DE602005000427T2 - Kontaktanschluss - Google Patents

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/40Pivotable clamping member
    • HELECTRICITY
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/308Conductive members located parallel to axis of screw

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktanschluss, und insbesondere eine Schraubklemme entsprechend dem Obergriff des Patentanspruches 1.
  • Schraubklemmen sind bekannt, bei denen die Schraubklemme ein Klemmenelement aufweist, mittels dessen ein Verbinder gegen einen Kontakt ergriffen werden kann, der mit dem Klemmenelement verbunden ist. Der Verbinder kann gegen den dazugehörenden Kontakt mittels des Klemmenelementes, beispielsweise mittels einer Schraube, vorgespannt werden. Der dazugehörende Kontakt kann beispielsweie eine flache Kontaktplatte aufweisen, wobei der Verbinder, der ein leitender Draht sein kann, gegen sie mittels des Klemmenelementes vorgespannt wird. Es ist außerdem bekannt, dass Ringverbinder mittels einer Schraube als das Klemmenelement auf den Kontakt geschraubt werden können. Die Schraube wird durch ein Loch im Ringverbinder geschraubt. Unterschiedliche Verbinder erfordern unterschiedliche Klemmenelemente.
  • Das DE 93 17 783 U1 offenbart eine Klemmvorrichtung oder Klemme, die ein Gehäuse mit einem Klemmnocken aufweist, der auf eine Kontaktfläche vorgespannt werden kann, die am Gehäuse in einem Kontaktbereich montiert ist. Außerdem ist eine genutete Kontaktfläche in dem Bereich vorhanden, der durch den eingesetzten Leiter kontaktiert werden soll. Die genutete Kontaktfläche verhindert, dass ein in den Kontaktanschluss eingesetzter Verbinder in einer Richtung entgegengesetzt einer Einsetzrichtung des Leiters gezogen wird, wenn der Leiter durch die Klemme oder den Klemmnocken gegen den Kontakt gepresst wird. Der Klemmnocken weist eine Klemmenfläche auf, um den Verbinder gegen die Kontaktfläche zu ergreifen.
  • Das EP 0836242 A1 offenbart eine Klemmvorrichtung für einen elektrischen Leiter, die einen Klemmkäfig mit einer drehbar montierten Pressvorrichtung aufweist, die auf eine Fläche eines Sammelschienenkontaktes vorgespannt werden kann, der am Gehäuse in einem Leiteraufnahmeraum montiert ist. Die Pressvorrichtung weist eine Klemmzone auf um einen in die Klemme eingesetzten Verbinder gegen die Fläche des Sammelschienenkontaktes zu ergreifen.
  • Das US 6322400 B1 offenbart eine Anschlussschalttafel mit einer Klemmschraube, die vorhanden ist, um ein Drehen eines Kontaktanschlusses mit Bezugnahme auf den Sammelschienenkontakt zu vermeiden, und um wirksam zu verhindern, dass ein Ringverbinder aus dem Kontaktanschluss in einer Richtung parallel zur Ebene des Sammelschienenkontaktes herausgezogen wird.
  • Ein Ziel der Erfindung ist das Herstellen eines Kontaktanschlusses, mittels dessen Verbinder unterschiedlicher Formen sicher und zuverlässig durch einen dazugehörenden Kontakt kontaktiert werden können.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch einen Kontaktanschluss mit den charakteristischen Eigenschaften des Patentanspruches 1 erreicht. Das Klemmenelement ist drehbar auf einer Rotationsachse montiert, wobei die Montage so ist, dass das Klemmenelement in der Ebene, die durch die Rotationsachse vorgegeben wird, in einem vorgegebenen Winkelbereich geneigt werden kann. Die Klemmenfläche des Klemmenelementes kann daher unter einem vorgegebenen Winkel zur Kontaktfläche des Kontaktes angeordnet werden. Daher können zwei Verbinder von unterschiedlicher Dicke gegen die Kontaktfläche gleichzeitig mit einem Klemmenelement vorgespannt werden.
  • Diese Kontaktklemme zeigt den Vorteil, dass Ringverbinder sicher und zuverlässig kontaktiert werden können. Außerdem können Verbinder in der Form von leitenden Drähten ebenso wie in der Form von Ringverbindern sicher und zuverlässig kontaktiert werden. Diese Vorteile werden erreicht, indem ein Klemmenelement bereitgestellt wird, das gegen eine Kontaktfläche eines dazugehörenden Kontaktes vorgespannt werden kann. Die Kontaktfläche weist ein Halteelement auf das aus der Kontaktfläche in der Richtung des Klemmenelementes vorsteht und einen Ringverbinder gegen ein Herausziehen aus dem Kontaktanschluss sichert. Das Halteelement und das Klemmenelement sind vorzugsweise so ausgebildet, dass lineare Verbinder, die an der Seite des Halteelementes angeordnet sind, gegen die Kontaktfläche mittels des Klemmenelementes vorgespannt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen vorgelegt.
  • Bei einer exemplarischen Ausführung der Kontaktfläche ist das Halteelement als Teil der Kontaktfläche ausgebildet und ragt mit Bezugnahme auf die restliche Kontaktfläche in der Richtung zum Klemmenelement hin heraus. Das Halteelement weist vorzugsweise eine ringförmige seitliche Kontur auf, mittels der einerseits ein großer Grenzbereich für das Aufliegen des Ringverbinders bereitgestellt und anderereseits die Regulierung des Ringverbinders auf der Kontaktfläche ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren Ausführung des Kontaktanschlusses weist das Klemmenelement einen Klemmenbereich auf, der in der Richtung der Kontaktfläche vorgespannt werden kann. Eine Aussparung, die mit dem Halteelement in Verbindung steht, ist am Klemmenbereich des Klemmenelementes vorhanden. Außerdem weist der Klemmenbereich eine Klemmenfläche auf, die für das Ergreifen des Verbinders daran bereitgestellt wird, und die an der Seite des Halteelementes angeordnet ist. Ein sicheres Ergreifen des Verbinders an der Klemmenfläche, unabhängig von der Form des Verbinders, kann auf diese Weise zustande gebracht werden, wobei das Halteelement mit der Aussparung verbunden ist, und wobei das Halteelement nicht auf dem Klemmenelement aufliegt oder nur mit einem geringen Druck aufliegt, wenn der Verbinder ergriffen wird.
  • Anschlussflächen sind vorzugsweise auf beiden Seiten der Aussparung am Klemmenbereich des Klemmenelementes ausgebildet. Verbinder können daher zumindestens mit zwei Klemmenflächen ergriffen werden. Außerdem können zwei Verbinder ebenfalls gleichzeitig ergriffen werden. Das Halteelement ist vorzugsweise in der Form zumindestens teilweise kreisförmig oder ringförmig.
  • Bei einer exemplarischen Ausführung ist das Klemmenelement, das drehbar am Gehäuse des Kontaktanschlusses mittels einer Rotationsachse montiert ist, in der Form eines Hebelarmes ausgebildet. Der Hebelarm weist eine Auflagefläche auf die für das Aufliegen einer Schraube vorhanden ist. Das Gehäuse des Kontaktanschlusses weist ein Schraubengewinde für das Einschrauben der Schraube auf das auf einer oberen Fläche des Kontaktanschlusses ausgebildet ist. Außerdem weist das Klemmenelement einen Nocken im Bereich der Rotationsachse auf, auf den ein Vorspannmittel wirkt, das das Klemmenelement gegen die Schraube vorspannt.
  • Bei einer weiteren exemplarischen Ausführung ist das Schraubengewinde auf der gleichen Seite des Kontaktanschlusses wie eine Einsetzöffnung angeordnet, die für das Einsetzen eines oder mehrerer Kontaktelemente in den Kontaktanschluss vorhanden ist.
  • Bei einer exemplarischen Ausführung wird die neigbare Montage des Klemmenelementes durch die Rotationsachse, die einen konstanten Durchmesser aufweist, und die Lagerbohrung des Klemmenelementes zustande gebracht, die einen Durchmesser aufweist, der in der Größe vom mittleren Bereich nach außen in Richtung der zwei Öffnungen der Lagerbohrung größer wird. Die Rotationsachse selbst weist einen konstanten Durchmesser bei dieser Ausführung auf. Bei einer gleichen Ausführung kann die Lagerbohrung einen konstanten Durchmesser aufweisen, und der Stift, der die Rotationsachse definiert, von einem mittleren Bereich in Richtung der zwei Enden, kann entsprechend einen abnehmenden Durchmesser aufweisen.
  • Bei einer exemplarischen Ausführung ist der Kontaktbereich ein Teil einer Kontaktplatte, die vorzugsweise eine U-förmige Konfiguration aufweist. Der Kontaktbereich ist innerhalb des Gehäuses des Kontaktanschlusses angeordnet, und der zweite Arm oder Verbindungsbereich der Kontaktplatte ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Der zweite Arm weist die Funktion des Verbindens eines weiteren Kontaktes auf. Die U-förmige Konfiguration der Kontaktplatte ist eine einfache und kostenwirksame Konstruktion eines Kontaktanschlusses.
  • Die Erfindung wird hierin nachfolgend detaillierter mit Bezugnahme auf die Fig. beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Kontaktanschlusses entsprechend einer exemplarischen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine erste Seitenansicht des Kontaktanschlusses aus 1;
  • 3 einen Querschnitt des Kontaktanschlusses aus 1 und 2 längs der Linie A-A in 2;
  • 4 einen Querschnitt durch ein Klemmenelement des Kontaktanschlusses aus 1 bis 3, der einen ergriffenen Ringverbinder zeigt;
  • 5 einen Querschnitt des Klemmenelementes des Kontaktanschlusses aus 1 bis 3;
  • 6 einen Querschnitt der Lagerbohrung des Klemmenelementes aus 5 längs der Linie C-C in 5; und
  • 7 einen Teilquerschnitt eines Kontaktanschlusses, der zwei leitende Drähte von unterschiedlicher Dicke ergreift, entsprechend einer exemplarischen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Kontaktanschlusses 1 mit einem Gehäuse 19, einem Stift 7, einer Schraube 3, einem Klemmenelement 10, einer Federplatte 8 und einer Kontaktplatte 9. Das Gehäuse 19 weist eine Gewindebohrung 4 auf der oberen Seite auf, in die die Schraube 3 geschraubt werden kann. Eine schlitzförmige Kontaktöffnung 2 wird auf der gleichen Seite des Gehäuses 19 gebildet. Lagerbohrungen 6 für das Montieren des Stiftes 7 sind in entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 19 vorhanden. Außerdem weist das Gehäuse 19 einen Absatz 5 an einem unteren seitlichen Rand einer Vorderwand auf, mittels dessen die Vorderseite des Gehäuses 19 zurückgesetzt wird. Das Klemmenelement 10 ist im Wesentlichen in der Form eines Hebelarmes ausgebildet, wobei dessen unterer Bereich mit einer Lagerbohrung 15 versehen ist. Im Bereich der Lagerbohrung 15 wird ein Nocken 18 senkrecht zur Lagerbohrung 15 am Klemmenelement 10 gebildet. Im oberen Endbereich weist das Klemmenelement 10 einen Klemmenbereich 11 auf, der eine Aussparung 12 aufweist. Zwei Klemmenflächen 14 sind an der Seite der Aussparung 12 angeordnet, wobei die Klemmenflächen 14 abgerundete Flächen zeigen, die mit einer Auskehlung 13 versehen sind, und die vorzugsweise auf dem gleichen Niveau auf einer Achse parallel zur Lagerbohrung 15 angeordnet sind. Der Klemmenbereich 11 weist ebenfalls eine Auskehlung 13 im Bereich der Aussparung 12 auf.
  • Die Federplatte 8 weist einen Haltebereich auf, in dem zwei Haltevorsprünge 20 gebildet werden. Der Haltebereich ist mit einem Kontaktbereich 21 verbunden, wobei der Haltebereich und der Kontaktbereich 21 unter einem Winkel von < 90° zueinander angeordnet sind.
  • Die Kontaktplatte 9 weist eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration auf, bei der ein erster Arm der U-Form einen Kontaktbereich 22 mit einer Kontaktfläche 23 zeigt, und bei der der zweite der U-Form einen Verbindungsbereich 24 zeigt.
  • 2 zeigt den Kontaktanschluss 1 im montierten Zustand in einer ersten Seitenansicht auf der Kontaktöffnung 2 und dem Verbindungsbereich 24 der Kontaktplatte 9, die außerhalb des Gehäuses 19 angeordnet ist. Die Kontaktplatte 9 wird in die Innenseite des Gehäuses 19 mittels des Absatzes 5 geführt. Die Schraube 3 wird in die Gewindebohrung 4 (in 1 gezeigt) geschraubt.
  • 3 ist ein Querschnitt des Kontaktanschlusses 1. Das Klemmenelement 10 ist drehbar mittels des Stiftes 7 montiert, der in den Lagerbohrungen 6 (in 1 gezeigt) montiert ist, die in entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 19 vorhanden sind. Das Klemmenelement 10 weist eine Auflagefläche 17 auf, die mit der Schraube 3 in Verbindung steht. Die Auflagefläche 17 ist im oberen Bereich des Klemmenelementes 10 entgegengesetzt den Klemmenflächen 14 auf einer Rückseite des Klemmenelementes ausgebildet.
  • Die Federplatte 8 ist an einer inneren Rückwand des Gehäuses 19 mittels der Haltevorsprünge 20 (in 1 gezeigt) befestigt, wobei der Auflagebereich 21 auf dem Nocken 18 des Klemmenelementes 10 liegt und das Klemmenelement 10 gegen die Schraube 3 auf der Auflagefläche 17 vorgespannt wird. Entgegengesetzt dem Klemmenelement 10 ist der Kontaktbereich 22 der Kontaktplatte 9 an einer inneren Vorderwand des Gehäuses 19 angeordnet. Der Kontaktbereich 22 ist im Wesentlichen als eine flache Platte ausgebildet, wobei ein Halteelement 26 in der Richtung des Klemmenelementes 10 vorsteht und mindestens ein im Wesentlichen kreisförmig geformtes Element 26 aufweist. Ein Ringverbinder 25 ist am Halteelement 26 montiert. Eine offene Ringform oder eine teilweise Ringform kann ebenfalls für den Verbinder anstelle der geschlossenen Ringform angewandt werden. Der Ringverbinder 25 zeigt ein Loch, mit dem das Halteelement 26 in Eingriff kommt. Die Schraube 3 wird tiefer in das Gehäuse 19 geschraubt, um das Kontaktelement 10 zu drehen, um den Ringverbinder 25 auf der Kontaktplatte 9 zu ergreifen. Die Schraube 3 presst auf die Auflagefläche 17 des Kontaktelementes 10 und dreht das Kontaktelement 10, das die Klemmenflächen 14 und die Aussparung 12 aufweist, in der Richtung des Ringverbinders 25 und des Halteelementes 26 gegen die Elastizität der Federplatte 8. Das Klemmenelement 10 und das Halteelement 26 sind so angeordnet, dass das Halteelement 26 mit der Aussparung verbunden wird und, wenn der Ringverbinder 25 auf der Kontaktplatte 9 ergriffen wird, die Klemmenflächen 14 auf der Seite des Halteelementes 26 angeordnet sind und auf dem Ringverbinder 25 liegen. Das Halteelement kommt mit der Aussparung 12 in Eingriff. In der ergriffenen Position wird der Ringverbinder 25 durch das Halteelement 26 daran gehindert, dass er vom Kontaktanschluss 1 gelöst wird.
  • Wenn der Ringverbinder 25 wieder aus dem Kontaktanschluss 1 freigegeben werden soll, wird die Schraube 3 zumindestens teilweise aus dem Gehäuse 19 herausbewegt. Das Klemmenelement 10 wird folglich aus der Greifposition zurück in eine offene Position mittels der Federplatte 8 gedreht. Der Ringverbinder 25 wird freigegeben und kann auf dem Halteelement 26 gehoben und nach oben aus der Kontaktöffnung 2 gezogen werden.
  • 4 ist ein Querschnitt des Kontaktanschlusses 1, wobei der Ringverbinder 25 gegen die Kontaktfläche 23 mittels der zwei Klemmenflächen 14 des Klemmenelementes 10 vorgespannt wird. Beim veranschaulichten Querschnitt ist das Klemmenelement 10 in einer Ebene parallel zur Kontaktplatte 9 im Bereich der Aussparung 12 so geschnitten, dass nur die zwei Klemmenflächen 14 des Kontaktelementes 10 gezeigt werden. Der Ringverbinder 25 besteht im Grund genommen aus einem leitenden Ring. Der Ringverbinder 25 wird am Halteelement 26 angeordnet und kann gegen die Kontaktplatte 9 mittels der zwei Klemmenflächen 14 vorgespannt werden, die auf der Seite des Halteelementes 26 angeordnet sind.
  • In Abhängigkeit von der ausgewählten Ausführung kann das Halteelement 26 willkürliche Formen aufweisen, die ein seitliches Entfernen des Verbinden verhindern. Wie in 4 veranschaulicht wird, weist das Halteelement 26 entsprechend einer exemplarischen Ausführung eine kreisförmige Konfiguration auf, um eine Einstellfunktion für den Ringverbinder 25 zusätzlich zur Haltefunktion durchzuführen. Im Ergebnis der kreisförmigen seitlichen Kontur des Halteelementes 26 und der kreisförmigen Kontur des Loches des Ringverbinders 25 wird eine Einstellung des Ringverbinders 25 auf die Position des Halteelementes 26 zustande gebracht. Die Durchmesser des Halteelementes 26 und des Loches des Ringverbinders 25 können für jenen Zweck aufeinander abgestimmt werden. In Abhängigkeit von der ausgewählten Ausführung kann das Halteelement 26 ebenfalls als ein Teil des Gehäuses 19 ausgebildet werden, das durch eine entsprechende Öffnung in der Kontaktplatte 9 herausragt. Außerdem kann das Halteelement 26 ebenfalls am Klemmenbereich 11 des Klemmenelementes 10 anstelle der Aussparung 12 ausgebildet werden und über die Klemmenflächen 14 in Richtung der Kontaktfläche 23 hinaus vorstehen.
  • Bei einer einfachen Ausführung weist das Klemmenelement 10 nur eine Klemmenfläche 14 auf, die an der Seite des Halteelementes 26 angeordnet ist. In Abhängigkeit von der ausgewählten Ausführung kann die Aussparung 12 weggelassen werden. Das ist insbesondere der Fall, wenn die Höhe des Halteelementes 26, um die das Halteelement 26 über die Kontaktfläche 23 oder die Klemmenflächen 14 hinaus vorsteht, kleiner ist als die Dicke des Verbinders, der ergriffen werden soll, insbesondere des Ringverbinders 25.
  • Außerdem kann die Aussparung 12 weggelassen werden, wenn die Klemmenfläche 14 des Klemmenelementes 10 benachbart dem Halteelement 26 angeordnet ist. Das Klemmenelement 10 weist jedoch vorzugsweise eine Vielzahl von Klemmenflächen 14 auf, die in verschiedenen Bereichen an der Seite des Halteelementes 26 angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn die Klemmenflächen 14 über den Klemmenbereich 11 des Klemmenelementes 10 hinaus vorstehen. Anstelle der veranschaulichten Ausführung können ebenfalls drei oder vier Klemmenflächen 14 bereitgestellt werden, die in einer breiten Vielzahl von Anordnungen an der Seite des Halteelementes 26 angeordnet sind. Die bevorzugte Anordnung wird in 4 veranschaulicht, bei der die Klemmenfläche 14 auf dem gleichen Niveau und parallel zur Rotationsachse des Klemmenelementes 10 angeordnet ist, die durch den Stift 7 bestimmt wird.
  • 5 ist ein Querschnitt des Klemmenelementes 10 im Bereich der Aussparung 12.
  • 6 ist ein Querschnitt C-C der 5, der sich durch eine Mittellinie der Lagerbohrung 15 erstreckt und eine exemplarische Ausführung der Lagerbohrung 15 zeigt. Die Lagerbohrung 15 weist einen Durchmesser auf, der in der Abmessung von einem mittleren Bereich 27 nach außen in Richtung der Öffnungen der Lagerbohrung 15 auf beiden Seiten größer wird. Die Lagerbohrung 15 besteht daher aus zwei Bohrungsabschnitten, die sich vorzugsweise in Richtung des mittleren Bereiches 27 verjüngen. Das Neigen des Klemmenelementes 10 relativ zur Rotationsachse wird durch das Zusammenwirken mit dem Stift 7 ermöglicht, der eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem konstanten Durchmesser aufweist. Da die Lagerbohrung 15 einen konstanten Durchmesser in einem vorgegebenen Abschnitt im mittleren Bereich 27 aufweist, wird ein paralleles Montieren des Klemmenelementes 10 in der Rotationsachse ebenfalls ermöglicht, wenn das Klemmenelement 10 gleichmäßig beispielsweise auf dem Ringverbinder 25 mittels der Klemmenflächen 14 auf beiden Seiten des mittleren Bereiches 27 liegt, wie in 4 veranschaulicht wird. Die doppelseitige kegelförmige Lagerbohrung 15 aus 6 bringt jedoch den zusätzlichen Vorteil, dass das Klemmenelement 10 neigbar auf beiden Seiten senkrecht zur Längsachse des Klemmenelementes 10 montiert ist. Bei einer einfachen Ausführung ist die Lagerbohrung 15 in der Form eienr einzelnen kontinuierlich kegelförmigen Bohrung ausgebildet.
  • 7 ist ein Querschnitt eines neigbar montierten Klemmenelementes auf dem Niveau der Klemmenflächen 14. Der Querschnitt wird parallel zur Rotationsachse und senkrecht zur Kontaktfläche 23 angeordnet. Im Ergebnis der neigbaren Montage des Klemmenelementes 10 kann das Klemmenelement 10 einen ersten und einen zweiten Verbinder 28, 29 gegen die Kontaktfläche 23 der Kontaktplatte 9 vorspannen. Die zwei Verbinder 28, 29 werden in die Kontaktöffnung 2 auf entgegengesetzten Seiten des Halteelementes 26 eingesetzt und gegen die Kontaktfläche 23 der Kontaktplatte 9 mittels der zwei Klemmenflächen 14 des Klemmenelementes 10 vorgespannt. Der erste Verbinder 28 weist eine kleinere Dicke oder Durchmesser als der zweite Verbinder 29 auf. Bei dieser Anordnung wird die neigbare Montage in der Ebene der Rotationsachse des Klemmenelementes 10 bewirkt, da die zwei Klemmenflächen 14 so einen vorgegebenen maximalen Winkel a zur Kontaktfläche 23 der Kontaktplatte 9 annehmen können, wie in 7 veranschaulicht wird.

Claims (8)

  1. Kontaktanschluss (1), der ein Gehäuse (19) mit einem drehbar montierten Klemmenelement (10) aufweist, das auf eine Kontaktfläche (23) vorgespannt werden kann, die am Gehäuse (19) in einem Kontaktbereich (22) montiert ist, worin ein Halteelement (26) im Kontaktbereich (22) vorhanden ist, um zu verhindern, dass ein in den Kontaktanschluss (1) eingesetzter Verbinder (25) herausgezogen wird, und worin das Klemmenelement (10) eine Klemmenfläche (14) aufweist, um den Verbinder (25) gegen die Kontaktfläche (23) zu ergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenelement (10) drehbar um eine Rotationsachse (15) mittels Lagerelementen (7, 15) montiert ist, so ausgebildet, dass sich das Klemmenelement (10) in der Ebene der Rotationsachse (15) neigen kann.
  2. Kontaktanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) zusammenhängend mit der Kontaktfläche (23) ist.
  3. Kontaktanschluss nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) mindestens eine teilweise ringförmige Seitenfläche aufweist, um einen Ringverbinder (25) zu halten.
  4. Kontaktanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenelement (10) im Klemmenbereich (11) mindestens eine Klemmenfläche (14) aufweist, die in Richtung der Kontaktfläche (23) vorsteht, wobei die Klemmenfläche benachbart dem Haltelement (26) angeordnet ist und den Verbinder (25, 28, 29) gegen die Kontaktfläche (23) vorspannt.
  5. Kontaktanschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das zwei Klemmenflächen (14) vorhanden sind, die auf einer Achse angeordnet sind, wobei die Achse parallel zur Rotationsachse des Klemmenelementes (10) ausgerichtet ist.
  6. Kontaktanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenelement (10) in der Form eines Hebelarmes ausgebildet ist, der in der Rotationsachse (15) in einem ersten Endbereich angeordnet ist, dass eine Auflagefläche (17) im entgegengesetzten zweiten Endbereich des Klemmenelementes (10) vorhanden ist, dass das Gehäuse (19) eine Gewindebohrung (4) aufweist, in die eine Schraube (3), die für ein Aufliegen auf der Auflagefläche (17) vorhanden ist, hineingeschraubt werden kann, wobei im Ergebnis des Hineinschraubens der Schraube (3) in das Gehäuse (19) das Klemmenelement (10) gegen die Kontaktfläche (23) vorgespannt werden kann.
  7. Kontaktanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (3) in die Gewindebohrung (4) des Gehäuses (19) für das Einstellen der Position des Klemmenelementes (10) hineingeschraubt werden kann, und dass eine Kontaktöffnung (2) für das Einsetzen des Verbinders (25, 28, 29) auf der gleichen Seite des Gehäuses (19) vorhanden ist, auf der die Gewindebohrung (4) angeordnet ist.
  8. Kontaktanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenelement (10) eine Lagerbohrung (15) aufweist, durch die ein Stift (7) geführt wird, um eine Rotationsachse zu definieren, dass die Lagerbohrung (15) einen mittleren Bereich (27) mit einem ersten Durchmesser aufweist, dass zwei kegelförmige Lagerbohrungsabschnitte vom mittleren Abschnitt (27) in Richtung der Öffnungen der Lagerbohrung (15) miteinander verbunden werden, wobei deren Durchmesser in Richtung der Enden der Lagerbohrung (15) größer werden.
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