DE102007035600B4 - Sprengring - Google Patents
Sprengring Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007035600B4 DE102007035600B4 DE102007035600A DE102007035600A DE102007035600B4 DE 102007035600 B4 DE102007035600 B4 DE 102007035600B4 DE 102007035600 A DE102007035600 A DE 102007035600A DE 102007035600 A DE102007035600 A DE 102007035600A DE 102007035600 B4 DE102007035600 B4 DE 102007035600B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- snap ring
- main loop
- loop
- extensions
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
- F16D1/116—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S403/00—Joints and connections
- Y10S403/07—Split ring stop or abutment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Ebener Sprengring zur Verwendung in einer passenden Nut, welcher umfasst:
eine Hauptschleife, die zumindest teilweise eine Öffnung definiert, die durch mehrere im Wesentlichen parallele klemmbare streifenförmige Erweiterungen definiert ist und eine Breite aufweist, die durch Zusammendrücken der Hauptschleife verringerbar ist, wobei die Öffnung die Hauptschleife teilweise in benachbarte erste und zweite gekrümmte Abschnitte teilt, welche in der Lage sind, die Hauptschleife in der passenden Nut zu halten; und
eine Sekundärschleife, die den ersten und den zweiten gekrümmten Abschnitt verbindet und die in der Lage ist, die Druckkraft, die erforderlich ist, um die Hauptschleife in Bezug auf die passende Nut einzubauen und loszulassen, zu beeinflussen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Öffnung definierenden Erweiterungen gekerbt ausgebildet sind.
eine Hauptschleife, die zumindest teilweise eine Öffnung definiert, die durch mehrere im Wesentlichen parallele klemmbare streifenförmige Erweiterungen definiert ist und eine Breite aufweist, die durch Zusammendrücken der Hauptschleife verringerbar ist, wobei die Öffnung die Hauptschleife teilweise in benachbarte erste und zweite gekrümmte Abschnitte teilt, welche in der Lage sind, die Hauptschleife in der passenden Nut zu halten; und
eine Sekundärschleife, die den ersten und den zweiten gekrümmten Abschnitt verbindet und die in der Lage ist, die Druckkraft, die erforderlich ist, um die Hauptschleife in Bezug auf die passende Nut einzubauen und loszulassen, zu beeinflussen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Öffnung definierenden Erweiterungen gekerbt ausgebildet sind.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Sprengring zur Verwendung in einem Fahrzeuggetriebe.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Ein Sicherungsring oder Sprengring ist eine im Wesentlichen kreisförmige oder ringförmige Halteeinrichtung mit einer Unterbrechung oder Öffnung, welche den Ring in zwei miteinander verbundene gekrümmte Elemente teilt. Die Elemente können ausgelenkt oder gebogen werden, um das Einsetzen in eine passende Nut zu erleichtern. Sprengringe sind typischerweise aus einer relativ dünnen Metallschicht geformt, gestanzt oder anderweitig hergestellt, welche eine Halte- oder Klemmkraft entlang des Umfangs oder der Peripherie des Sprengrings richtet, wenn dieser korrekt in die Nut eingesetzt ist. Die gerichtete Kraft wird üblicherweise verwendet, um verschiedene zusammenpassende Komponenten zu halten oder zusammenzuklemmen.
- Ein derartiger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildeter Sprengring ist beispielsweise aus der
DE 1 969 834 U bekannt. - Der durch den Sprengring vermittelte Kraftvektor variiert mit der Art oder der Ausführung des Sprengrings, der verwendet wird, und mit dem Ort des Rings in Bezug auf die gehaltenen oder zusammengepassten Teile.
- Zwei hauptsächliche Sprengring-Ausführungen sind erhältlich: ein Innensprengring, der in einer passenden Innennut positioniert ist und zum Ausüben einer nach außen gerichteten Klemmkraft verwendet wird, und ein Außensprengring, der in einer passenden Außennut positioniert ist, um eine nach innen gerichtete Klemmkraft auszuüben. Von diesen zwei hauptsächlichen Arten von Sprengringen sind Innensprengringe in einem automatischen Fahrzeuggetriebe von besonders vorteilhaftem Nutzen.
- Bei einem Innensprengring wird der Ring durch Auslenken der gekrümmten Balken oder Elemente des Rings zusammengedrückt oder kontrahiert und dann in eine durchgehende Nut eingesetzt oder ”eingeschnappt”, die in eine Innenumfangsoberfläche einer Trommel, einer Welle, eines Zylinders oder einer anderen Komponente mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt geschnitten ist. Sobald er in die Nut eingesetzt ist, wird der Sprengring dann in seine eingebaute Position losgelassen oder zurückgenommen, wobei eine Umfangsklemmkraft entlang der Nutwand in dem relativ beschränkten Raum der Nut gerichtet wird. Auf diese Weise kann ein Sprengring jegliche unerwünschte laterale oder axiale Bewegung zwischen zwei oder mehr passenden Teilen begrenzen oder minimieren, zum Beispiel in einem Flansch oder in Flanschen einer Kupplungsnabe und einer passenden Trommel in einer Getriebekupplungsanordnung.
- Das Einsetzen und das Entnehmen eines Sprengrings während des Getriebezusammenbaus oder des Fahrzeugaufbauprozesses kann aufgrund der Schwierigkeit, verschiedene begrenzte Bereiche in dem Gehäuse zu erreichen, relativ zeit- oder materialintensiv sein. Zum Beispiel muss eine Person, die einen Sprengring einbaut, den Ring oft in einen Bereich einsetzen oder platzieren, der eine begrenzte Zugänglichkeit oder einen begrenzten Einbaufreiraum aufweist, während sie gleichzeitig eine beträchtliche Menge an Kraft auf die gekrümmten Balken des Sprengrings ausübt, um den Ring zu öffnen oder zu schließen. Die Raum- und Kraftbeschränkungen können beträchtlich genug sein, um die Verwendung von Sonderbetriebsmitteln notwendig zu machen, was dem Zusammenbauprozess möglicherweise erhebliche Kosten hinzufügt. Zusätzlich kann die erforderliche Festigkeit oder Steifigkeit für höherlastige Anwendungen einen Sprengring erfordern, der aus einer verhältnismäßig dickeren Materialschicht gebildet ist, was wiederum zu einer unerwünschten Zunahme des gesamten Axialraums in einem Getriebekasten oder einem anderen Gehäuse führen kann, was die Notwendigkeit eines größeren Kastens und/oder der Neuanordnung anderer Komponenten in dem System zur Folge hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sprengring anzugeben, welcher derart ausgebildet ist, dass die Gefahr eines Abrutschens einer Montagezange bei nur radialer Zugänglichkeit des Sprengrings reduziert ist.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Dementsprechend wird ein verbesserter Sprengring zur Verfügung gestellt, welcher eine Primär- oder Hauptschleife, eine variabel breite oder zusammendrückbare Öffnung, welche die Hauptschleife in benachbarte gekrümmte Balken oder Abschnitte unterteilt, die in der Lage sind, eine Umfangskraft auszuüben, wenn sie in eine passende Nut oder einen passenden Kanal eingesetzt werden, und eine zusätzliche Neben- oder Sekundärschleife umfasst, welche die gekrümmten Abschnitte verbindet und welche in der Lage ist, die Auslenkungs- oder Druckkraft, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte zusammenzudrücken oder auszulenken, zu modifizieren. Erfindungsgemäß umfasst die Öffnung mehrere im Wesentli chen parallele streifenförmige Erweiterungen, welche gekerbt ausgebildet sind.
- Jede Erweiterung weist eine ausreichende Oberfläche auf, um eine Druckkraft auf die Hauptschleife auszuüben, um die gekrümmten Abschnitte zu biegen oder zu krümmen, um den Einbau des Sprengrings zu erleichtern. Die streifenförmigen Erweiterungen sind ferner ausgebildet, um eine Rotation des Sprengrings in der passenden Umfangsnut zu verhindern.
- Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Sprengring zur Verfügung gestellt, der eine verbesserte Druck- oder Auslenkungskraft aufweist, bei welcher eine nach außen vorspringende Sekundärschleife die Druckkraft verringert, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte der Hauptschleife zusammenzudrücken oder auszulenken, wodurch der Einbau des Sprengrings erleichtert wird.
- Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Sprengring zur Verfügung gestellt, der eine verbesserte Steifigkeit aufweist, bei welcher eine nach innen vorspringende Sekundärschleife die Druck- oder Auslenkungskraft erhöht, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte der Hauptschleife zusammenzudrücken oder auszulenken, wodurch der Hauptschleife eine erhöhte Steifigkeit verschafft wird.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1A ist eine Draufsicht auf einen verbesserten Sprengring gemäß der Erfindung, der eine nach außen vorspringende Sekundärschleife aufweist; -
1B ist eine Draufsicht auf einen verbesserten Sprengring gemäß der Erfindung, der eine nach innen vorspringende Sekundärschleife aufweist; -
2A ist eine Draufsicht auf eine Kupplungstrommel in Kombination mit einem verbesserten Innensprengring; -
2B ist eine Seitenansicht einer Doppelflansch-Kupplungsnabe in Kombination mit einem verbesserten Sprengring; -
3A ist eine schematische Darstellung, die eine Lastauslenkung eines vereinfachten geraden oder linearen Balkens zeigt; -
3B ist eine schematische Darstellung, die eine beispielhafte Lastauslenkung eines modifizierten geraden Balkens zeigt, welcher die Sekundäraußenschleife dieser Erfindung aufweist; und -
3C ist eine schematische Darstellung, die eine Lastauslenkung eines modifizierten geraden Balkens zeigt, der eine Sekundärinnenschleife aufweist. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in allen der mehreren Figuren entsprechen, ist in
1A ein im Wesentlichen ringförmiger oder kreisförmiger Sprengring10a gezeigt, der eine Primär- oder Hauptschleife20 umfasst, die eine Breite11 aufweist und durch einen Hauptradius44 ausgebildet ist, der von einem Hauptmittelpunkt32 gezogen ist. Eine nach außen vorspringende Neben- oder Sekundärerweiterungsschleife22a , vorzugsweise von kreisförmiger Gestalt, ist durch einen Sekundärradius46a , der von einem Sekundärmittelpunkt30a gezogen ist, ausgebildet, wobei die Erweiterungsschleife22a radial von der kreisförmigen Peripherie der Hauptschleife20 nach außen vorspringt. Ein Paar von streifenförmigen Erweiterungen oder Streifen24a ,24b , die vorzugsweise in einer im Wesentlichen parallelen Weise ausgerichtet sind und etwa 180° gegenüberliegend von der Sekundärschleife22a positioniert sind, definiert eine normalerweise ungebogene oder ”in freiem Zustand befindliche” Unterbrechung oder Öffnung26a in der Hauptschleife20 . Die ungebogene Öffnung26a ist durch den Phantomumriss oder den gestrichelten Umriss in1A dargestellt. Die Mittelpunkte30a ,32 sind vorzugsweise entlang einer Hauptschleifenachse38 ausgerichtet, welche die Hauptschleife20 und die Sekundärerweiterungsschleife22a halbiert. Somit weist die Hauptschleife20 einen ersten und einen zweiten gekrümmten Balkenabschnitt40 ,42 auf, welche zumindest teilweise biegbar, zusammendrückbar oder auslenkbar sind, indem die Streifen24a ,24b betätigt werden, die am Ende der Abschnitte40 bzw.42 angeordnet sind. Wenn die gekrümmten Abschnitte40 ,42 durch Ausüben einer kontrahierenden Klemmkraft auf die Streifen24a ,24b ausgelenkt werden, ergibt sich eine Öffnung mit verringerter Breite oder eine zusammengedrückte Öffnung26b , wie durch die durchgezogene Linie in1A gezeigt ist. - Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen der Hauptradius
44 und der Sekundärradius46a in einem Verhältnis von etwa 25:1 in proportionaler Beziehung, bei zusammengedrückter Öffnung26b , wenn sie im Wesentlichen gebogen oder zusammengedrückt ist, wobei sie eine Breite von etwa 0 bis 5% des Hauptradius44 aufweist. Wenn sich die gekrümmten Abschnitte40 ,42 in einem ”freien Zustand” befinden, d. h. in einem unausgelenkten oder ungebogenen Zustand, bilden die Streifen24a ,24b vorzugsweise eine ungebogene Öffnung26a , wie durch die Phantomlinie in1A gezeigt ist, mit einem relativen Winkel von etwa 40° zwischen den Streifen24a ,24b , obwohl Fachleute erkennen werden, dass abhängig von der Anwendung andere Auslenkungswinkel und Schleifenverhältnisse wie notwendig angepasst und modifiziert werden können. Die Streifen24a ,24b sind ferner vorzugsweise mit einer Kerbe oder einer Reihe von Kerben25 ausgebildet, die in der Größe derart bemessen und/oder derart geformt ist bzw. sind, dass sie zu einem Ringdrückwerkzeug (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einer Zange, passen, um das Zusammendrücken und das Einsetzen des Rings10a beispielsweise in eine Flanschnut in der Wand eines Kupplungsgehäuses zu unterstützen. - Nun zu
2A hin wendend ist eine kreisförmige Trommel54 , hier als eine charakteristische Kupplungstrommel dargestellt, mit einem eingeschnappten Sprengring10a wie oben beschrieben gezeigt. Der Sprengring10a wird in einen Kanal oder eine Peripherieflanschnut50 eingesetzt, die entlang der Innenumfangs- oder Innenperipherie-Oberfläche52 der Trom mel54 positioniert ist, wobei die Nut in2A als eine gepunktete Linie dargestellt ist. Ein erstes Fenster oder ein erster Schlitz55a ist an einem Ende der Trommel54 im Wesentlichen gegenüberliegend von der Sekundärschleife22a positioniert, wobei der Schlitz55a ungefähr derart in der Größe bemessen ist, dass er die elastisch auslenkbaren Streifen24a ,24b des Sprengrings10a aufnimmt, um eine Relativrotation oder -drehung des Sprengrings10a in der Flanschnut50 zu verhindern. Um das Rotationsgleichgewicht zu erhalten und ebenso um dem Einsetzen und dem Biegen der Sekundäraußenschleife22a entgegenzukommen, weist das untere oder gegenüberliegende Ende der Trommel54 gleichermaßen einen im Wesentlichen ähnlichen und vorzugsweise identischen Schlitz55b auf, der ungefähr 180° gegenüberliegend von dem Schlitz55a positioniert ist. Sobald er zusammengedrückt oder ausgelenkt und in die Flanschnut50 eingesetzt wird und anschließend losgelassen wird, kehrt der Sprengring10a in eine Position knapp an dem ”freien Zustand” oder einer ungebogenen Öffnung26a zurück (siehe1A ) und übt so eine durchgehende nach außen gerichtete Umfangsklemmkraft entlang der Oberfläche der Nut50 aus, wodurch eine axiale Stütze und eine Geräuschverringerung zwischen den passenden Teilen bereitgestellt wird, wie zum Beispiel zwischen der Kupplungstrommel54 von2A und einer passenden Kupplungsnabe62 von2B . - Die Kupplungsnabe
62 von2B weist einen durchgehenden äußeren Umfangskanal oder eine Nabennut60 auf, der bzw. die zwischen einem ersten und einem zweiten Flansch63a ,63b angeordnet ist. Der Sprengring10a wird zwischen den Flanschen63a ,63b in die Nut60 eingesetzt und an den streifenförmigen Erweiterungen24a ,24b (siehe1A ) wie hier zuvor beschrieben zusammengedrückt. Während der Sprengring10a in einer zusammengedrückten Position gehalten wird, wird die Nabe62 in die passende Kupplungstrommel54 eingesetzt (siehe2A ). Die streifen förmigen Erweiterungen24a ,24b werden in zusammengedrückter Position gehalten, bis die Nabe62 voll in die Kupplungstrommel54 eingesetzt ist. Sobald der Sprengring10a mit der Flanschnut50 ausgerichtet ist, werden die streifenförmigen Erweiterungen24a ,24b des Sprengrings10a losgelassen und der Sprengring10a öffnet oder druckentlastet sich teilweise, um zumindest teilweise die passende Flanschnut50 (siehe2A ) zu füllen, während er zumindest teilweise in der Nabennut60 bleibt. Die streifenförmigen Erweiterungen24a ,24b schnappen in den Schlitz55a ein, wodurch eine Relativrotation des Sprengrings10a in den Nuten50 ,60 verhindert wird. Zum Beispiel würde im Fall der Kupplungsnabe62 von2B der Sprengring10a dadurch die Nabe und die Trommel halten, wie es beliebige Keilverzahnungen an den passenden Oberflächen der Kupplungstrommel54 und der Nabe62 tun würden. Zur Vereinfachung sind die passenden Keilverzahnungen an der Oberfläche52 der Kupplungstrommel54 von2A oder an den Flanschen63a ,63b der Nabe62 von2B , welche die jeweiligen passenden Oberflächen sind, auf welchen die Keilwellenverzahnungen angewendet sein könnten, nicht gezeigt. Durch Verwenden des beschriebenen Doppelflanschdesigns wird die Kontaktfläche oder die Kraftdichte zwischen dem Sprengring10a und den Flanschen63a ,63b dadurch verdoppelt, was es zulassen kann, dass die Menge und/oder die Art von verstärkenden Stützkomponenten aus Metall in der Getriebekomponente, wie zum Beispiel der Keilverzahnung, in der Anzahl verringert und/oder anderweitig im Erscheinungsbild modifiziert werden. - Bei einer alternativen Ausführungsform von
1B weist ein Sprengring10b eine nach innen vorspringende Neben- oder Sekundärinnenschleife22b auf, die einen Mittelpunkt30b und einen Sekundärradius46b aufweist. Die hauptsächlichen Vorteile einer Sekundärinnenschleife sind zweifach. Zuerst kann durch Positionieren einer Sekundärinnenschleife22b an der Innenseite der Hauptschleife20 die äußere Ausdehnung oder die Peripherie des Sprengrings10b komplett in einer Nut versteckt werden, die in einer kreisförmigen Wand zum Beispiel einer Kupplungsnabe positioniert ist. Zusätzlich kann in einigen Fällen der Installationsraum beschränkt oder begrenzt sein und folglich kann es sein, dass eine Sekundärerweiterungsschleife der in1A gezeigten Art nicht korrekt in dem Flansch sitzt. Zweitens kann eine Sekundärinnenschleife22b verwendet werden, um die Steifigkeit eines Sprengrings10b zu erhöhen, da eine nach innen angeordnete Sekundärschleife eine größere Kraft erfordert, um einen gegebenen Betrag an ringförmiger Auslenkung zu erreichen, als es eine Außenschleifengestaltung würde, wie unten diskutiert ist. - Die Auslenkungswirkung an einer Hauptoberfläche aufgrund des Hinzufügens einer Sekundäroberfläche von variabler Größe und Position kann durch Verwenden des vereinfachten Linearbalkenprofils von
3A erklärt werden, bei welchem ein gerader Balken70a mit einer Länge L1 am Boden74 befestigt ist und einer aufgelegten Last P ausgesetzt ist. Bei diesem Beispiel vermittelt die Last P dem Balken70a eine Auslenkung δ, wobei δ = P·(L1)3/(3·E·I). Bei dieser Auslenkungsgleichung ist die Variable E das Young'sche Modul, das herkömmlicherweise als Elastizitätsmodul bezeichnet wird, wobei die Variable I das Trägheitsmoment ist. Fachleute werden erkennen, dass das Young'sche Modul E eine materialspezifische Größe ist, wobei ein steiferes Material eine verringerte Höhe der Auslenkung bereitstellt, während das Trägheitsmoment I mit der Form des Balkenprofils variiert. -
3B modifiziert das Einzelbalkendesign durch Hinzufügen eines nach außen angeordneten Nebenbalkens72a mit einer Länge L2. Unter dieser modifizierten Konfiguration wird die Kraft-Auslenkungs-Gleichung zu δ = P·(L1 + L2)3/(3·E·I) modifiziert. Das heißt, das Hinzufügen eines nach außen angeordneten Nebenbalkens72a erhöht die Auslenkung δ für eine gegebene Last P. Beim Konstruieren eines erfindungsgemäßen Sprengrings kann die Auslenkung deshalb durch Anpassen einer speziellen Größe und Form für die innere und die äußere Schleife, durch Ändern des Ringmaterials oder durch Modifizieren der Form des Rings individuell angepasst werden, wie durch die Kraft-Auslenkungs-Gleichungen angegeben ist. - Im Gegensatz dazu zeigt
3C einen nach innen angeordneten Nebenbalken72b mit einer Länge L2 gleich der Länge L2 von3B . Bei diesem Beispiel ist die Auslenkung δ = P·(L1 – L2)3/(3·E·I). Das Hinzufügen des Nebenbalkens72b senkt deshalb die Auslenkung δ für eine gegebene Last P herab, das heißt72b vermittelt dem Balken Stabilität oder Steifigkeit, wie hier zuvor beschrieben ist. Wenn diese Auslenkungswirkung auf einen bogenförmigen Balken oder einen Balken mit einer anderen nichtlinearen Form angewendet wird, wie zum Beispiel einen Sprengring, berücksichtigen die entsprechenden Kraft-Auslenkungs-Gleichungen die Radien der inneren und der äußeren Schleife beim Ermitteln der Balkenlänge und der linearen Auslenkung. Es ist jedoch zu bemerken, dass die allgemeine Beziehung der umgekehrten Proportionalität zwischen Auslenkung und sowohl Trägheitsmoment als auch Young'schem Modul, wie in den vereinfachten Konstruktionen von3A bis C veranschaulicht ist, unabhängig von der Balkenform gilt und durch Fachleute verwendet werden kann, um einen Sprengring für eine gegebene Anwendung gemäß den Lehren dieser Erfindung zu konstruieren. Währen die Nebenbalken (Sekundärschleifen22a ,22b von1A ,1B ) vorzugsweise kreisförmig sind, können sie auch eine andere geeignete Form annehmen, wie zum Beispiel ein Oval oder ei ne Parabel, um das Trägheitsmoment auf die zuvor erwähnte Weise weiter zu erhöhen oder zu verringern. - Während die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem diese Erfindung betreffenden Gebiet verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.
Claims (6)
- Ebener Sprengring zur Verwendung in einer passenden Nut, welcher umfasst: eine Hauptschleife, die zumindest teilweise eine Öffnung definiert, die durch mehrere im Wesentlichen parallele klemmbare streifenförmige Erweiterungen definiert ist und eine Breite aufweist, die durch Zusammendrücken der Hauptschleife verringerbar ist, wobei die Öffnung die Hauptschleife teilweise in benachbarte erste und zweite gekrümmte Abschnitte teilt, welche in der Lage sind, die Hauptschleife in der passenden Nut zu halten; und eine Sekundärschleife, die den ersten und den zweiten gekrümmten Abschnitt verbindet und die in der Lage ist, die Druckkraft, die erforderlich ist, um die Hauptschleife in Bezug auf die passende Nut einzubauen und loszulassen, zu beeinflussen; dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung definierenden Erweiterungen gekerbt ausgebildet sind.
- Sprengring nach Anspruch 1, wobei die die Öffnung definierenden Erweiterungen jeweils eine ausreichende Oberfläche zum Ausüben einer Druckkraft auf die Hauptschleife zum Biegen der gekrümmten Abschnitte aufweisen, wobei die Erweiterungen ferner ausgebildet sind, um die Rotation der Einrichtung in der passenden Nut zu minimieren.
- Sprengring nach Anspruch 1, wobei die Sekundärschleife ausreichend nach außen vorspringend ist, um die Druckkraft, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte zu biegen, zu verringern.
- Sprengring nach Anspruch 1, wobei die Sekundärschleife ausreichend nach innen vorspringend ist, um die Druckkraft, die erforderlich ist, um die gekrümmten Abschnitte zu biegen, zu erhöhen.
- Sprengring nach Anspruch 1, wobei der Radius der Hauptschleife und der Radius der Sekundärschleife in einem Verhältnis von etwa 25:1 in proportionaler Beziehung stehen.
- Sprengring nach Anspruch 1, wobei die Breite der Öffnung etwa 0 bis 5% des Hauptradius der Hauptschleife beträgt, wenn die Öffnung voll zusammengedrückt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/461,820 US7568567B2 (en) | 2006-08-02 | 2006-08-02 | Snap-ring with additional loop |
US11/461,820 | 2006-08-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007035600A1 DE102007035600A1 (de) | 2008-03-27 |
DE102007035600B4 true DE102007035600B4 (de) | 2010-01-21 |
Family
ID=39028070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007035600A Expired - Fee Related DE102007035600B4 (de) | 2006-08-02 | 2007-07-30 | Sprengring |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7568567B2 (de) |
CN (1) | CN101118011A (de) |
DE (1) | DE102007035600B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100535U1 (de) | 2014-02-06 | 2014-02-28 | Hugo Benzing Gmbh & Co. Kg | Sicherungsring |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101476562B1 (ko) * | 2003-07-17 | 2014-12-24 | 인터디지탈 테크날러지 코포레이션 | Wlan 네트워크 제어를 위한 신호 방법 |
GB2470512B (en) * | 2008-02-26 | 2013-03-13 | Smalley Steel Ring Company | Hoop retaining ring |
DE102011104058B4 (de) * | 2011-06-11 | 2023-11-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung zwischen einer Gelenkwelle und einem Getriebe |
DE102012008685A1 (de) * | 2012-04-28 | 2013-10-31 | Audi Ag | Sicherungsring mit Spannmechanismus zur Sicherung eines Getriebebauteils und Getriebeeinrichtung mit einem solchen Sicherungsring |
US20140119810A1 (en) * | 2012-10-31 | 2014-05-01 | Melvin Lee Tinnin | Steering wheel shaft retention mechanism assembly and service tool |
CN103115099A (zh) * | 2013-02-02 | 2013-05-22 | 浙江吉尚汽车部件有限公司 | 一种限位弹性体及其制造方法 |
US9033636B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-05-19 | Gm Global Technology Operations, Llc | Balanced snap ring |
US9382783B2 (en) | 2014-05-23 | 2016-07-05 | Hunting Titan, Inc. | Alignment system for perforating gun |
TWI568146B (zh) * | 2015-04-14 | 2017-01-21 | 佛山市建準電子有限公司 | 馬達軸接組件及其扣環 |
US9714681B2 (en) * | 2015-09-28 | 2017-07-25 | Deer & Company | High-speed snap ring and snap ring retention method |
CN107956778A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-04-24 | 太仓卡兰平汽车零部件有限公司 | 一种用于汽车转向系统的密封卡圈 |
US11226008B2 (en) * | 2019-01-08 | 2022-01-18 | Hamilton Sundstrand Corporation | System and method for axially retaining two coaxial shaft components |
CN110375005B (zh) * | 2019-07-26 | 2024-04-16 | 桂林福达股份有限公司 | 一种利于折弯成形的dst结构离合器盖舌片及其使用方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784438U (de) * | 1958-11-07 | 1959-03-05 | Walter Engelmann | Einseitig offener sicherungsring. |
DE1969834U (de) * | 1966-08-23 | 1967-10-05 | Int Harvester Co | In bohrungen einzusetzender sicherungsring. |
DE2101978A1 (de) * | 1971-01-16 | 1972-08-03 | Lang & Menke Gmbh Ing | Sicherungsring aus Profilmaterial |
DE9016398U1 (de) * | 1990-12-03 | 1991-02-21 | Scheufler, Roland, 7107 Neckarsulm | Bolzensicherung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2749162A (en) * | 1952-11-24 | 1956-06-05 | Samuel A Humphrey | Non-rotatable retaining ring |
US2803416A (en) * | 1954-06-04 | 1957-08-20 | Gen Electric | Resilient mounting |
US3314696A (en) * | 1964-02-11 | 1967-04-18 | Perfecting Service Company | Quick connect coupling |
JPS58162364U (ja) * | 1982-04-26 | 1983-10-28 | 河瀬 武 | 中低圧用ボ−ルバルブ |
DE3537788C2 (de) * | 1985-10-24 | 1994-02-10 | Fichtel & Sachs Ag | Schnappverbindung für eine gezogene Membranfederkupplung |
US4640534A (en) * | 1986-03-14 | 1987-02-03 | John T. Hoskins | Fluid coupling assembly |
DE19852395C2 (de) * | 1998-05-26 | 2003-02-27 | Muhr & Bender Kg | Steckkupplung |
US7051562B2 (en) * | 2003-10-01 | 2006-05-30 | Schlage Lock Company | Retainer clip for lock plugs |
-
2006
- 2006-08-02 US US11/461,820 patent/US7568567B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2007
- 2007-07-30 DE DE102007035600A patent/DE102007035600B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2007-08-01 CN CNA2007101384102A patent/CN101118011A/zh active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784438U (de) * | 1958-11-07 | 1959-03-05 | Walter Engelmann | Einseitig offener sicherungsring. |
DE1969834U (de) * | 1966-08-23 | 1967-10-05 | Int Harvester Co | In bohrungen einzusetzender sicherungsring. |
DE2101978A1 (de) * | 1971-01-16 | 1972-08-03 | Lang & Menke Gmbh Ing | Sicherungsring aus Profilmaterial |
DE9016398U1 (de) * | 1990-12-03 | 1991-02-21 | Scheufler, Roland, 7107 Neckarsulm | Bolzensicherung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100535U1 (de) | 2014-02-06 | 2014-02-28 | Hugo Benzing Gmbh & Co. Kg | Sicherungsring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7568567B2 (en) | 2009-08-04 |
CN101118011A (zh) | 2008-02-06 |
US20080029363A1 (en) | 2008-02-07 |
DE102007035600A1 (de) | 2008-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007035600B4 (de) | Sprengring | |
DE2728518C3 (de) | Gleichlauf-Universalgelenk | |
DE19615940B4 (de) | Harz-Gleichlaufgelenkmanschette | |
EP0950820B1 (de) | Sicherungsring | |
DE4341373C5 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102019205856A1 (de) | Sitzneigunsverstellvorrichtung für fahrzeug | |
DE3903355A1 (de) | Anschlussarmatur fuer umfangsgerippte schlaeuche oder rohre | |
WO2016162551A1 (de) | Klemmhülse und ein verfahren zur herstellung einer klemmhülse | |
DE69109892T2 (de) | Lager. | |
DE19781598B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer und mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer ausgerüstete Dämpfervorrichtung | |
DE2820412A1 (de) | Kupplung | |
DE69100257T2 (de) | Einwegkupplung, frei von Geräusch durch die Verzahnung. | |
DE3874024T2 (de) | Teleskopisches kreuzgelenk. | |
DE2707802B2 (de) | Zylinderförmige Feder für eine Klemmkörperfreilaufkupplung | |
DE19629497B4 (de) | Scheibenanordnung mit Dämpfer | |
DE2554555C2 (de) | Sicherungsring | |
DE102018201536A1 (de) | Torsionsdämpfer für eine Kupplungsscheibe | |
DE2758366C3 (de) | Kupplungsdruckplatte | |
DE102016101466A1 (de) | Fahrradbremse | |
DE10257349B4 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE2036065A1 (de) | Mechanische Verbindung | |
DE102008049429A1 (de) | Modular einsetzbarer Abstandshalter für einen Dämpfer | |
DE3320549C2 (de) | ||
DE19882160B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für eine verriegelbare Kupplung eines hydrodynamischen Momentwandlers | |
DE3440827A1 (de) | Reibungskupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |