DE112012001116B4 - Radauswuchtgewicht - Google Patents

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Abstract

Mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht (10), aufweisend: a) eine Radbefestigungsspange (30), die ausgebildet ist, um an einem Rad befestigt zu werden, wobei die Radbefestigungsspange (30) einen Hohlraum (144) aufweist, der ausgebildet ist, um darin einen Bereich des Rads aufzunehmen, um das Radauswuchtgewicht (10) am Rad zu befestigen; b) ein Gewicht (26), das an der Radbefestigungsspange (30) befestigt ist, und c) Polymer-Überspritzmaterial (22), das ausgebildet ist, um das Gewicht (26) mindestens teilweise zu überziehen, um das Gewicht (26) zu schützen, wobei mindestens ein Abschnitt der Radbefestigungsspange (30) eine Überspritzmaterialgrenze ist, wobei die Radbefestigungsspange (30) einen hervorstehenden Bereich (196) aufweist, welcher einen Grenzbereich (204) bereitstellt, wobei das Polymer-Überspritzmaterial (22) an den Grenzbereich (204) angrenzt, wobei der hervorstehende Bereich (196) auf der Radseite angeordnet ist, und wobei Gewicht (26) an der Radbefestigungsspange (30) auf der Seite gegenüber der Radseite befestigt ist.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Diese Erfindung betrifft die, und beansprucht die Priorität der, vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/450,374, eingereicht am 08.03.2011, mit dem Titel PLASTIC OVERMOLDED WHEEL-BALANCING WEIGHT, das hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang in das vorliegende Dokument aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen und Schützen eines Radauswuchtgewichts aus Stahl. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung polymerbeschichtete Radauswuchtgewichte, ein Verfahren für deren Herstellung und ein Formwerkzeug für deren Herstellung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Radauswuchtgewichte (oder Radgewichte, Radauswuchtungsgewichte) werden üblicherweise an auf Rädern fahrenden Fahrzeugen verwendet, um die statische und dynamische Wucht der Radbaugruppe zu verbessern. Um die Räder auszuwuchten, wird jedes Rad mit einer Radauswuchtmaschine gedreht, die eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung des Rades analysiert und detektiert, die erhebliche Vibrationen erzeugen könnte, wenn sich die Räder mit verschiedenen Drehzahlen drehen. Diese unerwünschten Radvibrationen würden sich, wenn sie nicht korrigiert werden, auf das gesamte Fahrzeug ausbreiten. Korrigierende Radauswuchtgewichte werden, wenn sie benötigt werden, am Umfangsrand des Rades sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Rades angebracht. Die Hinzufügung benötigter Radauswuchtgewichte korrigiert die polare Gewichtsverteilung der Radbaugruppe und wuchtet das Rad aus, das sich dreht, ohne unerwünschte Vibrationen zu erzeugen.
  • US 2007/0 120 414 A1 offenbart ein Radauswuchtgewicht, das einen Klemmbügel aufweist, wobei ein Teil des Klemmbügels und ein daran angeordnetes Gewicht mit einem Kunststoff umformt sind. Das Gewicht ist auf der Radseite angeordnet.
  • WO 2007/114 690 A2 offenbart ein Radauswuchtgewicht, das einen Klemmbügel aus Metall und ein Gewicht umfasst. Das Gewicht ist zusammen mit einem Teil des Klemmbügels vollständig umformt.
  • WO 2011/128 654 A2 offenbart ein Radauswuchtgewicht mit einem Klemmbügel, wobei der Klemmbügel einen Befestigungsbereich zur klemmenden Befestigung eines Gewichts aufweist. Das Gewicht ist dabei auf der Radseite angeordnet. Das Gewicht ist zusammen mit einem Teil des Klemmbügels von einem Kunststoff umformt.
  • US 2011/0 266 862 A1 offenbart ein Radauswuchtgewicht mit einem Klemmbügel und einem Gewicht, wobei das Gewicht an den Klemmbügel geklemmt ist. Das Gewicht und/oder der Klemmbügel können mit einer Beschichtung versehen sein.
  • Althergebrachte Radauswuchtgewichte bestehen aus Blei. In der heutigen Zeit raten Umweltbewusstsein und Vorschriften dazu, möglichst auf Blei zu verzichten, weil es sich nachteilig auf unser Ökosystem auswirken könnte. Der Ersatz von Blei durch Stahl ist darum ein Schritt in die richtige Richtung.
  • Jedoch hat die Verwendung von Stahl einige Nachteile. Stahl rostet und muss darum vor Rost geschützt werden. Stahlausgleichsgewichte können auch das Rad, an dem sie montiert sind, beschädigen. Stahl ist auch härter und lässt sich schwerer formen, um einen eng anliegenden und präzisen Sitz des Radauswuchtgewichtes an dem Rad, an dem es befestigt wird, zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Ästhetik von Radauswuchtgewichten aus Stahl fragwürdig, und es könnte wünschenswert sein, sie mit einer optisch ansprechenderen Beschichtung zu versehen.
  • Das Überziehen der Radauswuchtgewichte mit Kunststoff könnte eine vorteilhafte Alternative sein. Jedoch erfordert das Formen von Kunststoff über das Radauswuchtgewicht eine komplexe und teure Fertigungsanlage. Beim Überspritzen eines Radauswuchtgewichts aus Stahl kann es zu Problemen kommen. Zum Beispiel kann sich der Überspritzungskunststoff zurückziehen und einen Spalt an dem Stahlgewicht hinterlassen, in den Wasser und Schmutz eindringen können. Einige Überspritzmaterialien kommen mit häufigen Temperaturwechseln nicht zurecht und können Schlageinwirkungen nur schlecht auffangen. Die Geometrie der Kunststoff-Überspritzung könnte außerdem komplexe und teure Formwerkzeuge und Verarbeitungsabläufe verlangen.
  • Die Verbindung zwischen dem Überspritzmaterial und der Radbefestigungsspange ist ein sensibler Abschnitt des überspritzten Radauswuchtgewichts, weil die Überspritzmaterialgrenze in die Radbefestigungsspange, die allgemein aus einem anderen Material besteht, übergeht.
  • Darum besteht auf diesem technischen Gebiet Bedarf an einem verbesserten Verfahren, einem verbesserten System und einer verbesserten Vorrichtung zum Überziehen von Radauswuchtgewichten mit Kunststoff, Polymer oder einem anderen Material. Es besteht auf diesem technischen Gebiet Bedarf an einem Verfahren, einem System und einer Vorrichtung zum Überziehen von Radauswuchtgewichten mit einem Überspritzungspolymer oder einem anderen Material, die sich leicht montieren, wirtschaftlich herstellen und verwenden lassen. Und es besteht ein unübersehbarer Bedarf an einem verbesserten Sitz eines polymerbeschichteten Radauswuchtgewichts und an einem verbesserten Verfahren zur Herstellung desselben im Vergleich zum Stand der Technik.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen oder mehrere der Nachteile des Standes der Technik zu mindern, indem einem oder mehreren der auf diesem technischen Gebiet vorhandenen Erfordernisse Rechnung getragen wird. Die Aufgabe ist gelöst mit einem Radauswuchtgewicht gemäß Anspruch 1 sowie mit einem Verfahren nach Anspruch 10.
  • Dementsprechend stellt mindestens eine Ausführungsform der Erfindung Folgendes bereit: ein unterschneidungsfreies überspritztes Radauswuchtgewicht, ein Formwerkzeug zum Herstellen desselben und ein Verfahren zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts aus Stahl, das dafür ausgelegt ist, zu verhindern, dass Überspritzmaterial in die Region der überhängenden Radbefestigungsspange spritzgegossen wird.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zum Überspritzen eines metallischen Radauswuchtgewichts unter Verwendung eines Formwerkzeugs bereit, das das Spritzgießen von Polymer um die Radbefestigungsspange verhindert, wodurch eine Unterschneidung entstehen würde, die das Auswerfen des überspritzten Radauswuchtgewichts aus dem Formwerkzeug behindern und ein komplexeres Formwerkzeug erfordern würde, das dafür ausgelegt ist, mit überhängenden Abschnitten zurechtzukommen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts aus Stahl mit einem Polymer bereit, wobei die Verteilung von Polymer um das Radauswuchtgewicht das Herausnehmen des überspritzten Radauswuchtgewichts durch einfaches Öffnen der Vorrichtung in zwei Hälften erlaubt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und ein Formwerkzeug zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts mit einem Polymer bereit, wobei die Verteilung von Polymer um das Radauswuchtgewicht das Herausnehmen des überspritzten Radauswuchtgewichts durch Öffnen des Formwerkzeugs in zwei Hälften entlang der Längsebene des Radauswuchtgewichts erlaubt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt Rippen bereit, die auf den Längsseiten des überspritzten Radauswuchtgewichts angeordnet sind und helfen, das Radauswuchtgewicht auf einer Hälfte des Formwerkzeugs zu halten, um das Herausnehmen des überspritzten Radauswuchtgewichts zu erleichtern, wenn das Formwerkzeug in zwei Hälften entlang der Längsebene des Radauswuchtgewichts geöffnet wird.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts mit einem Polymer bereit, wobei die Verteilung von Polymer um die Spange des Radauswuchtgewichts das Herausnehmen des überspritzten Radauswuchtgewichts durch Öffnen des Formwerkzeugs in zwei Hälften entlang der Längsebene des Radauswuchtgewichts erlaubt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts mit einem Polymer bereit, wobei die Spange des Radauswuchtgewichts im Wesentlichen der Form des Überspritzungspolymers folgt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts mit einem Polymer bereit, wobei sich die Spange des Radauswuchtgewichts im Wesentlichen winkelig von dem überspritzten Polymer erstreckt, um eine feste Polymer-Spange-Verbindung zu bieten.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts mit einem polymerfreien Radauswuchtgewicht-Spange-Bereich bereit.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts bereit, wobei das Spritzgießen von Polymer um die Spange verhindert wird, wodurch das Herausnehmen aus dem Formwerkzeug durch Öffnen des Formwerkzeugs in zwei Hälften verhindert werden würde.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts bereit, das die Radbefestigungsspange des Radauswuchtgewichts dafür verwendet, das Spritzgießen von Polymer um die Radbefestigungsspange zu beschränken.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überspritzen eines Radauswuchtgewichts bereit, das die Dicke des Überspritzmaterials in dem Bereich reduziert, der die Radbefestigungsspange des Radauswuchtgewichts umgibt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, das keine Unterschneidungen aufweist, die durch die daran montierte überhängende Radbefestigungsspange entstehen würden.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, das kein Polymer innerhalb des durch die Radbefestigungsspange definierten Hohlraums aufweist, und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, wobei das Überspritzmaterial der Form der Radbefestigungsspange des Radauswuchtgewichts folgt, die im Wesentlichen die Form von mindestens einem Abschnitt des Überspritzungspolymers definiert.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, wobei ein Rand des Überspritzmaterials radial die Radbefestigungsspange des Radauswuchtgewichts berührt.
  • Die Erfindung stellt eine Radbefestigungsspange bereit, die dafür konfiguriert ist, ein Radauswuchtgewicht an einem Rad zu befestigen, wobei die Radbefestigungsspange einen hervorstehenden Bereich enthält, der dafür ausgelegt ist, die Verbindung zwischen einem Rand des Überspritzmaterials und der Radbefestigungsspange zu verbessern.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, wobei die Radbefestigungsspange des Radauswuchtgewichts im Wesentlichen das Spritzgießwerkzeug berührt und einen Spritzgussgrenzabschnitt des Spritzgießwerkzeugs bildet.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht mit einer Form bereit, die dafür ausgelegt ist, im Wesentlichen mit dem Umfangsrand des daran befestigten Rades übereinzustimmen.
  • Die Erfindung stellt ein überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, wobei das Gewicht an der Radbefestigungsspange auf der Seite gegenüber der Radseite befestigt wird, wenn das überspritzte Radauswuchtgewicht an einem Rad befestigt wird.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, das das Gewicht mit der Radbefestigungsspange über einen in dem Gewicht ausgebildeten Vorsprung verbindet; wobei der Vorsprung dafür ausgelegt ist, zusammengedrückt und/oder genietet zu werden, um die Radbefestigungsspange dadurch zu befestigen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine Radbefestigungsspange zum Befestigen eines überspritzten Radauswuchtgewichts an einem Rad bereit, die einen ausgesparten Gewichtsbefestigungsabschnitt enthält, der dafür bemessen und ausgelegt ist, Material von einem zusammengedrückten Vorsprung aufzunehmen, der von dem Gewicht hervorsteht.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines überspritzten Radauswuchtgewichts bereit, wobei die Radbefestigungsspange dafür verwendet wird, das Radauswuchtgewicht in dem Formwerkzeug zu positionieren; wobei das Radauswuchtgewicht bevorzugt an dem unbeweglichen Abschnitt des Formwerkzeugs befestigt wird.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines überspritzten Radauswuchtgewichts bereit, wobei das Radauswuchtgewicht in dem Formwerkzeug mit einem Spangenbefestigungselement befestigt wird, das dafür ausgelegt ist, das Radauswuchtgewicht mit einer beweglichen Seite des Formwerkzeugs zu ziehen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines überspritzten Radauswuchtgewichts bereit, wobei das Überspritzmaterial und/oder das Radauswuchtgewicht vorgewärmt werden, um ein zu schnelles Verfestigen des spritzgegossenen Überspritzmaterials zu verhindern.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines überspritzten Radauswuchtgewichts bereit, wobei das Überspritzmaterial nahe der Radbefestigungsspange spritzgegossen wird, um das Überspritzmaterial gleichmäßig im Spritzgießhohlraum des Spritzgießwerkzeugs zu verteilen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein mit farbigem Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht bereit, das dafür ausgelegt ist, im Wesentlichen mit der Farbe des Rades, an dem es befestigt wird, übereinzustimmen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt einen Satz farbiger überspritzter Radauswuchtgewichte bereit, wobei die Farben dafür ausgelegt sind, Radauswuchtgewichte mit verschiedenen Gewichten voneinander zu unterscheiden.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Spritzgießwerkzeug bereit, in dem sich mindestens ein zurückziehbarer Kern befindet, der dafür ausgelegt ist, das Gewicht in dem Spritzgießwerkzeug während des Spritzgießens des Überspritzmaterials in der Spritzgießkammer zu positionieren, wobei der mindestens eine zurückziehbare Kern des Weiteren dafür ausgelegt ist, während des Spritzgießens zurückgezogen werden zu können, um ein vollständiges Überspritzen des Gewichts zu erlauben, wobei der mindestens eine zurückziehbare Kern ebenfalls dafür ausgelegt ist, ausgefahren werden zu können, um das überspritzte Radauswuchtgewicht zu positionieren und aus dem Spritzgießwerkzeug auszuwerfen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Polymer-(oder Kunststoff-)Gewicht (zum Beispiel ein stahlloses Gewicht) bereit, das durch eine Radbefestigungsspange gestützt wird, wobei das Polymergewicht mit dem Radbefestigungsgewicht geformt wird, wobei das Polymergewicht für leichte Radauswuchtmassen wünschenswert ist, die kein metallisches Gewicht verlangen.
  • Die Erfindung stellt Folgendes bereit: ein überspritztes Radauswuchtgewicht, das eine Radbefestigungsspange umfasst, die dafür ausgelegt ist, an einem Rad befestigt zu werden, ein Gewicht, das an der Radbefestigungsspange montiert ist, und Überspritzmaterial, das dafür ausgelegt ist, das Gewicht mindestens teilweise zu überziehen, um das Gewicht zu schützen, wobei mindestens ein Abschnitt der Radbefestigungsspange eine Überspritzmaterialgrenze ist.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines überspritzten Radauswuchtgewichts bereit, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Öffnen eines Spritzgießhohlraums eines Spritzgießwerkzeugs; Befestigen der Radbefestigungsspange an einem Spangenstützelement in dem Formwerkzeug, um ein Gewicht in dem Spritzgießhohlraum zu positionieren; Schließen des Spritzgießwerkzeugs mit einem Gewicht in dem Spritzgießhohlraum; Spritzgießen von Überspritzmaterial in den Spritzgießhohlraum, um mindestens einen Abschnitt des Gewichts zu überspritzen; Öffnen des Formwerkzeugs; und Herausnehmen des überspritzten Radauswuchtgewichts aus dem Formwerkzeug.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Kunststoff-Radauswuchtgewicht bereit, das dafür ausgelegt ist, abnehmbar an einem Rad befestigt zu werden, um ein unausgewuchtetes Rad zu korrigieren, um unerwünschte Vibrationen zu verhindern, wenn sich das Rad dreht, wobei das Kunststoff-Radauswuchtgewicht eine Radbefestigungsspange umfasst, die dafür bemessen und ausgelegt ist, elastisch an einem Rad befestigt zu werden, und ein Stahlgewicht umfasst, das an der Radbefestigungsspange montiert ist und mindestens teilweise mit Kunststoff überzogen ist, wobei mindestens ein Abschnitt des Kunststoffs durch die Radbefestigungsspange geformt wird.
  • Weitere Aufgaben und ein breiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und die konkreten Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezeichnen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung dienen, da dem Fachmann beim Studium dieser detaillierten Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Geistes und des Schutzumfangs der Erfindung einfallen werden.
  • Zusätzliche und/oder alternative Vorteile und hervorstechende Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die – in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen – bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbaren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1 ist eine Draufsicht eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Schritten zum Herstellen eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Schritten zum Herstellen eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist ein fast vorderseitiger Aufriss eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist ein vorderseitiger Aufriss eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist ein rückseitiger geschnittener Aufriss eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist ein vorderseitiger geschnittener Aufriss eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist ein quer geschnittener isometrischer Aufriss eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist ein quer geschnittener Aufriss eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ist eine isometrische Ansicht eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 ist eine isometrische Ansicht einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange;
  • 15 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 ist ein linker Seitenaufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 20 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 22 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 23 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 24 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 25 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 25 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 26 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 27 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 28 ist ein quer geschnittener Aufriss einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 29 ist eine isometrische Ansicht einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 30 ist eine isometrische Ansicht einer Radbefestigungsspange und eines Gewichts eines überspritzten Radauswuchtgewichts gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 31 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnitts eines Spritzgießwerkzeugs gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 32 ist ein Seitenaufriss eines Abschnitts eines Spritzgießwerkzeugs gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 33 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnitts eines Spritzgießwerkzeugs gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 34 ist ein veranschaulichendes Flussdiagramm einer beispielhaften Reihe von Schritten gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 35 ist ein veranschaulichendes Flussdiagramm einer beispielhaften Reihe von Schritten gemäß mindestens einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Ein beispielhaftes überspritztes metallisches Radauswuchtgewicht 10 ist in 1 veranschaulicht. Das Radauswuchtgewicht 10 definiert, für den Zweck der folgenden Beschreibung, mindestens zwei veranschaulichende Ebenen davon: eine Längsebene 14, die entlang der Längsrichtung des Radauswuchtgewichts 10 angeordnet ist, und eine Querebene 18, welche die Längsrichtung des Radauswuchtgewichts 10 orthogonal schneidet. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung ganz oder teilweise auf eine Vielzahl verschiedener Radauswuchtgewichte 10 mit verschiedenen Größen und Formen angewendet werden kann.
  • Das in 1 dargestellte veranschaulichende Radauswuchtgewicht 10 ist mit einem Polymer-Überspritzmaterial wie zum Beispiel Polyethylen und Polypropylen überspritzt. Das Überspritzmaterial 22 überspritzt und schützt das Stahlgewicht 26 darin unter anderem vor Wasser, Korrosion, Staub und anderen Fremdkörpern, die sich auf der Straße finden. Das Überspritzmaterial dient auch zum Schutz des Rades vor dem Radauswuchtgewicht 10 während der Montage am Rad und wenn das Radauswuchtgewicht 10 am Rad montiert ist, während der normalen Nutzung auf der Straße. Darüber hinaus wird das Überspritzmaterial dafür verwendet, das ästhetische Erscheinungsbild des Radauswuchtgewichts zu verbessern und die verschiedenen Gewichte optisch voneinander zu unterscheiden.
  • Eine Radbefestigungsspange 30 wird an dem überspritzten Stahlgewicht 26 befestigt, um das Radauswuchtgewicht 10 am Umfangsrand eines (nicht gezeigten) Rades abnehmbar zu befestigen. Ein optionales Loch 34 ist in einigen Ausführungsformen in der Radbefestigungsspange 30 ausgebildet, um die Klemmkraft der Radbefestigungsspange 30 an dem Rad zu justieren, um einen Griff zum Abnehmen des Radauswuchtgewichts 10 von dem Rad bereitzustellen und/oder um das Gewicht des Radauswuchtgewichts 10 zu verringern. Das Loch 34 wird in einigen Ausführungsformen des Herstellungsprozesses auch dafür verwendet, das Radauswuchtgewicht 10 zu handhaben, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Radien 38, oder Fasen 38, sind an End-Ecken der Radbefestigungsspange 30 bereitgestellt, um das Entstehen von Spannungskonzentrationspunkten in dem überspritzten Polymer zu verhindern, die zum Brechen des überspritzten Polymers und zum Entstehen von Rissen darin führen könnten. Die Radien 38 oder Fasen 38 helfen auch, Schäden am Rad durch scharfe Kanten zu vermeiden, die vorhanden sein können, wenn die Spange ohne Überspritzung verwendet wird. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten einen dickenreduzierten Abschnitt 42 des überspritzten Materials 22 neben der Radbefestigungsspange 30, um ein gegenseitiges Stören zwischen dem Überspritzmaterial 22 und der Radbefestigungsspange 30 zu verhindern. Der Abschnitt 42 unterstützt somit eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen der Radbefestigungsspange 30 und dem Rad und verhindert, dass Überspritzmaterial 22 in den Hohlraum spritzgegossen wird, der durch die Radbefestigungsspange 30 definiert wird, wodurch das Herausnehmen des Radauswuchtgewichts 10 aus dem Formwerkzeug erschwert werden würde. Wir kommen später auf die Fertigungsaspekte des Radauswuchtgewichts 10 zurück, nachdem einige Details bezüglich Prozessausführungsformen für die Fertigung des Radauswuchtgewichts 10 besprochen wurden.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Reihe von Fertigungsschritten, die dafür ausgelegt sind, ein Radauswuchtgewicht 10 herzustellen. Ein ungeformtes Stahlgewicht 26 wird aus einem Rohmaterial bereitgestellt, bevorzugt in der Form eines Stahlstabes 50, eines Stahldrahtes 50 oder eines ähnlichen monolithischen Stahlgewichts 26, das dafür ausgelegt ist, die Radwucht zu verbessern. Der rohe Stahlstab wird geschnitten 54, und die Länge des geschnittenen Abschnitts des Stahlstabes 50 wird durch das gewünschte Gewicht des Radauswuchtgewichts 10 bestimmt. Die Gesamtmasse des Radauswuchtgewichts 10 ist gleich dem addierten Gewicht der Radbefestigungsspange 30, des Stahlgewichts 26 und des Überspritzmaterials 22. Je länger der Abschnitt des geschnittenen Stahlstabes 50 ist, desto schwerer wird das Radauswuchtgewicht 10. Fasen oder Radien werden optional an jedem Ende des Stahlgewichts 26 ausgebildet 58, um unerwünschte scharfe Kanten zu vermeiden. Das Stahlgewicht 26 wird dann geprägt 62, um darin einen Befestigungsvorsprung 128 und einen optionalen gegenüberliegenden zusammengedrückten Abschnitt 140 auszubilden, was unten noch ausführlich beschrieben wird. Das Stahlgewicht 26 wird optional plattiert, nachdem es gefast und/oder gebogen wurde, um unter anderem seine Korrosionsbeständigkeit 66 zu verbessern. Eine Radbefestigungsspange 30 wird mit dem entsprechenden Befestigungsvorsprung zusammengefügt 70, und die Radbefestigungsspange 30 wird an dem Stahlgewicht 26 befestigt, indem der Befestigungsvorsprung 74 zusammengedrückt und verformt wird, um die Radbefestigungsspange 30 an dem Stahlgewicht 26 zu befestigen. Das zusammengefügte Radauswuchtgewicht 10 wird dann so gebogen 78, dass seine Form mit dem Radius des Rades übereinstimmt, an dem es montiert werden soll. Die obigen Schritte dienen nur der Veranschaulichung und können umgeordnet werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.
  • 3 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Reihe von Schritten zum Herstellen von mit Polymer überspritzten Radauswuchtgewichten 10 gemäß Ausführungsformen der Erfindung. Eine Baugruppe aus einer ungeformten Radbefestigungsspange 30 und einem Stahlgewicht 26 wird in ein Spritzgießwerkzeug 90 eingebracht. Das Formwerkzeug wird geschlossen 94, um darin ein Volumen (zum Beispiel eine Spritzgießkammer) zum Spritzgießen eines Polymers, eines Harzes, eines wärmeaushärtenden Kunststoffs, eines Kunststoffs oder eines sonstigen geeigneten Überspritzmaterials, um die Baugruppe aus einer ungeformten Radbefestigungsspange 30 und einem Stahlgewicht 26 zu definieren. Die Verbindung zwischen der Radbefestigungsspange 30 und dem Formwerkzeug könnte dafür verwendet werden, das Stahlgewicht 26 im Inneren des Formwerkzeugs zu positionieren. Polymere, wie zum Beispiel Polypropylen und Polyethylen, könnten in dem Prozess verwendet werden. Es wird ein exakter Sitz zwischen dem Formwerkzeug und der Radbefestigungsspange 30 bereitgestellt, um ein Spritzgießen von Kunststoff an unerwünschten Stellen um die Radbefestigungsspange 30 zu verhindern. Die Formwerkzeug-Schnittstelle zu der Radbefestigungsspange 30 ist in Ausführungsformen der Erfindung dafür ausgelegt, Unterschneidungen zu verhindern, die das Herausnehmen des geformten Radauswuchtgewichts 10 aus einem Formwerkzeug mit zwei Hälften und einer einzelnen in Längsrichtung verlaufenden Trennlinie erschweren würden. Polymer wird in das Formwerkzeug spritzgegossen 98, und der spritzgegossene Kunststoff wird vor dem Öffnen des Formwerkzeugs 106 und dem Herausnehmen 110 des überspritzten Radauswuchtgewichts aus dem Formwerkzeug abgekühlt 102.
  • 4 bis 10 beziehen sich auf eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung. Genauer gesagt zeigen 4 bis 6 das Äußere des Radauswuchtgewichts 10, wo es möglich ist, die Polymerüberspritzung 22, die Trennlinie 120 und die Radbefestigungsspange 30, die sich außerhalb der Polymerüberspritzung 22 erstreckt, zu sehen.
  • 7 und 8 veranschaulichen jeweils geschnittene Längsansichten des Radauswuchtgewichts 10, wo man einen zusammengedrückten Abschnitt 124 in dem Stahlgewicht 26 erkennen kann, von dem aus sich der Befestigungsvorsprung 128 erstreckt. Der Befestigungsvorsprung 128 wird mit einer entsprechenden Öffnung 132 zusammengefügt, die in der Spange 30 angeordnet ist. Die veranschaulichte Baugruppe befestigt die Radbefestigungsspange 30 an dem Stahlgewicht 26 durch Biegen oder Zusammendrücken des Befestigungsvorsprungs 128, wenn die Radbefestigungsspange 30 daran montiert wird. Aus diesen Figuren ist des Weiteren zu erkennen, dass das Stahlgewicht 26 des Radauswuchtgewichts 10 entlang einem Radius 136 gekrümmt ist. Der optionale gegenüberliegende zusammengedrückte Abschnitt 140 ist auf der anderen Seite des Stahlgewichts 26, wie in 8 veranschaulicht, zu erkennen. Der gegenüberliegende zusammengedrückte Abschnitt 140 hilft sicherzustellen, dass während der Prägephase der richtige Druck auf das Stahlgewicht 26 ausgeübt wird, um den Befestigungsvorsprung auszubilden, und erhöht außerdem die Festigkeit des Stahlgewichts 26 durch örtliches Härten des Materials. Das Material des Vorsprungs 128 ist dafür ausgelegt, von einem ausgesparten Abschnitt 188 der Radbefestigungsspange 30 aufgenommen zu werden, worauf weiter unten noch ausführlicher eingegangen wird.
  • Wenden wir uns nun 9 zu, wo die Montage des Befestigungsvorsprungs 128 in der entsprechenden Öffnung 132 in der Spange 30 ausführlicher veranschaulicht ist. In dieser Figur erkennt man, dass das Design des Formwerkzeugs (in 10 schematisch veranschaulicht) die Spange 30 umschreibt, was dazu führt, dass kein Kunststoff in den Hohlraum 144 der Spange 30 spritzgegossen wird. Des Weiteren definiert die Form der Spange 30 einen Radius 148, der den spritzgegossenen Kunststoff auf ihrer proximalen Seite 156 hält, wenn der Kunststoff spritzgegossen wird, und an dem Kunststoffabschnitt des Radauswuchtgewichts 10 anliegt, wenn das Radauswuchtgewicht 10 überspritzt wird. Diese Anordnung erlaubt das Überspritzen des Befestigungsvorsprungs 128 und der Montagestelle an der Spange 30 mit Kunststoff, wodurch ihre Korrosionsbeständigkeit erhöht wird, während das Risiko einer Beschädigung des Rades vermindert wird, wenn das Radauswuchtgewicht 10 an dem Rad montiert wird. 10 veranschaulicht ein beispielhaftes Formwerkzeug mit zwei Hälften 160, 164, die die Radbefestigungsspange 30 umschreiben, während sie ein geschlossenes Volumen um das Stahlgewicht 26 bilden, um spritzgegossenen Kunststoff darin aufzunehmen. Es ist zu erkennen, dass die Form der Formwerkzeughälften 160, 164 dafür ausgelegt ist, die Radbefestigungsspange 30 als eine Formwerkzeuggrenze zu verwenden und somit zu verhindern, dass Kunststoff zu weit in den durch die Spange 30 definierten Hohlraum spritzgegossen wird. Dies ist eine der Möglichkeiten sicherzustellen, dass keine Unterschneidung in dem Formteil entsteht, die das Herausnehmen des geformten Teils 10 aus einem Formwerkzeug mit zwei Hälften 160, 164 und das Öffnen in der Längsebene 14 des Radauswuchtgewichts 10 verhindern würde. In einer alternativen Ausführungsform kann die Spange 30 vollständig frei von Kunststoff sein. Kunststoff wird um die gesamte Spange 30 spritzgegossen und lässt sogar die Region der Spange, die mit dem Stahlgewicht 26 verbunden ist, frei von Kunststoff. Umgekehrt könnte es vorteilhaft sein, die Verbindungsregion zwischen der Spange 30 und dem Stahlgewicht 26 mit Kunststoff zu überziehen, um den Korrosionsschutz zu verstärken.
  • Wir wenden uns nun 11 und 12 zu. In 11 ist zu erkennen, dass die Spange 30 einen anderen Radius 148 hat, was dazu führt, dass die Spange 30 fast senkrecht von dem Kunststoffformteil 22 hervorsteht. Wie am besten in 12 zu sehen ist, erlaubt die hier gezeigte Montageweise einen ausreichenden Abstand 152 zwischen der Spange 30 und der Polymerüberspritzung 22, um darin einen Abschnitt des Formwerkzeugs einzuführen, der dafür ausgelegt ist, mit der Spange 30 zusammenzupassen und zu verhindern, dass Kunststoff um die Spange 30 spritzgegossen, wird, was verhindern würde, dass ein aus zwei Hälften 160, 164 bestehen des Formwerkzeug in der Längsebene 14 geöffnet und das Radauswuchtgewicht 10 einfach aus dem Formwerkzeug herausgenommen werden kann. In der vorliegenden Situation wurde ein schematisches, aus zwei Hälften 160, 164 bestehendes Formwerkzeug mit einer einzelnen in Längsrichtung verlaufenden Öffnung darin gezeichnet, was zeigt, dass das Radauswuchtgewicht 10 aus dem Formwerkzeug, das sich gemäß den Pfeilen 170 in zwei Hälften öffnet, herausgenommen werden kann.
  • 13 veranschaulicht eine Radbefestigungsspange 30, die mit einem Widerhaken 174 versehen ist, der dafür ausgelegt ist, die Radbefestigungsspange 30 noch zuverlässiger an einem Rad zu befestigen, indem ein zusätzliches Haltemoment an dem Rad bereitgestellt wird. Der Widerhaken 174 der vorliegenden Ausführungsform stellt eine zweite Federklemmkraft 180 zum Ergreifen des Rades zusätzlich zu der ersten Federklemmkraft 184 bereit, die durch den Hauptkorpus der Radbefestigungsspange 30 bereitgestellt wird. Die Form der Radbefestigungsspange 30 ist dafür ausgelegt, die Seite eines Rades in Eingriff zu nehmen, und ist auch dafür ausgelegt, an dem Stahlgewicht 26 befestigt zu werden. Die Schnittstelle zwischen der Radbefestigungsspange 30 und dem Stahlgewicht 26 ist oben allgemein beschrieben worden. Die in 13 veranschaulichte Radbefestigungsspange 30 ist mit einem ausgesparten Abschnitt 188 versehen, der dafür bemessen und gestaltet ist, Material von dem zusammengedrückten Befestigungsvorsprung 128 (in 13 nicht veranschaulicht) aufzunehmen, der die Öffnung 132 in der Radbefestigungsspange 30 in Eingriff nimmt. Die Öffnung 132 kann rund sein oder kann eine andere Form haben, die dafür ausgelegt ist, eine relative Drehung der beiden Teile zu verhindern. Der ausgesparte Abschnitt 188 wäre bevorzugt tief genug, um das Material des zusammengedrückten Befestigungsvorsprungs 128 so aufzunehmen, dass es sich nicht über die umgebende Fläche 192 hinaus erstreckt. Dies hilft, die benötigte Dicke des Überspritzmaterials 22 (in 13 nicht veranschaulicht) im Vergleich zur „genieteten” Montage der Radbefestigungsspange 30 und des Stahlgewichts 26 zu verringern.
  • Ein weiterer Aspekt der in 13 veranschaulichten Radbefestigungsspange 30 ist die ausgesparte Position der Fläche 192, die durch den hervorstehenden Bereich 196 bereitgestellt wird, der in dem Design der Radbefestigungsspange 30 enthalten ist. Der hervorstehende Bereich 196 ist im vorliegenden Beispiel als ein gekrümmter Bereich 200 verkörpert. Der in der Radbefestigungsspange 30 definierte gekrümmte Bereich 200 positioniert die Fläche 192 tiefer, so dass das Überspritzmaterial 22 so an dem gekrümmten Bereich 200 anliegen kann, dass eine effiziente Verbindung entsteht. Das wird noch deutlicher, wenn man eine Radbefestigungsspange 30 ohne hervorstehenden Bereich 196 in 14 – nicht erfindungsgemäß – und die Radbefestigungsspange 30 von 13 miteinander vergleicht, die in 15 von der Seite veranschaulicht ist. Man erkennt, dass der gekrümmte Bereich 200 einen Grenzbereich 204 bildet, der dafür ausgelegt ist, an das Überspritzmaterial 22 anzugrenzen, das schematisch in 15 dargestellt ist. Der Grenzbereich 204, der durch den gekrümmten Bereich 200 gebildet wird, der in dem hervorstehenden Bereich 196 definiert ist, ist dafür ausgelegt, an das Überspritzmaterial 22 anzugrenzen. Der gekrümmte Bereich 200 kann als eine Verlängerung des Formwerkzeugs verwendet werden und wird dafür verwendet, das durch das Formwerkzeug definierte Volumen weiter zu definieren. Der gekrümmte Bereich 200 bildet eine „radialere” Verbindungsfläche mit dem Überspritzmaterial 22. Dies verhindert, dass eine seht dünne Schicht aus Überspritzmaterial 22 entsteht, die sich an die Radbefestigungsspange 30 anschließt und sich leicht wellen oder krümmen könnte und eine Eintrittsöffnung für Schmutz und Wasser zwischen dem Überspritzmaterial 22 und der Radbefestigungsspange 30 bilden würde. In einigen Ausführungsformen kann die gewünschte Dicke 208 des Überspritzmaterials 22 über der umgebenden Fläche 192 die Höhe des gekrümmten Bereichs 200 bestimmen, weshalb viele verschiedene Designs möglich sind, die sich an unterschiedliche Erfordernisse anpassen lassen. Ein zweiter Grenzbereich 212 wird auf der gegenüberliegenden Seite bereitgestellt und stellt bevorzugt eine Fläche bereit, die im Wesentlichen radial an das Überspritzmaterial 22 angrenzen kann. Wie zu erkennen ist, wird ein gesamter Abschnitt 216 der Radbefestigungsspange 30 verwendet, um das Überspritzmaterial 22 aufzunehmen.
  • 16 bis 21 veranschaulichen eine Reihe von Ausführungsformen mit Radbefestigungsspangen 30, die verschiedene Formen haben und dafür ausgelegt sind, an unterschiedlich geformten Rädern befestigt zu werden, und die dafür ausgelegt sind, mit verschiedenen metallischen Gewichten 26 zusammenzuwirken. Zum Beispiel haben die Ausführungsformen, die in 13, 15, 17, 18 und 20 veranschaulicht sind, jeweils einen flachen Spangenabschnitt 220. 19 veranschaulicht eine Ausführungsform mit einem gewinkelten flachen Spangenabschnitt 224.
  • Wenden wir uns nun 22 bis 25 zu, die eine Reihe geschnittener verkörperter Radauswuchtgewichte 10 veranschaulichen. In diesen Aus führungsformen wird das Stahlgewicht 26 an der Radbefestigungsspange 30 montiert, aber der Befestigungsvorsprung 128 ist nicht zusammengedrückt gezeigt. Aus diesen Ausführungsformen erkennt man die Verteilung des Überspritzmaterials 22 über dem Stahlgewicht 26. Die Kontaktstellen 230 zwischen dem Stahlgewicht 26 und der Radbefestigungsspange 30 sind für jede Ausführungsform klar gezeigt. 22 veranschaulicht eine Ausführungsform entsprechend der Radbefestigungsspange 30 von 14, die keinen hervorstehenden Bereich 196 enthält. Die in 15 bis 27 gezeigten Ausführungsformen enthalten den hervorstehenden Bereich 196, der eine zusätzliche Dicke 208 von Überspritzmaterial 22 erlaubt. Aus 23 bis 27 ist zu erkennen, dass die Kombination des hervorstehenden Bereichs 196 und des ausgesparten Abschnitts 188 der Radbefestigungsspange 30 eine Abfolge aus drei kombinierten Kurven 234 (oder kombinierten gewinkelten Abschnitten) erzeugt. Ein Abschnitt einer Prägung 46, oder mit einer Form, Buchstaben oder Informationen, der in dem Überspritzmaterial 22 definiert ist, ist ebenfalls in diesen Figuren zu erkennen.
  • Wie in 22 zu sehen, ist das Stahlgewicht 26 mit flachen oder planaren Kontaktabschnitten 238 versehen, die dafür ausgelegt sind, eine geeignete Kontaktschnittstelle zu der Radbefestigungsspange 30 zu bilden. An den metallischen Gewichten 26 sind Radien 242 ausgebildet, die in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen mit der Krümmung der Spange 148 übereinstimmen und außerdem einen Raum bilden, wo Überspritzmaterial 22 zwischen der Radbefestigungsspange 30 und dem metallischen Gewicht 26 spritzgegossen werden kann.
  • Die Radbefestigungsspange 30 wird an dem Stahlgewicht 26 über die Schnittstelle befestigt, die zwischen der Eingriffnahme des Befestigungsvorsprungs 126 mit der Öffnung 132 in der Radbefestigungsspange 30 bereitgestellt wird. Der Befestigungsvorsprung 126 wird zusammengedrückt 250, um über den ausgesparten Abschnitt 188 der Radbefestigungsspange 30 hervorzustehen und sich darüber zu erstrecken 254, wie in 28, 29 und 30 zu erkennen ist. Diese Montage sorgt dafür, dass die Radbefestigungsspange 30 dauerhaft an dem Stahlgewicht 26 befestigt ist, um ein unitäres Radauswuchtgewicht 10 zu bilden.
  • Das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 von Ausführungsformen der Erfindung wird mittels Spritzgießen hergestellt. Für das Spritzgießen wird ein Formwerkzeug 270 verwendet, das einen unbeweglichen Abschnitt 274 und einen beweglichen Abschnitt 278 enthält, wie in 31 bis 33 zu erkennen ist. Die aus Radbefestigungsspange 30 und Stahlgewicht 26 bestehende Baugruppe wird in dem Formwerkzeug 270 vor dem Spritzgießen des Polymers in das Formwerkzeug 270 angeordnet. Die aus Radbefestigungsspange 30 und Stahlgewicht 26 bestehende Baugruppe wird in dem Formwerkzeug 270 positioniert, indem die Radbefestigungsspange 30 an einem Spangenstützelement 282 eingehängt wird, wenn das Formwerkzeug 270 offen ist. Die Radbefestigungsspange 30 ist bevorzugt selbstpositionierend, indem sie das Spangenstützelement 282 an mehreren Stellen berührt. In der in 32 exemplifizierten Ausführungsform berührt das Ende 286 der Radbefestigungsspange 30 die Oberseite 290 des Spangenstützelements 282, während ein unterer Abschnitt 216 der Radbefestigungsspange 30 die Unterseite 294 des Spangenstützelements 282 berührt. Des Weiteren berührt das Ende 286 der Radbefestigungsspange 30 einen vertikalen Rand 298 des Formwerkzeugs 270, um jegliche seitliche Bewegung zu unterbinden. Das Spangenstützelement 282 der veranschaulichten Ausführungsform ist in dem unbeweglichen Abschnitt 274 des Formwerkzeugs 270 definiert, wobei ein Spangenaufnahmehohlraum 302 in dem Formwerkzeug 270 enthalten ist. Der Spangenaufnahmehohlraum 302 verlängert einen Spangenhalteelement-Hohlraum 306 in dem beweglichen Abschnitt 278 des Formwerkzeugs 270, von wo sich ein bewegliches Spangenhalteelement 310 erstreckt, das weiter unten noch ausführlich besprochen wird.
  • Die Radbefestigungsspange 30 wird vorübergehend in dem Formwerkzeug 270 befestigt, wenn der bewegliche Abschnitt 278 des Formwerkzeugs 270 auf den unbeweglichen Abschnitt 274 geschlossen wird, indem mit einem Spangenpassrand 314 ein Druck auf die Radbefestigungsspange 30 ausgeübt wird. Mit dieser Konfiguration wird die aus Radbefestigungsspange 30 und Stahlgewicht 26 bestehende Baugruppe so positioniert, dass die Radbefestigungsspange 30 sicher in dem geschlossenen Formwerkzeug 270 befestigt ist und das Stahlgewicht 26 in dem Spritzgießhohlraum 318 des Formwerkzeugs 270 aufgehängt ist. Das Spritzgießen des überspritzten Materials erfolgt bevorzugt symmetrisch in dem Spritzgießhohlraum 318. In der veranschaulichten Ausführungsform erfolgt das Spritzgießen durch eine mittige Spritzgießöffnung 322, um eine gleichmäßige Verteilung des Spritzgießmaterials 22 in dem Spritzgießhohlraum 318 sicherzustellen. Alternativ könnte das Spritzgießen durch mehrere (nicht veranschaulichte) Spritzgießöffnungen erfolgen, was ebenfalls das Spritzgießmaterial 22 in dem Spritzgießhohlraum 318 gleichmäßig verteilen würde. Das Stahlgewicht 26 kann vorgewärmt werden, bevor es in den Spritzgießhohlraum 318 eingebracht wird, um dabei zu helfen, ein zu schnelles Verfestigen des Spritzgießmaterials 22 durch zu schnelles Abkühlen des Spritzgießmaterials 22 in dem Formwerkzeug 270 zu verhindern, weil das Spritzgießmaterial 22 sonst nicht genügend Zeit hat, den Spritzgießhohlraum 318 vor dem Verfestigen vollständig auszufüllen. Eine andere Möglichkeit, einem vorzeitigen Verfestigen des Spritzgießmaterials 22 entgegenzuwirken, ist das Vorwärmen des Spritzgießmaterials 22 in dem Kreislauf, um die Zeit zu verlängern, bis bei dem Spritzgießmaterial 22 in dem Formwerkzeug 270 das Verfestigen einsetzt. Positionierungskerne 338 (in 33 zu sehen) sind in dem Formwerkzeug 270 bereitgestellt, um zu helfen, das Stahlgewicht 26 ordnungsgemäß in dem Spritzgießhohlraum 318 zu positionieren. Diese Positionierungskerne 338 sind dafür ausgelegt, axial beweglich zu sein, um das metallische Gewicht 22 zu berühren, wenn das Formwerkzeug 270 geschlossen ist, und eine ordnungsgemäße Positionierung des metallischen Gewichts 22 sicherzustellen. Die Positionierungskerne 338 sind dafür ausgelegt, an einem bestimmten Punkt während des Spritzgießens zurückgezogen zu werden, wenn das Überspritzmaterial 22 beginnt, in den Spritzgießhohlraum 318 zu fließen. Die Positionierungskerne 338 werden optional, wenn das Überspritzmaterial 22 in den Spritzgießhohlraum 318 spritzgegossen wird, weil das Überspritzmaterial 22 das Stahlgewicht 26 in dem Spritzgießhohlraum 318 stabilisiert. Das Spritzgießen des Überspritzmaterials 22 ist beendet, wenn die Positionierungskerne 338 zurückgezogen werden, um eine gleichmäßige Oberfläche des Überspritzmaterials 22 zu gewährleisten. Die Kerne 338 werden in einer Ausführungsform der Erfindung erneut vorgeschoben, wenn das Formwerkzeug 270 geöffnet wird, um das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 zu stabilisieren und aus dem Formwerkzeug 270 auszuwerfen.
  • Das bewegliche Spangenhalteelement 310 nimmt das Loch 34 in Eingriff, das auf der Oberseite der Radbefestigungsspange 30 enthalten ist, wenn das Formwerkzeug 270 geschlossen wird. Das bewegliche Spangenhalteelement 310 erstreckt sich von dem Spangenhaltehohlraum 306 in dem beweglichen Abschnitt 278 des Formwerkzeugs 270. Der Spangenhaltehohlraum 306 ist dafür bemessen und ausgelegt, genügend vertikale Bewegung 326 zu gestatten, um die Eingriffnahme des Hakens 330 mit dem Loch 34 zu ermöglichen. Eine entsprechende Öffnung 334 ist in dem unbeweglichen Abschnitt 274 des Formwerkzeugs 270 enthalten. Die entsprechende Öffnung 334 ist dafür konfiguriert, das bewegliche Spangenhalteelement 310 aufzunehmen und außerdem das bewegliche Spangenhalteelement 310 nach unten zu schieben, damit der Haken 330 das Loch 34 der Radbefestigungsspange 30 in Eingriff nimmt und sich nicht lösen kann, wenn das Formwerkzeug 270 geschlossen wird. Das bewegliche Spangenhalteelement 310 wird dafür verwendet, das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 aus dem unbeweglichen Abschnitt 274 des Formwerkzeugs 270 zu ziehen, wie in 33 zu sehen ist. Nachdem das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 aus dem unbeweglichen Abschnitt 274 des Formwerkzeugs 270 gezogen wurde, wird das bewegliche Spangenhalteelement 310 aufwärts bewegt, um das bewegliche Spangenhalteelement 310 aus dem Loch 34 der Radbefestigungsspange 30 zu lösen.
  • Wir wenden uns nun genauer der 33 zu. Das veranschaulichte überspritzte Radauswuchtgewicht 10 hat kein Überspritzmaterial 22 in der näheren Umgebung der Radbefestigungsspange 30, um das montierte überspritzte Radauswuchtgewicht 10 besser zu erkennen, und auch, um eine Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen. Im Gegensatz dazu ist die Verbindung der Radbefestigungsspange 30 mit dem Stahlgewicht 26 in anderen oben besprochenen Ausführungsformen beschichtet.
  • 34 veranschaulicht eine beispielhafte Abfolge von Schritten, die dafür verwendet werden können, ein Radauswuchtgewicht 10 zu überspritzen. Das Formwerkzeug 270 öffnet sich 350, das Stahlgewicht 26 wird erwärmt 354, um ein vorzeitiges Verfestigen des Überspritzmaterials 22 zu verhindern. Die Radbefestigungsspange 30 wird in dem Formwerkzeug 270 befestigt 358, das Formwerkzeug wird geschlossen 362, und die Radbefestigungsspange 30 wird in dem Formwerkzeug 270 befestigt; das Polymer oder das Überspritzmaterial wird erwärmt 366, bevor es in das Formwerkzeug 270 spritzgegossen wird, das Polymer wird in das Formwerkzeug 270 spritzgegossen 370 und erstarrt, das Formwerkzeug 270 öffnet sich 374, um das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 von dort herauszunehmen 374, der Haken 330 von dem beweglichen Spangenhalteelement 310 wird von der Radbefestigungsspange 30 gelöst 378, und zum Schluss wird das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 aus dem Formwerkzeug 270 gelöst 382.
  • In ähnlicher Weise veranschaulicht 35 eine weitere alternative Abfolge von Schritten, die dafür ausgelegt sind, Ausführungsformen der Erfindung zu verkörpern. Die Radbefestigungsspange 30 wird dafür verwendet, das ungeformte Stahlgewicht 26 in dem Formwerkzeug 270 zu positionieren 390. Das Formwerkzeug 270 wird geschlossen, und der Haken 330 nimmt die Radbefestigungsspange 30 in Eingriff 394. Das Überspritzmaterial wird erwärmt 398, bevor es in das Formwerkzeug 270 spritzgegossen wird, das Überspritzmaterial 22 wird in den Spritzgießhohlraum 318 des Formwerkzeugs spritzgegossen, die Positionierungskerne 338 werden während des Spritzgießens des Überspritzmaterials 22 in den Spritzgießhohlraum 318 zurückgezogen 406, das Spritzgießen endet 410, das Formwerkzeug 270 öffnet sich 414, und das überspritzte Radauswuchtgewicht 10 wird aus dem Formwerkzeug 270 herausgenommen 418.
  • Obgleich die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was derzeit als die praktischsten und bevorzugtesten Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen und Elemente beschränkt ist, sondern dass vielmehr verschiedene Modifizierungen, Kombinationen von Merkmalen, äquivalente Anordnungen und äquivalente Elemente, die unter den Geist und Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche fallen, ebenfalls darin aufgenommen sein sollen. Des Weiteren können die begrenzenden Abmessungen und die Größe der Komponenten von der Größe abweichen, die in den im vorliegenden Text gezeigten Figuren dargestellt ist. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auch die Modifizierungen und Änderungen der Erfindung erfasst, sofern sie in den Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (20)

  1. Mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht (10), aufweisend: a) eine Radbefestigungsspange (30), die ausgebildet ist, um an einem Rad befestigt zu werden, wobei die Radbefestigungsspange (30) einen Hohlraum (144) aufweist, der ausgebildet ist, um darin einen Bereich des Rads aufzunehmen, um das Radauswuchtgewicht (10) am Rad zu befestigen; b) ein Gewicht (26), das an der Radbefestigungsspange (30) befestigt ist, und c) Polymer-Überspritzmaterial (22), das ausgebildet ist, um das Gewicht (26) mindestens teilweise zu überziehen, um das Gewicht (26) zu schützen, wobei mindestens ein Abschnitt der Radbefestigungsspange (30) eine Überspritzmaterialgrenze ist, wobei die Radbefestigungsspange (30) einen hervorstehenden Bereich (196) aufweist, welcher einen Grenzbereich (204) bereitstellt, wobei das Polymer-Überspritzmaterial (22) an den Grenzbereich (204) angrenzt, wobei der hervorstehende Bereich (196) auf der Radseite angeordnet ist, und wobei Gewicht (26) an der Radbefestigungsspange (30) auf der Seite gegenüber der Radseite befestigt ist.
  2. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorstehende Bereich (196) als gekrümmter Bereich (200) ausgebildet ist, wobei der gekrümmte Bereich (200) den Grenzbereich (204) bereitstellt, an den das Polymer-Überspritzmaterial (22) angrenzt.
  3. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (144) frei von Polymer-Überspritzmaterial (22) ist.
  4. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbefestigungsspange den vorstehenden Bereich (196) und einen ausgesparten Bereich (188) enthält, wobei das Polymer-Überspritzmaterial (22) an dem vorstehenden Bereich (196) anliegt.
  5. Radauswuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer-Überspritzmaterial (22) ein Kunststoff ist.
  6. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer Polyethylen oder Polypropylen umfasst.
  7. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (26) ein Stahlmaterial umfasst.
  8. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (26) einen Vorsprung (128) aufweist, der ausgebildet ist, um die Radbefestigungsspange (30) zu befestigen.
  9. Radauswuchtgewicht (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbefestigungsspange (30) einen ausgesparten Bereich (188) aufweist, der ausgebildet ist, um darin einen Bereich des Vorsprungs (128) aufzunehmen, um das Gewicht (26) an der Radbefestigungsspange (30) zu montieren.
  10. Verfahren zur Herstellung eines mit Polymer überspritzen Radauswuchtgewichts (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Öffnen eines Spritzgießhohlraums (318) einer Spritzgießform (270); Befestigen der Radbefestigungsspange (30) an einem Spangenstützelement (282) in der Form, um ein Gewicht (26) in dem Spritzgießhohlraum (318) zu positionieren; Schließen der Spritzgießform (270) mit einem Gewicht (26) in dem Spritzgießhohlraum (318); Spritzgießen von Überspritzmaterial in den Spritzgießhohlraum (318), um mindestens einen Abschnitt des Gewichts (26) zu überspritzen; Öffnen der Spritzgießform (270); und Herausnehmen des überspritzten Radauswuchtgewichts (10) aus der Form (270).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießform (270) eine Zwei-Hälften-Spritzgießform ist, die dafür ausgelegt ist, in einer Längsebene des Radauswuchtgewichts (10) geöffnet zu werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießform (270) dafür ausgelegt ist, ein unterschneidungsfreies überformtes Radauswuchtgewicht (10) herzustellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießform (270) ein Radbefestigungsspangen-Halteelement (310) enthält, das dafür ausgelegt ist, die Radbefestigungsspange (30) von dem Spangenstützelement (282) zu lösen, wenn sich die Form (270) öffnet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Radbefestigungsspangen-Halteelement (310) dafür ausgelegt ist, einen oberen Abschnitt der Radbefestigungsspange (30) in Eingriff zu nehmen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzgießhohlraum (318) mit mindestens einem Kern (338) versehen ist, der dafür ausgelegt ist, das Gewicht (26) in dem Spritzgießhohlraum (318) zusätzlich zu positionieren, und wobei der mindestens eine Kern (338) dafür ausgelegt ist, während des Spritzgießens von Überspritzmaterial in der Spritzgießkammer axial beweglich zu sein.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Radbefestigungsspangen-Halteelement (310) in einer unbeweglichen Hälfte (274) der Spritzgießform (270) angeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbefestigungsspange (30) dafür ausgelegt ist, eine Verlängerung des Spritzgießhohlraums (318) zu sein, die dafür ausgelegt ist, eine Form des Überspritzmaterials zu definieren.
  18. Rad mit einem überspritztem Radauswuchtgewicht (10), das abnehmbar an dem Rad befestigt ist, um das unausgewuchtete Rad zu korrigieren, um unerwünschte Vibrationen zu verhindern, wenn sich das Rad dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Radauswuchtgewicht (10) die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  19. Rad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Radauswuchtgewicht (10) einen Krümmungsradius enthält, der dafür ausgelegt ist, im Wesentlichen mit einem Krümmungsradius des Rades übereinzustimmen.
  20. Fahrzeug, ausgerüstet mit mindestens einem Rad, das mindestens ein mit Polymer überspritztes Radauswuchtgewicht (10) aufweist, das an dem Rad entfernbar befestigt ist, um unerwünschte Vibrationen zu verringern, wenn sich das Fahrzeug bewegt und das mindestens eine Rad sich dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Radauswuchtgewicht (10) die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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