DE69929256T2 - Radauswuchtgewicht - Google Patents

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Tatsuhiko Toyota-shi Sugayauchi
Osamu Higashikamo-gun Yamaguchi
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Taiho Kogyo Co Ltd
Toho Kogyo Co Ltd
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Taiho Kogyo Co Ltd
Toho Kogyo Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Radauswuchtgewicht, das an einem Rad eines Automobils angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • In einer Radbaugruppe, in der ein Reifen eines Automobils und dergleichen an eine Felge eines Rads montiert sind, wenn eine Unwucht der Radbaugruppe in eine Umfangsrichtung um eine Drehwelle oder in eine axiale Richtung größer wird, werden verschiedene Mängel, wie beispielsweise eine Schwingung oder ein Geräusch beim Fahren des Automobils erzeugt. Diese Schwingungen und Geräusche resultieren aus der Unwucht des Rads und ein Radauswuchtgewicht wird an dem Rad angebracht, um die Unwucht zu beseitigen.
  • Ein herkömmliches Radauswuchtgewicht hat einen Gewichtkörper, der aus Blei oder einer Bleilegierung gefertigt ist und ein vorgegebenes Gewicht hat, und eine Klammer zum Fixieren des Gewichtkörpers an dem Rad. Der Gewichtkörper und die Klammer sind integral durch Gießen ausgebildet. Das Blei oder die Bleilegierung, die den Gewichtkörper bildet, ist wegen seiner großen spezifischen Dichte und seiner weichen anpassbaren Eigenschaft an eine gekrümmte Fläche des Rads gewählt. Da jedoch der Werkstoff, der das Blei enthält, ein Problem hinsichtlich eines Einflusses auf eine natürliche Umgebung hat, ist ein Radauswuchtgewicht, das einen aus Eisen oder einer Eisenlegierung gefertigten Gewichtkörper hat, entwickelt worden. Konkret besteht das Radauswuchtgewicht aus dem Gewichtkörper, der aus dem Eisen oder der Eisenlegierung gefertigt ist, und einem Eingriffselement, das aus einer Stahlplatte gefertigt ist und so gebogen ist, dass ihr einer Endabschnitt an dem Gewichtkörper fixiert ist und ihr anderer Endabschnitt gebogen ist, um einen Umfang eines Felgenabschnitts des Rads darin zu greifen.
  • Als das herkömmliche Radauswuchtgewicht offenbart das japanische Gebrauchsmuster Nr. 3 046 046 ein Radauswuchtgewicht, das aus einem Gewichtkörper, der aus einem gegossenem Eisen gefertigt ist, und einem Eingriffselement besteht, das aus einer Stahlplatte gebogen ist und an dem Gewichtkörper durch eine Niete fixiert ist. Andererseits offenbart das japanische offengelegte Gebrauchsmuster (Koukai) Nr. 62-70001 ein Radauswuchtgewicht, das aus einem Gewichtkörper, der eine vertiefte Nut an einer Bodenfläche hat, an der ein vorragender Abschnitt ausgebildet ist, und einem Eingriffselement besteht, das ein Durchgangsloch an seinem einen Ende hat, um an dem Gewichtkörper fixiert zu werden. Das Eingriffselement ist an dem Gewichtkörper durch Durchdringen des vorragenden Abschnitts durch das Durchgangsloch und Verstemmen eines Kopfes oder eines oberen Abschnitts des vorragenden Abschnitts über den Eingriffsabschnitt fixiert.
  • Das Radauswuchtgewicht, das in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 3 046 046 offenbart ist, hat den Nachteil, dass die Zahl der Teile und die Herstellkosten des Radauswuchtgewichts erhöht sind, da das Eingriffselement an dem Gewichtkörper durch Nieten fixiert ist. Andererseits hat das Radauswuchtgewicht, das in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 62-70001 offenbart ist, den Nachteil, dass das Fixieren des Eingriffselements an dem Gewichtkörper nicht ausreichend ist, da nur eine Oberseite des vorragenden Abschnitts mit einem Umfang des Durchgangslochs in Eingriff ist. Ferner sind die Herstellkosten des Gewichtkörpers durch den vorragenden Abschnitt, der innerhalb der vertieften Nut ausgebildet ist, erhöht.
  • Das Dokument US 3 688 380 zeigt ein Radauswuchtgewicht zum Anbringen an einer Felge eines Rads, das einen Gewichtkörper und eine separate Halteklammer hat. Ein Endabschnitt der Halteklammer ist an dem Gewichtkörper fixiert und der andere Endabschnitt greift einen Umfangsrand eines Felgenabschnitts des Rads. Der Gewichtkörper hat eine Eingriffsnut, an die ein Endabschnitt der Halteklammer eingreift, und offene Endabschnitte, die die Eingriffsnut definieren, die über den einen Endabschnitt zum Fixieren des Eingriffselements an dem Gewichtkörper verstemmt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Radauswuchtgewicht zu schaffen, in dem das Eingriffselement an dem Gewichtkörper ausreichend und fester fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Radauswuchtgewicht gelöst, das die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Eine weitere vorteilhafte Entwicklung ist in dem Unteranspruch beschrieben.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erzielen, haben die Erfinder dieser Anmeldung eine Fixierweise oder -verfahren des Eingriffselements an dem Gewichtkörper untersucht und gefunden, dass Klauenabschnitte an dem Gewichtkörper, die durch Verstemmen von geöffneten Endabschnitten ausgebildet sind, wo eine Eingriffsnut öffnet, um mit dem einen Eingriffsabschnitt einzugreifen, wirksam sind, um das Eingriffselement an dem Gewichtkörper zu fixieren.
  • Das heißt, dass das Radauswuchtgewicht, das an dem Radfelgenabschnitt angebracht ist, aus 1) einem Gewichtkörper, der eine Eingriffsnut, die an einem Teil davon ausgebildet ist, und verstemmbare geöffnete Endabschnitte hat, die die Eingriffsnut definieren; und aus 2) einem Eingriffselement besteht, das durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet ist, so dass ein Endabschnitt davon an der Eingriffsnut des Gewichtkörpers fixierbar ist und dessen anderes Ende einen Umfang der Felge des Rads greift. Das Eingriffselement ist an der Eingriffsnut des Gewichtkörpers durch Klauenabschnitte fixiert, die durch Verstemmen der geöffneten Endabschnitte über den einen Endabschnitt in einem Zustand ausgebildet werden, in dem der eine Endabschnitt mit der Eingriffsnut eingreift.
  • Dementsprechend kann an dem Radauswuchtgewicht der vorliegenden Erfindung das Eingriffselement an dem Gewichtkörper durch Verstemmen der beiden geöffneten Endabschnitte des Gewichtkörpers auf den einen Endabschnitt fixiert werden, so dass das Eingriffselement fest an dem Gewichtkörper fixiert werden kann.
  • Der Gewichtkörper, der das Radauswuchtgewicht bildet, hat die Eingriffsnut, mit der ein Endabschnitt des Eingriffselements eingreift. Diese Eingriffsnut ist in eine Breite entsprechend einer Breite des einen Endabschnitts des Eingriffselements geöffnet. Ein Endabschnitt des Eingriffselements ist an der Eingriffsnut in einem Zustand fixiert, in dem ein Endabschnitt mit der Eingriffsnut des Gewichtkörpers durch Verstemmen des geöffneten Endabschnitts über einen Endabschnitt in Eingriff ist, um die Klauenabschnitte auszubilden. Somit ist ein Endabschnitt des Eingriffselements an der Eingriffsnut an seinen entgegengesetzten Seiten fixiert, um die fixierten Abschnitte zu erhöhen oder zu verbreitern, so dass das Eingriffselement fest an dem Gewichtkörper fixiert werden kann.
  • Der Gewichtkörper hat bevorzugt an den geöffneten Endabschnitten der Eingriffsnut einen vorragenden Abschnitt (vorragende Abschnitte), der (die) von der geöffneten Fläche der Eingriffsnut in eine Richtung der Dicke entlang ihrer Seitenwandflächen, die zu verstemmen sind, vorragen. Diese vorragenden Abschnitte nehmen die Ausbildung der Klauenabschnitte, die zu der Eingriffsnut ragen, vor, um das Eingriffselement leichter zu fixieren, das heißt der Verstemmvorgang des geöffneten Endabschnitts zum Fixieren wird einfacher.
  • Der Gewichtskörper hat bevorzugt einen ersten Führungsabschnitt, der in eine Längsrichtung in die Eingriffsnut bei der Seitenwandfläche, die die Eingriffsnut definiert, vorragt, während ein Endabschnitt des Eingriffselements bevorzugt einen zweiten Führungsabschnitt hat, der zu dem ersten Führungsabschnitt zu führen ist. Somit wird das Eingriffselement durch den ersten und den zweiten Führungsabschnitt geführt und gleichmäßig positioniert, wenn es an dem Gewichtskörper fixiert wird.
  • Der erste Führungsabschnitt ist bevorzugt ein vorragender Abschnitt oder ein zurückgesetzter Abschnitt, der durch Vorragen oder Zurücksetzen der Seitenwandflächen ausgebildet ist. Bevorzugt ist der erste Führungsabschnitt an den Seitenwandflächen nahe der Bodenwandfläche ausgebildet, um sich in eine Richtung der Tiefe der Eingriffsnut von der Bodenwandfläche zu der geöffneten Fläche zu erstrecken. Der zweite Führungsabschnitt ist komplementär zu dem ersten Führungselement. Das heißt, wenn das erste Führungselement vorragt oder konvex ist, ist das zweite Führungselement zurückgesetzt oder konkav. Durch eine derartige komplementäre Beziehung wird das erste Führungselement gleichmäßig durch das zweite Führungselement in die Richtung der Tiefe der Eingriffsnut geführt.
  • Ferner hat der Gewichtskörper bevorzugt einen Positioniervorsprung, der in die Richtung der Dicke von der Bodenwandfläche der Eingriffsnut vorragt, während ein Endabschnitt des Eingriffselements bevorzugt das Durchgangsloch hat, durch das der Vorsprung dringt. Der obere Abschnitt des Vorsprungs ist bevorzugt verstemmt. Ferner kann der Gewichtskörper tiefere Nuten an beiden Enden der Eingriffsnut aufweisen.
  • Der Gewichtkörper stellt das Gewicht des Radauswuchtgewichts ein und kann aus Eisenstahl und dergleichen, bevorzugt aus Eisen, hergestellt sein. Das Drahtmaterial mit einem konstanten Querschnitt wird um eine vorgegebene Länge abgeschnitten und dann zum Herstellen des Gewichtkörpers einem Kaltschmieden unterzogen.
  • Gemäß der Erfindung hat ein Endabschnitt des Eingriffselements eine doppelte oder gefaltete Konstruktion, die durch ein Zurückfalten eines Endes des Eingriffselements um 180° ausgebildet ist/und ein Endabschnitt hat durch Entfernen oder Schneiden seiner Seitenkantenabschnitte eine verringerte Breite. Ein Raum, der durch Entfernen der Seitenkantenabschnitte des einen Endabschnitts ausgebildet ist, kann zum Beinhalten der Klauenabschnitte verwendet werden. Der Eingriffsabschnitt ist durch Biegen der Metallplatte durch ein Formpressen ausgebildet und hat einen Endabschnitt, der an dem Gewichtskörper zu fixieren ist, und einen anderen Endabschnitt, der in einer Bogenform an dem Spalt des Umfangsabschnitts der Radfelge geklemmt ist. Der Eingriffsabschnitt ist bevorzugt durch die Stahlplatte hergestellt und hat bevorzugt eine durch Abschrecken gegebene Elastizität.
  • Das Radauswuchtgewicht der vorliegenden Erfindung hat bevorzugt eine gestrichene oder gesprühte Schicht an seiner Oberfläche, um eine Schädigung durch eine Generierung von Rost an dem Gewichtkörper und/oder dem Eingriffselement zu verhindern. Beispielsweise kann eine Zinkchromatschicht an dem Auswuchtgewicht ausgebildet sein.
  • Wenn das Radauswuchtgewicht der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, ist ein Endabschnitt des Eingriffselements, der durch Biegen der Metallplatte durch Pressen ausgebildet ist, mit der Eingriffsnut in Eingriff, die in dem Gewichtkörper ausgebildet ist, und dann werden die geöffneten Endabschnitte, die die Eingriffsnut definieren, über einen Endabschnitt verstemmt, um den verstemmten Abschnitt auszubilden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht des Radauswuchtgewichts eines erläuternden Beispiels;
  • 2 ist ein Schnitt des Radauswuchtgewichts des erläuternden Beispiels;
  • 3 ist ein Schnitt eines Gegengewichts, das in dem erläuternden Beispiel verwendet wird;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Radauswuchtgewichts eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 ist ein Schnitt des Radauswuchtgewichts des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Radauswuchtgewichts eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 7 ist ein Schnitt des Radauswuchtgewichts des zweiten erläuternden Ausführungsbeispiels;
  • 8 ist eine Draufsicht eines Radauswuchtgewichts eines weiteren erläuternden Beispiels;
  • 9 ist ein Schnitt eines Radauswuchtgewichts eines anderen erläuternden Beispiels;
  • 10 ist eine Draufsicht eines Gegengewichts, das in dem anderen erläuternden Beispiel verwendet wird;
  • 11 ist ein Schnitt eines Gegengewichts, das in dem anderen erläuternden Beispiel verwendet wird;
  • 12 ist ein Schnitt eines Gegengewichts, das in dem anderen erläuternden Beispiel verwendet wird;
  • 13 ist ein Schnitt eines Eingriffselements, das in dem anderen erläuternden Beispiel verwendet wird; und
  • 14 ist eine vergrößerte erläuternde Ansicht zum Erläutern eines fixierten Zustands des Radauswuchtgewichts an einem Radfelgenabschnitt.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf begleitende Zeichnungen erläutert. Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen und Umgestaltungen beinhaltet.
  • Der Gewichtkörper jedes Ausführungsbeispiels wird durch Schneiden einer Eisenstange (SS400, S10C und Äquivalente hierzu) um eine vorgegebene Länge hergestellt und wird einem Kaltschmieden ausgesetzt. Das Eingriffselement wird durch Stanzen einer Stahlplatte (SK7, 6, 5, S60CM, S65CM und Äquivalente hierzu) in eine vorgegebene Gestalt, Biegen durch ein Druckverformen und einem Aussetzen einer Wärmebehandlung hergestellt. Das Radauswuchtgewicht wird dann einer Zinkchromatbehandlung, einer gebrannten Zinkchromsäureverbundschicht, oder einem Silberpulveraufspritzen unterzogen. Zusätzlich hat das Radauswuchtgewicht an dem gebogenen Abschnitt, der an den Radfelgenabschnitt angrenzt, ein geöffnetes kleines Loch (geöffnete kleine Löcher).
  • Ein erläuterndes Beispiel des Radauswuchtgewichts ist in 1 und 2 gezeigt, wobei in 1 eine Draufsicht des Radauswuchtgewichts und in 2 ein Schnitt des selbigen ist.
  • Dieses Radauswuchtgewicht besteht aus einem Gewichtkörper 1 und einem Eingriffselement 3. Der Gewichtkörper 1 wird durch Kaltschmieden des Stangenstahls, der um eine vorgegebene Länge geschnitten ist, hergestellt und hat eine offene Eingriffsnut 11 an seiner oberen Fläche. Die Eingriffsnut 11 hat eine vorgegeben Breite (Auf/Abwärtsrichtung in 1 und 2) in eine Längsrichtung (Rechts/Linksrichtung in 1 und 2) des Gewichtkörpers 1 und Tiefe (Auf/Abwärtsrichtung in 2) und erstreckt sich über eine volle Breite (Auf/Abwärtsrichtung in 1) des Gewichtkörpers 1. Die Eingriffsnut 11 ist durch eine Bodenwandfläche 11a, ein Paar Seitenwandflächen 11b und eine offene Fläche 13c definiert. Der Gewichtkörper 1 hat ferner eine untere vorragende Wulst 18 an seiner unteren Fläche. Die Eingriffsnut 11 hat an ihren beiden Enden oder Seiten ein Paar tiefe Nuten 14, die tiefer als die Eingriffsnut 11 sind. An beiden Enden des geöffneten Raums, der die Eingriffsnut 11 definiert, ist ein Paar vorragende Abschnitte 13, die von der offenen Fläche 11c entlang der Seitenwandflächen 11b ragen, ausgebildet.
  • Das Eingriffselement 3 hat einen Endabschnitt 31, der in dem Eingriffsabschnitt 11 des Gewichtkörpers 1 zu fixieren ist, und einen gebogenen Abschnitt 33, der sich von einem Endabschnitt 31 erstreckt und offen ist, um einen Umfangsrand eines Felgenabschnitts des Rads zu greifen. Beide Seitenkanten des einen Endabschnitts 31 sind von dem Rad weggebogen (abwärts in 2), um schräge Seitenkantenabschnitte 32 auszubilden. Wenn der eine Endabschnitt 31 des Eingriffsabschnitts 3 an der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 fixiert ist, werden die schrägen Seitenkantenabschnitte 32 des einen Endabschnitts 31 in die tiefen Nuten 14 der Eingriffsnuten 11 gepasst. Dann werden hintere Abschnitte der vorragenden Abschnitte 13 verstemmt und die verstemmten Abschnitte und der vorragende Abschnitt 13 werden über die schrägen Seitenkantenabschnitte 32 des einen Endabschnitts 31 gedrückt, um Klauenabschnitte 12 auszubilden. Auf diese Weise ist der eine Endabschnitt 31 des Eingriffsabschnitts 3 in der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 fixiert.
  • Hier ist die vorragende Wulst 18, die in 2 und 3 gezeigt ist und von der hinteren (unteren) Fläche des Gewichtkörpers 1 ragt, ausgebildet, um ein Kaltschmieden des Gewichtkörpers 1 leichter zu machen. So kann diese vorragende Wulst 18 in einem Herstellungsprozess des Gewichtkörpers 1 weggelassen werden.
  • Gemäß dem Radauswuchtgewicht dieses erläuternden Beispiels in dem Zustand, in dem ein Endabschnitt 31 des Eingriffselements 3 in die Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 gepasst ist, ist der vorragende Abschnitt 13 an den beiden Seitenabschnitten, die die Eingriffsnut 11 definieren, gestemmt, um die Klauenabschnitte 12 auszubilden. Die Klauenabschnitte 12 drücken die schrägen Seitenkantenabschnitte 32 des einen Endabschnitts 31, die in die tiefen Nuten 15 gepasst sind, in der Eingriffsnut 11. Auf diese Weise ist in diesem Radauswuchtgewicht das Eingriffselement 3 fest an dem Gewichtkörper 1 fixiert.
  • Hier ist, wie in 14 gezeigt ist, das Radauswuchtgewicht dieses erläuternden Beispiels an einem Felgenabschnitt 7 eines Rads angebracht. Das heißt, dass jedes der Radauswuchtgewichte an dem Rad durch Greifen eines Umfangsrand des Felgenabschnitts 7 mit dem gebogenen Abschnitt 33 des Eingriffselements 3 angebracht ist, das eine Biegung oder Krümmung in Übereinstimmung mit dem Umfangrand des Felgenabschnitts 7 hat.
  • Die Radauswuchtgewichte in den nachstehenden Ausführungsbeispielen und den Beispielen sind an dem Radfelgenabschnitt 7 auf die gleiche Weise angebracht.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des Radauswuchtgewichts ist in 4 und 5 gezeigt. Dieses Radauswuchtgewicht hat ein Gewicht 1 und ein Eingriffselement 3. Der Gewichtkörper 1 hat eine vertiefte oder konkave Eingriffsnut 11 an seinem mittleren Abschnitt an einer Fläche, die dem Rad und einem Paar vorragender Abschnitte 13 gegenüberliegt, die zu der Eingriffsnut 11 von seinen beiden Seitenabschnitten vorragt. Das Eingriffselement 3 hat einen Endabschnitt 31 mit einer Doppelkonstruktion, die durch Zurückfalten eines Endes der Metallplatte ausgebildet wird, um einen offenen Seitenabschnitt 31a und einen Bodenflächenseitenabschnitt 31b zu haben, und beide Seitenkantenabschnitte des offenen Seitenabschnitts 31a sind entfernt, um die Breite zu verringern.
  • Der Klauenabschnitt 12 ist in dem Zustand ausgebildet, in dem der eine Abschnitt 31 des Eingriffselements 3 in die Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 durch Verstemmen der beiden Seitenabschnitte, die die Eingriffsnut 11 definieren, zu oder über den einen Endabschnitt 31 gepasst ist, um die Klauenschnitte 12 auszubilden. Somit drücken die Klauenabschnitte 12 den breiten Bereich des einen Endabschnitts 31 zu dem Gewichtkörper 1.
  • Gemäß dem Radauswuchtgewicht dieses erläuternden Beispiels hat das Eingriffselement 3 durch die geklappte oder doppelte Konstruktion (31a, 31b) des einen Endabschnitts 31 eine große elastische Verformfähigkeit, so dass das Radauswuchtgewicht an dem Felgenabschnitt des Rads leicht fixiert werden kann.
  • [Zweites Ausführungbeispiel]
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Radauswuchtgewichts ist in 5 und 6 gezeigt. Dieses Radauswuchtgewicht ist eine Verbesserung des Radauswuchtgewichts des ersten Ausführungsbeispiels und hat einen Gewichtkörper 1 und ein Eingriffselement 3. Der Gewichtkörper 1 ist mit einem ersten Führungsabschnitt 15 (ein Vorsprung) versehen, der von einem mittleren Abschnitt einer Bodenfläche einer Eingriffsnut 11 vorragt, während das Eingriffselement 3 mit einem zweiten Führungsabschnitt 35 (ein Durchgangsloch) versehen ist, der an einem mittleren Abschnitt des einen Endabschnitts 31 der Doppelkonstruktion ausgebildet ist.
  • Wenn das Eingriffselement 3 an dem Gewichtkörper 1 fixiert wird, wird der erste Führungsabschnitt 15 in den zweiten Führungsabschnitt 35 gepasst, um den einen Endabschnitt 31 des Eingriffselements 3 innerhalb der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 zu positionieren. Dann wird ein Kopfabschnitt des ersten Führungsabschnitts 15 über einen Umfangsrand des zweiten Führungsabschnitts 35 gestemmt. Dann wird der vorragende Abschnitt 13 über den Seitenkantenabschnitt des einen Endabschnitts 31 gestemmt, um das Eingriffselement 3 an dem Gewichtkörper 1 zu fixieren.
  • Gemäß dem Radauswuchtgewicht dieses erläuternden Beispiels wird durch Zusammenwirkung des ersten und des zweiten Führungsabschnitts 15 und 35, das heißt durch Einführung des ersten Führungsabschnitts 15 in den zweiten Führungsabschnitt 35, das Positionieren oder Passen des Eingriffselements 3 an dem Gewichtkörper 1 leicht und sicher.
  • Ein weiteres erläuterndes Beispiel des Radauswuchtgewichts ist in 8 gezeigt. Dieses Radauswuchtgewicht ist eine Verbesserung des Radauswuchtgewichts des vorstehenden erläuternden Beispiels und hat einen Gewichtkörper 1 und ein Eingriffselement 3. Der Gewichtkörper 1 hat einen ersten Führungsabschnitt 16 (eine vorragende Wulst), der von Seitenkantenabschnitten einer Eingriffsnut 11 vorragt, während das Eingriffselement 3 einen zweiten Führungsabschnitt (Schnitt oder Vertiefung) hat, an dem der erste Führungsabschnitt 16 gepasst wird.
  • Gemäß dem Radauswuchtgewicht dieses Beispiels kann durch Zusammenwirken des ersten und des zweiten Führungsabschnitts 16 und 36, das heißt durch Passen des ersten Führungsabschnitts 16 in den zweiten Führungsabschnitt 36, das Eingriffselement 3 in der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 leicht und sicher positioniert werden. Der erste Führungsabschnitt 16 wird auch als der Klauenabschnitt verwendet und wird über den zweiten Führungsabschnitt 36 gestemmt, nachdem er in die zweite Führungsnut 36 gepasst ist.
  • Ein Radauswuchtgewicht eines anderen erläuternden Beispiels ist in 9 gezeigt und besteht aus einem Gewichtkörper 1 und einem Eingriffselement 3. Der Gewichtkörper 1 hat, wie in 10, 11 und 12 gezeigt ist, an seiner oberen Fläche eine Eingriffsnut 11 mit einer vorgegebenen Breite und Tiefe und erstreckt sich über die volle Breite des Gewichtkörpers 1 und an seiner unteren Fläche einer unteren vorragenden Wulst 18. An einer Bodenfläche der Eingriffsnut 11 ist eine tiefe Nut oder ein konkaver Abschnitt 19, der eine kleinere Breite als die Eingriffsnut 11 und eine gleiche Länge wie die Eingriffsnut 11 hat, ausgebildet. An einem mittleren Abschnitt des tiefen Nutabschnitts 19 ist ein erster Führungsabschnitt (Vorsprung) 17 ausgebildet. An beiden geöffneten Endabschnitten, die die Eingriffsnut 11 definieren, ist ein Paar vorragender Abschnitte 13 ausgebildet.
  • Das Eingriffselement 3 besteht aus, wie in 13 gezeigt ist, einem Endabschnitt 31, der an eine Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 zu fixieren ist, und einem gebogenen Abschnitt 33, der gebogen ist, um einen Umfangsabschnitt einer Radfelge zu greifen. Ein Zwischenabschnitt 34 an dem einen Endabschnitt 31 in seine erweiterte Richtung ist konkav gebogen und ein zweiter Führungsabschnitt (Durchgangsloch) 37 ist an einem Bodenabschnitt des konkaven Abschnitts 34 ausgebildet.
  • Wenn der eine Endabschnitt 31 des Eingriffselements 3 an der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 fixiert ist, wird der konkave Abschnitt 34 an dem einen Endabschnitt 31 des Eingriffselements 3 in den tiefen Nutabschnitten 19 in der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 gepasst. In diesem Zustand sind hintere Abschnitte beider Vorsprünge 13 gestemmt, so dass der gestemmte Abschnitt und der Vorsprung über den konkaven Abschnitt 34 des einen Endabschnitts 31 gedrückt sind, um Klauenabschnitte 12 auszubilden. Zusätzlich ist ein Kopfabschnitt des ersten Führungsabschnitts 15 über einen Umfang des zweiten Führungsabschnitts 35 gestemmt. Somit wird der eine Endabschnitt 31 des Eingriffselements 3 an der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 fixiert.
  • Gemäß dem Radauswuchtgewicht dieses Beispiels wird durch Einführen des ersten Führungsabschnitts 17 in den zweiten Führungsabschnitt beim Fixieren des Eingriffselements 3 an dem Gewichtkörper 1 das Passen des Eingriffselements 3 an den Gewichtkörper 1 leicht und sicher.
  • Gemäß dem Radauswuchtgewicht der vorliegenden Erfindung kann das Eingriffselement an den Gewichtkörper durch Verstemmen in dem Zustand fixiert werden, indem der eine Endabschnitt des Eingriffselements in die Eingriffsnut des Gewichtkörpers gepasst ist, wobei die offenen Endabschnitte die Eingriffsnut über den einen Endabschnitt des Eingriffselement definieren. Als ein Ergebnis sind die Fixierabschnitte oder ist die Fläche des Eingriffselements an dem Gewichtkörper erhöht, so dass das Eingriffselement an dem Gewichtkörper fest und sicher fixiert werden kann.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Radauswuchtgewicht, das an einem Rad eines Automobils angebracht ist. Das herkömmliche Radauswuchtgewicht hat den Nachteil, dass die Zahl der Teile und Herstellkosten des Radauswuchtgewichts steigen, oder den Nachteil, dass die Befestigung des Eingriffselements an dem Gewichtkörper nicht ausreichend ist. In der vorliegenden Erfindung hat der Gewichtkörper 1 eine Eingriffsnut 11, die an einem Endabschnitt 31 des Eingriffselements 3 eingreift. Offene Endabschnitte des Gewichtkörpers 1, die die Eingriffsnut 11 definieren, sind über den einen Endabschnitt 31 verstemmt, um Klauenabschnitte 12 auszubilden. Somit ist das eine Ende 31 der Eingriffsnut 3 an der Eingriffsnut 11 des Gewichtkörpers 1 fixiert.

Claims (2)

  1. Radauswuchtgewicht zum Anbringen an einer Felge eines Rads, das einen Gewichtskörper (1) und ein Eingriffselement (3) hat, das durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet ist, so dass dessen einer Endabschnitt (31) an dem Gewichtskörper fixiert ist und dessen anderer Endabschnitt einen Umfang eines Felgenabschnitts (7) eines Rads greift, wobei der Gewichtskörper (1) eine Eingriffsnut (11) hat, mit der der eine Endabschnitt (31) des Eingriffselements (3) in einer Lage eingreift, in der der eine Endabschnitt (31) des Eingriffselements (3) mit der Eingriffsnut (11) des Gewichtskörpers (1) in Eingriff ist, und offene Endabschnitte, die die Eingriffsnut definieren, sind über den einen Endabschnitt (31) gestemmt, um Klauenabschnitte (12) zum Fixieren des einen Endabschnitts (31) des Eingriffselements (3) an der Eingriffsnut (11) des Gewichtskörpers (1) auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Endabschnitt (31) des Eingriffselements (3) in einer Doppelkonstruktion (31a), (31b) durch Zurückfalten eines Endes der Metallplatte ausgebildet ist und ein Abschnitt (31b) des doppelten einen Endabschnitts, der der Bodenwandfläche (11a) zugewandt ist, breiter als ein Abschnitt (31a), der der offenen Fläche (11c) zugewandt ist, um die Klauenabschnitte (12) des Gewichtskörpers zu empfangen.
  2. Radauswuchtgewicht nach Anspruch 1, wobei der Gewichtskörper mit einem Vorsprung (15) an einer Bodenfläche der Eingriffsnut vorgesehen ist und die Doppelkonstruktion mit einem Durchgangsloch (35) vorgesehen ist, in das der Vorsprung eingeführt ist.
DE69929256T 1998-10-12 1999-10-11 Radauswuchtgewicht Expired - Lifetime DE69929256T2 (de)

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JP28986598A JP3847974B2 (ja) 1998-10-12 1998-10-12 ホイールバランスウェイト
JP28986598 1998-10-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69929256D1 DE69929256D1 (de) 2006-02-02
DE69929256T2 true DE69929256T2 (de) 2006-08-10

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ID=17748769

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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