DE202005006400U1 - Batterieklemme für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Batterieklemme (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Klemmring (2), der eine im Wesentlichen zylindrische Aufnahmeöffnung (3) zur Aufnahme eines Batteriepols aufweist, sowie mit zwei Klemmflanschen (7, 8), deren Abstand voneinander mittels einer Spannschraube (10) einstellbar ist, wobei der Klemmring (2) und die Klemmflansche (7, 8) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (E) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (10) unter einem Winkel (α) zwischen 5° und 45° zu der gemeinsamen Ebene (E) des Klemmringes (2) und der Klemmflansche (7, 8) orientiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterieklemme für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Solche Batterieklemmen werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um ein Anschlusskabel an den jeweiligen Pol einer Fahrzeugbatterie anzuschließen. Zum Ein- beziehungsweise Ausbauen der Batterie ist es erforderlich, die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Batteriepol an der Batterieklemme lösen zu können.
  • Eine gattungsgemäße Batterieklemme ist beispielsweise aus der DE 295 08 326 U1 bekannt. Wenn der dort gezeigte Klemmring einen üblicherweise vertikal nach oben von einer Fahrzeugbatterie abstehenden Batteriepol umgreift, so liegt die Spannschraube der Batterieklemme „horizontal", d.h. parallel zur Oberfläche der Batterie. Bei diesen herkömmlichen Batterieklemmen besteht jedoch der Nachteil, dass ihre Handhabung zum Öffnen und Schließen der Klemme sehr ungünstig ist. Der Abstand zwischen der Mutter der Spannschraube und der Oberfläche der Fahrzeugbatterie ist sehr klein. Daher ist das Erfassen der Mutter mit einem Schraubenschlüssel erschwert, und die Mutter der Spannschraube kann nur um einen kleinen Winkel gedreht werden, bis der Schraubenschlüssel wieder auf der Oberfläche der Fahrzeugbatterie aufschlägt und neu angesetzt werden muss. Bei dieser ungünstigen Kraftübertragung besteht die Gefahr, dass der Schraubenschlüssel abrutscht und die Kanten der Mutter dabei so abschleift, dass eine weitere Drehung der Mutter unmöglich wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bekannte Batterieklemme für ein Kraftfahrzeug dahingehend zu verbessern, dass ihre Handhabung erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Batterieklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Batterieklemme ist die Spannschraube nicht in der gemeinsamen Ebene des Klemmringes und der Klemmflansche angeordnet (d.h. „horizontal" zur Oberfläche der Fahrzeugbatterie), sondern unter einem Winkel zu dieser Oberfläche. Diese Schrägstellung der Spannschraube führt dazu, dass die zum Anziehenbeziehungsweise Lösen der Spannschraube verwendete Mutter weit genug von der Oberfläche der Fahrzeugbatterie abgehoben werden kann, dass die Mutter bequem mittels eines Schraubenschlüssels erfasst werden kann. Wird die Mutter auf diese Weise weit genug über die Oberfläche der Fahrzeugbatterie angehoben, beziehungsweise liegt die Batterieklemme weit genug am Rand der Fahrzeugbatterie, so kann der Schraubenschlüssel nun auch volle Umdrehungen ausführen, ohne dass Teile der Batterieklemme dafür auf unerwünschte Weise seitlich über den äußeren Rand der Fahrzeugbatterie hinaus vorstehen müssen.
  • Die relativ moderate Schrägstellung der Spannschraube gegenüber der gemeinsamen Ebene des Klemmringes und der Klemmflansche von 5° bis 45° sorgt dafür, dass die von der Spannschraube ausgeübte Schließkraft entweder gar nicht oder höchstens geringfügig beeinträchtigt wird. Selbstverständlich wären auch größere Winkel möglich, um die Mutter der Spannschraube noch weiter von der Fahrzeugbatterie abzuheben; dabei müsste jedoch unter Umständen eine gewisse Verringerung der Schließkraft in Kauf genommen werden.
  • Ein optimaler Ausgleich zwischen einer verbesserten Handhabung durch das Abheben der Mutter von der Fahrzeugbatterie und einer möglicherweise leicht verringerten Schließkraft der Spannschraube findet bei einem Winkel zwischen 10° und 35° statt.
  • Um eine möglichst gute Übertragung der von der Spannschraube ausgeübten Klemmkraft auf den Klemmring zu ermöglichen, sollten die Klemmflansche der Batterieklemme etwa radial vom Klemmring abstehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Batterieklemme ist an einem der beiden Klemmflansche ein Kopfaufnahmeraum für den verbreiterten Kopf der Spannschraube vorgesehen. Mittels des Kopfaufnahmeraums wird so eine festgelegte Position für den Spannschraubenkopf definiert.
  • Zweckmäßig ist es beispielsweise, wenn der Kopf der Spannschraube drehsicher in dem Kopfaufnahmeraum aufgenommen ist. Während die Mutter auf der Spannschraube gedreht wird, behält die Spannschraube so durch den Eingriff zwischen dem Kopf und dem Kopfaufnahmeraum ihre Drehstellung bei, dreht also nicht mit der Mutter mit. Um eine möglichst große Anlagefläche im Kopfaufnahmeraum zur Verfügung zu stellen, kann der Kopf der Spannschraube dazu beispielsweise als Vierkant ausgebildet sein.
  • In einer einfachen Ausführungsvariante ist der Kopfaufnahmeraum durch mindestens zwei Kopfhalteflansche begrenzt. Diese Kopfhalteflansche können – beispielsweise durch Umbiegen – leicht hergestellt werden. Zudem kann der Kopf der Spannschraube durch eine seitlich gerichtete Bewegung leicht zwischen die beiden Kopfhalteflansche und damit in den Kopfaufnahmeraum eingeführt werden.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn der Kopfaufnahmeraum den Kopf der Spannschraube in Längsrichtung der Spannschraube verschiebungssicher gegenüber dem benachbarten Klemmflansch hält. Dadurch wird sichergestellt, dass beispielsweise bei einem Öffnen der Batterieklemme der Kopf der Spannschraube den zugehörigen Klemmflansch bei seiner Bewegung mitnimmt, sich also nicht ohne den Klemmflansch über diesen hinaus vorschiebt.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Kopf der Spannschraube und dem benachbarten Klemmflansch eine erste Lasche vorgesehen. Diese erste Lasche begünstigt die Kraftübertragung von der Spannschraube auf den Klemmflansch.
  • Eine besonders günstige Kraftübertragung kann mittels der Lasche dann erreicht werden, wenn sie keilförmig ausgebildet ist und gegenüber dem benachbarten Klemmflansch den gleichen Winkel aufweist wie derjenige, der zwischen der Spannschraube und der gemeinsamen Ebene des Klemmrings und der Klemmflansche aufgenommen ist.
  • Die Kraftübertragung zwischen der Spannschraube und dem Klemmflansch kann weiter dadurch verbessert werden, dass alternativ oder zusätzlich zwischen der Mutter der Spannschraube und dem zu ihr benachbarten Klemmflansch eine zweite Lasche vorgesehen ist.
  • Ebenso wie bei der ersten Lasche ist auch hier die Kraftübertragung besonders günstig, wenn die zweite Lasche keilförmig ausgebildet ist und etwa den gleichen Winkel gegenüber dem benachbarten Klemmflansch aufweist wie der zwischen der Spannschraube und der gemeinsamen Ebene des Klemmrings und der Klemmflansche aufgenommene Winkel.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsvariante weist die Mutter der Spannschraube einen Ringflansch auf, der in mindestens einem dem benachbarten Klemmflansch zugeordneten Halteelement aufgenommen ist. Während die Mutter der Spannschraube weiterhin drehbar bleibt, sorgt der Eingriff zwischen dem Ringflansch und dem Halteelement dafür, dass eine translatorische Bewegung der Mutter und des benachbarten Klemmflansches stets zusammen erfolgt. Wird die Batterieklemme gelöst, indem die Mutter der Spannschraube nach außen geschraubt wird, so wird dadurch der zugeordnete Klemmflansch ebenfalls nach außen bewegt, so dass die Batterieklemme sicher gelöst wird.
  • In einer einfachen, aber wirkungsvollen Ausführungsform ist als Halteelement mindestens ein vom benachbarten Klemmflansch ausgehender, den Ringflansch hintergreifender Halteflansch vorgesehen.
  • Eine günstigere, weil symmetrische Kraftübertragung kann dadurch erreicht werden, dass zwei einander gegenüberliegende, den Ringflansch hintergreifende Halteflansche vorgesehen sind.
  • Um eine sichere Lagerung der Batterieklemme an der Fahrzeugbatterie zu ermöglichen, kann am Klemmring und/oder an wenigstens einem Klemmflansch ein Auflageflansch zur Auflage auf einem Untergrund, insbesondere also auf der Batterie, vorgesehen sein.
  • Günstig ist es ferner, wenn am Klemmring mindestens ein Längsschlitz vorgesehen ist, da dies die Flexibilität des Klemmringes erhöht.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, den Längsschlitz gegenüber der gemeinsamen Ebene des Klemmrings und der Klemmflansche unter einem Winkel anzuordnen. Auf diese Weise wird die Kraftübertragung auf den Klemmring asymmetrisch, und sie kann so gerade die durch die Schrägstellung der Spannschraube bedingte, leicht asymmetrische Kraftübertragung auf die Klemmflansche ausgleichen. Im Ergebnis wird so eine vorteilhafte Verteilung der Spannung am Klemmring erreicht.
  • In einer möglichst einfachen Ausführungsvariante können der Klemmring und/oder die Klemmflansche und/oder die mindestens eine Lasche und/oder der Kopfhalteflansch und/oder der Halteflansch und/oder der Auflageflansch einstückig miteinander ausgebildet sein. Durch diese einstückige Ausbildung wird die Batterieklemme darüber hinaus besonders stabil.
  • Insbesondere können der Klemmring und/oder die Klemmflansche und/oder die mindestens eine Lasche und/oder der Kopfhalteflansch und/oder der Halteflansch und/oder der Auflageflansch durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt und geformt sein. Diese Ausführungsform ist billiger als herkömmlich bekannte, gegossene Batterieklemmen.
  • Im Folgenden wird eine vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Batterieklemme anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Batterieklemme,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Batterieklemme,
  • 3 einen Vertikalschnitt durch die in 1 dargestellte Batterieklemme in der in 1 mit III-III bezeichneten Ebene,
  • 4 einen Schnitt durch die Batterieklemme entlang der in 3 mit IV-IV bezeichneten Ebene.
  • Übereinstimmende Teile werden in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Batterieklemme 1. Sie weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Klemmring 2 auf, der in seinem Inneren eine zylindrische Aufnahmeöffnung 3 zur Aufnahme eines Batteriepols aufweist. In der Wand 4 des Klemmrings 2 sind zwei Längsschlitze 5 ausgebildet. Diese Längsschlitze erstrecken sich unter einem Winkel zur Oberkante beziehungsweise zur Unterkante der Wand 4 des Klemmrings 2 und sorgen so – wie später noch beschrieben wird – für einen Ausgleich der asymmetrisch ausgeübten Klemmspannungen. An ihrem unteren Rand ist die Seitenwand 4 des Klemmrings 2 zu einem Auflageflansch 6 nach außen abgebogen. Dieser Auflageflansch 6 dient zur Auflage der Batterieklemme 1 auf einer (nicht gezeigten) Oberfläche einer Fahrzeugbatterie.
  • Etwa radial gehen vom Klemmring 2 zwei Klemmflansche 7, 8 aus, die zwischen sich einen Klemmspalt 9 begrenzen. Der Klemmring 2 und die beiden Klemmflansche 7, 8 liegen im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene E. Wenn die in 1 dargestellte Batterieklemme 1 mit ihrem Auflageflansch 6 auf der Oberfläche einer (nicht dargestellten) Fahrzeugbatterie aufliegt, so ist die gemeinsame Ebene E des Klemmringes 2 und der Klemmflansche 7, 8 etwa parallel zur Oberfläche der Kraftfahrzeugbatterie.
  • Der Abstand zwischen den beiden Klemmflanschen 7, 8, d.h. die Größe des Klemmspaltes 9 kann zum Öffnen beziehungsweise Schließen der Batterieklemme 1 mittels einer Spannschraube 10 eingestellt werden. Während ein Kopf der Spannschraube 10 orts- und drehfest an dem einen Klemmflansch 7 festgelegt ist, ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mutter 11 drehbar am anderen Klemmflansch 7 gelagert und auf der Spannschraube 10 angeordnet. Obwohl die Mutter 10 hier als Sechskantmutter gezeigt ist, kann es sich ebenso gut auch um eine Vierkantmutter handeln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Längsachse 12 der Spannschraube 10 unter einem Winkel α zu der gemeinsamen Ebene E des Klemmringes 2 und der Klemmflansche 7, 8 angeordnet, wobei dieser Winkel α bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Batterieklemme 1 etwa 30° beträgt. Diese Schrägstellung der Spannschraube 10 ermöglicht es, dass die Mutter 11 nicht auf der Oberfläche der Kraftfahrzeugbatterie aufliegt, sondern um eine gewisse Distanz von der Oberfläche der Batterie abgehoben wird. Auf diese Weise lässt sich die Mutter 11 viel leichter durch einen Schraubenschlüssel erfassen und somit besser handhaben.
  • An dem in 1 vorderen Klemmflansch 7 sind zwei Anschlussflansche 13, 14 ausgebildet. Sie dienen zum Anschluss eines Kabels, das mittels der Batterieklemme 1 an den Batteriepol angeschlossen werden soll, und zur Auflage der Batterieklemme 1 auf der Oberfläche der Batterie. Zu diesem Zweck weisen die Anschlussflansche 13, 14 eine relativ große Auflagefläche auf.
  • 2 zeigt eine andere perspektivische Darstellung der Batterieklemme 1, bei der die Befestigung der Spannschraube 10 an den Klemmflanschen 7, 8 besonders gut erkennbar ist. Auf der vom Klemmspalt 9 abgewandten, äußeren Seite des Klemmflansches 8 ist eine erste Lasche 15 vorgesehen. Sie ist keilförmig ausgebildet und schließt an ihrem unteren Ende mit dem Klemmflansch 8 den gleichen Winkel α ein, wie er auch zwischen der Spannschraube 10 und der gemeinsamen Ebene E des Klemmrings 2 und der Klemmflansche 7, 8 aufgenommen ist. An ihrem oberen Ende ist die Lasche 15 an dem Klemmflansch 8 abgestützt.
  • Auf der Außenseite der Lasche 15 sind zwei Kopfhalteflansche 16 vorgesehen. Sie sind zueinander hingebogen und begrenzen auf diese Weise zwischen sich einen Kopfaufnahmeraum 17. In diesem Kopfaufnahmeraum 17 ist der Kopf 18 der Spannschraube 10 aufgenommen. Er ist hier als Vierkant ausgebildet. Der Kopf 18 der Spannschraube 10 ist durch den Kopfaufnahmeraum 17 ortsfest gegenüber dem Klemmflansch 8 festgehalten. In Axialrichtung 12 der Spannschraube 10 kann sich der Kopf 18 nicht verschieben, da seine Bewegung auf der einen Seite durch die erste Lasche 15, in der anderen Richtung durch die Kopfhalteflansche 16 begrenzt ist. Da die beiden sich gegenüberliegenden Kopfhalteflansche 16 mit dem Vierkant des Kopfes 8 in Eingriff stehen, ist der Kopf 18 zudem drehsicher gegenüber dem Klemmflansch 8 festgehalten. Somit ist auch die Spannschraube 10 ortsfest und drehsicher am Klemmflansch 8 gehalten. Zur Aufnahme des Kopfes 18 der Spannschraube 10 im Kopfaufnahmeraum 17 bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten. Entweder werden die Kopfhalteflansche 16 um die Außenseite des Kopfes 18 herum umgebogen, sobald der Kopf 18 in seiner Position ist, oder aber der Kopf 18 der Spannschraube 10 wird durch eine seitliche Bewegung durch einen hier nicht dargestellten Schlitz auf der Unterseite der Batterieklemme 10 in den Kopfaufnahmeraum 17 eingeführt.
  • Auf der Außenseite des gegenüberliegenden Klemmflansches 7, der der Mutter 11 zugeordnet ist, ist eine zweite Lasche 19 vorgesehen. Diese zweite Lasche 19 ist ebenfalls keilförmig ausgebildet, und sie schließt an ihrer oberen Kante mit dem Klemmflansch 7 den gleichen Winkel α ein, wie er auch zwischen der Spannschraube 10 und der gemeinsamen Ebene E des Klemmringes 2 und der Klemmflansche 7, 8 eingefasst wird (siehe auch 1). Ebenso wie die erste Lasche 15 dient auch die zweite Lasche 19 dazu, eine dem Neigungswinkel der Spannschraube 10 angepasste Auflagefläche für die Angriffspunkte der Spannkraft zur Verfügung zu stellen. Diese Angriffspunkte der Spannkraft liegen beim Schließen der Batterieklemme 1 zum einen am Kopf 18 der Spannschraube 10, zum anderen an der Mutter 11.
  • Von der zweiten Lasche 19 aus erstrecken sich auf deren Außenseite zwei Halteflansche 20. Diese Halteflansche 20 sind so zueinander umgebogen, dass sie einen Ringflansch 21 umgreifen, der radial von der Mutter 11 ausgeht. Zwischen den beiden Halteflanschen 20 ist der Ringflansch 21 drehbar gehalten, so dass sich die Mutter 11 gegenüber dem Klemmflansch 7 drehen kann. Die Halteflansche 20 verhindern jedoch nicht nur eine seitliche Verlagerung der Mutter 11, sondern auch eine Längsverschiebung der Mutter 11 relativ zu dem ihr zugeordneten Klemmflansch 7. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich der Klemmspalt 9 öffnet, wenn die Mutter 11 auf der Spannschraube 10 nach außen bewegt wird, da der Klemmflansch 7 dieser Bewegung wegen des Eingriffs zwischen dem Ringflansch 21 und den Halteflanschen 20 auf jeden Fall folgen muss. Auf diese Weise ist ein sicheres Öffnen der Batterieklemme 1 gewährleistet.
  • Abgesehen von der Spannschraube 10 und der Mutter 11 ist die in den 1 und 2 dargestellte Batterieklemme 1 einstückig hergestellt, indem ein entsprechender Ausschnitt aus einem Metallblech ausgestanzt und die entsprechenden Elemente durch Umbiegen geformt wurden. Insbesondere sind hier also der Klemmring 2, die Klemmflansche 7, 8, die Laschen 15, 19, die Kopfhalteflansche 16, die Halteflansche 20, der Auflageflansch 6 und die Anschlussflansche 13, 14 einstückig aus demselben Zuschnitt des Metallbleches hergestellt. Dadurch erhält die Batterieklemme 1 eine hohe Stabilität.
  • Wegen der Schrägstellung der Spannschraube 10 unter dem Winkel α wird die mittels der Mutter 11 ausgeübte Spannkraft asymmetrisch auf die Klemmflansche 7, 9 ausgeübt. Die beiden Laschen 15, 19 sorgen mit ihrer an den Winkel α angepassten Auflagefläche bereits für eine gleichmäßigere Verteilung der Spannkräfte an den Klemmflanschen 7, 8. Eine noch gleichmäßigere Verteilung der Spannkräfte wird am Klemmring 2 dadurch erzeugt, dass die Längsschlitze 5 unter einem Winkel gegenüber der gemeinsamen Ebene des Klemmringes 2 und der Klemmflansche 7, 8 angeordnet sind.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Batterieklemme 1 in der in 1 mit III-III bezeichneten Ebene. Hier ist die Schrägstellung der Spannschraube 10 gegenüber der gemeinsamen Ebene des Klemmringes 2 und der Klemmflansche 7, 8 unter dem Winkel α besonders gut zu erkennen. Zu erkennen ist ferner, wie die Laschen 15, 19 durch Umbiegen von den jeweiligen Klemmflanschen 8, 7 ausgehen und sich an ihren Enden wieder an den Klemmflanschen 7, 8 abstützen. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Laschen 15, 19 so an die Neigung der Spannschraube 10 angepasst sind, dass die Laschen 15, 19 eine möglichst große Auflagefläche für den Kopf 18 beziehungsweise für den Ringflansch 21 der Mutter 11 bieten. Diese vergleichsweise große Kontaktfläche erleichtert die gleichmäßige Kraftauswirkung auf die Klemmflansche 7, 8.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Batterieklemme 1, wobei die Schnittebene hier durch die Längsachse der Spannschraube 10 definiert ist. Zu erkennen ist hier insbesondere, wie die beiden Kopfhalteflansche 16 den Kopf 18 der Spannschraube 10 umgreifen, um auf diese Weise eine Kopfaufnahmeraum 17 zu bilden, in dem der Kopf 18 gelagert ist. Auf ähnliche Weise umgreifen die Halteflansche 20 den Ringflansch 21 der Mutter 11, wobei die Mutter 11 drehbar bleibt. Auf der Außenseite der Batterieklemme 1 besteht im Übergangsbereich zwischen dem Klemmring 2 und dem jeweiligen Klemmflansch 7, 8 eine kleine Einbuchtung 22. Sie dient zum Materialausgleich, wenn die Batterieklemme 1 einstückig aus einem Metallzuschnitt hergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Batterieklemme kann ausgehend von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel auf vielfache Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann sie ohne Längsschlitze 5 im Klemmring 2 hergestellt werden, der Winkel α der Spannschraube 10 kann variiert werden, und die Laschen 15, 19 können beispielsweise zur Vereinfachung weggelassen werden. Vor allem kann jedoch die erfindungsgemäße Klemme nicht nur als Batterieklemme für eine Kraftfahrzeugbatterie eingesetzt werden, sondern es ist denkbar, sie auch für andere Anwendungen einzusetzen und entsprechend anders zu dimensionieren, bei denen vergleichbare Zugangsprobleme bei einer Klemme bestehen.

Claims (19)

  1. Batterieklemme (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Klemmring (2), der eine im Wesentlichen zylindrische Aufnahmeöffnung (3) zur Aufnahme eines Batteriepols aufweist, sowie mit zwei Klemmflanschen (7, 8), deren Abstand voneinander mittels einer Spannschraube (10) einstellbar ist, wobei der Klemmring (2) und die Klemmflansche (7, 8) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (E) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (10) unter einem Winkel (α) zwischen 5° und 45° zu der gemeinsamen Ebene (E) des Klemmringes (2) und der Klemmflansche (7, 8) orientiert ist.
  2. Batterieklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 10° und 35°.
  3. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflansche (7, 8) etwa radial vom Klemmring (2) abstehen.
  4. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Klemmflansche (8) ein Kopfaufnahmeraum (17) für den Kopf (18) der Spannschraube (10) vorgesehen ist.
  5. Batterieklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (18) der Spannschraube (10) drehsicher in dem Kopfaufnahmeraum (17) aufgenommen ist.
  6. Batterieklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfaufnahmeraum (17) durch mindestens zwei Kopfhalteflansche (20) begrenzt ist.
  7. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfaufnahmeraum (17) den Kopf (18) der Spannschraube (10) in Längsrichtung der Spannschraube (10) verschiebungssicher gegenüber dem benachbarten Klemmflansch (8) hält.
  8. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopf (18) der Spannschraube (10) und dem benachbarten Klemmflansch (8) eine erste Lasche (15) vorgesehen ist.
  9. Batterieklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche (15) den gleichen Winkel (α) gegenüber dem benachbarten Klemmflansch (8) aufweist wie der zwischen der Spannschraube (10) und der gemeinsamen Ebene (E) des Klemmrings (2) und der Klemmflansche (7, 8) aufgenommene Winkel (α).
  10. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Mutter (11) der Spannschraube (10) und dem benachbarten Klemmflansch (7) eine zweite Lasche (19) vorgesehen ist.
  11. Batterieklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lasche (19) den gleichen Winkel (α) gegenüber dem benachbarten Klemmflansch (8) aufweist wie der zwischen der Spannschraube (10) und der gemeinsamen Ebene (E) des Klemmrings (2) und der Klemmflansche (7, 8) aufgenommene Winkel (α).
  12. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (11) der Spannschraube (10) einen Ringflansch (21) aufweist, der in mindestens einem dem benachbarten Klemmflansch (7) zugeordneten Halteelement (20) aufgenommen ist.
  13. Batterieklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteelement mindestens ein vom benachbarten Klemmflansch (7) ausgehender, den Ringflansch (21) hintergreifender Halteflansch (20) vorgesehen ist.
  14. Batterieklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende, den Ringflansch (21) hintergreifende Halteflansche (20) vorgesehen sind.
  15. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmring (2) und/oder an wenigstens einem Klemmflansch (7, 8) ein Auflageflansch (6) zur Auflage auf einem Untergrund vorgesehen ist.
  16. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmring (2) ein mindestens Längsschlitz (5) vorgesehen ist.
  17. Batterieklemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (5) gegenüber der gemeinsamen Ebene (E) des Klemmrings (2) und der Klemmflansche (7, 8) unter einem Winkel angeordnet ist.
  18. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (2) und/oder die Klemmflansche (7, 8) und/oder die mindestens eine Lasche (15, 19) und/oder der Kopfhalteflansch (16) und/oder der Halteflansch (20) und/oder der Auflageflansch (6) einstückig miteinander ausgebildet ist.
  19. Batterieklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (2) und/oder die Klemmflansche (7, 8) und/oder die mindestens eine Lasche (15, 19) und/oder der Kopfhalteflansch (16) und/oder der Halteflansch (20) und/oder der Auflageflansch (6) durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt sind.
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