DE19812635C2 - Elektrische Einrichtung - Google Patents
Elektrische EinrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Die DE 295 12 585 U1 offenbart ein Leiteranschlusselement zum lösbaren
Verbinden eines Leiterkabels mit einem elektrischen Gerät. Dabei sind in
einem Gehäuse U-förmige Schneidklemmen vorgesehen, deren Schneiden
den elektrischen Leiter, der in einem Kanal eines Isolierstücks geführt ist, in
einem spitzen Winkel zur Leitermittelachse kontaktieren. Hierbei ist es
nachteilig, dass die Breite des Schlitzes zwischen den beiden Schneiden der
U-förmigen Schneidklemme dem jeweiligen Durchmesser bzw. Querschnitt
des elektrischen Leiters angepasst sein muss, da sonst z. B. eine unzurei
chende Kontaktierung oder eine Beschädigung der Leiterlitzen auftreten kann.
Zudem besteht die Gefahr einer Kontaktbeeinträchtigung, da eine Sicherung
des Leiterkabels gegen Zugbeanspruchung ausschließlich über eine dem
Anschlusselement zugehörige Kabelverschraubung erfolgt.
Die DE 43 18 800 C2 offenbart einen mehrpoligen Kabelsteckverbinder, bei
dem die Kontaktierung durch sogenannte Kontaktspieße erfolgt, deren Spitzen
bei der Montage axial in die Stirnseiten der Leiterenden eingedrückt werden.
Die DE 92 15 124 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Anschluss eines
abgeschirmten Kabels, das einen isolierten Zentralleiter und eine drahtgeflechtförmige
Abschirmung aufweist, die von einer Isolierung umgeben ist. Für
die Kontaktierung der Abschirmung dringen bei der Montage radial angeord
nete Metallnadeln, die im Inneren von Gehäusehälften angeordnet sind, durch
die äußere Isolierung in die Abschirmung ein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, dass mit
einfachen Mitteln eine von Hand schnell und sicher durchführbare Montage
und elektrische Leiterkontaktierung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine Anschlussmuffe in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Verbindungsmuffe in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 eine den Aufbau eines Heizkabels erläuternde, nicht erfindungsgemä
ße Abschlussmuffe in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 4 die Abschlussmuffe der Fig. 3 in einer anderen geschnittenen Ansicht
und
Fig. 5 einen Y-Abzweig in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung ist gemäß
der Fig. 1 als Anschlussmuffe 1 ausgeführt, die auf der einen Seite ein
elektrisches Anschlusskabel 2 und auf der gegenüberliegenden Seite ein
elektrisches Heizkabel 3 aufweist. Das Anschlusskabel 2 kann eine im
Querschnitt kreisrunde Schlauchleitung sein, während das Heizkabel 3, das
kein äußeres Schutzleitergeflecht besitzt, sondern als schutzisoliertes
Heizband mit doppelter oder verstärkter Isolierung ausgeführt ist, im Quer
schnitt zweckmäßig flachrechteckförmig ist und innerhalb eines äußeren
Isoliermantels 4 bevorzugt zwei Leiter 5, 6 aufweist, die auf Abstand neben
einander liegen.
Die Muffe 1 weist ein annähernd topfförmiges Klemmschneidgehäuse 7 auf,
das einen Boden 8 und eine Ringwand 9 besitzt. An dem Boden 8 ist eine
Gehäusekappe 10 angeordnet, die einen Anschlussraum 11 mitbegrenzt und
mit dem Boden 8 zweckmäßig durch eine werksseitige Ultraschallschweißung
12 dicht verbunden ist. In der hinteren Wand 13 der Gehäusekappe 10 ist ein
Dichtring 14 integriert,
durch den das Anschlusskabel 2 in den Anschlussraum 11 hineingeführt ist
und der das Anschlusskabel 2 dicht umschließt, so dass der Anschlussraum
11 gegen äußere Einflüsse abgeschirmt ist. Die Gehäusekappe 10 und der
Dichtring 14 werden vorzugsweise durch ein Zweikomponentenspritzgießver
fahren hergestellt.
In dem Boden 8 des Klemmschneidgehäuses 7 können zwei Kontaktklemm
schneiden 15 angeordnet sein, deren Abstand zueinander im wesentlichen
gleich dem Abstand der Leiter 5, 6 des Heizkabels 3 ist. Die Kontaktklemm
schneiden 15 durchsetzen den Boden 8 und ragen mit ihrer Schneide 16 in
den topfförmigen Raum des Klemmschneidgehäuses 7. Das der Schneide 16
entferntliegende andere Ende der Kontaktklemmschneiden 15 ist als An
schlussfahne 17 ausgebildet, die in den Anschlussraum 11 hineinragt und an
die jeweils ein Elektroleiter 18 des Anschlusskabels 2 vorzugsweise mit einer
Punktschweißung 19 werksseitig angeschlossen ist.
In dem Klemmschneidgehäuse 7 befindet sich ein gegen Verdrehen gesi
chertes Isolierstück 20 und eine Klemmschneidhülse 21, die von der dem
Boden 8 gegenüberliegenden Seite in das Isolierstück 20 einschiebbar ist und
mit letzterem werksseitig zu einer Baueinheit axialverschiebbar miteinander
gekoppelt ist. Dafür ist ein an einer Grundwand 24 der Klemmschneidhülse 21
ausgebildeter Raststeg 22 in einer Führungsausnehmung 23 des Isolierstücks
20 begrenzt verschiebbar gelagert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann der Raststeg 22 etwa 10 bis 15 mm herausgezogen werden, bis am
Raststeg 22 ausgebildete Vorsprünge anschlagen und ein weiteres Auseinan
derziehen der Teile verhindern. In der Grundwand 24 der Klemmschneidhülse
21 ist ein Durchgang 25 ausgebildet, durch den das Heizkabel 3 hindurchge
schoben ist. Dieser Durchgang 25 ist im wesentlichen
deckungsgleich mit einem Kanal 26, der sich in dem
Isolierstück 20 befindet. Wie der Durchgang 25, so
verläuft auch der Anfang des Kanals 26 zunächst in
der Ebene der Längsachse 27 der Anschlußmuffe 1. Dann
aber knickt der Kanal 26 in einem spitzen Winkel von
vorzugsweise etwa 20° bis 35° ab und verläuft gemäß
der zeichnerischen Darstellung schräg nach unten. Der
Querschnitt sowohl des Durchgangs 25 als auch des
Kanals 26 kann flachrechteckförmig und im wesentlichen
gleich dem Querschnitt des Heizkabels 3 sein, dessen
Endteil 28 sich somit zwangsgeführt in dem Kanal 26
befindet.
An der Grundwand 24 der Klemmschneidhülse 21 können zwei
Klemmschneiden 29 angeordnet sein, deren Abstand zuein
ander gleich dem Abstand der beiden Kontaktklemmschneiden
15 sowie dem Abstand der beiden Leiter 5, 6 des Heizkabels
ist. Die Klemmschneiden 29 erstrecken sich im wesent
lichen parallel zu dem Raststeg 22 und liegen den
Kontaktklemmschneiden 15 des Klemmschneidgehäuses 7
gegenüber. Dabei ist zu erkennen, daß in der montierten
Endstellung die Schneide 30 der Klemmschneide 29 gegenüber
der Schneide 16 der Kontaktklemmschneide 15 etwas höhen
versetzt ist und daß zwischen den beiden Schneiden 16, 30
ein Abstand besteht, der kleiner ist als die Dicke des
Heizkabels 3. Der Endteil 28 des Heizkabels 3 ist bis zum
Anschlag an den Boden 8 des Klemmschneidgehäuses 7 in den
Kanal 26 des Isolierstücks 20 hineingeschoben.
An der dem Raststeg 22 gegenüberliegenden Seite der
Grundwand 24 weist die Klemmschneidhülse 21 einen
Lamellenring 31 auf, der aus federelastischen Fingern
32 gebildet ist. Die Finger 32 des Lamellenrings 31
umschließen eine gummielastische Dichtung 33, durch
die das Heizkabel 3 hindurchgeführt ist. Außerdem ist
am Umfang der Klemmschneidhülse 21 eine Ringnut
ausgebildet, in der sich eine vorzugsweise als O-Ring
ausgebildete Ringdichtung 34 befindet, die an der
Innenfläche des Klemmschneidgehäuses 7 dicht anliegt.
Schließlich besitzt die Anschlußmuffe 1 noch einen
äußeren rohrförmigen Gehäuseteil 35, der ein Innengewinde
besitzt, das in ein Außengewinde des Klemmschneidgehäuses
7 eingreift und über das so gebildete Schraubgewinde 36
mit dem Klemmschneidgehäuse 7 lösbar verbunden ist. An
dem einen Ende des Gehäuseteils 35 ist ein sich trichter
förmig verjüngender Bund 37 angeformt, der die Finger 32
des Lamellenrings 31 beim Aufschrauben auf das Klemm
schneidgehäuse 7 in Richtung zur Längsachse 27 gegen die
Dichtung 33 drückt. An der Innenseite des trichterförmigen
Bundes 37 kann ein Steg 38 vorgesehen sein, der in einen
der zwischen den Fingern 32 gebildeten Spalte eingreift.
Die Stirnseite 39 des dem Bund 37 gegenüberliegenden
Endes des Gehäuseteils 35 liegt in der Verschlußposition
der Anschlußmuffe 1 an einer am Klemmschneidgehäuse 7
ausgebildeten Schulter 40 an. Wie der Zeichnung zudem zu
entnehmen ist, können sowohl an der Gehäusekappe 10 als
auch an dem aufschraubbaren Gehäuseteil 35 Griffmulden
41 ausgebildet sein, so daß die Anschlußmuffe 1 für die
Montage und Demontage von Hand rutschsicher erfaßt werden
kann.
Bei der kundenseitigen Montage wird zunächst der Gehäuse
teil 35 auf das Heizkabel 3 aufgeschoben. Dann wird der
Endteil 28 des Heizkabels 3 ohne jegliches Abisolieren
oder sonstige Vorbereitungsarbeiten durch die Dichtung 33
und den Durchgang 25 der Klemmschneidhülse 21 in den Kanal
26 des Isolierstücks 20 bis zum Ende hineingeschoben.
Dabei wird das Isolierstück 20 axial so weit von der
Klemmschneidhülse 21 weggedrückt, bis die Vorsprünge des
Raststegs 22 ein weiteres Wegschieben verhindern. Da der
Kanal 26 in einem spitzen Winkel nach unten abgeknickt
ist, wird der Endteil 28 des Heizkabels 3 in dem Kanal 26
zwangsläufig entsprechend ausgelenkt. Weil das Isolier
stück 20 beim Einschieben des Heizkabels 3 von der Klemm
schneidhülse 21 weggedrückt ist, erfolgt keine Berührung
mit der Klemmschneide 29, da letztere zunächst nicht in
den Kanal 26 ragt. Danach werden das Isolierstück 20 und
die Klemmschneidhülse 21 in einer gegen Verdrehen zwangs
geführten Position in das Klemmschneidgehäuse 7 einge
steckt, wobei die Leiter 5, 6 in der richtigen Lage zu
den Schneiden 16, 30 sind. Sodann wird der Gehäuseteil
35 auf das Klemmschneidgehäuse 7 aufgeschraubt. Dabei
schieben sich das Isolierstück 20 und die Klemmschneid
hülse 21 in das Klemmschneidgehäuse 7 ein, bis die
Stirnseite des Isolierstücks 20 und der Endteil 28 des
Heizkabels 3 am Boden 8 anschlagen. Während dieses
Vorgangs schieben sich die Schneiden 16 des Kontakt
klemmschneidenpaares 15 von oben und die Schneiden 30
des Klemmschneidenpaares 29 von unten durch den nicht
entfernten Isoliermantel 4 des Heizkabels 3 hindurch
in die einzelnen Leiter 5, 6 ein, die im wesentlichen
mäanderförmig zwischen den Schneidenpaaren 15, 29
eingeklemmt sind. Damit ist eine sichere elektrische
Kontaktierung mit den Kontaktklemmschneiden 15 gegeben.
Die Klemmschneiden 29 unterstützen die Leiter 5, 6
und verhindern damit ein Ausweichen der Leiter 5, 6.
Beim Aufschrauben des Gehäuseteils 35 werden die Finger
32 des Lamellenrings 31 von dem Bund 37 gegen die Dicht
ung 33 gedrückt, die dadurch das Heizkabel 3 dicht
umschließt. Der Gehäuseteil 35 wird zweckmäßig so weit
aufgeschraubt, bis die Stirnseite 39 an der Schulter 40
des Klemmschneidgehäuses 7 anliegt. Dadurch ist gewähr
leistet, daß die Kontaktklemmschneiden 15 mit den Leitern
5, 6 optimal elektrisch kontaktiert sind.
Die in der Fig. 2 dargestellte Verbindungsmuffe 42 dient
der Verbindung z. B. zweier Heizkabel 3 und besitzt ein
doppeltopfförmiges Klemmschneidgehäuse 43, an dessen Boden 44 an zwei
gegenüberliegenden Seiten je eine Ringwand 9 vorgesehen ist. Die Verbin
dungsmuffe 42 kann zu einer quer zur Längsachse 27 in der Mitte des Bodens
44 liegenden Mittenebene 45 zweckmäßig spiegelsymmetrisch sein. Das
Klemmschneidgehäuse 43 kann dazu an beiden Seiten des Bodens 44 jeweils
ein Isolierstück 20, eine Klemmschneidhülse 21 eine Dichtung 33, eine
Ringdichtung 34 und einen schraubbaren Gehäuseteil 35 aufweisen. Die in
dem Boden 44 angeordneten Kontaktklemmschneiden 53 besitzen keine
Anschlussfahne, sondern zwei aus dem Boden 44 herausragende Schneiden
16, die für die Kontaktierung und elektrische Verbindung der Leiter 5, 6 der
beiden Heizkabel 3 in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. Das
kundenseitige Anschließen der Heizkabel 3 erfolgt bei der Verbindungsmuffe
42 sinngemäß genauso wie das zuvor beschriebene Anschließen des
Heizkabels 3 an die Anschlussmuffe 1.
In den Fig. 3 und 4 ist zur Erläuterung des Heizkabels 3 mit den Leitern 5, 6
die vom Anspruch 1 nicht umfasste Abschlussmuffe 46 dargestellt. Sie besitzt
ein topfförmiges Kunststoffgehäuse 47, das innen an gegenüberliegenden
Wandteilen angeformte Haltestege 48, 49 aufweist. Außerdem befindet sich in
dem Kunststoffgehäuse 47 eine isolierende Kunststoffmasse 50, deren
Konsistenz gelartig ist. Bei der Montage wird das Ende des Heizkabels 3
durch die Öffnung 51 des Kunststoffgehäuses 47 bis zur Bodenwand 52 in die
gelartige Kunststoffmasse 50 hineingedrückt. Dabei werden die Haltestege 48
von dem Heizkabel 3 in Einschubrichtung etwas umgebogen. Nachdem das
Heizkabel 3 bis zur Bodenwand 52 geschoben wurde, wird es etwas zurück
gezogen, bis es in die in der Fig. 3 dargestellte Position gelangt. Dabei
greifen die freien Enden der Haltestege 48 in den Isoliermantel 4 des Heizka
bels 3 ein und verhindern ein weiteres Zurückziehen, so dass das Heizkabel 3
in dem Kunststoffgehäuse 47 einwandfrei abgedichtet und fest positioniert ist.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Y-Abzweig 54 sind
drei Heizbänder 3 vorgesehen. Es wird also mittels der
Abzweigmuffe 55 ein Heizkreis in zwei weitere Heizkreise
aufgeteilt. Dazu weist die Abzweigmuffe 55 eine Gehäuse
kappe 56 auf, in deren Wand 57 zwei Dichtringe 14
integriert sind, durch die je ein elektrisches Verbin
dungskabel, das wie das Anschlußkabel 2 ausgeführt sein
kann, in den Anschlußraum 58 hineingeführt ist. Auch hier
können die Elektroleiter 18 an den Anschlußfahnen 17 der
Kontaktklemmschneiden bevorzugt durch Punktschweißung
19 befestigt sein. Der übrige Teil der Abzweigmuffe 55
ist für den Anschluß des Heizkabels 3 wie die Anschluß
muffe 1 ausgeführt. Die aus der Abzweigmuffe 55 heraus
geführten beiden Verbindungskabel 2 und die anderen
beiden Heizkabel 3 sind in den Anschlußmuffen 1 wie zuvor
beschrieben angeschlossen.
Claims (24)
1. Einrichtung zum Kontaktieren mindestens eines elektrischen Leiters (5, 6),
mit einem in ein Klemmschneidgehäuse (7, 43) in dessen Längserstreckung
axial einschiebbaren Isolierstück (20), wobei der Endteil (28) des Leiters (5, 6)
in einen Kanal (26) des Isolierstücks (20) in einem spitzen Winkel zur Längs
achse (27) des Leiters (5, 6) hineinschiebbar ist und eine in dem Klemm
schneidgehäuse (7, 43) angeordnete Kontaktklemmschneide (15, 53) versetzt
und parallel zur Längsachse (27) in einem spitzen Winkel gegen den Leiter (5,
6) im Bereich des Endteils (28) andrückbar ist, gekennzeichnet durch eine in
das Klemmschneidgehäuse (7, 43) einschiebbare Klemmschneidhülse (21),
die mindestens eine Klemmschneide (29) aufweist, die der Kontaktklemm
schneide (15, 53) derart gegenüberliegt, dass der Leiter (5, 6) im verbundenen
Zustand zwischen der Kontaktklemmschneide (15, 53) und der Klemm
schneide (29) eingeklemmt ist.
2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass
das Isolierstück (20) in das Klemmschneidgehäuse (7, 43) einer Anschluss
muffe (1), einer Verbindungsmuffe (42) oder einer Abzweigmuffe (55) ein
schiebbar ist.
3. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Klemmschneidgehäuse (7, 43) eine Ringwand (9) und
einen Boden (44) aufweist, in dem die Kontaktklemmschneide (15, 53)
festgelegt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Isolierstück (20) in dem Klemmschneidgehäuse (7, 43)
gegen Verdrehen gesichert gelagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Boden (8) des Klemmschneidgehäuses (7) eine einen Anschlussraum (11, 58)
mitbegrenzende Gehäusekappe (10, 56) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Wand (13, 57) der Gehäusekappe (10, 56) das Ende eines Anschlusskabels
(2) in den Anschlussraum (11, 58) hineingeführt und mindestens ein Elektro
leiter (18) des Anschlusskabels (2) an einer Anschlussfahne (17) der Kontakt
klemmschneide (15, 53) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektro
leiter (18) des Anschlusskabels (2) mittels einer Punktschweißung (19) an der
Anschlussfahne (17) befestigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Anschlusskabel (2) von einem in der Wand (13, 57) der Gehäusekappe (10,
56) angeordneten Dichtring (14) umschlossen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäusekappe (10, 56) über eine Ultraschallschweißung (12) mit
dem Klemmschneidgehäuse (7, 43) dicht verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmschneidhülse (21) an der dem Boden (8, 44)
gegenüberliegenden Seite in das Klemmschneidgehäuse (7, 43) einschiebbar
ist und in einer Grundwand (24) einen Durchgang (25) für ein Heizkabel (3)
aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Isolierstück (20) und die Klemmschneidhülse (21) axialver
schiebbar miteinander gekoppelt sind, indem ein Raststeg (22) der Klemm
schneidhülse (21) in einer Führungsausnehmung (23) des Isolierstücks (20)
begrenzt verschiebbar gelagert ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmschneidhülse (21) an der dem Isolierstück (20) abgewandten Seite
einen aus federelastischen Fingern (32) gebildeten Lamellenring (31) auf
weist, der eine Dichtung (33) umschließt, durch die das Heizkabel (3) hin
durchgeführt ist.
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Klemmschneidhülse (21) eine Ringnut aufweist, in der eine
an der Innenseite des Klemmschneidgehäuses (7, 43) anliegende Ringdich
tung (34) gelagert ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (1,
42, 55) einen das Klemmschneidgehäuse (7, 43) übergreifenden Gehäuseteil
(35) aufweist, der über ein Schraubgewinde (36) mit dem Klemmschneidge
häuse (7, 43) verbunden ist.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseteil (35) einen sich verjüngenden Bund (37) aufweist, der
konisch gegen den Lamellenring (31) andrückbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund
(37) des Gehäuseteils (35) einen Steg (38) aufweist, der in einen Spalt
zwischen den Fingern (32) des Lamellenrings (31) eingreift.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
dem Bund (37) abgewandte Stirnseite (39) des Gehäuseteils (35) an einer
Schulter (40) des Klemmschneidgehäuses (7, 43) anliegt.
18. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen der Schneide (16) der Kontaktklemmschneide (15,
53) und der Schneide (30) der Klemmschneide (29) ein Abstand besteht und
dass die Schneide (30) der Klemmschneide (29) gegenüber der Schneide (16)
der Kontaktklemmschneide (15, 53) höhenversetzt ist.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Endteil (28) des Leiters (5, 6) oder des Heizkabels (3) an
dem Boden (8, 44) des Klemmschneidgehäuses (7, 43) anliegt.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwei Leiter (5, 6) des Heizkabels (3) auf Abstand nebeneinan
der liegen und dass das Heizkabel (3) einen etwa flachrechteckförmigen
Querschnitt aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10, 12, 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, dass das Heizkabel (3) ohne Schutzleitergeflecht mit
doppelter oder verstärkter Isolierung schutzisoliert ausgebildet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsmuffe (42) mit dem einen Klemmschneidgehäuse (43)
sowie jeweils zwei Isolierstücken (20), Klemmschneidhülsen (21), Dichtungen
(33), Ringdichtungen (34) und Gehäuseteilen (35) bezüglich einer quer zur
Längsachse (27) liegenden Mittenebene (45) des Klemmschneidgehäuses
(43) spiegelsymmetrisch ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Wand (57) der Gehäusekappe (56) der Abzweigmuffe (55) mindestens zwei
von je einem Dichtring (14) umschlossene Anschlusskabel (2) in den An
schlussraum (58) hineingeführt sind.
24. Einrichtung nach den Ansprüchen 2, 5 und 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäusekappe (10, 56) und/oder der Gehäuseteil (35) der An
schlussmuffe (1), der Verbindungsmuffe (42) und Abzweigmuffe (55) außen
mindestens eine Griffmulde (41) aufweisen.
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