DE102007035600B4 - Sprengring - Google Patents

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Abstract

Ebener Sprengring zur Verwendung in einer passenden Nut, welcher umfasst:
eine Hauptschleife, die zumindest teilweise eine Öffnung definiert, die durch mehrere im Wesentlichen parallele klemmbare streifenförmige Erweiterungen definiert ist und eine Breite aufweist, die durch Zusammendrücken der Hauptschleife verringerbar ist, wobei die Öffnung die Hauptschleife teilweise in benachbarte erste und zweite gekrümmte Abschnitte teilt, welche in der Lage sind, die Hauptschleife in der passenden Nut zu halten; und
eine Sekundärschleife, die den ersten und den zweiten gekrümmten Abschnitt verbindet und die in der Lage ist, die Druckkraft, die erforderlich ist, um die Hauptschleife in Bezug auf die passende Nut einzubauen und loszulassen, zu beeinflussen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Öffnung definierenden Erweiterungen gekerbt ausgebildet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Sprengring zur Verwendung in einem Fahrzeuggetriebe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Sicherungsring oder Sprengring ist eine im Wesentlichen kreisförmige oder ringförmige Halteeinrichtung mit einer Unterbrechung oder Öffnung, welche den Ring in zwei miteinander verbundene gekrümmte Elemente teilt. Die Elemente können ausgelenkt oder gebogen werden, um das Einsetzen in eine passende Nut zu erleichtern. Sprengringe sind typischerweise aus einer relativ dünnen Metallschicht geformt, gestanzt oder anderweitig hergestellt, welche eine Halte- oder Klemmkraft entlang des Umfangs oder der Peripherie des Sprengrings richtet, wenn dieser korrekt in die Nut eingesetzt ist. Die gerichtete Kraft wird üblicherweise verwendet, um verschiedene zusammenpassende Komponenten zu halten oder zusammenzuklemmen.
  • Ein derartiger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildeter Sprengring ist beispielsweise aus der DE 1 969 834 U bekannt.
  • Der durch den Sprengring vermittelte Kraftvektor variiert mit der Art oder der Ausführung des Sprengrings, der verwendet wird, und mit dem Ort des Rings in Bezug auf die gehaltenen oder zusammengepassten Teile.
  • Zwei hauptsächliche Sprengring-Ausführungen sind erhältlich: ein Innensprengring, der in einer passenden Innennut positioniert ist und zum Ausüben einer nach außen gerichteten Klemmkraft verwendet wird, und ein Außensprengring, der in einer passenden Außennut positioniert ist, um eine nach innen gerichtete Klemmkraft auszuüben. Von diesen zwei hauptsächlichen Arten von Sprengringen sind Innensprengringe in einem automatischen Fahrzeuggetriebe von besonders vorteilhaftem Nutzen.
  • Bei einem Innensprengring wird der Ring durch Auslenken der gekrümmten Balken oder Elemente des Rings zusammengedrückt oder kontrahiert und dann in eine durchgehende Nut eingesetzt oder ”eingeschnappt”, die in eine Innenumfangsoberfläche einer Trommel, einer Welle, eines Zylinders oder einer anderen Komponente mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt geschnitten ist. Sobald er in die Nut eingesetzt ist, wird der Sprengring dann in seine eingebaute Position losgelassen oder zurückgenommen, wobei eine Umfangsklemmkraft entlang der Nutwand in dem relativ beschränkten Raum der Nut gerichtet wird. Auf diese Weise kann ein Sprengring jegliche unerwünschte laterale oder axiale Bewegung zwischen zwei oder mehr passenden Teilen begrenzen oder minimieren, zum Beispiel in einem Flansch oder in Flanschen einer Kupplungsnabe und einer passenden Trommel in einer Getriebekupplungsanordnung.
  • Das Einsetzen und das Entnehmen eines Sprengrings während des Getriebezusammenbaus oder des Fahrzeugaufbauprozesses kann aufgrund der Schwierigkeit, verschiedene begrenzte Bereiche in dem Gehäuse zu erreichen, relativ zeit- oder materialintensiv sein. Zum Beispiel muss eine Person, die einen Sprengring einbaut, den Ring oft in einen Bereich einsetzen oder platzieren, der eine begrenzte Zugänglichkeit oder einen begrenzten Einbaufreiraum aufweist, während sie gleichzeitig eine beträchtliche Menge an Kraft auf die gekrümmten Balken des Sprengrings ausübt, um den Ring zu öffnen oder zu schließen. Die Raum- und Kraftbeschränkungen können beträchtlich genug sein, um die Verwendung von Sonderbetriebsmitteln notwendig zu machen, was dem Zusammenbauprozess möglicherweise erhebliche Kosten hinzufügt. Zusätzlich kann die erforderliche Festigkeit oder Steifigkeit für höherlastige Anwendungen einen Sprengring erfordern, der aus einer verhältnismäßig dickeren Materialschicht gebildet ist, was wiederum zu einer unerwünschten Zunahme des gesamten Axialraums in einem Getriebekasten oder einem anderen Gehäuse führen kann, was die Notwendigkeit eines größeren Kastens und/oder der Neuanordnung anderer Komponenten in dem System zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sprengring anzugeben, welcher derart ausgebildet ist, dass die Gefahr eines Abrutschens einer Montagezange bei nur radialer Zugänglichkeit des Sprengrings reduziert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wird ein verbesserter Sprengring zur Verfügung gestellt, welcher eine Primär- oder Hauptschleife, eine variabel breite oder zusammendrückbare Öffnung, welche die Hauptschleife in benachbarte gekrümmte Balken oder Abschnitte unterteilt, die in der Lage sind, eine Umfangskraft auszuüben, wenn sie in eine passende Nut oder einen passenden Kanal eingesetzt werden, und eine zusätzliche Neben- oder Sekundärschleife umfasst, welche die gekrümmten Abschnitte verbindet und welche in der Lage ist, die Auslenkungs- oder Druckkraft, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte zusammenzudrücken oder auszulenken, zu modifizieren. Erfindungsgemäß umfasst die Öffnung mehrere im Wesentli chen parallele streifenförmige Erweiterungen, welche gekerbt ausgebildet sind.
  • Jede Erweiterung weist eine ausreichende Oberfläche auf, um eine Druckkraft auf die Hauptschleife auszuüben, um die gekrümmten Abschnitte zu biegen oder zu krümmen, um den Einbau des Sprengrings zu erleichtern. Die streifenförmigen Erweiterungen sind ferner ausgebildet, um eine Rotation des Sprengrings in der passenden Umfangsnut zu verhindern.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Sprengring zur Verfügung gestellt, der eine verbesserte Druck- oder Auslenkungskraft aufweist, bei welcher eine nach außen vorspringende Sekundärschleife die Druckkraft verringert, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte der Hauptschleife zusammenzudrücken oder auszulenken, wodurch der Einbau des Sprengrings erleichtert wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Sprengring zur Verfügung gestellt, der eine verbesserte Steifigkeit aufweist, bei welcher eine nach innen vorspringende Sekundärschleife die Druck- oder Auslenkungskraft erhöht, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte der Hauptschleife zusammenzudrücken oder auszulenken, wodurch der Hauptschleife eine erhöhte Steifigkeit verschafft wird.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Draufsicht auf einen verbesserten Sprengring gemäß der Erfindung, der eine nach außen vorspringende Sekundärschleife aufweist;
  • 1B ist eine Draufsicht auf einen verbesserten Sprengring gemäß der Erfindung, der eine nach innen vorspringende Sekundärschleife aufweist;
  • 2A ist eine Draufsicht auf eine Kupplungstrommel in Kombination mit einem verbesserten Innensprengring;
  • 2B ist eine Seitenansicht einer Doppelflansch-Kupplungsnabe in Kombination mit einem verbesserten Sprengring;
  • 3A ist eine schematische Darstellung, die eine Lastauslenkung eines vereinfachten geraden oder linearen Balkens zeigt;
  • 3B ist eine schematische Darstellung, die eine beispielhafte Lastauslenkung eines modifizierten geraden Balkens zeigt, welcher die Sekundäraußenschleife dieser Erfindung aufweist; und
  • 3C ist eine schematische Darstellung, die eine Lastauslenkung eines modifizierten geraden Balkens zeigt, der eine Sekundärinnenschleife aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in allen der mehreren Figuren entsprechen, ist in 1A ein im Wesentlichen ringförmiger oder kreisförmiger Sprengring 10a gezeigt, der eine Primär- oder Hauptschleife 20 umfasst, die eine Breite 11 aufweist und durch einen Hauptradius 44 ausgebildet ist, der von einem Hauptmittelpunkt 32 gezogen ist. Eine nach außen vorspringende Neben- oder Sekundärerweiterungsschleife 22a, vorzugsweise von kreisförmiger Gestalt, ist durch einen Sekundärradius 46a, der von einem Sekundärmittelpunkt 30a gezogen ist, ausgebildet, wobei die Erweiterungsschleife 22a radial von der kreisförmigen Peripherie der Hauptschleife 20 nach außen vorspringt. Ein Paar von streifenförmigen Erweiterungen oder Streifen 24a, 24b, die vorzugsweise in einer im Wesentlichen parallelen Weise ausgerichtet sind und etwa 180° gegenüberliegend von der Sekundärschleife 22a positioniert sind, definiert eine normalerweise ungebogene oder ”in freiem Zustand befindliche” Unterbrechung oder Öffnung 26a in der Hauptschleife 20. Die ungebogene Öffnung 26a ist durch den Phantomumriss oder den gestrichelten Umriss in 1A dargestellt. Die Mittelpunkte 30a, 32 sind vorzugsweise entlang einer Hauptschleifenachse 38 ausgerichtet, welche die Hauptschleife 20 und die Sekundärerweiterungsschleife 22a halbiert. Somit weist die Hauptschleife 20 einen ersten und einen zweiten gekrümmten Balkenabschnitt 40, 42 auf, welche zumindest teilweise biegbar, zusammendrückbar oder auslenkbar sind, indem die Streifen 24a, 24b betätigt werden, die am Ende der Abschnitte 40 bzw. 42 angeordnet sind. Wenn die gekrümmten Abschnitte 40, 42 durch Ausüben einer kontrahierenden Klemmkraft auf die Streifen 24a, 24b ausgelenkt werden, ergibt sich eine Öffnung mit verringerter Breite oder eine zusammengedrückte Öffnung 26b, wie durch die durchgezogene Linie in 1A gezeigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen der Hauptradius 44 und der Sekundärradius 46a in einem Verhältnis von etwa 25:1 in proportionaler Beziehung, bei zusammengedrückter Öffnung 26b, wenn sie im Wesentlichen gebogen oder zusammengedrückt ist, wobei sie eine Breite von etwa 0 bis 5% des Hauptradius 44 aufweist. Wenn sich die gekrümmten Abschnitte 40, 42 in einem ”freien Zustand” befinden, d. h. in einem unausgelenkten oder ungebogenen Zustand, bilden die Streifen 24a, 24b vorzugsweise eine ungebogene Öffnung 26a, wie durch die Phantomlinie in 1A gezeigt ist, mit einem relativen Winkel von etwa 40° zwischen den Streifen 24a, 24b, obwohl Fachleute erkennen werden, dass abhängig von der Anwendung andere Auslenkungswinkel und Schleifenverhältnisse wie notwendig angepasst und modifiziert werden können. Die Streifen 24a, 24b sind ferner vorzugsweise mit einer Kerbe oder einer Reihe von Kerben 25 ausgebildet, die in der Größe derart bemessen und/oder derart geformt ist bzw. sind, dass sie zu einem Ringdrückwerkzeug (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einer Zange, passen, um das Zusammendrücken und das Einsetzen des Rings 10a beispielsweise in eine Flanschnut in der Wand eines Kupplungsgehäuses zu unterstützen.
  • Nun zu 2A hin wendend ist eine kreisförmige Trommel 54, hier als eine charakteristische Kupplungstrommel dargestellt, mit einem eingeschnappten Sprengring 10a wie oben beschrieben gezeigt. Der Sprengring 10a wird in einen Kanal oder eine Peripherieflanschnut 50 eingesetzt, die entlang der Innenumfangs- oder Innenperipherie-Oberfläche 52 der Trom mel 54 positioniert ist, wobei die Nut in 2A als eine gepunktete Linie dargestellt ist. Ein erstes Fenster oder ein erster Schlitz 55a ist an einem Ende der Trommel 54 im Wesentlichen gegenüberliegend von der Sekundärschleife 22a positioniert, wobei der Schlitz 55a ungefähr derart in der Größe bemessen ist, dass er die elastisch auslenkbaren Streifen 24a, 24b des Sprengrings 10a aufnimmt, um eine Relativrotation oder -drehung des Sprengrings 10a in der Flanschnut 50 zu verhindern. Um das Rotationsgleichgewicht zu erhalten und ebenso um dem Einsetzen und dem Biegen der Sekundäraußenschleife 22a entgegenzukommen, weist das untere oder gegenüberliegende Ende der Trommel 54 gleichermaßen einen im Wesentlichen ähnlichen und vorzugsweise identischen Schlitz 55b auf, der ungefähr 180° gegenüberliegend von dem Schlitz 55a positioniert ist. Sobald er zusammengedrückt oder ausgelenkt und in die Flanschnut 50 eingesetzt wird und anschließend losgelassen wird, kehrt der Sprengring 10a in eine Position knapp an dem ”freien Zustand” oder einer ungebogenen Öffnung 26a zurück (siehe 1A) und übt so eine durchgehende nach außen gerichtete Umfangsklemmkraft entlang der Oberfläche der Nut 50 aus, wodurch eine axiale Stütze und eine Geräuschverringerung zwischen den passenden Teilen bereitgestellt wird, wie zum Beispiel zwischen der Kupplungstrommel 54 von 2A und einer passenden Kupplungsnabe 62 von 2B.
  • Die Kupplungsnabe 62 von 2B weist einen durchgehenden äußeren Umfangskanal oder eine Nabennut 60 auf, der bzw. die zwischen einem ersten und einem zweiten Flansch 63a, 63b angeordnet ist. Der Sprengring 10a wird zwischen den Flanschen 63a, 63b in die Nut 60 eingesetzt und an den streifenförmigen Erweiterungen 24a, 24b (siehe 1A) wie hier zuvor beschrieben zusammengedrückt. Während der Sprengring 10a in einer zusammengedrückten Position gehalten wird, wird die Nabe 62 in die passende Kupplungstrommel 54 eingesetzt (siehe 2A). Die streifen förmigen Erweiterungen 24a, 24b werden in zusammengedrückter Position gehalten, bis die Nabe 62 voll in die Kupplungstrommel 54 eingesetzt ist. Sobald der Sprengring 10a mit der Flanschnut 50 ausgerichtet ist, werden die streifenförmigen Erweiterungen 24a, 24b des Sprengrings 10a losgelassen und der Sprengring 10a öffnet oder druckentlastet sich teilweise, um zumindest teilweise die passende Flanschnut 50 (siehe 2A) zu füllen, während er zumindest teilweise in der Nabennut 60 bleibt. Die streifenförmigen Erweiterungen 24a, 24b schnappen in den Schlitz 55a ein, wodurch eine Relativrotation des Sprengrings 10a in den Nuten 50, 60 verhindert wird. Zum Beispiel würde im Fall der Kupplungsnabe 62 von 2B der Sprengring 10a dadurch die Nabe und die Trommel halten, wie es beliebige Keilverzahnungen an den passenden Oberflächen der Kupplungstrommel 54 und der Nabe 62 tun würden. Zur Vereinfachung sind die passenden Keilverzahnungen an der Oberfläche 52 der Kupplungstrommel 54 von 2A oder an den Flanschen 63a, 63b der Nabe 62 von 2B, welche die jeweiligen passenden Oberflächen sind, auf welchen die Keilwellenverzahnungen angewendet sein könnten, nicht gezeigt. Durch Verwenden des beschriebenen Doppelflanschdesigns wird die Kontaktfläche oder die Kraftdichte zwischen dem Sprengring 10a und den Flanschen 63a, 63b dadurch verdoppelt, was es zulassen kann, dass die Menge und/oder die Art von verstärkenden Stützkomponenten aus Metall in der Getriebekomponente, wie zum Beispiel der Keilverzahnung, in der Anzahl verringert und/oder anderweitig im Erscheinungsbild modifiziert werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform von 1B weist ein Sprengring 10b eine nach innen vorspringende Neben- oder Sekundärinnenschleife 22b auf, die einen Mittelpunkt 30b und einen Sekundärradius 46b aufweist. Die hauptsächlichen Vorteile einer Sekundärinnenschleife sind zweifach. Zuerst kann durch Positionieren einer Sekundärinnenschleife 22b an der Innenseite der Hauptschleife 20 die äußere Ausdehnung oder die Peripherie des Sprengrings 10b komplett in einer Nut versteckt werden, die in einer kreisförmigen Wand zum Beispiel einer Kupplungsnabe positioniert ist. Zusätzlich kann in einigen Fällen der Installationsraum beschränkt oder begrenzt sein und folglich kann es sein, dass eine Sekundärerweiterungsschleife der in 1A gezeigten Art nicht korrekt in dem Flansch sitzt. Zweitens kann eine Sekundärinnenschleife 22b verwendet werden, um die Steifigkeit eines Sprengrings 10b zu erhöhen, da eine nach innen angeordnete Sekundärschleife eine größere Kraft erfordert, um einen gegebenen Betrag an ringförmiger Auslenkung zu erreichen, als es eine Außenschleifengestaltung würde, wie unten diskutiert ist.
  • Die Auslenkungswirkung an einer Hauptoberfläche aufgrund des Hinzufügens einer Sekundäroberfläche von variabler Größe und Position kann durch Verwenden des vereinfachten Linearbalkenprofils von 3A erklärt werden, bei welchem ein gerader Balken 70a mit einer Länge L1 am Boden 74 befestigt ist und einer aufgelegten Last P ausgesetzt ist. Bei diesem Beispiel vermittelt die Last P dem Balken 70a eine Auslenkung δ, wobei δ = P·(L1)3/(3·E·I). Bei dieser Auslenkungsgleichung ist die Variable E das Young'sche Modul, das herkömmlicherweise als Elastizitätsmodul bezeichnet wird, wobei die Variable I das Trägheitsmoment ist. Fachleute werden erkennen, dass das Young'sche Modul E eine materialspezifische Größe ist, wobei ein steiferes Material eine verringerte Höhe der Auslenkung bereitstellt, während das Trägheitsmoment I mit der Form des Balkenprofils variiert.
  • 3B modifiziert das Einzelbalkendesign durch Hinzufügen eines nach außen angeordneten Nebenbalkens 72a mit einer Länge L2. Unter dieser modifizierten Konfiguration wird die Kraft-Auslenkungs-Gleichung zu δ = P·(L1 + L2)3/(3·E·I) modifiziert. Das heißt, das Hinzufügen eines nach außen angeordneten Nebenbalkens 72a erhöht die Auslenkung δ für eine gegebene Last P. Beim Konstruieren eines erfindungsgemäßen Sprengrings kann die Auslenkung deshalb durch Anpassen einer speziellen Größe und Form für die innere und die äußere Schleife, durch Ändern des Ringmaterials oder durch Modifizieren der Form des Rings individuell angepasst werden, wie durch die Kraft-Auslenkungs-Gleichungen angegeben ist.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 3C einen nach innen angeordneten Nebenbalken 72b mit einer Länge L2 gleich der Länge L2 von 3B. Bei diesem Beispiel ist die Auslenkung δ = P·(L1 – L2)3/(3·E·I). Das Hinzufügen des Nebenbalkens 72b senkt deshalb die Auslenkung δ für eine gegebene Last P herab, das heißt 72b vermittelt dem Balken Stabilität oder Steifigkeit, wie hier zuvor beschrieben ist. Wenn diese Auslenkungswirkung auf einen bogenförmigen Balken oder einen Balken mit einer anderen nichtlinearen Form angewendet wird, wie zum Beispiel einen Sprengring, berücksichtigen die entsprechenden Kraft-Auslenkungs-Gleichungen die Radien der inneren und der äußeren Schleife beim Ermitteln der Balkenlänge und der linearen Auslenkung. Es ist jedoch zu bemerken, dass die allgemeine Beziehung der umgekehrten Proportionalität zwischen Auslenkung und sowohl Trägheitsmoment als auch Young'schem Modul, wie in den vereinfachten Konstruktionen von 3A bis C veranschaulicht ist, unabhängig von der Balkenform gilt und durch Fachleute verwendet werden kann, um einen Sprengring für eine gegebene Anwendung gemäß den Lehren dieser Erfindung zu konstruieren. Währen die Nebenbalken (Sekundärschleifen 22a, 22b von 1A, 1B) vorzugsweise kreisförmig sind, können sie auch eine andere geeignete Form annehmen, wie zum Beispiel ein Oval oder ei ne Parabel, um das Trägheitsmoment auf die zuvor erwähnte Weise weiter zu erhöhen oder zu verringern.
  • Während die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem diese Erfindung betreffenden Gebiet verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (6)

  1. Ebener Sprengring zur Verwendung in einer passenden Nut, welcher umfasst: eine Hauptschleife, die zumindest teilweise eine Öffnung definiert, die durch mehrere im Wesentlichen parallele klemmbare streifenförmige Erweiterungen definiert ist und eine Breite aufweist, die durch Zusammendrücken der Hauptschleife verringerbar ist, wobei die Öffnung die Hauptschleife teilweise in benachbarte erste und zweite gekrümmte Abschnitte teilt, welche in der Lage sind, die Hauptschleife in der passenden Nut zu halten; und eine Sekundärschleife, die den ersten und den zweiten gekrümmten Abschnitt verbindet und die in der Lage ist, die Druckkraft, die erforderlich ist, um die Hauptschleife in Bezug auf die passende Nut einzubauen und loszulassen, zu beeinflussen; dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung definierenden Erweiterungen gekerbt ausgebildet sind.
  2. Sprengring nach Anspruch 1, wobei die die Öffnung definierenden Erweiterungen jeweils eine ausreichende Oberfläche zum Ausüben einer Druckkraft auf die Hauptschleife zum Biegen der gekrümmten Abschnitte aufweisen, wobei die Erweiterungen ferner ausgebildet sind, um die Rotation der Einrichtung in der passenden Nut zu minimieren.
  3. Sprengring nach Anspruch 1, wobei die Sekundärschleife ausreichend nach außen vorspringend ist, um die Druckkraft, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte zu biegen, zu verringern.
  4. Sprengring nach Anspruch 1, wobei die Sekundärschleife ausreichend nach innen vorspringend ist, um die Druckkraft, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte zu biegen, zu erhöhen.
  5. Sprengring nach Anspruch 1, wobei der Radius der Hauptschleife und der Radius der Sekundärschleife in einem Verhältnis von etwa 25:1 in proportionaler Beziehung stehen.
  6. Sprengring nach Anspruch 1, wobei die Breite der Öffnung etwa 0 bis 5% des Hauptradius der Hauptschleife beträgt, wenn die Öffnung voll zusammengedrückt ist.
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