DE9317783U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/308Conductive members located parallel to axis of screw

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

*♦
&bgr; 9 *
Dr.-Ing. Reirnan König,· ;*: · tpip!?-lcig.*:Kl^us Bergen
Wilhe!m-Te!I-Str. 14 4D219 Düsseldorf Tel. O211-39 7O2B Patentanwälte
19. Nov. 1993 40 248 K
PTR Meßtechnik GmbH & Co. KG, Gewerbehof 38
59368 Werne
"Klemmvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für einen elektrischen Leiter.
Bei derartigen Klemmvorrichtungen, die in der Regel einen Klemmkäfig aus elektrisch leitendem Material aufweisen, der in einem Gehäuse aus Isoliermaterial angeordnet ist, dient eine auf einen schwenkbar im Klemmkäfig angeordneten Nocken wirkende Klemmschraube dazu, den Nocken gegen den anzuschließenden elektrischen Leiter zu bewegen und festzuklemmen. Um das Einführen dünner, leicht verformbarer elektrischer Leiter zu erleichtern, kann der Nocken durch eine Feder in die Offenstellung zurückgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der dieser erwähnten Art zu schaffen, die einfach herzustellen ist und bei dem die Federbetätigung des Nockens keinen zusätzlichen Montageaufwand und nur geringfügiger Änderungen an einer Klemmvorrichtung ohne Federrückführung des Nockens bedarf.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird als Lösung eine Klemmvorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß federelastische Elemente am Nocken, an der gegebenenfalls vorhandenen Kontaktfeder, am Käfig oder am Gehäuse aufweist, die von innen auf den Nocken im Sinne einer
• ♦ *
Rückführung in die Offenstellung wirken.
Vorzugsweise ragt eine einstückig mit dem Gehäuse verbundene Federzunge nach innen in den Klemmkäfig und liegt am Nocken an. Die Federzunge kann auch einstückig mit dem Klemmkäfig verbunden sein und in gleicher Weise nach innen in den Klemmkäfig ragen und am Nocken anliegen. Des weiteren ist es möglich, die Federzunge einstückig mit der Kontaktfeder zu verbinden, wobei die Federzunge ebenfalls nach innen in den Klemmkäfig ragt und am Nocken anliegt. In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann die Federzunge auch einstückig mit dem Nocken verbunden sein, nach innen in den Klemmkäfig ragen und an einer Wand des Gehäuses oder des Klemmkäfigs anliegen. Schließlich kann auch noch eine Wand des Gehäuses oder des Klemmkäfigs federelastisch ausgebildet sein und der Nocken an dieser Wand anliegen.
Bei allen Ausführungsformen ergibt sich ein federelastisches Element im Inneren des Gehäuses oder des Käfigs, das mit dem Nocken von innen im .Sinne einer Rückführung in die Offenstellung zusammenwirkt und keinen zusätzlichen Montageaufwand erfordert, da dieses federelastische Element Teil des Gehäuses, des Klemmkäfigs, einer gegebenenfalls vorhandenen Kontaktfeder oder des Nockens sein kann oder durch eine Wand des Gehäuses oder des Klemmkäfigs gebildet wird. Die zur Ausbildung des federelastischen Elementes erforderlichen Veränderungen am Gehäuse, am Klemmkäfig, an der Kontaktfeder oder am Nocken sind geringfügig, da es sich im Falle einer Federzunge am Gehäuse um einen einfach anzuformenden Vorsprung und bei einer Federzunge am Klemmkäfig oder an der Kontaktfeder um einen im Zusammenhang mit dem Stanz-Biegen zum Herstellen des Klemmkäfigs oder der Kontaktfeder um einen in demselben Arbeitsgang ausstanz- und abbiegbaren Blechlappen handelt. Wenn der Nocken die Rückführung in die
Offenstellung bewirkt, d.h. wenn sich die Federzunge am Nocken befindet oder der Nocken mit einer Wand des Gehäuses oder des Klemmkäfigs zusammenwirkt, braucht nur der Nocken verändert zu werden, während das Gehäuse und der Klemitikäfig sowie die Kontaktfeder unverändert bleiben.
Die Schwenkachse des Nockens kann im Bereich des Einschraubgewindes zwischen der Einsteckaufnahme und der Klemmschraube angeordnet sein, wobei die Federzunge im Bereich zwischen der Einsteckaufnahme und der Klemmschraube am Nocken anliegen kann. Die Federzunge kann jedoch auch an einem der Schwenkachse abgewandten Bereich des Nockens anliegen, wobei der Nocken vorteilhafterweise eine Ausklinkung für die Federzunge besitzt.
Ist die Federzunge am Nocken angeordnet, kann sie an einem der Schwenkachse abgewandten Bereich des Gehäuses oder des Klemmkörpers anliegen.
Wirkt der Nocken mit einer federelastischen Wand des Gehäuses oder des Klemmkörpers zusammen, kann er einen an dieser federelastischen Wand anliegenden Vorsprung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. l: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Federzunge am Deckel,
Fig. 2: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Federzunge am Gehäuse,
Fig. 3: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Federzunge am Klemmkäfig,
Fig. 4: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Federzunge an der Kontaktfeder,
Fig. 5: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Federzunge am Nocken und
Fig. 6: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einem federelastischen Gehäuseboden.
Die Klemmvorrichtung in Fig. 1 besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1, in dessen Hohlraum 2 sich ein Klemmkäfig 11 befindet. An den Hohlraum 2 ist ein Fortsatz 3 mit einer Öffnung 9 für einen Steckkontakt angeformt. Ein Deckel 4 ist über ein Filmscharnier 5 mit dem Gehäuse 1 verbunden und damit einstückig hergestellt. Der Deckel 4 läßt sich in der dargestellten Weise in den Hohlraum 2 des Gehäuses 1 einklappen und verrastet mit einer Rastnase 6 in einer Rastöffnung 7 des Gehäuses 1. Im Deckel 4 befindet sich eine Öffnung 8 für einen nicht dargestellten, einzuklemmenden elektrischen Leiter. Die Öffnung 8 geht in eine Einsteckaufnahme 16 über. Im Bereich dieser Einsteckaufnahme 16 befindet sich anliegend an einer Wand 14 des Klemmkäfigs 11 eine Kontaktfeder 17, von der Laschen 18 abgebogen sind, die sich in den Fortsatz 3 erstrecken .
Der Klemmkäfig 11 ist aus Seitenwangen 12 und einem Quersteg 13 mit einem Gewinde in bekannter Weise als Stanz-Biegeteil aus Blech geformt und füllt mit seinen Seitenwangen 12 den Hohlraum 2 des Gehäuses 1 so aus, daß der Klemmkäfig 11 im Gehäuse 1 im wesentlichen spielfrei gehalten ist. Eine Klemmschraube 15 ist in das Gewinde des Querstegs 13 eingeschraubt und berührt die Flanke eines Nockens 19, der mittels einer Schwenkachse 20 im Bereich zwischen der Klemmschraube 15 und der Einsteckaufnahme 16
des Klemmkäfigs 11 schwenkbar gelagert ist. Am Deckel 4 ist eine Federzunge 10 angeformt, die sich im wesentlichen parallel zur Achse der Einsteckaufnahme 16 erstreckt und an einer Flanke des Nockens 19 anliegt, die mit Bezug auf die mit der Klemmschraube 15 in Berührung stehenden Flanke des Nockens 19 entgegengesetzt zur Schwenkachse 20 liegt. Die Federzunge 10 drückt daher den Nocken 19 gegen die Klemmschraube 15 und wirkt daher im Sinne einer Rückführung in die Offenstellung des Nockens 19, so daß bei genügend weit zurückgeschraubter Klemmschraube 15 die Einsteckaufnahme 16 frei ist.
Die Ausführung gemäß Fig. 2, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, besitzt einen wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 gelagerten Nocken 21, der im Bereich der den elektrischen Leiter klemmenden Flanke des Nockens 21 eine Ausklinkung 22 aufweist. Diese Ausklinkung 22 wirkt mit einer Federzunge 23 zusammen, die vom Boden 31 des Gehäuses 1 ausgeht und auf den Nocken 21 im Sinne einer Rückführung in die Offenstellung wirkt.
Statt die Federzunge, wie in Fig. 2 dargestellt, am Gehäuse 1 anzuformen, läßt sich gemäß Fig. 3 eine Federzunge 24 am Klemmkäfig 11 anformen, die in der gleichen Weise wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wirkt.
Bei unverändertem Nocken 21 mit Ausklinkung 22 läßt sich die Federzunge 25, wie in Fig. 4 dargestellt, auch an der Kontaktfeder 17 anformen, indem ein Blechlappen, der von dem die Kontaktfeder 17 und die Laschen 18 verbindenden Bereich abgeht, angeformt wird. Auch bei dieser Ausführung ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 2 und 3.
Eine weitere Möglichkeit, die Federzunge anzuordnen, die
den Nocken in die Offenstellung zurückführt, ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ist eine Federzunge 27 am Nocken 26 angeformt und wirkt mit dem Boden 31 und/oder einem Vorsprung 28 am Boden 31 zusammen, um den Nocken 26 in die Offenstellung zu führen.
Schließlich ist es auch noch möglich, den Boden 31 des Gehäuses 1 so federelastisch zu gestalten, daß er den Nocken 29 in die Offenstellung führt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Damit beim Schwenken des Nockens 29 zum Einklemmen eines elektrischen Leiters ein elastisches Verformen des Bodens 31 eintritt, ist der Nocken 29 mit einem Vorsprung 30 versehen. Dieser Vorsprung 30 muß in Abhängigkeit vom Reibwert zwischen dem Nocken 29 und dem Gehäuseboden 31 so gestaltet sein, daß der Nocken 29 auch nach einem völligen Ausschwenken gegen die Kontaktfeder 17 aufgrund der Federwirkung des Gehäusebodens 31 in die Offenstellung zurückgeführt wird, wenn die Klemmschraube 15 in die dargestellte Stellung zurückgeschraubt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Anordnung der Nocken 19, 21, 26, 29 beschränkt, bei der die Schwenkachse 20 im Bereich zwischen der Klemmschraube 15 und der Einsteckaufnahme 16 angeordnet ist. Auch wenn diese Schwenkachse im Bereich des Gehäusebodens 31 angeordnet ist, läßt sich mit entsprechend angeordneten Federzungen eine Rückführung in die Offenstellung bewirken, wenn nur diese Federzungen in der erfindungsgemäßen Weise von innen auf den Nocken wirken.

Claims (11)

•-j Schutzansprüche:
1. Klemmvorrichtung für einen elektrischen Leiter mit
- einem Klemmkäfig (11) aus elektrisch leitendem Material,
einem den Klemmkäfig (11) umschließenden Gehäuse
(I) aus Isoliermaterial,
- einer Einsteckaufnahme (16),
einer im Klemmkäfig angeordneten Klemmschraube (15),
einem im Klemmkäfig (11) schwenkbar gelagerten, durch die Klemmschraube (15) gegen den elektrischen Leiter in der Einsteckaufnahme (16) klemmbaren Nocken (19, 21, 26, 29) und
- federelastischen Elementen (10, 23, 24, 25, 27, 31) am Nocken, an der Kontaktfeder (17), am Käfig
(II) oder am Gehäuse (1), die von innen auf den Nocken (19, 21, 26, 29) im Sinne einer Rückführung in die Offenstellung wirken.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Einsteckaufnahme angeordnete Kontaktfeder (17).
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine einstückig mit dem Gehäuse (1) verbundene Federzunge (10, 23) nach innen in den Klemmkäfig (11) ragt und am Nocken (19, 21) anliegt.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet f daß eine einstückig mit dem Klemmkäfig (11) verbundene Federzunge (24) nach innen in den Klemmkäfig (11) ragt und am Nocken (21) anliegt.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet f daß eine einstückig mit der Kontaktfeder (17) verbünde Federzunge (25) nach innen in den Klemmkäfig (11) ragt und am Nocken (21) anliegt.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet f daß eine einstückig mit dem Nocken verbundene Federzunge (27) nach innen in den Klemmkäfig (11) ragt und an einer Wand (31) des Gehäuses (1) oder des Klemmkäfigs (11) anliegt.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wand (31) des Gehäuses (1) oder des Klemmkäfigs (11) federelastisch ausgebildet ist und der Nocken (29) ein dieser Wand (31) anliegt.
8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß die Schwenkachse (20) des Nockens (19, 21, 26, 29) im Bereich des Einschraubgewindes zwischen der Einsteckaufnahme (16) und der Klemmschraube (15) angeordnet ist.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (10, 28) im Bereich zwischen der Einsteckaufnahme (16) und der Klemmschraube (15) am Gehäuse(l) oder Deckel (4) anliegt.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet f daß die Federzunge (23, 24, 25, 27) an einem der Schwenkachse abgewandten Bereich des Nockens (21, 26) anliegt.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken (21) eine Ausklinkung (22) für die Federzunge (10, 23, 24, 25) aufweist.
■ · ■ ·
12- Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (27) des Nockens (26) an einem der Schwenkachse (20) abgewandten Bereich (31) des Gehäuses (1) oder des Klemmkörper s (11) anliegt.
13- Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken (29) am der Schwenkachse (20) abgewandten Bereich einen an der federelastischen Wand (31) des Gehäuses (1) oder des Klemmkörpers (11) anliegenden Vorsprung (30) aufweist.
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