DE102007046124B4 - Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades Download PDF

Info

Publication number
DE102007046124B4
DE102007046124B4 DE102007046124A DE102007046124A DE102007046124B4 DE 102007046124 B4 DE102007046124 B4 DE 102007046124B4 DE 102007046124 A DE102007046124 A DE 102007046124A DE 102007046124 A DE102007046124 A DE 102007046124A DE 102007046124 B4 DE102007046124 B4 DE 102007046124B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spokes
hollow body
vehicle wheel
spoke
spaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007046124A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007046124A1 (de
Inventor
Eric Obers
Jochen Stoiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
V2 Vorentwicklung & Vertrieb GmbH
Original Assignee
V2 Vorentwicklung & Vertrieb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200720000135 external-priority patent/DE202007000135U1/de
Application filed by V2 Vorentwicklung & Vertrieb GmbH filed Critical V2 Vorentwicklung & Vertrieb GmbH
Priority to DE102007046124A priority Critical patent/DE102007046124B4/de
Publication of DE102007046124A1 publication Critical patent/DE102007046124A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007046124B4 publication Critical patent/DE102007046124B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/08Wheels with compression spokes formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/005Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor of rolls, wheels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrades (15) mit einem Nabenteil (17), das über radiale Speichen (60) in ein ringförmiges Felgenteil (16) übergeht, wobei vor dem Gießvorgang als Hohlkörper (30) ausgebildete Formkerne in die Formteile (10, 20) eingebracht sind, die nach dem Gießvorgang nur teilweise in das gegossene Fahrzeugrad (15) integriert sind und deren über die Fahrzeugradkontur überstehende Bereiche abgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30) plattenartig ausgebildet und an die Kontur eines Speichenzwischenraumes (40) zwischen zwei benachbarten Speichen (60) angepasst sind, dass die Hohlkörper (30) in den Formteilen (10, 20) fixiert und unverschiebbar gehalten sind, wobei die Hohlkörper (30) mit Endabschnitten (32) in die einander zugekehrten, radialen Seitenflächen benachbarter Speichen (60) und die den Speichenzwischenraum begrenzende Wand des Nabenteils (17) und/oder des Felgenteils (16) ragen und gehalten werden, und nutartige Hinterschnitte in den Speichen (60), dem Nabenteil (17) und/oder dem Felgenteil (16) bilden, wenn nach dem Gießvorgang die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, 2 oder 3.
  • Aus der DE 101 46 972 A1 ist ein Rad für ein Fahrzeug bekannt, das aus einem Radstern mit einem damit verbundenen Felgenteil besteht. Die radial gerichteten Speichen sind mit senkrecht zur Aussenfläche eingebrachten Aussparungen versehen, damit eine leichtgewichtige und einfach zu fertigende Ausgestaltung erreicht wird. Diese Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, dass die Speichen in der Frontansicht des Rades durch die Aussparungen geteilt sind und keinen massiven Eindruck vermitteln. Eine ähnliche Ausgestaltung eines Fahrzeugrades zeigt die DE 198 29 331 A1 . Dabei bestehen die Speichen aus einem Innenspeichen und einem Aussenspeichen, die zur Mittelebene des Rades einen unterschiedlichen Abstand aufweisen. Damit die Speichen die Herstellung des Rades nicht kompliziert machen, liegen die Speichenteile der Innen- und der Aussenspeichen in versetzten Umfangsbereichen. Damit ist wohl die Herstellung erleichtert, das Rad ist infolge der versetzten Innen- und Aussenspeichen im Speichenteil geschlossen. Will man die Einzelspeichen zur Deckung bringen, ist eine komplizierte Gießform mit Gießkern erforderlich, da die Speichen teilweise durch die Oberform oder durch die Unterform der Gießform gebildet werden.
  • Wie die AT 409 728 B zeigt, kann das Gewicht des Rades auch dadurch reduziert werden, dass vorgeformte Metallschaum-Kernteile in die Gießform eingebracht werden, die in die Speichen eingegossen werden. Dabei muss die Gießform einen Entlüftungskanal aufweisen, der von dem Metallschaum-Gießkern ausgeht, da bei der Erwärmung desselben Gas aus dem Metallschaum-Gießkern austritt. Dies schlägt sich in einer komplizierten Gießform nieder.
  • Es ist auch schon versucht worden, die Speichen zwischen dem Nabenteil und dem Felgenteil massiv auszulegen und nachträglich durch Einfräsen einer seitlichen Nut in die Speichen einen U-förmigen oder doppel T-förmigen Querschnitt der Speichen zu erreichen. Dieses Rad hat den Vorteil, dass die Speichen in der Frontansicht eine massive Einheit darstellen. Die Nacharbeit nach dem Gießen verteuert die Herstellung des Rades beachtlich.
  • Diesen Nachteil vermeidet ein Rad nach der DE 44 21 470 A1 dadurch, dass die Speichen hohl ausgebildet sind, wobei die Speichen zum Felgenteil hin Öffnungen für massive Formkerne aufweisen, die nach dem Gießen aus den Speichen herausgezogen werden können. Diese Ausgestaltung bringt wohl eine Materialeinsparung im Bereich der Speichen, es wird aber der Felgenteil durch die Öffnungen für die Formkerne unzulässig geschwächt.
  • Aus der DE 199 26 573 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Rades bekannt, bei dem ein Hohlkörper als Formkern verwendet ist. Dabei ist der Hohlkörper nach dem Gießvorgang nur teilweise in das gegossene Fahrzeugrad integriert, wobei ein Kernteil nach dem Gießen abgedreht wird. Davon ausgehend ist also eine Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades mit einem Nabenteil bekannt, das über radiale Speichen in ein ringförmiges Felgenteil übergeht, wobei vor dem Gießvorgang als Hohlkörper ausgebildete Formkerne in die Formteile eingebracht sind, die nach dem Gießvorgang nur teilweise in das gegossene Fahrzeugrad integriert sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der mit der Verwendung von Hohlkörpern als Formkerne übliche Speichen und Teile des Fahrzeugrades geschaffen werden können, die mit wenig Materialaufwand und einfacher Nacharbeit ohne Einsicht von Fixierstellen gegossen werden können. Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, 2 oder 3 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrades in der Einlegestellung des Hohlkörper-Formkernes in den Bereich eines zu bildenden Speichenzwischenraumes, an den sich Bereiche zur Bildung von Speichen anschließen. Der Schnitt verläuft dabei auf einer Kreisbahn um die Fahrzeugradachse und etwa in der Mitte der radialen Speichenabmessung,
  • 2 im Teilschnitt die Positionierung und Fixierung eines Hohlkörpers in dem Speichenzwischenraum der geschlossenen Formteile,
  • 3 denselben Teilschnitt nach dem Einbringen der Gussmasse in die benachbarten Speichenräume,
  • 4 den Teilschnitt der nach dem Gießvorgang geöffneten Formteile,
  • 5 einen Teilschnitt nach dem Ausschneiden des Teils des Hohlkörpers im Bereich des Speichenzwischenraumes und der Bildung von Hinterschnitten in den einander gegenüberliegenden radialen Seitenflächen benachbarter Speichen,
  • 6 perspektivisch einen aus zwei Halb-Hohlkörper zusammengesetzten Hohlkörper, bei dem die Verbindungsnaht ein Fixierelement bildet,
  • 7 perspektivisch ein gegossenes Fahrzeugrad nach der Nacharbeit mit den in den Speichen-Seitenflächen gebildeten Hinterschnitten mit eingegossenen Endabschnitten der Hohlkörper als Oberfläche,
  • 8 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung in der Einlegestellung des Hohlkörper-Formkernes in den Bereich eines zu bildenden Speichens, an den sich Speichenzwischenräume anschließen. Der Schnitt verläuft wie bei Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 7,
  • 9 im Teilschnitt die Positionierung und Fixierung des Hohlkörpers in dem Speichenraum der Formteile,
  • 10 den Teilschnitt nach 9 nach dem Einbringen der Gussmasse,
  • 11 den Teilschnitt nach dem Öffnen der Formteile,
  • 12 einen Teilschnitt nach dem Ausschneiden des Hohlkörpers in den Speichenzwischenräumen,
  • 13 perspektivisch einen verwendeten Hohlkörper mit Fixierelementen im Bereich der angrenzenden Speichenzwischenräume
  • 14 perspektivisch ein gegossenes Fahrzeugrad mit in Innen- und Aussenspeichen aufgeteilten Speichen,
  • 15 bis 19, den 8 bis 11 entsprechende Teilschnitte und Ansichten, wenn sich die in 20 und 21 gezeigten Hohlkörper über mehrere Speichenräume und Speichenzwischenräume oder über alle Speichenräume und Speichenzwischenräume des Fahrzeugrades erstrecken und
  • 22 perspektivisch ein gegossenes Fahrzeugrad, das mit einer Vorrichtung gemäß den 15 bis 19 hergestellt wurde.
  • Vorab soll für die in den Zeichnungen dargestellten Teilschnitte festgehalten werden, dass sie auf einer Kreisbahn um die Mittelachse des zu bildenden Fahrzeugrades verlaufen und die verschiedenen Arbeitsgänge der Formteile 10 und 20 bei der Herstellung des gegossenen Fahrzeugrades 15 darstellen.
  • So zeigt der Teilschnitt nach 1, die aus den beiden Formteilen 10 und 20 bestehende Form im geöffneten Zustand = Einlegestellung. Die einander zugekehrten Flächen der Formteile 10 und 20 bilden im geschlossenen Zustand auf der Kreisbahn umlaufend die Speichenzwischenräume 40 und die Speichenräume 50 für die zu bildenden Speichen 60. In die Speichenzwischenräume 40 werden als Formkerne plattenförmige Hohlkörper 30 aus dünnwandigem Material eingebracht. Das Material der Hohlkörper 30 besteht aus einem Material, z. B. Metall, mit einem Schmelzpunkt, der höher liegt als der des beim Gießvorgang verwendeten Gussmaterials. Diese Hohlkörper 30 haben im Ausführungsbeispiel eine gleichbleibende Stärke und enden in Endabschnitten 32, die über konvexe Wölbungen in Wände übergehen, die senkrecht zur Plattenebene der Hohlkörper 30 stehen. Wie der 6 entnommen werden kann, sind die Hohlkörper 30 an die Kontur der Speichenzwischenräume 40 des gegossenen Fahrzeugrades 15 nach 7 angepasst und können mit den Endabschnitten 32 nicht nur in die benachbarten Speichenräume 50 der benachbarten Speichen 60 ragen, sondern in gleicher Weise auch in die den Speicherzwischenraum 40 abschließenden Bereiche des Felgenteils 16 und/oder des Nabenteils 17.
  • Wie der 2 noch entnommen werden kann, bildet die Verbindungsnaht der beiden Halb-Hohlkörper 30.1 und 30.2 des Hohlkörpers 30 nach 6 einen umlaufenden Fixiersteg 31 der in Fixieraufnahmen 11 und 21 der Formteile 10 und 20 eingeführt ist. Damit ist der Hohlkörper 30 bei geschlossener Form nach 2 positioniert und fixiert, so dass die Endabschnitte 32 des Hohlkörpers 30 die definierte Stellung in den angrenzenden Speichenräumen 50 zur Aufnahme von Gussmaterial und Bildung von Teilen des zu gießenden Fahrzeugrades 15 einnehmen. Beim Gießvorgang nach 3 werden die Speichenaufnahmen 50 um den Hohlkörper 30 mit Gussmasse gefüllt und die Speichen 60, das Felgenteil 16 und das Nabenteil 17 gebildet, wobei die Endabschnitte 32 der Hohlkörper 30 in die Gussmasse eingebettet werden.
  • Nach dem Gießvorgang wird die Form geöffnet, wie 4 zeigt, so dass die Hohlkörper 30 in den Speichenzwischenräumen 40 des entnommenen gegossenen Fahrzeugrades 15 frei zugänglich sind und, wie 5 zeigt, bündig mit den Speichen 60, dem Felgenteil 16 und dem Nabenteil 17 mit den freiliegenden Teilabschnitten 33 ausgeschnitten werden können. Dabei verbleiben die Endabschnitte 32 in nutförmigen Hinterschnitten des Fahrzeugrades 15 eingegossen, wie der 7 entnommen werden kann. Diese Nacharbeit nach dem Entnehmen des gegossenen Fahrzeugrades 15 aus der geöffneten Form ist einfach, sie macht aber den Aufbau der Form mit komplizierten Schiebern überflüssig.
  • Den Speichen 60 kann durch die Ausbildung der Speichenräume 50 in den Formteilen 10 und 20 eine optisch ansprechende Form gegeben werden. So ist es durchaus möglich, die Speichen 60 auf ihrer gesamten radialen Abmessung gleich oder unterschiedlich breit zu machen und auch die Sichtseite konvex zu wölben.
  • Selbst die einander zugekehrten radialen Seitenflächen der Speichen 60 lassen sich in konvexer Weise realisieren, so dass der Abstand im Bereich der Innenseite der Speichen 60 kleiner ist als im Bereich der Aussenseite. Die Tiefe der Hinterschnitte ist ebenfalls verschieden ausführbar, da nur die Endabschnitte 32 der Hohlkörper 30 entsprechend verlängert werden müssen. Die Hinterschnitte mit den eingegossenen Endabschnitten 32 der Hohlkörper 30 können bis auf einen Abstand zueinander eingeführt sein, der zwischen einem „gebildeten” Aussenspeichen und einem „gebildeten” Innenspeichen eine Aufnahme für einen Verbindungssteg bildet. Das gegossene Fahrzeugrad 15 hat dann Speichen 60 mit einem Querschnitt in I-Form, die eine ausreichende Festigkeit schon bei dünner Wandstärke und wenig Materialbedarf aufweist.
  • Wird der Hohlkörper 30.3 jedoch auf die Kontur des Speichenraums 50 der Formteile 10 und 20 angepasst, dann wird die Fixierung vorzugsweise in den Bereich der beiden benachbarten Speichenzwischenräume 40 der Formteile 10 und 20 gelegt, wie die Fixierelemente 31.1 und die Fixieraufnahmen 21.1 zeigen (8). Bei geschlossener Form bilden sich im Speichenraum 50 um den fixierten Hohlkörper Räume 60.1 und 60.2 für einen Innenspeichen 60.1 und einen Aussenspeichen 60.2, die beim Gießvorgang mit Gussmasse gefüllt werden, wie den 9 und 10 entnommen werden kann, wobei die einander zugekehrten Flächen 12 und 22 die Innenseite der Innenspeichen 60.1 und die Aussenseite der Aussenspeichen 60.2 bestimmen. Wird aus der geöffneten Form das gegossene Fahrzeugrad 15.1 nach 14 entnommen, dann verbleiben die Hohlkörper 30.3 noch in den Speichen 60. Wie 12 zeigt werden die in die Speichenzwischenräume 40 des gegossenen Fahrzeugrades 15.1 nach 11 ragenden Fixierelemente 31.1 abgeschnitten, dann verbleiben die Abschnitte 30.3' zwischen den Innenspeichen 60.1 und den Aussenspeichen 60.2 der Speichen 60 eingegossen und bilden in einem Durchgang gleichzeitig dessen Oberfläche. Wie 13 zeigt, können die Hohlkörper 30 auch an den dem Felgenteil 16 und dem Nabenteil 17 zugekehrten Umfangsseiten um die Drehachse 18 des Fahrzeugrades 15.1 Endabschnitte 32' zur Bildung von Hinterschnitten in den zugekehrten Wänden von Felgenteil 16 und Nabenteil 17 tragen.
  • Wie ein in den 15 bis 22 dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt, können teilringförmige oder ringförmige Hohlkörper 30.4 bzw. 30.5 als einlegbare Formkerne verwendet werden, um die Anzahl der Hohlkörper zu reduzieren und auch den Aufwand für die Positionierung und Festlegung in den Formteilen 10 und 20 zu beschränken. Der teilringförmige Hohlkörper 30.4 erstreckt sich über mehrere Speichenräume 50 und Speichenzwischenräume 40 der Formteile 10 und 20, während sich der ringförmige Hohlkörper 30.5 über den gesamten Umfang des Fahrzeugrades 15.2 erstreckt, wie anhand der 20 und 21 leicht abzuleiten ist. Dabei können vereinzelte Fixierelemente 31.2 und Fixieraufnahmen 12.2 und 21.2 am Höhlkörper 30.4 bzw. 30.5 und an den Formteilen 10 und 20 die Positionierung und Fixierung übernehmen (17), während die Flächen 12 und 22 der Formteile 10 und 20 wieder die Innenseite des Innenspeichens 60.1 und die Aussenseite des Aussenspeichens 60.2 bestimmen (17 und 18). Nach dem Gießvorgang verbleiben Abschnitte 30.4' bzw. 30.5' des Hohlkörpers in den Speichen 60 des gegossenen Fahrzeugrades 15.2 (19 und 22). Das Einlegen von Hohlkörpern 30.4 bzw. 30.5 in die geöffneten Formteile 10 und 20 (15) ist vereinfacht und nach dem Schließen der Formteile 10 und 20 (16) ist die Fixierung schon mit wenig Fixierelementen möglich, was auch die Formteile 10 und 20 vereinfacht. Mit den Flächen 12 und 22 der Formteile 10 und 20 lassen sich die Speichen 60 des Fahrzeugrades 15.2 in ihrer Optik verändern.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich weiter vorteilhafte Ausgestaltungen des Fahrzeugrades realisieren, die der Vereinfachung der Herstellung, der weiteren Einsparung von Hohlkörpern und Gussmasse sowie dem optischen Erscheinen des Fahrzeugrades dienen.
  • Die Bildung von weiteren Hinterschnitten oder Hohlräumen im Fahrzeugrad lässt sich dadurch realisieren, dass die teilring- oder ringförmigen Hohlkörper 30.4, 30.5 in mehrere oder alle Speichenzwischenräume 40 und Speichenräume 50 und das Felgenteil 16 und/oder das Nabenteil 17 eingegossen sind.
  • Für die Optik lässt sich eine weitere Variante für das Fahrzeugrad dadurch gewinnen, dass die Innenspeichen 60.1 breiter als die Aussenspeichen 60.2 sind und weiter in die Speichenzwischenräume 40 als die Aussenspeichen 60.2 ragen oder dass die Aussenspeichen 60.2 breiter als die Innenspeichen 60.1 sind und weiter in die Speichenzwischenräume 40 als die Innenspeichen 60.1 ragen.
  • Demselben Zweck dient eine Weiterbildung in der Weise, dass die Sichtseite des gegossenen Fahrzeugrades mit einer Struktur mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrades (15) mit einem Nabenteil (17), das über radiale Speichen (60) in ein ringförmiges Felgenteil (16) übergeht, wobei vor dem Gießvorgang als Hohlkörper (30) ausgebildete Formkerne in die Formteile (10, 20) eingebracht sind, die nach dem Gießvorgang nur teilweise in das gegossene Fahrzeugrad (15) integriert sind und deren über die Fahrzeugradkontur überstehende Bereiche abgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30) plattenartig ausgebildet und an die Kontur eines Speichenzwischenraumes (40) zwischen zwei benachbarten Speichen (60) angepasst sind, dass die Hohlkörper (30) in den Formteilen (10, 20) fixiert und unverschiebbar gehalten sind, wobei die Hohlkörper (30) mit Endabschnitten (32) in die einander zugekehrten, radialen Seitenflächen benachbarter Speichen (60) und die den Speichenzwischenraum begrenzende Wand des Nabenteils (17) und/oder des Felgenteils (16) ragen und gehalten werden, und nutartige Hinterschnitte in den Speichen (60), dem Nabenteil (17) und/oder dem Felgenteil (16) bilden, wenn nach dem Gießvorgang die Hohlkörper (30) in den Speichenzwischenräumen (40) ausgeschnitten sind.
  2. Vorrichtung zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrades (15.1) mit einem Nabenteil (17), das über radiale Speichen (60) in ein ringförmiges Felgenteil (16) übergeht, wobei vor dem Gießvorgang als Hohlkörper (30.3) ausgebildete Formkerne in die Formteile (10, 20) eingebracht werden, die nach dem Gießvorgang nur teilweise in das gegossene Fahrzeugrad (15.1) integriert sind und deren über die Fahrzeugradkontur überstehende Bereiche abgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30.3) plattenartig ausgebildet und an die Form eines Speichenraumes (50) angepasst sind und Räume zwischen den Formteilen (10, 20) für eine Innenspeiche (60.1) und eine Aussenspeiche (60.2) freilassen, wobei die Hohlkörper (30.3) über Fixierelemente (31.1) tragende Endabschnitte in den benachbarten Speichenzwischenräumen (40) der Formteile (10, 20) fixiert und unverschiebbar gehalten sind und mit Endabschnitten (32') in die zugekehrten Bereiche von Felgenteil (16) und/oder Nabenteil (17) ragen.
  3. Vorrichtung zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrades (15.2) mit einem Nabenteil (17), das über radiale Speichen (60) in ein ringförmiges Felgenteil (16) übergeht, wobei vor dem Gießvorgang als Hohlkörper (30.4, 30.5) ausgebildete Formkerne in die Formteile (10, 20) eingebracht sind, die nach dem Gießvorgang nur teilweise in das gegossene Fahrzeugrad (15.2) integriert sind und deren über die Fahrzeugradkontur überstehende Bereiche abgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30.4, 30.5) plattenartig und teilring- oder ringförmig ausgebildet sind, sich über mehrere oder alle Speichenzwischenräume (40) und Speichenräume (50) erstrecken und in mindestens einem Speichenzwischenraum (40) oder Speichenraum (50) in den Formteilen (10, 20) fixiert und gehalten sind und Räume zwischen den Formteilen (10, 20) für Innenspeichen (60.1) und Aussenspeichen (60.2) freilassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30) aus zwei Halbschalen (30.1, 30.2) zusammengesetzt sind, wobei eine umlaufende Verbindungsnaht einen Fixiersteg (31) bildet, der in Fixieraufnahmen (11, 21) der Formteile (10, 20) in den Speichenzwischenräumen (40) der Formteile (10, 20) eingeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30, 30,3, 30.4, 30.5) umfangsseitig über konvexe Wölbungen in vertikal zur Plattenebene stehende Abschlusswände übergehen und dass die Hohlkörper (30, 30,3, 30.4, 30.5) im Bereich der Plattenebene einheitliche Wandstärke aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hohlkörper (30) mit ihren Endabschnitten (32) von beiden Seiten der Speichen (60) bis auf einen Verbindungssteg bildenden Abstand der radial gleich breiten Speichen (60) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (30, 30.3, 30.4, 30.5) aus dünnwandigem Material bestehen, das einen höheren Schmelzpunkt hat als die Temperatur der in die Formteile (10, 20) im Gießzustand eingebrachten Gussmasse.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Speichenzwischenräume (40) oder an die Speichenräume (50) angepassten Hohlkörper (30 oder 30.3) im Bereich des Nabenteils (17) mittels eines ringförmigen Verbindungsteils miteinander verbunden sind.
DE102007046124A 2007-01-03 2007-09-27 Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades Expired - Fee Related DE102007046124B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007046124A DE102007046124B4 (de) 2007-01-03 2007-09-27 Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007000135.5 2007-01-03
DE200720000135 DE202007000135U1 (de) 2007-01-03 2007-01-03 Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades und Fahrzeugrad gegossen mit einer derartigen Vorrichtung
DE102007046124A DE102007046124B4 (de) 2007-01-03 2007-09-27 Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007046124A1 DE102007046124A1 (de) 2008-07-10
DE102007046124B4 true DE102007046124B4 (de) 2012-12-06

Family

ID=39477825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007046124A Expired - Fee Related DE102007046124B4 (de) 2007-01-03 2007-09-27 Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007046124B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018208280A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrads
DE102019102067A1 (de) 2019-01-28 2020-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrads

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510737B1 (de) 2010-12-02 2013-06-15 Borbet Austria Gmbh Verfahren zur herstellung eines gusswerkstücks, insbesondere eines gussrads
DE102012020398A1 (de) * 2012-10-18 2014-04-24 V2GmbH Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, das über radiale Speichen in ein ringförmiges Felgenteil übergeht
DE102012020654A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 V2GmbH Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, das über radiale Speichen in ein ringförmiges Felgenteil übergeht
DE202012010522U1 (de) 2012-11-02 2012-12-13 V2GmbH Gegossenes Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug
DE102012021825A1 (de) 2012-11-08 2014-05-08 V2GmbH Gegossenes Fahrzeugrad
DE102012022093A1 (de) * 2012-11-10 2014-05-15 V2GmbH Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil
DE102012022940A1 (de) 2012-11-24 2014-05-28 V2GmbH Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem zur Drehachse zentrisch ausgerichteten Nabenteil
DE102014115185B4 (de) * 2014-10-17 2018-11-22 Bbs Motorsport Gmbh Rad und Verfahren zur Herstellung eines Rads
JP6132318B2 (ja) * 2015-01-19 2017-05-24 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両用キャストホイール
DE102018105299B4 (de) * 2018-03-08 2021-09-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rad für ein Kraftfahrzeug
CN115070351B (zh) * 2022-06-13 2024-02-23 浙江恒质新材料有限公司 轮毂制造系统

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421470A1 (de) * 1994-05-02 1996-02-15 Klaue Hermann Mit Hohlspeichen ausgerüstetes Leichtmetall-Gussrad für Kraftfahrzeuge
DE19501508C1 (de) * 1995-01-19 1996-04-25 Lemfoerder Metallwaren Ag Bauteil für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils
DE19754959A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-24 Porsche Ag Rad für ein Kraftfahrzeug mit Hohlspeichen
DE19829331A1 (de) * 1998-07-01 2000-01-13 Borbet Gmbh Leichtmetallrad
DE19926573A1 (de) * 1997-12-11 2000-12-21 Porsche Ag Rad für ein Kraftfahrzeug
AT409728B (de) * 2000-03-09 2002-10-25 Austria Alu Guss Ges M B H Verfahren zum herstellen einer rad-gussfelge und giesswerkzeug hierfür
DE10146972A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-17 Stahlschmidt & Maiworm Technic Rad für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421470A1 (de) * 1994-05-02 1996-02-15 Klaue Hermann Mit Hohlspeichen ausgerüstetes Leichtmetall-Gussrad für Kraftfahrzeuge
DE19501508C1 (de) * 1995-01-19 1996-04-25 Lemfoerder Metallwaren Ag Bauteil für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils
DE19754959A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-24 Porsche Ag Rad für ein Kraftfahrzeug mit Hohlspeichen
DE19926573A1 (de) * 1997-12-11 2000-12-21 Porsche Ag Rad für ein Kraftfahrzeug
DE19829331A1 (de) * 1998-07-01 2000-01-13 Borbet Gmbh Leichtmetallrad
AT409728B (de) * 2000-03-09 2002-10-25 Austria Alu Guss Ges M B H Verfahren zum herstellen einer rad-gussfelge und giesswerkzeug hierfür
DE10146972A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-17 Stahlschmidt & Maiworm Technic Rad für ein Kraftfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018208280A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrads
DE102019102067A1 (de) 2019-01-28 2020-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrads
WO2020156920A1 (de) 2019-01-28 2020-08-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung eines gegossenen fahrzeugrads
US11471934B2 (en) 2019-01-28 2022-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for producing a cast vehicle wheel

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007046124A1 (de) 2008-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007046124B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades
DE4138558C2 (de) Rad und ein Verfahren zum Herstellen des Rades
EP1777439A1 (de) Zahnrad und Verfahren zum Herstellen eines Zahnrads
EP0547313B1 (de) Felge und ein Verfahren zum Herstellen der Felge
DE3613191C2 (de)
AT503336A1 (de) Tandemextrusionswerkzeug und verfahren zum herstellen eines solchen
EP3186049B1 (de) Verfahren zur herstellung eines betonkörpers
EP0213137A1 (de) Haltevorrichtung zum farbigen beschichten von metallbauteilen.
DE19926575C2 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug
DE102007040391A1 (de) Guss-Fahrzeugrad mit hinterschnittenen Speichen
DE3306866C2 (de) Reifenvulkanisierform
DE19744361A1 (de) Kunststoff-Filter, insbesondere Kraftstoff-Filter
DE202007000135U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades und Fahrzeugrad gegossen mit einer derartigen Vorrichtung
DE102007035981B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Oberflächenstruktur an Kunststoffteilen
EP1216848B1 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug sowie Herstellungsverfahren hierfür
DE3445186C2 (de) Wassereinlauf
WO2020156920A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegossenen fahrzeugrads
DE102016212680B3 (de) Tank für eine Kleinkläranlage, Vorrichtung zur Herstellung eines Tanks und Verfahren zur Herstellung eines Tanks für eine Kleinkläranlage
EP0145012B1 (de) Wassereinlauf
EP0695603A1 (de) Kniehebelspannvorrichtung
DE2830939C2 (de) Form mit einem Formkern zum Herstellen von Kfz-Luftreifen aus gießfähigem Kunststoff
DE2251490C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus Metallguß und Form zur Durchführung des Verfahrens
DE1078762B (de) Pressform zum Herstellen von Fahrzeugreifen
DE2811024A1 (de) Tragendes bauelement fuer den wohnungs-, wirtschafts- und industriebau
DE102012021825A1 (de) Gegossenes Fahrzeugrad

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130307

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150401