DE3113224A1 - Selbstanpassbarer kettenschutz an einem tretlager mit einer oder mehreren scheiben - Google Patents

Selbstanpassbarer kettenschutz an einem tretlager mit einer oder mehreren scheiben

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DE3113224A1
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DE
Germany
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baden
chain
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Withdrawn
Application number
DE19813113224
Other languages
English (en)
Inventor
Jean 42000 Saint-Etienne Balouzet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haubtmann A SA Ets
Original Assignee
Haubtmann A SA Ets
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . .:.. ",.Γ
ZIPSE + HABERSACK BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT ZUQELA8SENE VERTRETER
DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN DIPL.- PHVS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN
Tetefon (O7221) 2 24 87 Telegramme ATOMPATENT Telex 07 81 307 zipet d
LeulngmraBe 12
D-7570 BADEN-BADEN
Anmelderin:
Etablissements A. HAUBTMANN
(societe anonyme)
54, boulevard Fauriat
ST. ETIENNE (Frankreich)
Priorität:
4. April 1980 Frankreich Nr. 80 08 101
Titel:
Selbstanpaßbarer Kettenschutz an
einem Tretlager mit einer oder mehreren Scheiben
Die Erfindung betrifft einen selbstanpaßbaren Kettenschutz an einem Tretlager mit einer oder mehreren Scheiben.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Fahrräder, insbesondere der Kettenschutzanordnung.
Im allgemeinen werden Kettenschutzanordnungen entsprechend den Fahrradtypen ausgeführt, entweder durch ein Schutzgehäuse, welches bei Kinder- und Spazierfahrradern an
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Teilen des Rahmens befestigt ist oder durch einen kreisförmigen Flansch, der bei Touren- oder Sportfahrrädern unmittelbar an der äußeren Seite des Tretlagers befestigt ist.
Bei der letztgenannten Anordnung weist der Kettenschutz unabhängige Befestigungsorgane auf, die mit angepaßten Teilen des Tretlagers zusammenwirken. Am häufigsten ist dieser Typ von Kettenschutz an der Tretlagerscheibe durch Bolzen od. dgl. befestigt, wie sich aus der US-PS 3 477 303 und der FR-PS 966 937 ergibt.
Es ist ebenfalls bekannt, einen Kettenschutz aus Metall durch Ausstanz- und Tiefziehverfahren in der Weise herzustellen, daß die vorgesehenen Verbindungselemente mit an den Scheiben der Tretlager vorgesehenen Lochreihen, die ebenfalls durch Ausstanz- und Tiefziehverfahren hergestellt sind, zusammenwirken. Die Anpassung des Kettenschutzes an die doppelte Scheibe erfolgt durch Einsetzen, Drehen und Einpressen, wie sich aus der komplizierten Herstellung der in der US-PS 4 044 621 beschriebenen Vorrichtungen ergibt. Außerdem sind besondere Einjustierungen erforderlich, um mit Hilfe von angesetzten Einrichtungen die Verriegelung und die Führung des Kettenschutzes auf der Scheibe zu ermöglichen, was sehr wesentlich die Montagezeit und die Herstellungskosten erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die relativ zum Kettenschutz und/oder zum Tretlager angesetzten Elemente und ihren notwendigen Zusammenbau wegfallen zu lassen, um den in der US-PS 4 044 621 beschriebenen komplexen Zusammenbau zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kettenschutz nach Art
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eines kreisförmigen Flansches vorgeschlagen, der durch seine vereinfachte Ausbildung seine augenblickliche Selbstanpassung am Tretlager mit einer oder mehreren Zahnscheiben ermöglicht und der dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem kreisförmigen Flansch aus Kunststoff radial und auf der Fläche einer Seite vorspringende Einrichtungen in Form von Zapfen mit einem profilierten Zentrierkopf gebildet sind, der diametral gespalten ist, um seine Selbstanpassung durch Kliosen in entsprechende Durchbohrungen zu ermöglichen, die in der äußeren Zahnscheibe des Tretlagers, insbesondere in der Dickenabmessung seiner radialen Schenkel , angeordnet sind, um seine Zentrierung und transversale Einstellung zum Durchgang der Kette zu ermöglichen ..
In den Unteransprüchen sind wertvolle Erweiterungen und Bereicherungen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Der Kettenschutz gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- Einfachheit der Ausführung;
- Leichtigkeit und Schnelligkeit des Aufsetzens auf die Tret lager;
- neue Form des Kettenschutzes ohne irgendwelche an der Außenseite in Erscheinung tretende Verbindungsorgane.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
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In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Doppeltretlagers, welches
mit dem Kettenschutz gemäß der Erfindung
versehen ist, wobei die Tretkurbeln nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt einen Seitenschnitt des Tretlagers vor
Anpassung des Kettenschutzes an die äußere Zahnscheibe.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie
3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen partiellen
Teilschnitt, der besonders die Befestigung
des Kettenschutzes auf dem Tretlager darstellt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist das Tretlager zwei Zahnscheiben A und B mit verschiedenem Durchmesser auf. Die Scheibe A von größerem Durchmesser ist mit einem abnehmbaren Kettenschutz gemäß der Erfindung versehen. In bekannter Weise wird der Kettenschutz durch einen Kreisflansch 1 gebildet, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der größten Scheibe A ist, um dem Benutzer einen wirksamen Schutz im Hinblick auf die Kette C zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung besteht der Kettenschutz aus einem harten Kunststoff, insbesondere aus einem durch Glasoder Kohlenstoffasern verstärkten Kunststoff. Der Flansch 1 weist radial direkt beim Gießen eingeformte Vorsprünge 1 auf, die in Kombination mit geeigneten Teilen der Scheibe
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sprünge 1 Zapfen mit einem profilierten Zentrierkopf
derart ausgebildet sind, daß seine Anpassung durch Klipsen auf das genannte Tretlager ermöglicht wird, wobei insbesondere seine Zentrierung und seine seitliche Einstellung zum Durchgang der Glieder der Kette C vorgenommen werden kann.
Wie sich aus den Figuren 2, 3 und 4 beispieKhalber ergibt, bilden die regelmäßig auf einem Umkreis aufgeteilten Vorsprünge 1 Zapfen mit
1a, der diametral bei 1J gespalten ist, um durch Klipsen in entsprechende Durchbohrungen A angepaßt zu werden, welche in dem Tretlager, insbesondere in den radialen Schenkeln A2 der Zahnscheibe A, angeordnet sind (Fig.
2). Der profilierte Zentrierkopf 12 weist dahinter eine
umlaufende Nut 1 auf, welche sich zentrisch in die entsprechende Durchbohrung A einsetzt. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser am Boden der Nut im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen A , deren Tiefe der Breite der genannten Nut
5 entspricht. Zur Lagerung des äußersten Endes 1 des profilierten Kopfes ist eine Aussparung A3 konzentrisch um die Durchbohrung A vorgesehen, derart, daß der profilierte Kopf transversal die Zahnscheibe A nicht übersteht, um nicht den Durchgang der Kette zu behindern (Fig. 4). Ferner ist das äußere Ende des Kopfes 1 auf dem Umfang bei 1 abgeschrägt, um durch Eindrücken seine Einführung in die entsprechende Durchbohrung A zu erleichtern.
7 1
Der Zwischenteil 1 jeden Zapfens 1 zwischen der Nut
4
1 und dem Flansch 1 weist eine genügende Dickenabmessung auf, um den freien Durchgang der Kettenglieder C ohne Reibung zu ermöglichen.
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Die Montage eines derartig ausgebildeten Kettenschutzes erweist sich als besonders einfach und schnell. Es genügt, jeden Zapfen 1 des Flansches 1 im Hinblick auf die entsprechenden Durchbohrungen A (Fig. 2) einzustellen und einen leichten Druck auf den genannten Flansch auszuüben, um die Einführung der Zapfen 1 , deren Zentrierköpfe 12 durch die Elastizität ihrer Schlitze I3 elastisch in die Durchbohrungen A eingreifen, zu ermöglichen, wobei sie dort durch Klipsung festgehalten werden (Fig. 3).
In bekannter Weise ist der den Kettenschutz bildende
kreisförmige Flansch 1 in seinem mittleren Teil 1 breit ausgespart (Figuren 1, 2 und 3), um einen Kranz zu
bilden, der in regelmäßigen Abständen radial Vorsprünge g
1 aufweist, an welchen innen die Befestigungszapfen
1 vorgesehen sind.
Es ist klar, daß der kreisförmige Flansch in einer beliebigen Abmessung und mit einer beliebigen Zahl von Befestigungszapfen 1 ausgeführt sein kann. Die kreisförmige Einstellung und die Zahl der Zapfen 1. hänqt von der geometrischen Ausbildung des Tretlagers ab, an welches der genannte Kettenschutz angepaßt werden soll.
Außerdem können auch andere äquivalente Einrichtungen zu den vorbeschriebenen vorgesehen sein, um die Selbstanpassung des Kettenschutzes auf dem Tretlager zu gewährleisten. Die Zahl und die Anordnung der Schlitze I3 können ebenfalls variieren.
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE I -; ;:: · ; " - r.i0fon(072 2i) 2 24 Θ7
    ZIPSE + HABERSACK τ.**™atompatent
    Telex O7 SI 3O 7 iipot d BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER
    LoulnostralSw 12
    DIPL.-INO. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN ^I Λ Λ/ / L
    DIPL-PHYaEZ1PSE1BADEN-BADEN JMOAi,-+ D-757O BADEN-BADEN
    Etablissements A. HAUBTMANN
    PATENTANSPRÜCHE
    Kettenschutz, anpaßbar an ein Tretlager mit einer oder mehreren Zahnscheiben, mit regelmäßig auf einem Umkreis . angeordneten Verbindungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem kreisförmigen Flansch (1) aus Kunststoff radial und auf der Fläche einer Seite vorspringende Einrichtungen in Form von Zapfen mit einem profilierten Zentrierkopf (1Z), der bei (13) diametral gespalten ist, gebildet sind, um seine Selbstanpassung durch Klipsen in entsprechende Durchbohrungen (A ) zu ermöglichen, die in der äußeren Zahnscheibe (A) des Tretlagers, insbesondere in der Dickenabmessung seiner radialen Schenkel (A2), angeordnet sind, um seine Zentrierung und transversale Einstellung zum Durchgang der Kette zu ermöglichen.
    130064/0750
  2. 2. Kettenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zentrierkopf (12) dahinter eine Umfangsnut
    (1 ) aufweist, welche sich zentriert und quer in die
    entsprechende Bohrung (A ) der äußeren Scheibe des Tretlagers einsetzt.
  3. 3. Kettenschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (A3) konzentrisch um die Durchbohrung (A ) gebildet ist, um die Lagerung des äußeren Endes (1 ) des profilierten Zentrierkopfes (12) im Hinblick auf seine Versenkung zu ermöglichen.
  4. 4. Kettenschutz nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mit Glas- oder Kohlenstoffasern armiertem Kunststoff besteht.
  5. 5. Kettenschutz nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Flansch (1) in seinem inneren, zirkulären Teil breit ausgespart ist, um facial einen Kranz zu bilden, der radial in regelmäßigen Abständen Vorsprünge (1 ) aufweist, an welchen innen die Befestigungseinrichtungen (11) vorgesehen sind.
    130064/0750
DE19813113224 1980-04-04 1981-04-02 Selbstanpassbarer kettenschutz an einem tretlager mit einer oder mehreren scheiben Withdrawn DE3113224A1 (de)

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FR8008101A FR2479766A1 (fr) 1980-04-04 1980-04-04 Protege-chaine auto-adaptable sur un pedalier a un ou plusieurs plateaux

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FR (1) FR2479766A1 (de)
NL (1) NL8101678A (de)

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FR2479766A1 (fr) 1981-10-09
NL8101678A (nl) 1981-11-02
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