DE102012022093A1 - Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil - Google Patents

Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil, bei dem in die Speichen durch Formkerne Hohlkörper eingebracht sind. Damit die Formkerne an die Form der Speichen angepasst werden können, sieht die Erfindung vor, dass die Hohlkörper als gebogene Rohrabschnitte (20) gebildet sind, die mit ihren Enden (21, 22) an der Außenseite und der Innenseite des gegossenen Fahrzeugrades oder umgekehrt herausgeführt sind und beim Gießvorgang in diesen Bereichen zur Halterung in den Formteilen der Gießform verwendet sind, dass nach dem Gießvorgang die Enden (21, 22) bündig mit den zugekehrten Seiten des Nabenteils (16), des Felgenteils (17) und den Speichen (15) abgeschnitten sind und dass die restlichen Teile (201) der Rohrabschnitte (20) im gegossenen Fahrzeugrad verbleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 44 214 70 A1 ist ein derartiges Fahrzeugrad bekannt, bei dem in die Speichen durch Formkerne Hohlräume eingebracht sind. Die Formkerne sind massiv und werden nach dem Gießvorgang aus den Speichen hauerausgezogen. Dadurch werden die Hohlräume in den Speichen gebildet. Dies führt wohl zu einer Reduzierung des Materialaufwandes an Gussmasse bei dem gegossenen Fahrzeugrad, die Festigkeit und Stabilität des Fahrzeugrades mag dabei wohl gesichert sein. Die Gießform mit den verstellbaren massiven Formkernen erfordert sehr viel Platz und ist entsprechend kompliziert. Zudem dürfen die Speichen des gegossenen Fahrzeugrades keine Biegungen und dgl. aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bildung von Hohlräumen in den Speichen mit einfacheren Mitteln und einer weniger komplizierten Gießform zu erreichen, ohne die Vorteile des reduzierten Aufwandes an Gussmasse und einer ausreichenden Festigkeit und Stabilität des gegossenen Fahrzeugrades zu verlieren. Zudem sind auch Hohlräume in Speichen mit Biegungen und dgl. zu bilden.
  • Die gestellte Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 2 gelöst. In einem Fall sind die Hohlräume in den Speichen durch gebogene Rohrabschnitte gebildet, die mit einem Ende auf der Außenseite des gegossenen Fahrzeugrades und mit dem anderen Ende auf der Innenseite des gegossenen Fahrzeugrades herausgeführt sind. Beim Gießvorgang sind diese Bereiche der Rohrabschnitte zur Halterung in den Formteilen der Gießform verwendet. Nach dem Gießvorgang sind das eine Ende der Rohrabschnitte bündig mit den Außenseiten der Speichen und dem Felgenteil und das andere Ende der Rohrabschnitte bündig mit den Innenseiten des Nabenteils und der Speichen abgeschnitten. Die restlichen Teile der Rohrabschnitte verbleiben im gegossenen Fahrzeugrad. Im anderen Fall sind die Hohlräume in den Speichen durch gebogene Rohrabschnitte gebildet, die mit einem Ende auf der Innenseite des gegossenen Fahrzeugrades und mit dem anderen Ende auf der Außenseite des gegossenen Fahrzeugrades herausgeführt sind. Beim Gießvorgang sind diese Bereiche der Rohrabschnitte zur Halterung in den Formteilen der Gießform verwendet. Nach dem Gießvorgang sind das eine Ende der Rohrabschnitte bündig mit den Innseiten der Speichen und des Felgenteils und das andere Ende der Rohrabschnitte bündig mit den Außenseiten des Nabenteils und der Speichen abgeschnitten. Die restlichen Teile der Rohrabschnitte verbleiben auch wieder im gegossenen Fahrzeugrad.
  • Auf diese Art und Weise können die gesamten Speichen unabhängig von ihrer Form mit Hohlräumen versehen werden, ohne dass die dafür verwendete Gießform unnötigerweise verkompliziert wird, denn nach dem Abschneiden der nur zur Halterung in der Gießform verwendeten Enden der Rohrkörper verbleiben die restlichen Teile der Rohrkörper in den Speichen des gegossenen Fahrzeugrades. Die Rohrabschnitte bestehen aus Metall, das eine höhere Schmelztemperatur aufweist, als die Temperatur der Gussmasse beim Gießen des Fahrzeugrades. Aus Fertigungsgründen sind die Rohrabschnitte aus gewalztem, gepresstem und/oder geschmiedetem Metallblech hergestellt, um die Festigkeit und Stabilität der verbleibenden hohlen Speichen zu verbessern.
  • Die Enden der Rohrabschnitte können beim Gießvorgang verschlossen sein, so dass die Rohrabschnitte mit Hochdruckmedium und/oder Kühlmittel gefüllt sein können. Damit lässt sich der beim Gießvorgang auftretende Druck und/oder die entstehende Wärme abfangen.
  • Zur Verbesserung der Optik des gegossenen Fahrzeugrades kann zudem vorgesehen sein, dass die Innenseiten der Rohrabschnitte eine Oberflächengestaltung aufweisen, die sich von der Oberflächengestaltung des gegossenen Fahrzeugrades unterscheidet. Die Innenseiten der Rohrabschnitte können dabei hochglanzpoliert sein oder farblich von der Außenseite des gegossenen Fahrzeugrades abgesetzt sein. Die Halterung der Rohrabschnitte in der Gießform während des Gießvorgang kann dadurch verbessert werden, dass die aus dem gegossenen Fahrzeugrad herausgeführten Enden der Rohrkörper miteinander verbunden sind. Für rechteckige Speichen ist vorgesehen, dass anstelle der Rohrkörper Hohlprofilabschnitte vorgesehen sind, die im Querschnitt an den Querschnitt der Speichen angepasst sind und ringsum einen Raum freilassen, der eine gleiche Dicke der Speichen bringt.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen dargestellten beiden Ausführungsarten näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 fünf Rohrabschnitte für die eine Art eines Fahrzeugrades in Montagestellung,
  • 2 die in das Fahrzeugrad aus Nabenteil, radialen Speichen und ringförmigem Felgenteil eingegossenen Rohrabschnitte der einen Art,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach 2,
  • 4 fünf Rohrabschnitte für die andere Art eines Fahrzeugrades in Montagestellung,
  • 5 die in das Fahrzeugrad aus Nabenteil, radialen Speichen und ringförmigem Felgenteil eingegossenen Rohrabschnitte und
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach 5.
  • Das in 1 und 2 skizzierte Fahrzeugrad ist in der Ansicht auf der Außenseite dargestellt. Dabei sind für ein Fahrzeugrad mit fünf Speichen fünf gebogene Rohrabschnitte 20 nach 1 erforderlich, die in der Zeichnung in Montagestellung dargestellt sind. Dabei ragen die Enden 21 an den äußeren Seiten aus der Zeichenebene heraus und die Enden 22 an den inneren Seiten in die Zeichenebene hinaus. Sind die Rohrabschnitte 20 in der Montagestellung in ein Fahrzeugrad eingegossen, dann zeigt sich die Außenansicht nach 2. Die Enden 21 stehen dabei an den Außenseiten des gegossenen Fahrzeugrades über die Speichen 15 und das Felgenteil 17 vor, während die Enden 22 der Rohrabschnitte 20 außerhalb der Befestigungsbohrungen 19 des Nabenteils 16 an der Innenseite des gegossenen Fahrzeugrades vorstehen. Dies zeigt der Schnitt nach 3 deutlich, der entlang der Linie B-B nach 2 verläuft. Das zur Außenseite des Fahrzeugrades hin gebogene Ende 21 und das zur Innenseite des Fahrzeugrades hin gebogene Ende 22 des Rohrabschnittes 20 werden nach dem Gießvorgang bündig mit den Außenseiten des Felgenteils 17 und den Außenseiten der Speichen 15 bzw. mit den Innenseiten der Speichen 15 und der Innenseite des Nabenteils 16 abgeschnitten, wie der Schnitt nach 3 zeigt. Dabei verbleibt der Teil 20 1 als Rest fest angegossen im Fahrzeugrad.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 bis 6 werden die Rohrabschnitte 20 anders gebogen, wie 4 zeigt. Die äußeren Enden 21 der in Montagestellung gezeigten Rohrabschnitte 20 sind in die Zeichenebene hineingebogen, während die anderen Enden 22 aus der Zeichenebene herausgebogen sind. Die 5 zeigt die in das gegossene Fahrzeugrad eingegossenen Rohrkörper 20, das das Nabenteil 16 und das ringförmige Felgenteil 17 aufweist, die beide über die radialen Speichen 15 miteinander verbunden sind. Wie der Schnitt nach 6 zeigt, der entlang der Linie B-B der 5 verläuft, werden die Enden 21 der Rohrkörper 20 bündig mit den Innenseiten der Speichen 15 und des Felgenteils 17 und die Enden 22 der Rohrkörper 20 bündig mit den Außenseiten des Nabenteils 16 und der Speichen 15 abgeschnitten. Dann verbleiben Restteile 20 1 fest in das gegossene Fahrzeugrad eingegossen. Sowohl die Enden 21 und 22 der Rohrkörper nach 1 bis 3 bzw. nach 4 bis 6 können über ringförmige Verbindungsteile miteinander verbunden sein, die dann nach dem Gießvorgang mit den Enden 21 bzw. 22 der Rohrteile 20 abgeschnitten werden. Sind diese Verbindungsteile als Platten ausgebildet, dann können sie auch den Verschluss der Enden 21 und 22 übernehmen. Die als Rohrabschnitte ausgebildeten Hohlkörper in den Speichen 15 sind am besten für Fahrzeugräder mit runden Speichen 15 geeignet, die über den Umfang verteilt, gleiche Wandstärke der Speichen 15 bringen. Doch oft sind Fahrzeugräder mit Speichen 15 versehen, die einen unrunden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dann ist bevorzugt vorgesehen, dass als Hohlkörper in den Speichen 15 Hohlprofilabschnitte verwendet sind, die einen Querschnitt aufweisen, der an den Querschnitt der Speichen 15 angepasst ist und ringsum den Hohlprofilabschnitten einen Raum für einen etwa gleich dicken Speichen 15 lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4421470 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil (16), radialen Speichen (15) und einem ringförmigen Felgenteil (17), bei dem in die Speichen (15) durch Formkerne Hohlräume eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume in den Speichen (15) durch gebogene Rohrabschnitte (20) gebildet sind, die mit einem Ende (21) auf der Außenseite des gegossenen Fahrzeugrades und mit dem anderen Ende (22) auf der Innenseite des gegossenen Fahrzeugrades herausgeführt und beim Gießvorgang in diesen Bereichen zur Halterung in den Formteilen der Gießform verwendet sind, dass nach dem Gießvorgang das eine Ende (21) der Rohrabschnitte (20) bündig mit den Außenseiten der Speichen (15) und des Felgenteils (17) und das andere Ende (22) der Rohrabschnitte (20) bündig mit den Innenseiten des Nabenteils (16) und den Speichen (15) abgeschnitten sind und dass die restlichen Teile (20 1) der Rohrabschnitte (20) im gegossenen Fahrzeugrad verbleiben.
  2. Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil (16), radialen Speichen (15) und einem ringförmigen Felgenteil (17), bei dem in die Speichen (15) durch Formkerne Hohlräume eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume in den Speichen (15) durch gebogene Rohrabschnitte (20) gebildet sind, die mit einem Ende (21) auf der Innenseite des gegossenen Fahrzeugrades und mit dem anderen Ende (22) auf der Außenseite des gegossenen Fahrzeugrades herausgeführt und beim Gießvorgang in diesen Bereichen zur Halterung in den Formteilen der Gießform verwendet sind, dass nach dem Gießvorgang das eine Ende (21) der Rohrabschnitte (20) bündig mit den Innenseiten der Speichen (15) und des Felgenteils (17) und das andere Ende (22) der Rohrabschnitte (20) bündig mit den Außenseiten des Nabenteils (16) und der Speichen (15) abgeschnitten sind und dass die restlichen Teile (20') der Rohrabschnitte (20) im gegossenen Fahrzeugrad verbleiben.
  3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (20) aus Metall bestehen, das eine höhere Schmelztemperatur aufweist, als die Temperatur der Gussmasse beim Gießen des Fahrzeugrades.
  4. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (20) aus gewalztem, gepresstem und/oder geschmiedetem Metallblech hergestellt sind.
  5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (21, 22) der Rohrabschnitte (20) beim Gießvorgang verschlossen sind, wobei die Rohrabschnitte (20) mit Hochdruckmedium und/oder Kühlmittel gefüllt sind, das den beim Gießvorgang auftretenden Druck und/oder die entstehende Wärme abfängt.
  6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Rohrabschnitte (20) eine Oberflächengestaltung aufweisen, die sich von der Oberflächengestaltung des gegossenen Fahrzeugrades unterscheidet.
  7. Fahrzeugrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Rohrabschnitte (20) hochglanzpoliert sind.
  8. Fahrzeugrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Rohrabschnitte (20) gegenüber der Außenseite des gegossenen Fahrzeugrades farblich abgesetzt sind.
  9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Fahrzeugrad herausgeführten Enden (21, 22) der Rohrabschnitte (20) miteinander verbunden sind.
  10. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der runden Rohrabschnitte (20) für unrunde, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisende Speichen (15) Hohlprofilabschnitte verwendet sind, die an den Querschnitt der Speichen (15) angepasst sind und ringsum der Hohlprofilabschnitte Raum für etwa gleich starke Speichen (15) lassen.
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