines gemeinsamen Hebels (2o) betätigt werden, an dem eine auf dieVentile wirkende Steuerscheibe (18) drehbär gelagert ist. Die Steuerscheibe (18) ist mit nach den Ventilen hin liegenden Aussparungen versehen, welche derart angeordnet sind, daß je nach der Stellung der Steuerscheibe (18) wahlweise eines oder mehrere der Ventile betätigt werden.
  2. 2. Pistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7') der Ventilstößel (7) der federbelasteten Ventilteller (8) über die Stirnfläche des Pistolenkörpers (i) derart hinausragen, daß nur dasjenige Ventil oder diejenigen Ventile geöffnet werden, deren Stößel (7) bei Betätigung des Hebels (2o) nicht in eine der Aussparungen der Steuerscheibe (18) hineinragen.
  3. 3. Pistole nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei für die Zuführung von Wasser, einer Lösung und Druckluft dienende Einlaßstutzen aufweist, die über je ein Ventil mit einem zur Spritzdüse (29) führenden Kanal in. Verbindung stehen.
  4. 4.. Pistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Steuerscheibe (18) eine runde Aussparung (23) und eine längliche Aussparung (2d) in der Weise angeordnet sind, daß wahlweise ein Ventilstößel in die runde Aussparung (23) oder zwei Ventilstößel in die längliche Aussparung (2d) eingreifen und die zugehörigen Ventile daher nicht betätigt werden.
  5. 5. Pistole nach einem der Ansprüche i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Steuerscheibe (18) Bezeichnungen angebracht sind, die in Fenstern (30,31) des Betätigungshebels (2o) erscheinen und dasjenige oder diejenigen Druckmittel anzeigen, die je nach der Stellung der Steuerscheibe (18) ausgespritzt werden.
  6. 6. Pistole nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen für eine Lösung unten und die Einlaßstutzen für Wasser und Druckluft nebeneinander über dem erstgenannten Stutzen angeordnet sind und Lösung und Wasser hinter den Ventilen durch eine Ouerbohrung (25) vereinigt sind.
  7. 7. Pistole nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bohrung (3, -h 5) eine einschraubbare Anschlußmuffe (12) zugeordnet ist, die sich mit einem Flansch gegen den Pistolenkörper (i) abdichtend anlegt, einen Auflageransatz (13) für die Ventilfeder (io) aufweist und in einem Gewindeteil endet, auf das ein Zuleitungsrohr (15) mittels einer Überwurfmutter (14) aufschraubbar ist.
DES20004A 1948-09-22 1950-10-01 Pistole zum Ausspritzen oder Zerstaeuben von Fluessigkeiten Expired DE884326C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR884326X 1948-09-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884326C true DE884326C (de) 1953-07-27

Family

ID=9374919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES20004A Expired DE884326C (de) 1948-09-22 1950-10-01 Pistole zum Ausspritzen oder Zerstaeuben von Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE884326C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232047B (de) * 1958-11-20 1967-01-05 Harper J Ransburg Co Einrichtung zum wahlweisen elektrostatischen Aufspruehen von UEberzugsmaterial
DE2907073A1 (de) * 1976-07-14 1980-08-28 Geb Gerhardus Regina Hauptmann Spritzpistole mit treibgasantrieb
USRE31590E (en) * 1977-02-07 1984-05-29 Ransburg Japan, Ltd. Atomization in electrostatic coating
US4458844A (en) * 1977-02-07 1984-07-10 Ransburg Japan Ltd. Improved rotary paint atomizing device
US8141797B2 (en) 2001-01-25 2012-03-27 Durr Systems Inc. Rotary atomizer for particulate paints

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232047B (de) * 1958-11-20 1967-01-05 Harper J Ransburg Co Einrichtung zum wahlweisen elektrostatischen Aufspruehen von UEberzugsmaterial
DE1402627B1 (de) * 1958-11-20 1970-06-04 Ransburg Electro Coating Corp Vorrichtung zum elektrostatischen Aufspruehen von UEberzugsmaterial mit einem an Hochspannung liegenden rotierenden Spruehkopf
DE2907073A1 (de) * 1976-07-14 1980-08-28 Geb Gerhardus Regina Hauptmann Spritzpistole mit treibgasantrieb
EP0014993A1 (de) * 1976-07-14 1980-09-03 Fulgurit GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Spritzpistole mit Treibgasantrieb
USRE31590E (en) * 1977-02-07 1984-05-29 Ransburg Japan, Ltd. Atomization in electrostatic coating
US4458844A (en) * 1977-02-07 1984-07-10 Ransburg Japan Ltd. Improved rotary paint atomizing device
US8141797B2 (en) 2001-01-25 2012-03-27 Durr Systems Inc. Rotary atomizer for particulate paints

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1009071B (de) Pistole zum Aufspritzen von mindestens zwei Spritzstoffen mit einem zusaetzlichen, auswechselbaren Spritzstoffbehaelter
DE1278303B (de) Spritzkopf zum Spritzlackieren ohne Luft
DE1257045B (de) Spritzpistole
DE884326C (de) Pistole zum Ausspritzen oder Zerstaeuben von Fluessigkeiten
DE69816607T2 (de) Sprühpistole
DE1621928A1 (de) Spritzgeraet,insbesondere Spritzpistole
DE2256517C3 (de) Spritzpistole für viskose Flüssigkeiten
DE1261788B (de) Spritzpistole
DE2722717A1 (de) Einrichtung zum mischen zweier fluide, insbesondere in einer farbspritzpistole
DE1625216A1 (de) Verfahren zur Betriebssteuerung einer Spritzvorrichtung fuer verschiedene Reinigungsfluessigkeiten
DE822065C (de) Spritzpistole zum Aufbringen von Farben auf Decken und Waende
DE688712C (de) Spritzgeraet fuer Anstrichmassen
DE2656238C3 (de) Dampfbügeleisen
DE3220081C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Turbinen, insbesondere von Abgasturboladern an Brennkraftmaschinen
DE713553C (de) Spritzstoffbehaelter fuer Mal- und Spritzgeraete
DE417127C (de) Membrandruckregler
DE804620C (de) Durchgangsventil fuer Spritzen, insbesondere zum Bespritzen von Baeumen, Straeuchern o. dgl.
DE637299C (de) Spritzgeraet
DE501164C (de) Spritzgeraet
DE499704C (de) Spritzapparat, insbesondere zum Aufspritzen von klebrigen, unter Druck stehenden Fluessigkeiten
DE951200C (de) Handgeraet zum Verspritzen oder Zerstaeuben von fluessigen oder pulverfoermigen Guetern
DE505602C (de) Zerstaeuber mit eingebautem Membranventil
DE703048C (de) Pressluftspritzpistole
DE596983C (de) Spritzvorrichtung von grosser Baulaenge zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mittels Druckluft, besonders auf die Innenflaechen von Blockformen
DE729381C (de) Spritzgeraet fuer die Malerei