AT510737A1 - Verfahren zur herstellung eines gusswerkstücks, insbesondere eines gussrads - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gusswerkstücks, insbesondere eines gussrads Download PDF

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Abstract

Verfahren bzw. Gießwerkzeug zur Herstellung eines Gusswerkstücks (2), insbesondere eines Gussrads, wobei ein im Gusswerkstück (2) verbleibender Kern (3) in ein Gießwerkzeug (1) mit zumindest einem unteren Formteil (5) und einem oberen Formteil (4) eingesetzt wird, die zum Schließen des Gießwerkzeugs (1) relativ zueinander bewegt werden, wobei der Kern (3) mittels zumindest eines mit dem Kern (3) verbundenen Positionierelements (7) in einer vorbestimmten Stellung im Gießwerkzeug (1) positioniert wird, wobei das Positionierelement (7) beim Positionieren des Kerns (3) im Gießwerkzeug (1) auf einer vorzugsweise im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordneten Auflagefläche (8) des unteren Formteils (5) des Gießwerkzeugs (1) aufgelegt wird, so dass der Kern (3) unter der Wirkung der Schwerkraft in der vorbestimmten Stellung positioniert wird.

Description

1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gusswerkstücks, xnsbesondere eines Gussrads, wobei ein im Gusswerkstück verbleibender Kern in ein Gießwerkzeug mit zumindest einem unteren Formteil und einem oberen Formteil eingesetzt wird, die zum Schließen des Gießwerkzeugs relativ zueinander bewegt werden, wobei der Kern mittels zumindest eines mit dem Kern verbundenen Positionierelements in einer vorbestimmten Stellung im Gießwerkzeug positioniert wird. Die Erfindung betrifft weiters ein Gießwerkzeug zur Herstellung eines Gusswerkstücks, insbesondere eines Gussrads, mit zumindest einem unteren Formteil und einem oberen Formteil, die zum Schließen des Gießwerkzeugs relativ zueinander bewegbar sind.
Aus der AT 409 728 B ist ein Verfahren zum Herstellen einer Rad-Gussfelge bekannt, bei dem ein vorgeformter Metallschaum-Kernteil in ein Gießwerkzeug eingelegt wird, das ein Kokillenoberteil, ein Kokillenunterteil und seitliche Kernschieber aufweist. Der Kernteil wird mit Hilfe von Positionierelementen in der Position fixiert und anschließend mit einem Leichtmetall umgossen. Zum Ableiten von Gasen, die beim Umgießen des Kernteils austreten, weist das Gießwerkzeug bzw. das Positionierelement eine Entlüftungsöffnung auf. Die im Gussrad verbleibenden Positionie-relomento sind am Kern fixiert. Zur Zentrierung des Kernteils im Gießwerkzeug treten die Positionierelemente mit dem beweglichen Kokilienoberteil in eine selbstk.l.emmende Verbindung. Zu diesem Zweck weist das Positionierelement eine konische Mantelfläche auf, welche durch Anlage an einem eine Querschnittsverengung bildenden Absatz in der Entlüftungsöffnung des Kokillenoberteils die selbst klemmende Wirkung hervorruft. Diese Technik hat sich insbesondere dann als zweckmäßig erwiesen, den Kernteil mit Po-s.i ti onierelementen in der vorbestimmten Steilung zu halten, wenn die Positionierelemente an Rippen des Kernteils angebracht werden können, die von einem kreisringförmigen Außenteil radial nach innen abstehen. Bei dieser Ausführung können die in axialer Richcung von den Rippen vorspringenden Positionierelemente in der passenden Entlüftungsöffnung des KokillenoberLei 1s verklemmt werden. In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich, eine solche Verbindung vorzusehen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Kernteil keine radial nach innen vorstehende Rippen aufweist, an denen die Positionierelemente befestigt werden 2 * · * »···**· » • * · ···*«·« * · · « ·»··*· ·· ·«»*·!» »· ·· ·· könnten. Demnach wäre es insbesondere wünschenswert, eine exakte Positionierung des Kerns auch dann zu ermöglichen, wenn der Kern keine in die Radspeichen ragenden Rippen aufweist.
Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren bzw. ein Gießwerkzeug der eingangs angeführten Art zu schaffen, welches eine exakte Positionierung des Kerns im Gießwerkzeug bei größtmöglicher Freiheit für die Gestaltung des Kerns gewährleistet.
Dies wird bei dem Verfahren der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass das Positionierelement beim Positionieren des Kerns im Gießwerkzeug auf einer vorzugsweise im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordneten Auflagefläche des unteren Formteils des Gießwerkzeugs aufgelegt wird, so dass der Kern unter der Wirkung der Schwerkraft in der vorbestimmten Stellung positioniert wird.
Zur Positionierung des Kerns im Gießwerkzeug wird demnach das Positionierelement auf die entsprechende Auflagefläche des unteren Formteils des Gießwerkzeugs aufgelegt. In dieser Stellung wird der Kern unter der Wirkung der Schwerkraft berührungsfrei zu den Formlei len des Gießwerkzeugs positioniert. Die Halterung des Kerns erfolgt somit insbesondere über das Eigengewicht des Kerns, so dass eine stabile Abstützung auf der Auflagefläche erzielt wird. Demnach ist es nicht erforderlich, zur Zentrierung des Kerns eine Klemmverbindung zwischen dem Positionierelement und dem zugehörigen Formten des Gießwerkzeugs vorzusehen. Zweckmäßigerweise wird das Positionierelement auf eine bezüglich seiner Betriebsstellung im Wesentlichen horizontal angeordnete AufLagef]äche aufgelegt; je nach Ausführung wäre es jedoch auch denkbar, eine gegenüber der Horizontalen geneigte Auflagefläche vorzusehen, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass der Kern durch die Schwerkraft in einer stabi lor. Lage relativ zu den Formteilen des Gießwerkzeugs gehalten wird.
Zur präzisen Positionierung des Kerns ist es günstig, wenn das Positioniereiemenl beim Schließen des Gießwerkzeugs zwischen der Auflagefläche des unteren Forinteil s und einer korrespondierenden Anlagefläche des oberen Formteils eingeklemmt wird. Bei der Her-
Stellung des Gusswerkstücks wird der Kern zunächst auf die Auflagefläche des unteren Formteils aufgelegt, bevor die Formteile zum Schließen des Gießwerkzeugs aufeinander zubewegt werden, wobei das Positionierelement zwischen den korrespondierenden Kontaktflächen des Gießwerkzeugs eingeklemmt wird. Hierdurch wird der Kern gegen ein Verrutschen während des Gießvorgangs gesichert, so dass der Kern mit hoher Genauigkeit in der gewünschten Position im fertigen Gusswerkstück angeordnet wird.
Um den Kern in der vorbestimmten Stellung im Gießwerkzeug zu positionieren, ist es günstig, wenn ein aus dem Kern herausragender stiftförmiger, bügelförmiger oder plattenförmiger Endbereich des Positionierelements auf die Auflagefläche des unteren Form-teils aufgelegt wird. Bevorzugt wird der andere Endbereich des Positionierelements im Kern reibschlüssig und/oder kraftschlüssig fixiert. Die Form des vom Kern abstehenden Endbereichs bestimmt die Kontakt fläche mit der Auflagefläche des unteren Formteils. Im Fall eines stiftförmigen Endbereichs des Positionierelements ist eine vergleichsweise kleine Kontaktfläche gegeben; demgegenüber kann mittels des plattenförmigen Endbereichs der Kontakt zwischen dem Positionierelement und der Auflagefläche erhöht werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein von einem umlaufenden Kranz des Kerns insbesondere im Wesentlichen radial nach innen abstehender Endbereich des Posiiiomerelements auf die Auflagefläche des unteren Formteils aufgesetzt wird. Beim Umgießen des Kerns mit einem Leichtmetall wird ein GusswerKstück gebildet, welches den insbesondere kreisförmig umlaufenden Kranz einschließt. Dieses Verfahren ist insbesondere zur Herstellung eines Gussrades zweckmäßig, bei welchem der Kern im Wesentlichen vollständig in einem umlaufenden Felgenhorn angeordnet wird. Für die Ausbildung des Gussrades Ist es dabei insbesondere auch von Vorteil, wenn der Kranz insbesondere radial nach innen vorstehende Taschen aufweist, welche sich gegebenenfalls in die Speichen des Guss-rads erstrecken können.
Zur exakten Positionierung des Kerns im Gießwerkzeug ist es von Vorteil, wenn eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandet 4 Λ · · · Μ I * * * · • » « * · » · I I Φ Φ 4 arn umlaufenden Kranz des Kerns fixierten Positronierelcmenten auf entsprechenden Auflageflächen des unteren Formteils aufgelegt werden. Um den Kern gleichmäßig am unteren Formteil abzustützen ist es insbesondere günstig, wenn die
Positionierelemente in im Wesentlichen regelmäßigen Winkelabständen am umlaufenden Kranz angeordnet sind. Selbstverständlich können die Positionierelemente jedoch an beliebigen Stellen, d.h. ohne eine zwingend vorgegebene gleichmäßige Aufteilung, am Kern positioniert werden. Beim Einsetzen des Kerns in das Gießwerkzeug werden die Positionierelemente auf die passenden Auflageflächen des unteren Formteils aufgelegt.
Um nachteilige Auswirkungen durch die im Gusswerkstück verbleibenden Positionierelemente zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn ein aus dem fertiggestellten Gusswerkstück ragendes Ende des Positionierelements entfernt, insbesondere abgeschnitten oder -gedreht wird.
Zur Vermeidung von Korrosion, welche bei früheren Verfahren an den Austrittspunkten der Positionierelemente auftreten konnte, ist es von Vorteil, wenn das Gusswerkstück zumindest im Bereich des abgeschnittenen Endes des PosiLionierelements lackiert bzw. gepulvert wird. Bei einer bevorzugten Ausführung wird das gesamte Gusswerkstück abschließend lackiert, um die Korrosionsgefahr weitestgehend auszuschaLten.
Beim Gießwerkzeug der eingangs angeführten Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass der untere Formteil mit einer eine Auflagefläche aufweisenden Erhebung versehen ist, auf welcher ein mit einem Kern verbundenes Positionierelement auflegbar ist, so dass der Kern berührungsfrei zu den Formteilen im Gießwerkzeug positionierbar ist. Demnach sind mit dem erfindungsgemäßen Gießwerkzeug dieselben Vorteile wie mit dem erläuterten Verfahren erzielbar, so dass zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf vorstehende Äußerungen verwiesen wird.
Zur Herstellung eines Gusswerkstücks mit einem kreisförmig umlaufenden Abschnitt, insbesondere zur Herstellung eines Guss-rads, ist es günstig, wenn eine kreisförmig umlaufende Erhebung vorgesehen ist, die als Abschnitt von einer Kavität einschließenden Begrenzungsflächen ausgebildet ist. Die Form des fertigen Gusswerkstücks wird durch die von den Begrenzungsflächen eingeschlossene Kavität festgeiegt.
Zur stabilen Positionierung des Kerns in der vorbestimmten Stellung ist es von Vorteil, wenn die Auflagefläche im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die Anordnung der Auflagefläche stellt sicher, dass der Kern unter der Wirkung der Schwerkraft berührungsfrei zumindest zum unteren Formteil gehalten wird. Dies kann je nach Ausführung prinzipiell auch durch eine unter einem flachen Winkel geneigte Auflagefläche erreicht werden.
Um den Kern in der vorbestimmten Stellung gegen ein seitliches Verrutschen zu sichern, ist es günstig, wenn das obere Formteil und/oder das untere Formteil eine Nut aufweisen. Vorzugsweise entspricht die Form der Nut der äußeren Kontur des in die Nut eingelegten Positionierelements, so dass das Positionierelement beim Umgießen des Kerns mit einem Leichtmetall nicht seitlich ausweichen kann.
Um den Kern beim Urngießen mit einem Ueichtmetal.l eine unerwünschte Verschiebung in eine beliebige Raumrichtung zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn die Nut(en) des oberen und unteren Formte!ls in einer geschlossenen Stellung des Gießwerkzeugs derart ausgebildet ist bzw. sind, dass das vom Kern abstehende Positionierelement in der bzw. in den Nut(an) eingeklemmt ist. Das in der Nut eingeklemmte Positionierelement kann auch unter hohen Belastung nicht, aus der vorgegebenen Stellung aus-weichen, so dass der Kern mit hoher Präzision in der gewünschten Stellung im Gusswerkstück angeordnet wird.
Zur Ausbildung einer die Form des fertigen Gusswerkstücks abbildenden Kavität im Gießwerkzeug ist es von Vorteil, wenn Dichtflächen zwischen dem oberen und unteren Formte!] vorgesehen sind, wobei die Auflagefläche als Abschnitt der Dichtfläche des unteren Formteils ausgebildet ist. Demnach weist die Dichtfläche des unteren Formteils die insbesondere im Betrieb horizontal angeordnete Auflagefläche auf, wodurch die Positionierung des • » • » · 6 • * « *· ·* * ♦ · # · 0 ··* « * ···«»** * * f* *
Kerns im Gießwerkzeug erheblich erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren gezeig ten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Gießwerkzeugs, das einen von einem Leichtmetall umgossenen Kern aufnimmt;
Fig. 2a eine Frontansicht des Kerns, wobei an einem umlaufenden Kranz bügelförmige Positionierelemente befestigt sind;
Fig. 2b das in Fig. 2a mit einem Kreis veranschaulichte Detail in demgegenüber vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Kerns gemäß der Linie C-C in Fig 2b;
Fig. 4a eine Ansicht eines Teils des Kerns, der gemäß einer wei teren Ausführung mit einem einen plattenförmigen Endbereich auf weisenden Position:erelement verbunden ist;
Fig. 4b das .in Fig. 4a mit einem Kreis veranschaulichte Detail in demgegenüber vergrößertem Maßstab;
Fig. 5a eine Ansicht eines Teils des Kerns, der gemäß einem wei teren Ausführungsbeispiel mit einem stiftförmigen Positionierelement verbunden ist; und
Fig. 5b das in Fig. 5a mit einem Kreis veranschaulichte Detail in demgegenüber vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Gießwerkzeugs 1 zur Herstellung eines Gusswerkstücks 2 gezeigt. Bei der gezeigten Ausführung wird eine Leichtmetail-Felge bzw. ein Gussrad 2’ für ein Kraftfahrzeug hergestellt. Im Gießwerkzeug 1 ist ein Kern 3 auf genommen, der eine geringere Dichte als eine Leichtmetalllegierung aufweist, mit welcher der Kern 3 zur Ausbildung des Gussrads 2' umgossen wird. Der Kern 3 wird aus einem Presskör- fr fr · - / per, beispielsweise aus porösem Silikatmaterial, insbesondere aus Vermiculit, vorgeformt; der Kern 3 kann alternativ aus einem Metallschaum oder jedem anderen beliebigen Material bestehen. Durch die Aufnahme des eine vergleichsweise geringe Dichte auf-weisenden Kerns 3 im Gussrad 2' kann eine Gewichtseinsparung erzielt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Gießwerkzeug 1 als Kokille mit einem oberen Formteil 4 und einem unteren Formteil 5 ausgebildet. Zudem weist das Gießwerkzeug 1 beispielsweise vier in Umfangsrichtung aneinander anschließende Kernschieber 6 auf. Zum Schließen des Gießwerkzeugs 1 wird der obere Formteil 4 auf den unteren Formteil 5 zubewegt, wobei die seitlichen Kernschieber 6 radial nach innen bis zur Anlage am unteren Formteil 5 verschoben werden. Um den Kern 3 in einer vorbesLimmten Stellung im Gießwerkzeug 1 zu positionieren, ist ein Positionierelement 7 vorgesehen, welches mit dem Kern 3 verbunden ist. Das Positionierelement 7 ermöglicht es, den Kern 3 beim Einsetzen in das Gießwerkzeug 1 berührungsfrei zu den Formteilen 4, 5 anzuordnen, bevor der Kern 3 mit der Leichtmetalllegierung umgossen wird. Beim Einleiten der Leichtmetalllegierung wird der Kern 3 allseitig von der Leichtmetalllegierung umgossen.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Gussrädern 2 wurde zur Zentrierung des Kerns 3 im Gießwerkzeug ] häufig eine selbst klemmende Verbindung zwischen dem Positionierelement 7 und dem oberen Formteil 4 hergestellt. Der gezeigte Kern 3 weist, allerdings eine vergleichsweise kurze Erstreckung in axialer Richtung auf, so dass sich der Kern 3 nicht unterhalb des oberen Formteils 4 erstreckt. Demnach ist es bei dieser Ausführung nicht möglich, eine Positionierung des Kerns 3 über eine selbstklemmende Verbindung mit dem oberen Formteil 4 vorzunehmen.
Um eine exakte Positionierung des hier dargestellten Kerns 3 in der vorbestimmten Steilung zu erreichen, wird das Positi on.ier-element 7 beim Positionieren des Kerns 3 im Gießwerkzeug 1 auf einer Auflagefläche 8 des unteren Formteils 5 aufgelegt. Der Kern 3 wird somit unter der Wirkung der Schwerkraft berührur.gs-frei zu den Formteilen 4, 5 in der vorbestimmten Stellung gehalten. Die Auflagefläche δ ist bezogen auf eine Betriebsstellung des Gießwerkzeugs 1 horizontal angeordnet. Das untere Formteil 5 weist eine kreisförmig umlaufende Erhebung 9 auf, deren Sattel- »«•f 4<
fläche die Auflagefläche 8 umfasst. Cie Erhebung 9 'weist Flanken 10, 11 auf, die radial nach außen bzw. radial nach innen an die horizontale Auflagefläche 8 anschließen. Die Auflagefläche 8 und die in radialer Richtung gesehen innere Flanke 10 der Erhebung 9 sind als Abschnitte von Dichtflächen 12 zwischen den korrespondierend geformten Formteilen 4, 5 ausgebildet. Die in radialer Richtung gesehen äußere Flanke 11 ist entsprechend der Gestalt des fertiggestellten Felgenbetts konkav gekrümmt. Die Flanke 11 bildet somit einen Abschnitt von Begrenzungsflächen 13, die eine die Form des Gussrads 2' abbildende Kavität 14 einschließen. Die Auflageflache 8 des unteren Formteils 5 weist eine Nut 16 auf, in welche das Positionierelement 7 eingesetzt ist. Beim Schließen des Gießwerkzeugs 1 wird das Positionierelement 7 zwischen der Auflagefläche 8 des unteren Formteils 5 und einer zugewandten Anlagefläche des oberen Formteils 4 eingeklemmt, um den Kern 3 allseitig gegen ein Verrutschen zu sichern.
Aus Fig. 1 ist weiters ersichtlich, dass das auf der Auflagefläche 8 aufliegende Ende des Positionierelements 7 aus dem fertiggestellten Gussrad 2’ ragt. Nach dem (Jmgießen des Kerns 3 wird das vorragende Ende des Positionierelements 7 abgeschnitten. Zur
Vermeidung von Korrosion wird das Gussrad 2' anschließend zumindest irn Bereich des abgeschnittenen Endes des Posit i. on i erele-ments 7 lackiert; zweckmäßigerweise wird das gesamte Gussrad 2' mit einer Lackierung versehen.
In den Fig. 2a und 2b ist eine Ausführung des Kerns 3 gezeigt, welche einen kreisförmig umlaufenden Kranz 17 vorsiehL, der radial nach innen abstehende Taschen 18 aufweist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung sind insgesamt vier über den Umfang des Kranzes 3 verteilte Positionierelernente 7 vorgesehen, die reib- bzw. kraftschlüssig am Kranz 17 fixiert sind. Die freien Endbereiche der Positionierelemente 7 stehen vom Kranz 17 radial nach innen ab. Beim Einsetzen des Kerns 3 in das Gießwerkzeug 1 werden die- aus dem Kern 3 herausragenden Endbereiche der Positioniere lernen t e 7 jeweils auf eine entsprechende Aufiagefläche 3 des unteren Formteils 5 aufgelegt. Gemäß den Fig. 2a und 2b ist das Positionierelement 7 bügelförmig umgebogen, 'wobei die freien Enden der Schenkel des bügelförmigen Positionierelements 7 im Kranz 17 des Kerns 3 fixiert sind, 9 • a **»·**· · » · # « · »4 ll · • · · · ·#··· ·· ······» · * t* Μ
Fig. 4a und 4b zeigt eine alternative Ausführung des Positionierelements 7, welches einen plattenförmigen Endbereich aufweist, der auf die Auflagefläche 8 aufgelegt wird.
Bei den in Fig. 5a und 5b gezeigten Ausführungen ist ein stiftförmiges Positionierelement 7 vorgesehen. Die Fixierung des Positionierelements 7 im Kern 3 kann auf bekannte Weise form- bzw. kraftschlüssig erfolgen. Für eine reibschlüssige Verbindung weist das Positionierelement 7 zweckmäßigerweise ein zugespitztes Ende auf, das in den vorgeforraten Kern 3 geschoben wird.

Claims (13)

10 Paten.tansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung eines Gusswerkstücks (2), insbesondere eines Gussrads, wobei ein im Gusswerkstück (2) verbleibender Kern (3) in ein Gießwerkzeug (1) mit zumindest einem unteren Formteil (5) und einem oberen Formteil (4) eingesetzt wird, die zum Schließen des Gießwerkzeugs (1) relativ zueinander bewegt werden, wobei der Kern (3) mittels zumindest eines mit dem Kern (3) verbundenen Positionierelements (7) in einer vorbestimmten Stellung im Gießwerkzeug (1} positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (7) beim Positionieren des Kerns (3) im Gießwerkzeug (1) auf einer vorzugsweise im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordneten Auflagefläche (8) des unteren Formteils (5} des Gießwerkzeugs (1) aufgelegt wird, so dass der Kern (3) unter der Wirkung der Schwerkraft in der vorbestimmten Stellung positioniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (7) beim Schließen des Gießwerkzeugs (1) zwischen der Auflagefläche (8) des unteren Formteils (5) und einer korrespondierenden Anlagefläche des oberen Formteils (4) eingeklemmt. wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Kern (3) herausragender stiftförmiger, bügelförmiger oder plattenförmiger Endbereich des Positionierelements (7) auf die Auflageflache (8) des unteren Formteils (5) aufgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ei.n von einem umlaufenden Kranz (17) des Kerns (3) insbesondere im Wesentlichen radial nach innen abstehender Endbereich des Positionlere 1ements (7) auf die Auflagefläche (8) des unteren Formteils (b) aufgesetzt wird.
5. Vorfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandet am umlaufenden Kranz (17) des Kerns (3) fixierten Positionierelementen (7) auf entsprechenden Auflageflächen (8) des unteren Formteils (5) aufgelegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem fertiggestellten Gusswerkstück (2) ragendes Ende des Positionierelements (7) entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusswerkstück (2) zumindest im Bereich des abgeschnittenen Endes des Positionierelements (7) lackiert bzw. gepulvert wird.
8. Gießwerkzeug (1} zur Herstellung eines Gusswerkstücks (2), insbesondere eines Gussrads, mit zumindest einem unteren Formteil (5) und einem oberen Formteil (4), die zum Schließen des Gießwerkzeugs (1) relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Formteil (5) mit einer eine Auflagefläche (8) aufweisenden Erhebung (9) versehen ist, auf welcher ein mit einem Kern (3) verbundenes Positionierelement (7) auf-legbar ist, so dass der Kern (3) berührungsfrei zu den Formteilen (4, 5) im Gießwerkzeug (1) positionierbar ist.
9. Gießwerkzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmig umlaufende Erhebung (9) vorgesehen ist, die al s Abschnitt von eine Kavität (14) erschließenden Begrenzungsflächen (13) ausgebi l.det ist.
10. Gießwerkzeug (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufiageflache (8} im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
11. Gießwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Formteil (4) und/oder das untere Formte !_l (b) eine Nut (16) aufweisen.
12. Gjeßwerkzeug (l) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut(en) (16) des oberen und unteren Formteils (4, 5) in einer geschlossenen Stellung des Gießwerkzeugs (1) derart., ausgebildet ist bzw. sind, dass das vom Kern (3) abstehende Positionierelement (7} in der bzw. in den Nut(en) (16) eingeklemmt ist.
13. Gießwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtflachen (12) zwischen dem oberen (4) 12
• · unci unteren FormLeil (5) vorgesehen sind, wobei die Auflagefläche (8) als Abschnitt der Dichtfläche (12) des unteren Formteils (5) ausgebildet ist. .13/^
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