DE60214661T2 - Radausgleichsgewicht und Methode dessen Herstellung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel
    • F16F15/328Multiple weights on adhesive strip
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Radauswuchtgewicht. Genauer gesagt, sie bezieht sich auf ein Radauswuchtgewicht, das an einer Innenumfangsfläche einer Felge in einem Rad eines Fahrzeugs montiert ist.
  • In einem radmontierten Zustand, und zwar in einem Zustand, in dem ein Reifen eines Automobils oder dergleichen mit einem Rad zusammengebaut ist, tritt der Nachteil darin auf, dass die Vibrationen, Geräusche und dergleichen beim Fahren des Fahrzeugs erzeugt werden, wenn die Unwucht in der Umlaufrichtung, um die Drehwelle des Radaufbaus als auch in der Richtung der Drehwelle des Radaufbaus zunimmt.
  • Die Vibrationen, Geräusche usw. ergeben sich aus der Unwucht des Rads. Dementsprechend ist das Rad mit einem Radauswuchtgewicht ausgestattet, das die Unwucht ausgleichen kann. Die Einbaulage des Radauswuchtgewichts an dem Rad und die Masse des Radauswuchtgewichts werden durch Messen der Unwucht des Radaufbaus mit einem Spezialmessgerät ermittelt.
  • Als ein herkömmliches Radauswuchtgewicht gibt es zum Beispiel ein Radauswuchtgewicht, das durch Aufkleben eines im Wesentlichen plattenförmigen Gewichts mit einer vorbestimmte Masse mittels Klebeband, etc. an eine Innenumfangsfläche einer Felge in dem Rad montiert ist.
  • Wenn das herkömmliche Radauswuchtgewicht hergestellt wird, ist es mit einer ebenen Plattenform ausgebildet. Wenn es an das Rad montiert wird, wird das Gewicht entlang der Innenumfangsfläche der Felge in dem Rad gebogen. Da die Krümmung des herkömmlichen Radauswuchtgewichts darüber hinaus von der Krümmung des Rads abhängt, an das es montiert wird, ist diese dementsprechend festgelegt.
  • In dem herkömmlichen Radauswuchtgewicht ist das Gewicht aus Blei ausgebildet, das eines von weichen Materialien ist. Das aus Blei ausgebildete Gewicht kann leicht bearbeitet werden, und kann leicht von Hand gebogen werden.
  • Es ist jedoch bekannt, dass Blei eine große Belastung auf die Umwelt ausübt, wenn es entsorgt wird. Somit kommen Eisenlegierungen als Material für das Gewicht zum Einsatz, die eine geringere Belastung auf die Umwelt darstellen.
  • Noch immer leidet ein Radauswuchtgewicht, das ein aus einer Eisenlegierung ausgebildetes Gewicht verwendet, an einem Problem, da es eine Kraft benötigt, wenn es an ein Rad montiert wird.
  • Genauer gesagt, wenn ein derartiges Radauswuchtgewicht an einer vorbestimmten Stelle eines Rads montiert wird, ist es notwendig, das Gewicht zu biegen, das aus einer Eisenlegierung ausgebildet ist. Da jedoch ein derartiges Gewicht eine große Härte aufweist, war es notwendig, eine große Kraft aufzuwenden, um es zu biegen.
  • Daher wurde ein anderes Radauswuchtgewicht erdacht, das ein Gewicht mit einer in der Deckfläche ausgebildeten Nut aufweist, damit ein derartiges Gewicht mit einer behutsamen Kraft gebogen werden kann. Die „Deckfläche" bezieht sich hierbei auf eine Fläche des Gewichts, auf der kein doppelseitiges Band klebt und die der Radachse gegenüberliegt, wenn das Radauswuchtgewicht an das Rad montiert ist.
  • In einem derartigen Radauswuchtgewicht hat das Gewicht eine geringere Dicke an dem Abschnitt, in dem die Nut ausgebildet ist, als an den anderen Abschnitten, in denen keine Nut ausgebildet ist. Somit konzentriert sich die gegebene Beanspruchung auf den Abschnitt, in dem die Nut ausgebildet ist, wenn eine Beanspruchung auf das Gewicht ausgeübt wird, um es zu biegen. Als ein Ergebnis kann das Gewicht mit einer geringen Kraft gebogen werden.
  • Wenn das Gewicht jedoch übermäßig gebogen ist, leidet das herkömmliche Radauswuchtgewicht, das das Gewicht mit der in der Deckfläche ausgebildeten Nut verwendet, an einem Problem, da das Gewicht an der Nut bricht.
  • Darüber hinaus war es auch in einem derartigen herkömmlichen Radauswuchtgewicht erforderlich, die Kraft zu reduzieren, die gebraucht wird, um das Gewicht zu biegen, wenn dieses an das Rad montiert wird.
  • Wenn das Rad mit der in der Deckfläche ausgebildeten Nut gebogen ist, wird das Gewicht an der Deckflächenseite komprimiert und an der Bodenflächenseite gedehnt. Da Eisenlegierungen, die in dem Gewicht verwendet sind, eine geringe Formbarkeit aufweisen, ist es notwendig, eine große Kraft auszuüben, damit das Gewicht auf der Bodenflächenseite vollständig gedehnt ist. Somit ist es nötig, die Kraft zu verringern.
  • Dokument DE-U-29805452 offenbart ein Radauswuchtgewicht, das ein Gewicht aufweist, das von einem aus Blei hergestellten Streifen ausgebildet ist. Der Streifen hat entgegengesetzte Deck- und Bodenflächen, in denen Nuten ausgebildet sind, die sich in der Breitenrichtung des Streifens erstrecken. An einer der Flächen des Streifens ist eine Klebeschicht vorgesehen, die durch einen Abdeckstreifen abgedeckt wird. Die Klebeschicht dient dem Aufkleben des Gewichts auf eine Radfelge.
  • Dokument JP-A-2001-173723 offenbart ein Radauswuchtgewicht, das die Eigenschaften aufweist, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 zusammengefasst sind. Das Gewicht dieses bekannten Radauswuchtgewichts ist aus einem gesinterten Metall ausgebildet, und die andere der entgegengesetzten Klebeflächen ist zum Aufkleben des Radauswuchtgewichts auf der Außenumfangsfläche eines Rads vorgesehen.
  • Wenn zur Herstellungsvereinfachung eines Gewichts eines Radauswuchtgewichts ein Stempel in das Gewicht gedrückt wird, um eine Nut auszubilden, ist ein durch den Stempel gedrückter Abschnitt so verdichtet, dass die Dichte nahe der inneren Randflächen der entstehenden Nut erhöht ist. Demnach tritt eine plastische Verformung in der einen der entgegengesetzten Flächen des Gewichts auf, auf die der Stempel gedrückt wird. Wenn das Drückausmaß des Stempels vergrößert wird, um die plastische Verformung hervorzurufen, erscheinen die Veränderungen in der Struktur der Eisenlegierung als Kanten, Grate usw., die häufig auf den Seitenflächen des Gewichts auftreten, so dass sich das Problem ergibt, dass Benutzer durch die Kanten, Grate und derartiges verletzt werden, wenn sie das Gewicht handhaben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor genannten Gegebenheiten entwickelt. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Radauswuchtgewicht bereitzustellen, das leicht an ein Rad montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Radauswuchtgewicht erreicht, das in Anspruch 1 festgelegt ist.
  • In dem Radauswuchtgewicht ist die Nut in der Fläche des Gewichts ausgebildet, die an die Innenumfangsfläche des Rads geklebt werden soll. Die Erfinder haben herausgefunden, dass es dadurch möglich ist, das Gewicht mit einer geringeren Kraft zu biegen. Daher ist es möglich, das Radauswuchtgewicht mit Leichtigkeit an ein Rad zu montieren.
  • Darüber hinaus ist es gemäß dem Radauswuchtgewicht möglich, Kanten, Grate und derartiges am Vorstehen an den Nutenden zu hindern, wenn zum Beispiel ein Stempel in eine der entgegengesetzten Seiten des Gewichts gedrückt wird, um die Nut auszubilden. Infolgedessen ist es möglich, das Radauswuchtgewicht sicher mit der Hand anzufassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassenderes Verständnis der Erfindung und seiner Vorteile wird leicht erhalten, wenn diese anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und detaillierten Ausführungen, die alle einen Teil der Offenbarung darstellen, genauer erläutert wird:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Metallplatte, die in einem Beispiel eines Radauswuchtgewichts gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Gewichts, das in einem Beispiel des Radauswuchtgewichts verwendet wird;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die aus der Richtung senkrecht zur Linie „3"-„3" in 2 betrachtet wird, zur Darstellung eines mittleren Abschnitts einer in dem Gewicht ausgebildeten Nut;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die aus der Richtung senkrecht zur Linie „4"-„4" in 2 betrachtet wird, zur Darstellung eines entgegengesetzten Nutendes;
  • 5 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Stempels, der dazu verwendet wird, eine Nut auszubilden;
  • 6 ist eine vergrößerte Unteransicht zur Darstellung eines Führungsendes eines Vorsprungs in dem Stempel; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels des Radauswuchtgewichts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Radauswuchtgewicht gemäß der Erfindung weist ein Gewicht und ein doppelseitiges Band auf.
  • Das Gewicht ist im Wesentlichen mit einer Streifenform ausgebildet, ist aus einer Eisenlegierung hergestellt, und hat entgegengesetzte Deck- und Bodenflächen. Wenn das Radauswuchtgewicht an ein Rad montiert ist, hebt das Gewicht die Unwucht in dem Radaufbau auf. Die Eisenlegierung zur Herstellung des Gewichts kann jede Legierung sein, in der Eisen eine Hauptkomponente ist. Zum Beispiel ist es möglich, reines Eisen, Stahl, Edelstahl usw. zu nennen.
  • Das doppelseitige Band hat zwei Klebeflächen, die Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind. Eine der Klebeflächen ist an die Bodenfläche des Gewichts zu kleben. Die andere der Klebeflächen ist an die Innenumfangsfläche des Rads zu kleben. Das doppelseitige Band befestigt das Gewicht an dem Rad. Das doppelseitige Klebeband hat keine besondere Beschränkung. Zum Beispiel ist es möglich, die doppelseitigen Bänder zu benutzen, die bei herkömmlichen Radauswuchtgewichten verwendet werden.
  • In dem Radauswuchtgewicht hat das Gewicht wenigstens eine Nut, die in der Bodenfläche des Gewichts ausgebildet ist und die sich in deren Breitenrichtung und im Wesentlichen senkrecht zu deren Längsrichtung erstreckt.
  • Da das Gewicht die Nut aufweist, ist die Dicke des Gewichts teilweise an dem Abschnitt reduziert, in dem die Nut ausgebildet ist. Anders gesagt, das Gewicht weist eine geringere Festigkeit in dem Abschnitt auf, in dem die Nut ausgebildet ist, als in anderen Abschnitten, die nutfrei sind oder eine größere Dicke aufweisen.
  • Dementsprechend kann das Gewicht in dem Abschnitt gebogen werden, in dem die Nut ausgebildet ist, wenn das Radauswuchtgewicht entlang einer Innenumfangsfläche eines Rads gebogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Gewicht mit einer geringeren Kraft zu biegen.
  • Es ist anzumerken, dass das Gewicht die in der Bodenfläche ausgebildete Nut hat. Deshalb ist es möglich, das Gewicht entlang einer Innenumfangsfläche des Rads mit Leichtigkeit zu biegen, wenn das Radauswuchtgewicht an ein Rad montiert wird. Genauer gesagt, das Gewicht wird an der Deckflächenseite komprimiert und an der Bodenflächenseite gedehnt, wenn das Gewicht gebogen wird. Da die Nut in der Bodenfläche ausgebildet ist, wird die Breite der Nut vergrößert, wenn das Gewicht gebogen wird. Wenn die Breite der Nut vergrößert wird, wird die Länge des Gewichts an der Bodenflächenseite vergrößert. Dieses Phänomen schließt ein, dass das Gewicht nicht nachteilig durch die geringe Dehnbarkeit einer Eisenlegierung, aus der das Gewicht hergestellt ist, beeinflusst wird, und dass das Gewicht auch mit einer reduzierten Kraft gebogen werden kann.
  • Weiterhin ist es bei dem Radauswuchtgewicht möglich, die Deckfläche des Rads glatt und frei von Unregelmäßigkeiten herzustellen, da die Nut in der Bodenfläche von dem Gewicht ausgebildet ist. Somit ist es nicht nur möglich, das äußere Erscheinungsbild des Radauswuchtgewichts zu verbessern, sondern auch einen Vorteil herbeizuführen, da das Verletzen von Fingerspitzen von Benutzern durch derartige Unregelmäßigkeiten während der Montage des Radauswuchtgewichts verhindert wird.
  • Des Weiteren hat die Nut vorzugsweise eine Bodenfläche, die sich im Wesentlichen parallel zur Deckfläche des Gewichts erstreckt. Wenn die Nut eine derartige Bodenfläche hat, ist es möglich, das Gewicht mit Leichtigkeit zu biegen. Genauer gesagt, es ist möglich, das Gewicht mit einer geringen Kraft zu biegen, wenn das Gewicht gebogen wird, da das Gewicht teilweise eine reduzierte Dicke an dem Abschnitt hat, über den sich die Bodenfläche erstreckt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, einen ausreichenden Grenzabschnitt zwischen zwei benachbarten, nutfreien Abschnitten mit starker Dicke des Gewichts sicherzustellen, da die Nut die Bodenfläche hat. Wenn das Gewicht gebogen wird, um eine plastische Verformung hervorzurufen, ist es möglich, die Verformung mit dem Grenzabschnitt aufzunehmen. Die Verformung resultiert aus der Gefügebewegung in der plastischen Verformung des Gewichts. Speziell das Gefüge an der Innenumfangsfläche des gebogenen Gewichts wird komprimiert, wenn das Gewicht gebogen wird. Demnach wird eine Ausbuchtung durch die Gefügebewegung erzeugt. In diesem Fall, da die Nut die Bodenfläche hat, ist es möglich, die Ausbuchtung mit dem Abschnitt aufzunehmen, in dem die Bodenfläche ausgebildet ist. Anders gesagt, das Gewicht wird kaum durch die Ausbuchtung (oder die Gefügekonzentration) am Verbiegen gehindert. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Radauswuchtgewicht einfach zu biegen, wenn es an ein Rad montiert wird.
  • Zusätzlich können innere Randflächen der Nut vorzugsweise als eine gleichmäßige Krümmung ausgebildet sein, wobei die sich erstreckenden Bodenflächen ausgenommen sind. Durch Ausbilden der inneren Randflächen der Nut mit einer Krümmung ist es möglich, die Spannung daran zu hindern, sich in den inneren Randflächen zu konzentrieren, und sie stattdessen an der Bodenfläche zu konzentrieren, wenn das Gewicht gebogen wird.
  • Das Gewicht kann vorzugsweise so vorliegen, dass es entlang einer Innenumfangsfläche eines Rads gebogen ist. Das „Rad" hierbei bezeichnet ein Rad, an das das Radauswuchtgewicht montiert wird. Wenn das Radauswuchtgewicht an das Rad montiert wird, wird das Gewicht leicht gebogen, da das Gewicht angepasst wird, um in der zuvor genannte Weise gebogen zu werden. Darüber hinaus ist die Haftung zwischen dem Radauswuchtgewicht und dem Rad erhöht, wenn das Radauswuchtgewicht an das Rad montiert wird. Auf diese Weise löst sich das Radauswuchtgewicht im Betrieb weniger leicht von dem Rad.
  • Bei dem Radauswuchtgewicht können Flächen vorzugsweise einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden. Wenn die Flächen des Gewichts einer Oberflächenbehandlung unterzogen sind, ist es möglich, nicht nur das Äußere des Gewichts sauber herzustellen, sondern auch das aus einer Eisenlegierung hergestellte Gewicht am Rosten zu hindern. Was eine derartige Oberflächenbehandlung betrifft, ist es möglich, Oberflächenbehandlungen wie eine Zinkchromatbehandlung, eine Silberpulverlackierung, eine Chrombeschichtung, eine gebrannte Zinkchromatverbundschicht und derartiges zu nennen.
  • Es ist möglich, die Anordnungen, ähnlich denen von dem herkömmlichen Radauswuchtgewicht, bei dem vorliegenden Radauswuchtgewicht anzuwenden.
  • Zum Beispiel ist es erwünscht, eine Kennmarke auf der Deckfläche des Gewichts des Radauswuchtgewichts anzubringen. Wenn die Deckfläche etwa mit der Masse des Gewichts markiert ist, ist es möglich, ein Gewicht, das die gewünschte Masse hat, einfach zu identifizieren und auszuwählen. Es gibt auch keine Einschränkung, was die Art und Weise des Anbringens der Kennmarke auf der Deckfläche des Gewichts betrifft.
  • Weiterhin gibt es bei dem Herstellungsverfahren der Erfindung ebenfalls keine besondere Einschränkung. Zum Beispiel ist es möglich, das folgende Herstellungsverfahren zu nennen, das die Schritte enthält: Bereitstellen des Gewichts, in dem die Nut in der Bodenfläche ausgebildet ist; und Anbringen des doppelseitigen Bands an die Bodenfläche des Gewichts.
  • Weiterhin gibt es auch keine Einschränkung, was das Bereitstellen des Gewichts mit der in der Bodenfläche ausgebildeten Nut betrifft. Zum Beispiel ist es möglich, das folgende Herstellungsverfahren zu benennen, das die Schritte enthält: Schneiden eines plattenförmigen Teils in eine vorbestimmte Gestalt; und Formen des entstehenden plattenförmigen Teils durch Mittel wie Drücken oder dergleichen.
  • Vorzugsweise wird das Radauswuchtgewicht durch ein Verfahren hergestellt, das die Schritte aufweist:
    Ausbilden eines Gewicht; Ausbilden einer Nut in dem Gewicht; und Anbringen eines doppelseitigen Bands an das Gewicht. In dem Gewichtausbildungsschritt wird ein Gewicht bereitgestellt, das im Wesentlichen in einer Streifenform ausgebildet ist, aus einer Eisenlegierung hergestellt ist und entgegengesetzte Flächen hat. In dem Nutausbildungsschritt wird eine Nut in einer der entgegengesetzten Flächen des entstehenden Gewichts ausgebildet, indem eine von dessen entgegengesetzten Seiten mit einem Stempel gedrückt wird. Darüber hinaus ist in dem Nutausbildungsschritt eine plastische Verformung an entgegengesetzten Enden des Gewichts in seiner Breitenrichtung geringer als eine plastische Verformung in einem mittleren Abschnitt des Gewichts in seiner Breitenrichtung. Die entstehende Nut erstreckt sich in der Breitenrichtung des Gewichts, die im Wesentlichen senkrecht zu seiner Längsrichtung ist. In dem Schritt, in dem das doppelseitige Band angebracht wird, wird ein doppelseitiges Band, das entgegengesetzte Klebeflächen hat, so an das Gewicht angebracht, dass eine der entgegengesetzten Flächen an die eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts geklebt wird, in der die Nut ausgebildet ist.
  • In Übereinstimmung mit dem vorhergehend bevorzugten Herstellungsverfahren ist es möglich, Kanten, Grate und derartiges daran zu hindern, an den Enden der Nut vorzustehen, wenn der Stempel in eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts gedrückt wird, um die Nut auszubilden.
  • Speziell ein durch den Stempel gedrückter Abschnitt des Gewichts wird komprimiert, wenn ein Stempel in das Gewicht gedrückt wird, um die Nut auszubilden, so dass die Dichte erhöht wird, die in der Nähe der inneren Randflächen der entstehenden Nut vorliegt. Wenn das durch den Stempel ausgeübte Drückausmaß jedoch vergrößert wird, ist es unmöglich, die Stempeldrückstärke nur durch die Dichtezunahme aufzunehmen. Demnach entsteht eine plastische Verformung in einer der entgegengesetzten Flächen des Gewichts, in die der Stempel gedrückt wird. Wenn die Stempeldrückstärke vergrößert wird, um die plastische Verformung hervorzurufen, treten die Veränderungen im Gefüge einer Eisenlegierung als Kanten, Grate usw. auf. Wenn die Kanten, Grate und derartiges in dem Gewicht auftreten, gibt es ein Problem, da Benutzer durch die Kanten, Grate und derartiges verletzt werden, wenn sie das Gewicht handhaben.
  • Andererseits unterscheiden sich die Gefügeveränderungen in dem Gewicht gemäß dem vorhergehend genannten Herstellungsverfahren im Nutausbildungsschritt zwischen dem mittleren Abschnitt und den entgegengesetzten Enden. Demnach wird die plastische Verformung, die in dem höchstverformten Abschnitt auftritt, durch die Abschnitte aufgenommen, in denen die Verformung klein ist. Als ein Ergebnis treten keine Kanten, Grate usw. auf, die vom Gewicht vorstehen, auch wenn die Nut durch ein Drücken des Gewichts mit dem Stempel ausgebildet ist.
  • In dem vorhergehend bevorzugten Herstellungsverfahren gibt es für den Gewichtausbildungsschritt und den Nutausbildungsschritt keine besondere Einschränkung. Zum Beispiel ist es möglich, die Einrichtungen zu benutzen, die bei herkömmlichen Herstellungsverfahren von herkömmlichen Radauswuchtgewichten verwendet werden. Darüber hinaus gibt es bei Materialien, die in dem Herstellungsverfahren verwendet werden, ebenfalls keine besondere Einschränkung.
  • In dem Nutausbildungsschritt hat der Stempel einen Vorsprung, dessen äußere Randfläche im Wesentlichen einer inneren Randfläche der Nut entspricht, und der Vorsprung hat eine größere Dicke an seinem mittleren Abschnitt als eine Dicke an seinen entgegengesetzten Enden. Auf diese Weise ist es möglich, die Nut sicher in einer der entgegengesetzten Flächen des Gewichts auszubilden. Da der Vorsprung verschiedene Dicken in dem mittleren Abschnitt und an den entgegengesetzten Enden hat, ist es möglich, die plastische Verformung zu steuern, die auftritt, wenn der Stempel in das Gewicht gedrückt wird. Der „mittlere Abschnitt des Vorsprungs" gibt hierbei dessen Teil zum Gestalten des Abschnitts an, der sich nahe dem in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt der durch den Stempel ausgebildeten Nut befindet. Die „entgegengesetzten Abschnitte des Vorsprungs" hierbei geben dessen Teile zum Gestalten der Abschnitte an, die sich in der Breitenrichtung in der Nähe der entgegengesetzten Enden der durch den Stempel ausgebildeten Nut befinden. Die „Dicke des Vorsprungs" gibt hierbei dessen Dicke an, die den Dimensionen der durch den Stempel in der Breitenrichtung ausgebildeten Nut entspricht.
  • In dem Schritt, in dem das doppelseitige Band angebracht wird, wird das doppelseitige Band so angebracht, dass eine der entgegengesetzten Klebeflächen auf die eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts mit der darin ausgebildeten Nut geklebt wird. Die „eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts" kennzeichnet hierbei die eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts, in der die Nut ausgebildet ist. Durch das Anbringen des doppelseitigen Bands auf dem Gewicht auf diese Weise ist es möglich, das Radauswuchtgewicht fertigzustellen, in dem die Nut in der Bodenfläche des Gewichts ausgebildet ist.
  • In dem Nutausbildungsschritt hat der Vorsprung des Stempels zumindest an seinem Führungsende einen ebenen Abschnitt. Da das Führungsende des Vorsprungs einen ebenen Abschnitt hat, ist es möglich, die Nut in der einen der entgegengesetzten Flächen des Gewichts so auszubilden, dass die Nut die Bodenfläche hat, die sich im Wesentlichen parallel zu der anderen der entgegengesetzten Flächen erstreckt.
  • Außerdem kann der Vorsprung des Stempels vorzugsweise mit einer gleichmäßigen Krümmung ausgebildet sein. Wenn der Vorsprung eine gleichmäßige Krümmung hat, ist es für die Nut, die in der einen der entgegengesetzten Seiten des Gewichts ausgebildet ist, ebenso möglich, gleichmäßige innere Randflächen zu haben. Daher ist es möglich, das Auftreten der Beeinträchtigungen zu vermeiden, die durch die Spannungskonzentration entstehen, wenn das so hergestellte Radauswuchtgewicht gebogen wird.
  • Wenn der Vorsprung ferner einen ebenen Abschnitt an seinem Führungsende hat, werden innere Randflächen mit einer gleichmäßigen Krümmung ausgebildet, ausgenommen an der Bodenfläche der in einer der entgegengesetzten Flächen des Gewichts ausgebildeten Nut. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Konzentration der Spannung in den inneren Randflächen zu verhindern, sie jedoch in der Bodenfläche zu konzentrieren, wenn das Gewicht gebogen wird.
  • Das vorhergehend bevorzugte Herstellungsverfahren des Radauswuchtgewichts kann ferner einen Schritt aufweisen, in dem eine Oberflächenbehandlung der Flächen des Gewichts durchgeführt wird. Der Oberflächenbehandlungsschritt kann zu jeder Zeit vor dem Schritt durchgeführt werden, in dem das doppelseitige Band angebracht wird. Der Oberflächenbehandlungsschritt kann vorzugsweise zwischen dem Nutausbildungsschritt und dem Schritt durchgeführt werden, in dem das doppelseitige Band angebracht wird.
  • Das vorhergehend bevorzugte Herstellungsverfahren des Radauswuchtgewichts kann weiterhin vorzugsweise einen Schritt aufweisen, in dem das Gewicht so gebogen wird, dass es mit einer Innenumfangsfläche eines Rads zusammenpasst. Das „Rad" beschreibt hierbei ein Rad, an das das Radauswuchtgewicht montiert wird. Durch ein derartiges Biegen des Gewichts in dem Biegungsschritt wird das Gewicht leicht gebogen, wenn das Radauswuchtgewicht, das durch das Herstellungsverfahren hergestellt wird, an ein Rad montiert wird. Zudem wird die Haftung zwischen dem Radauswuchtgewicht und dem Rad verbessert, wenn das Radauswuchtgewicht an ein Rad montiert wird. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass sich das Radauswuchtgewicht im Betrieb ablöst. Der Biegungsschritt kann zu jeder Zeit durchgeführt werden, vorzugsweise kann er jedoch vor dem Schritt durchgeführt werden, in dem das doppelseitige Band angebracht wird.
  • Das vorhergehend bevorzugte Herstellungsverfahren des Radauswuchtgewichts kann ferner vorzugsweise den Schritt aufweisen, in dem eine Kennmarke an der anderen der entgegengesetzten Flächen des Gewichts angebracht wird.
  • Das vorhergehend bevorzugte Herstellungsverfahren des Radauswuchtgewichts kann weiterhin vorzugsweise den Schritt aufweisen, in dem das Gewicht auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten wird. Durch ein derartiges Schneiden des Gewichts auf eine vorbestimmte Länge ist es möglich, die Masse des Gewichts an die gewünschte Masse anzugleichen.
  • Der Gewichtschneideschritt kann zu jeder Zeit durchgeführt werden, solange er nach dem Gewichtsausbildungsschritt durchgeführt wird. Der Gewichtschneideschritt kann jedoch vorzugsweise nach dem Durchführen des Nutausbildungsschritts durchgeführt werden. Wenn der Gewichtschneideschritt nach dem Nutausbildungsschritt durchgeführt wird, ist es möglich, das aus einer Eisenlegierung ausgebildete Gewicht mit Leichtigkeit zu schneiden. Es ist speziell möglich, das Gewicht an der Nut zu schneiden, die auf eine reduzierte Dicke in der einen der entgegengesetzten Flächen des Gewichts ausgebildet ist.
  • Dem vorhergehend bevorzugten Herstellungsverfahren nach ist es möglich, das Radauswuchtgewicht herzustellen, indem ein Gewicht verwendet wird, in dem Kanten, Grate und derartiges verhindert werden. Die Kanten, Grate usw. treten voraussichtlich an den Seitenflächen des Gewichts auf.
  • BEISPIEL
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Detail anhand eines speziellen Beispiels beschrieben.
  • Ein Radauswuchtgewicht gemäß einem Beispiel der Erfindung wird hergestellt. Ein Herstellungsverfahren dafür ist nachfolgend im Detail anhand der 1 bis 6 beschrieben.
  • Zunächst wird eine streifenförmige Eisenplatte 10 aus einem aufgewickelten Rohmaterial geschnitten. Die Eisenplatte 10 hat eine Breite von 20nmm, eine Länge von 164mm und eine Dicke von 3mm. 1 zeit die Eisenplatte 10.
  • Anschließend werden Nuten 11 in einer der entgegengesetzten Flächen der so ausgeschnittenen streifenförmigen Eisenplatte 10 ausgebildet, wodurch ein Gewicht 1 bereitgestellt wird. Die Nuten 10 werden durch Drücken eines Stempels auf eine der entgegengesetzten Flächen der Eisenplatte 10 ausgebildet. Der Stempel hat eine vorbestimmte äußere Gestalt. Die Nuten 10 sind in Abständen von 23,5 mm in einer der entgegengesetzten Flächen des entstehenden Gewichts 1 ausgebildet. Wenn die Länge des Gewichts 1 „L" ist und der Abstand zwischen den Nuten 11 „I" ist, kann ein Verhältnis des Abstands „I" zu der Länge „L" vorzugsweise in einen Bereich von 5% bis 50% fallen. Die eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts 1, in der die Nuten 11 ausgebildet sind, ist nachfolgend als Bodenfläche bezeichnet. Die andere der entgegengesetzten Flächen des Gewichts 1, in der keine Nut 11 ausgebildet ist, wird nachfolgend als Deckfläche bezeichnet. 2 stellt das Gewicht 1 mit den darin ausgebildeten Nuten 11 dar.
  • 3 und 4 stellen die Querschnittsformen der Nuten 11 dar, die in der Bodenfläche des Gewichts 1 ausgebildet sind. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, sind die Nuten 11 so ausgebildet, dass sich die Querschnittsformen der Nuten 11 zwischen den mittleren Abschnitten und den entgegengesetzten Enden unterscheiden. Hier ist anzumerken, dass 3 die Querschnittsform der Nuten 11 darstellt, die aus der senkrechten Richtung zur Linie „3"-„3" aus 2 betrachtet wird, und 4 stellt die Querschnittsform der Nuten 11 dar, die aus der senkrechten Richtung zur Linie „4"-„4" aus 2 betrachtet wird.
  • Die Nuten 11 sind speziell als eine im Wesentlichen einem Buchstaben U nachempfundene Form ausgebildet, die eine Bodenfläche 12 und Seitenwandflächen 13, 13 hat. Die Bodenfläche 12 ist parallel zu der Deckfläche des Gewichts 1 ausgebildet. Die Bodenfläche ist in einer Tiefe von 2,65 mm der Bodenfläche des Gewichts 1 angeordnet, in die sich die Nuten 11 öffnen. Wenn die Dicke des Gewichts 1 „t" ist und die Tiefe der Nuten 11 „d" ist, kann ein Verhältnis von „t-d" zu der Dicke „t" vorzugsweise in einen Bereich von 10% bis 13% fallen.
  • Darüber hinaus hat die Bodenfläche 12 in dem mittleren Abschnitt der Nuten 11 eine Länge von 0,7 mm in der Längsrichtung des Gewichts 1. An den entgegengesetzten Enden der Nuten 11 hat die Bodenfläche 12 eine Länge von 0,05 bis 0,1 mm, ähnlich wie in der Längsrichtung des Gewichts 1. Anders gesagt, die Nuten 11 werden so ausgebildet, dass die Bodenfläche 12 eine Länge hat, die abnimmt, wenn sie sich von dem mittleren Abschnitt zu den entgegengesetzten Enden ausbreitet. Wenn die Bodenfläche 12 eine Länge von „l1" in dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des Gewichts 1 hat und eine Länge „l2" an den entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung des Gewichts 1 hat, kann ein Verhältnis der Länge „l2" bezüglich der Länge „l1" vorzugsweise in einen Bereich von 10% bis 80% fallen.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt ist, hat der Stempel, der verwendet wird, um die Nuten 11 in der Bodenfläche des Gewichts 1 auszubilden, einen Vorsprung 31, dessen Form sich zwischen dem mittleren Abschnitt und den entgegengesetzten Enden am Führungsende unterscheidet. Zum Beispiel hat der Vorsprung 31 eine Dicke von 0,05 mm bis 0,1 mm an den entgegengesetzten Enden und eine Dicke von 0,7 mm im mittleren Abschnitt. Somit hat der Vorsprung 31 eine geringere Dicke an den entgegengesetzten Enden als im mittleren Abschnitt. Darüber hinaus ist der Vorsprung 31 so ausgebildet, dass die Dicke zunimmt, wenn dieser sich in Richtung des Führungsendes des Stempels 3 zu dessen Basisende hin ausbreitet. Hier bezeichnen die „entgegengesetzten Enden" des Vorsprungs 31 die Abschnitte des Vorsprungs 31 zum Ausbilden der entgegengesetzten Enden der Nuten 11, die in der Bodenfläche des Gewichts 1 ausgebildet werden, und der „mittlere Abschnitt" des Vorsprungs 31 bezeichnet den Abschnitt des Vorsprungs 31 zum Ausbilden des mittleren Abschnitts der Nuten 11, die in der Bodenfläche des Gewichts 1 ausgebildet werden. Außerdem bezeichnet die „Dicke" des Vorsprungs 31 seine Dicke in der Längsrichtung des Gewichts 1, wenn der Stempel 3 auf das Gewicht 1 gedrückt wird. Es ist anzumerken, dass 5 die Vorderansicht des Stempels 3 darstellt, und 6 die vergrößerte Unteransicht des Führungsendes des Vorsprungs 31 in dem Stempel 3 darstellt. Wenn der Vorsprung 31 eine Dicke von „t1" in dem mittleren Abschnitt und eine Dicke von „t2" an den entgegengesetzten Enden hat, kann, ähnlich wie bei den Längen der Nuten 11, ein Verhältnis der Dicke „t2" bezüglich der Dicke „t1" vorzugsweise in einen Bereich von 0% bis 50% fallen.
  • In dem Gewicht 1, in dem die Nuten 11 durch Drücken eines Stempels 3 auf die Bodenfläche ausgebildet sind, werden keine Kanten, Grate und dergleichen an den entgegengesetzten Flächen in der Breitenrichtung ausgebildet. Genauer gesagt, das Verformungsausmaß des Gefüges an dem mittleren Abschnitt in der Eisenplatte 10 unterscheidet sich von dem Verformungsausmaß des Gefüges an dessen entgegengesetzten Enden. Demnach können die Gefüge an den entgegengesetzten Enden das von dem mittleren Abschnitt verschobene Gefüge aufnehmen, wenn das Gefüge durch eine plastische Verformung von dem mittleren Abschnitt zu den entgegengesetzten Enden bewegt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kanten, Grate usw., die in der Breitenrichtung vorstehen würden, am Auftreten zu hindern.
  • Anschließend wird das Gewicht 1 gebogen, indem seine Abschnitte 15 mit großer Dicke, in denen keine Nuten 11 ausgebildet sind, gedrückt werden. Die Abschnitte 15 mit großer Dicke werden so gebogen, dass die Bodenfläche des Gewichts 1 in einer konvexen Weise gebogen ist, und die Deckfläche des Gewichts 1 in einer konkaven Weise gebogen ist.
  • Letztendlich wird eine der entgegengesetzten Klebeflächen eines doppelseitigen Bands 2 an der Bodenfläche des Gewichts 1 angebracht, in der die Nuten 11 ausgebildet sind. 7 stellt das so hergestellte Radauswuchtgewicht dar.
  • Durch das vorhergehend beschriebene Herstellungsverfahren wurde das Radauswuchtgewicht gemäß einem Beispiel der Erfindung hergestellt.
  • Das Radauswuchtgewicht gemäß dem Beispiel der Erfindung kann an ein Rad montiert werden, indem die andere entgegengesetzte Klebefläche des doppelseitigen Bands 2 auf eine vorbestimmte Stelle in einer Innenumfangsfläche einer Radfelge gedrückt wird. Bevor das Radauswuchtgewicht an das Rad montiert wird, wurde das Radauswuchtgewicht so angepasst, dass es durch Zuschneiden eine gewünschte Masse bekommt. Es ist anzumerken, dass das Zuschneiden durch wiederholtes Hin- und Herbiegen durchgeführt wird, so dass es an einer der Nuten bricht.
  • Wenn das Radauswuchtgewicht gegen die Innenumfangsfläche einer Felge des Rads gedrückt wird, um es daran zu montieren, dann ist die Bodenfläche des Gewichts 1 einer Dehnspannung in der Längsrichtung des Gewichts 1 unterworfen, und deren Deckfläche ist einer Druckspannung in deren Längsrichtung unterworfen.
  • Infolge der Dehnspannung wird die Breite der Nuten 11 auf der Bodenfläche des Gewichts vergrößert. Wenn die Breite der Nuten 11 vergrößert wird, bildet das Gewicht eine Krümmung aus, die einer Krümmung in der Innenumfangsfläche der Felge des Rads entspricht. Zudem wird das Gewicht 1 auf der Deckflächenseite des Gewichts 1 in entsprechenden Abschnitten gebogen, die zu der Bodenfläche der Nuten 11 korrespondieren.
  • Es ist möglich, das Radauswuchtgewicht in der vorhergehend beschriebenen Weise zu montieren.
  • Bei der Montage des Radauswuchtgewichts war es möglich, das Gewicht 1 leicht zu biegen. Als Ergebnis war es möglich, das Radauswuchtgewicht an das Rad mit Leichtigkeit zu montieren.
  • ABGEWANDELTE AUSFÜHRUNG DES BEISPIELS
  • Als eine abgewandelte Ausführung des vorhergehend beschriebenen Beispiels wird ein Radauswuchtgewicht in einem Verfahren hergestellt, das sich von dem des Beispiels unterscheidet. Genauer gesagt, das Radauswuchtgewicht wird gemäß einer abgewandelten Ausführung des Beispiels in folgender Weise hergestellt:
    Nuten werden in einer der entgegengesetzten Flächen einer streifenförmigen Eisenplatte ausgebildet, die eine Breite von 20 mm und eine Dicke von 3 mm hat; die Eisenplatte wird auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten, beispielsweise 164 mm; und ein doppelseitiges Band wird an eine der entgegengesetzten Flächen des Gewichts angebracht, in der die Nuten ausgebildet sind. Es ist anzumerken, dass die streifenförmige Platte und das doppelseitige Band aus denselben Rohmaterialteilen bestehen, wie die, die in dem Beispiel verwendet werden. Zudem sind die Nuten in einer der entgegengesetzten Flächen des Gewichts in derselben Weise ausgebildet, wie die Nuten 11 in der Bodenfläche des Gewichts 1 des Radauswuchtgewichts gemäß dem Beispiel ausgebildet sind.
  • Zusätzlich ist in dem Radauswuchtgewicht gemäß der abgewandelten Ausführung des Beispiels eine gebrannte Zinkchromatverbundschicht durch Durchführung eines einfachen Verfahrens zur Bildung einer gebrannten Zinkchromatverbundschicht ausgebildet.
  • Ähnlich wie bei dem Radauswuchtgewicht gemäß dem Beispiel ist es ebenfalls möglich, das Radauswuchtgewicht gemäß der abgewandelten Ausführung des Beispiels mit Leichtigkeit an ein Rad zu montieren.
  • Da die Erfindung jetzt vollständig beschrieben ist, wird es dem Fachmann ersichtlich, dass viele Veränderungen und Abwandlungen dazu gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (3)

  1. Radauswuchtgewicht, mit: einem Gewicht (1), das im Wesentlichen streifenförmig gestaltet ist, aus einer eisenhaltigen Legierung gemacht ist, entgegengesetzte Decken- und Bodenflächen und wenigsten eine Nut (11) hat, wobei die Nut (11) in der Bodenfläche des Gewichts (1) ausgebildet ist und sich in der Breitenrichtung und im Wesentlichen senkrecht zu deren Längsrichtung erstreckt; und einem doppelseitigen Band (2) mit entgegengesetzten Klebeflächen, die Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind, wobei eine der entgegengesetzten Klebeflächen auf die Bodenfläche des Gewichts (1) geklebt ist, wobei die andere der entgegengesetzten Klebeflächen an eine Umfangsfläche eines Rades klebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (11) eine Bodenfläche (12) hat, die in der Längsrichtung des Gewichts (1) eine Länge hat, die vom mittleren Abschnitt der Nut (11) zu deren entgegengesetzten Enden hin abnimmt, und die andere der entgegengesetzten Klebeflächen vorgesehen ist, auf die Innenumfangsfläche eines Rads geklebt zu werden.
  2. Radauswuchtgewicht gemäß Anspruch 1, wobei sich die Bodenfläche (12) der Nut (11) im Wesentlichen parallel zu der Deckfläche des Gewichts (1) erstreckt.
  3. Radauswuchtgewicht gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jene Abschnitte (15) des Gewichts (1), in denen die wenigstens eine Nut nicht ausgebildet ist, gekrümmt ausgebildet sind.
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