DE102014100557A1 - Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung - Google Patents

Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung Download PDF

Info

Publication number
DE102014100557A1
DE102014100557A1 DE201410100557 DE102014100557A DE102014100557A1 DE 102014100557 A1 DE102014100557 A1 DE 102014100557A1 DE 201410100557 DE201410100557 DE 201410100557 DE 102014100557 A DE102014100557 A DE 102014100557A DE 102014100557 A1 DE102014100557 A1 DE 102014100557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
permanent mold
casting
region
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201410100557
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Gieseke
Wolfgang-Michael Schirm
Lutz Wolkenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KSM Castings Group GmbH
Original Assignee
KSM Castings Group GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KSM Castings Group GmbH filed Critical KSM Castings Group GmbH
Priority to DE201410100557 priority Critical patent/DE102014100557A1/de
Publication of DE102014100557A1 publication Critical patent/DE102014100557A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • B22D17/263Mechanisms or devices for locking or opening dies mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/062Mechanisms for locking or opening moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/04Casting in, on, or around objects which form part of the product for joining parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech sowie eine Verwendung eines solchen Leichtbauteils.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech sowie auf eine Verwendung eines solchen Leichtbauteils.
  • Gattungsgemäße Leichtbauteile sind beispielsweise aus der DE 101 53 712 A1 bekannt, deren Offenbarungsgehalt durch ausdrücklichen Verweis in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Dort ist ein Leichtbauteil beschrieben, das einfach herzustellen ist und über ein weites Einsatzfeld eine hohe, strukturelle Leistungsfähigkeit aufweist. Die DE 101 53 712 A1 offenbart hierbei ein dünnwandiges Stahlblech, das lokal mit einer Verstärkungsstruktur aus Leichtmetall verbunden ist. Lokal bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Stahlblech nur dort verstärkt ist, wo im eingebauten Zustand des Leichtbauteils hohe Belastungen auftreten. Durch den Begriff "Verstärkungsstruktur" wird dort sowie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zum Ausdruck gebracht, dass auch in einem verstärkten Bereich des Blechs noch freie Flächen vorhanden sind. Die Verstärkungsstruktur kann beispielsweise rippen- oder wabenförmig ausgebildet sein und führt zu einer erheblichen Materialeinsparung und somit zu einem geringeren Gewicht des Leichtbauteils. Vorteilhaft umfasst die Verstärkungsstruktur mehrere Rippen, die im Wesentlichen senkrecht zum Blech angeordnet sind. Die Verstärkungsstruktur kann hierbei stoffschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Blech verbunden sein. Insbesondere ist das Blech hierzu zumindest teilweise mit der Verstärkungsstruktur an-, um und/oder eingegossenen. Das Blech selbst kann vorteilhaft eine Dicke von weniger als 1 mm aufweisen.
  • Die Herstellung eines solchen Leichtbauteils erfolgt mittels einer Gießvorrichtung mit Dauerform. Hierzu wird das Blech zunächst in die geöffnete mehrteilige Dauerform eingelegt, die vor dem Gießen mit vorgegebener Schließkraft bzw. Zuhaltekraft in einer dem Fachmann bekannten Weise mit vorgegebener Schließkraft bzw. Zuhaltekraft geschlossen wird. Nach dem zumindest teilweisen An-, Um- und/oder Eingießen des Blechs wird die Dauerform wieder geöffnet und das fertige Leichtbauteil entnommen.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass sich auf den vorgenannten freien Flächen der Verstärkungsstruktur trotz hoher Schließkraft bzw. Zuhaltekraft unerwünschte Flitter bilden können. Unter Flitter wird hierbei erstarrtes Gießmetall in Form dünner Plättchen bzw. Grate auf der Oberfläche des Blechs verstanden. Die Flitterbildung ist unansehnlich und erfordert üblicherweise sehr aufwendige Nachbearbeitungsmaßnahmen sowohl des Leichtbauteils als auch der Dauerform.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein im Wesentlichen flitterfreies Leichtbauteil zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gießvorrichtung zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen können sich aus den Unteransprüchen ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Gießvorrichtung zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech umfasst eine Dauerform, in die das Blech vor dem Gießen einlegbar ist, wobei zumindest ein Bereich der Dauerform nach dem Schließen derselben, aber vor dem Gießen an zumindest einer Stelle durch geeignete Mittel mit Kraft beaufschlagbar ist, derart, dass die Dauerform vorzugsweise in diesem Bereich mit zumindest einem vorgegebenen Teil ihrer zum Blech weisenden Innenseite dicht mit dem Blech in Kontakt bringbar ist.
  • Durch diese Dichtheit zwischen dem vorgegebenen Teil der zum Blech weisenden Innenseite des mit Kraft beaufschlagten Bereichs der Dauerform und dem Blech wird ein nachteiliges Hintergießen der Blechoberfläche verhindert und die Flitterbildung merklich reduziert bzw. im Wesentlichen gestoppt.
  • Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, dass ein Blech hinsichtlich seiner Dicke bzw. Stärke gewisse Fertigungstoleranzen aufweist, die durch eine zusätzlich zur Schließkraft bzw. Zuhaltekraft der Dauerform örtlich in einem vorgegebenen Bereich der Dauerform eingebrachte Kraft ausgeglichen werden können. Dabei ist der Ausgleich bevorzugt in dem Bereich des Blechs erforderlich, der mit der Verstärkungsstruktur versehen werden soll. Die zusätzliche ein- bzw. aufgebrachte Kraft führt dazu, dass der Kontakt zwischen Blech und dem vorgegebenen Teil der vorzugsweise in diesem Bereich zum Blech weisenden Innenseite der Dauerform dicht ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Bereich durch einen verschiebbaren Einsatz der Dauerform gebildet ist, der nach dem Schließen der Dauerform, aber vor dem Gießen der Verstärkungsstruktur durch geeignete Mittel mit Kraft beaufschlagbar und dadurch in Richtung Blech verschiebbar ist, derart, dass der Einsatz mit zumindest einem vorgegebenen Teil seiner zum Blech weisenden Innenseite mit dem Blech dicht in Kontakt bringbar ist. Der Einsatz ist Teil der Dauerform.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die geeigneten Mittel eine in Wirkverbindung mit dem Bereich der Dauerform stehende mechanische, pneumatische oder hydraulisch betätigbare Schiebeeinrichtung aufweisen.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn wenigstens ein Stück der Innenseite des Bereichs die Außenkontur der Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise formt.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die geeigneten Mittel eine fest auf der Außenseite des Bereichs angeordnete oder ausgebildete schiefe Ebene aufweisen, die in Wirkverbindung mit einer bzw. der Betätigungseinrichtung steht, derart, dass die schiefe Ebene bei einem geradlinigen Vortrieb der Betätigungseinrichtung mit Kraft beaufschlagbar und der Bereich damit in Richtung Blech verschiebbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass mit relativ geringem Kraftaufwand ein geradliniger Vortrieb der Betätigungseinrichtung in eine abgewinkelte, vorzugsweise um 90° abgewinkelte Verschiebungsbewegung auf den Bereich überführt werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Platzbedarf für eine in Schließrichtung der Dauerform ausgerichtete Betätigungseinrichtung nicht ausreicht, um den genannten Bereich der Dauerform mit Kraft zu beaufschlagen.
  • Es kann hierbei von besonderem Vorteil sein, wenn die Betätigungseinrichtung eine schiefe Ebene aufweist, welche auf die schiefe Ebene des Bereichs bringbar ist und mit dieser in Wirkverbindung steht, derart, dass die schiefe Ebene des Bereichs bei einem geradlinigen Vortrieb der schiefen Ebene der Betätigungseinrichtung mit Kraft beaufschlagbar und der Bereich damit in Richtung Blech verschiebbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass mit relativ geringem Kraftaufwand ein geradliniger Vortrieb der Betätigungseinrichtung in eine abgewinkelte, vorzugsweise um 90° abgewinkelte Verschiebungsbewegung auf den Bereich überführt werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Platzbedarf für eine in Schließrichtung der Dauerform ausgerichtete Betätigungseinrichtung nicht ausreicht, um den genannten Bereich der Dauerform mit Kraft zu beaufschlagen.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn zumindest eine schiefe Ebene eine Gleitfläche aufweist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Gießvorrichtung eine Druckgussvorrichtung ist.
  • Beim Druckgießverfahren wird eine Metallschmelze in Druckgießmaschinen unter hohem Druck mit großer Geschwindigkeit in eine mehrteilige, üblicherweise zweiteilige Dauerform, die auch als Gießwerkzeug oder Formwerkzeug bezeichnet wird, gepresst, aus der dann das erfindungsgemäße Leichtbauteil nach dem Erstarren der Verstärkungsstruktur entnommen werden kann bzw. vorteilhaft ausgeworfen wird. Die Maschinen zur Durchführung des Druckgießverfahrens können vorteilhaft vollautomatisiert sein und ermöglichen eine sehr rationelle Herstellung von maßgenauen Verstärkungsstrukturen mit hohen Ansprüchen an eine glatte, saubere Oberfläche. Druckgießmaschinen haben erfindungsgemäß die Aufgabe, die Dauerform aufzunehmen, diese nach Einlegen eines Blechs zu schließen, zu füllen, zu öffnen und das erfindungsgemäße Leichtbauteil auszuwerfen. In den dabei verwendeten Dauerformen, die wegen der auftretenden mechanischen und thermischen Belastungen üblicherweise aus warmfesten Werkstoffen, vorzugsweise aus hochfesten Warmarbeitsstählen bestehen, können Metalle mit einer ausreichend niedrigen Schmelztemperatur verarbeitet werden, vorzugsweise Aluminium, Magnesium und ähnliche Metalle sowie Legierungen aus diesen Metallen.
  • Unter Druckguss werden im Zusammenhang mit dieser Erfindung auch alle Verfahren verstanden, bei denen unter erhöhtem Druck zumindest flüssiges, breiiges oder pastenförmiges Gießmetall in eine Dauerform gegossen wird. Darunter fallen der Druckguss, das Squeeze Casting, das Thixocasting, das Thixomolding oder vergleichbare Verfahren.
  • Der Hohlraum der Dauerform bildet die dreidimensionale Geometrie der zu gießenden Verstärkungsstruktur ab. Die Dauerform ist hierbei so gestaltet, dass das erstarrte Leichtbauteil ohne Schwierigkeiten aus der Dauerform entformt werden kann. Deshalb besteht die Dauerform üblicherweise aus einer festen Formhälfte und einer beweglichen Formhälfte. Im gießbereiten Zustand bzw. in Gießstellung sind beide Formhälften der Dauerform geschlossen. Sie werden durch die Schließkraft oder Zuhaltekraft der Druckgießmaschine während des Gießvorgangs zugehalten.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der zumindest eine Bereich der Dauerform auf der beweglichen Seite einer aus einer festen und beweglichen Formhälfte bestehenden Dauerform angeordnet ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Betätigungseinrichtung einen Hydraulikzylinder aufweist, dessen Kolbenstange in direkter oder indirekter Wirkverbindung mit dem Bereich der Dauerform steht, derart, dass bei geradliniger Verschiebung der Kolbenstange eine um 90° abgewinkelte Verschiebungsbewegung auf den Bereich ausgeübt wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Gießmetall aus Aluminium, Magnesium, Zink oder Legierungen mit einem oder mehreren dieser Metalle besteht.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Blech ein Leichtmetall-, vorzugsweise Aluminiumblech, oder Stahlblech ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Blech eine Dicke von weniger als 2 mm, bevorzugt weniger als 1 mm aufweist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur, vorzugsweise mittels Druckguss, zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech für die Automobilindustrie, vorzugsweise zur Herstellung eines Strukturgussteils oder Karosseriebauteils, insbesondere einer A-, B-, C- oder D-Säule, eines Dachquerträgers, eines Instrumententafelträgers, einer Sitzstruktur, eines Fahrwerksträgers, eines Stoßfängerquerträgers oder eines unteren Windlaufrahmens.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech, vorzugsweise unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend folgende Verfahrensschritte:
    • i. Einlegen des Blechs in eine geöffnete Dauerform
    • ii. Schließen der Dauerform mit vorgegebener Schließkraft bzw. Zuhaltekraft
    • iii. Beaufschlagen zumindest eines Bereichs der geschlossenen Dauerform an zumindest einer Stelle mit Kraft, derart, dass die Dauerform in diesem Bereich mit zumindest einem vorgegebenen Teil ihrer zum Blech weisenden Innenseite dicht mit dem Blech in Kontakt gebracht bzw. dicht auf das Blech gepresst wird.
    • iv. zumindest teilweises An-, Um- und/oder Eingießen des Blechs
    • v. Zurücknehmen der auf den Bereich wirkenden Kraft
    • vi. Öffnen der Dauerform
    • vii. Entnehmen des Leichtbauteils.
  • Durch die genannte Dichtheit zwischen dem vorgegebenen Teil der zum Blech weisenden Innenseite des mit Kraft beaufschlagten Bereichs der Dauerform und dem Blech wird ein nachteiliges Hintergießen der Blechoberfläche verhindert und die Flitterbildung merklich reduziert bzw. im Wesentlichen gestoppt.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, dass ein Blech hinsichtlich seiner Dicke bzw. Stärke gewisse Fertigungstoleranzen aufweist, die durch eine zusätzlich zur Schließkraft bzw. Zuhaltekraft der Dauerform örtlich in einem vorgegebenen Bereich der Dauerform eingebrachte Kraft ausgeglichen werden können. Dabei ist der Ausgleich bevorzugt in dem Bereich des Blechs erforderlich, der mit der Verstärkungsstruktur versehen werden soll. Die zusätzliche ein- bzw. aufgebrachte Kraft führt dazu, dass der Kontakt zwischen Blech und dem vorgegebenen Teil der in diesem Bereich zum Blech weisenden Innenseite der Dauerform dicht ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Ausschnitt einer geschlossenen Dauerform mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bereich, der noch nicht mit Kraft beaufschlagt ist und
  • 2 einen schematischen Ausschnitt der geschlossenen Dauerform gemäß 1 mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bereich, der mit Kraft beaufschlagt ist.
  • Der in der Zeichnung schematisch im Schnitt gezeigte erfindungsgemäße Bereich 10 ist Teil einer hier nicht weiter dargestellten Dauerform einer Gießvorrichtung. In der Zeichnung sind die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Merkmale dargestellt und erläutert. In den Figuren verwendete gleiche Bezugsziffern bezeichnen hierbei immer auch gleiche Teile.
  • Eine Dauerform bzw. Gießform mit erfindungsgemäß ausgebildetem Bereich 10 lässt sich beispielsweise für die flitterfreie Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur, vorzugsweise mittels Druckguss, zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech 12 für die Automobilindustrie verwenden, vorzugsweise zur Herstellung eines Strukturgussteils oder Karosseriebauteils, insbesondere einer A-, B-, C- oder D-Säule, eines Dachquerträgers, eines Instrumententafelträgers, einer Sitzstruktur, eines Fahrwerksträgers, eines Stoßfängerquerträgers oder eines unteren Windlaufrahmens.
  • Die erfindungsgemäße Gießvorrichtung zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech, beispielsweise eben eines solchen Dachquerträgers, umfasst eine hier nur teilweise dargestellte Dauerform, welche aus einer feststehenden Formhälfte 14 und eine beweglichen Formhälfte 16 besteht.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt weist die geschlossene Dauerform bereits ein darin eingelegtes Blech 12 auf.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Bereich 10 der beweglichen Formhälfte 16 der Dauerform wird erfindungsgemäß nach dem Schließen der Dauerform, aber vor dem Gießen der Verstärkungsstruktur an vorliegend einer Stelle durch geeignete Mittel mit Kraft 18 beaufschlagt, derart, dass die Dauerform in diesem Bereich 10 mit zumindest einem vorgegebenen Teil 20 ihrer zum Blech 12 weisenden Innenseite dicht mit dem Blech 12 in Kontakt gebracht bzw. gepresst.
  • 1 zeigt hierbei den Bereich 10 vor dem Verschieben, und 2 zeigt den Bereich nach dem Verschieben. In 2 zeigt die Linie 34 die verschobene Innenseite 20 des Bereichs 10 an, wobei der ursprüngliche Abstand zwischen Innenseite 20 und Blech 12 zum besseren Vergleich markiert gelassen wurde.
  • Es ist auch gut zu erkennen, dass ein Bereich der Innenseite des Bereichs 10 die Außenkontur 22 der zu gießenden Leichtmetallverstärkungsstruktur mit formt.
  • Der Bereich 10 kann vorteilhaft auch durch einen verschiebbaren Einsatz bzw. durch ein verschiebbares Segment der Dauerform gebildet sein, welcher bzw. welches nach dem Schließen der Dauerform, aber vor dem Gießen der Verstärkungsstruktur durch geeignete Mittel mit Kraft beaufschlagbar und dadurch in Richtung Blech 10 verschiebbar ist, derart, dass der Einsatz bzw. das Segment mit zumindest einem vorgegebenen Bereich 20 seiner zum Blech 12 weisenden Innenseite mit dem Blech 12 dicht in Kontakt bringbar ist.
  • Die geeigneten Mittel stehen in Wirkverbindung mit dem Bereich 10 der Dauerform und weisen vorteilhaft eine mechanische, pneumatische oder hydraulisch betätigbare Schiebeeinrichtung auf.
  • Vorteilhaft kann das geeignete Mittel eine vorzugsweise ortsfest auf der Außenseite 24 des Bereichs ausgebildete schiefe Ebene 26 aufweisen, die in Wirkverbindung mit einer vorteilhaft hydraulisch betätigbaren Schiebeeinrichtung 28, die in den 1 und 2 nur schematisch angedeutet ist, steht, wobei die Schiebeeinrichtung 28 vorteilhaft ebenfalls eine schiefe Ebene 30 aufweist, welche auf die schiefe Ebene 26 des Bereichs 10 bringbar ist und mit dieser 26 dann in Wirkverbindung steht, derart, dass die schiefe Ebene 26 des Bereichs 10 bei einem geradlinigem, vorliegend mit einem Pfeil 32 gekennzeichneten Vortrieb der schiefen Ebene 30 der Betätigungseinrichtung 28 mit Kraft beaufschlagbar und der Bereich 10 damit in Richtung Blech 12 verschiebbar ist.
  • Vorteilhaft kann die Betätigungseinrichtung einen hier nicht dargestellten Hydraulikzylinder aufweisen, dessen mit Bezugsziffer 28 angedeutete Kolbenstange in direkter oder indirekter Wirkverbindung mit dem Bereich 10 der Dauerform steht, derart, dass bei geradliniger Verschiebung der Kolbenstange eine um 90° abgewinkelte Verschiebungsbewegung auf den Bereich 10 ausgeübt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    mit Kraft beaufschlagbarer Bereich der Dauerform
    12
    Blech
    14
    feststehende Formhälfte
    16
    bewegbare Formhälfte
    18
    Kraft
    20
    Teil auf der Innenseite des Bereichs
    22
    Außenkontur der zu gießenden Leichtmetallverstärkungsstruktur
    24
    Außenseite des mit Kraft beaufschlagbaren Bereichs der Dauerform
    26
    schiefe Ebene
    28
    Schiebeeinrichtung
    30
    schiefe Ebene
    32
    Vortriebsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10153712 A1 [0002, 0003]

Claims (13)

  1. Gießvorrichtung zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech, umfassend eine Dauerform, in die das Blech vor dem Gießen einlegbar ist, wobei zumindest ein Bereich der Dauerform nach dem Schließen derselben, aber vor dem Gießen der Leichtmetallverstärkungsstruktur an zumindest einer Stelle durch geeignete Mittel mit Kraft beaufschlagbar ist, derart, dass die Dauerform vorzugsweise in diesem Bereich mit zumindest einem vorgegebenen Teil ihrer zum Blech weisenden Innenseite dicht mit dem Blech in Kontakt bringbar ist.
  2. Gießvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich durch einen verschiebbaren Einsatz gebildet ist, der nach dem Schließen der Dauerform, aber vor dem Gießen der Leichtmetallverstärkungsstruktur durch geeignete Mittel mit Kraft beaufschlagbar und dadurch in Richtung Blech verschiebbar ist, derart, dass der Einsatz mit zumindest einem vorgegebenen Teil seiner zum Blech weisenden Innenseite mit dem Blech dicht in Kontakt bringbar ist.
  3. Gießvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geeigneten Mittel eine in Wirkverbindung mit dem Bereich der Dauerform stehende mechanische, pneumatische oder hydraulisch betätigbare Schiebeeinrichtung aufweisen.
  4. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stück der Innenseite des Bereichs die Außenkontur der Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise formt.
  5. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geeigneten Mittel eine auf der Außenseite des Bereichs ausgebildete schiefe Ebene aufweisen, die in Wirkverbindung mit einer bzw. der Betätigungseinrichtung steht, derart, dass die schiefe Ebene bei einem geradlinigem Vortrieb der Betätigungseinrichtung mit Kraft beaufschlagbar und der Bereich damit in Richtung Blech verschiebbar ist.
  6. Gießvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine schiefe Ebene aufweist, welche auf die schiefe Ebene des Bereichs bringbar ist und mit dieser in Wirkverbindung steht, derart, dass die schiefe Ebene des Bereichs bei einem geradlinigem Vortrieb der schiefen Ebene der Betätigungseinrichtung mit Kraft beaufschlagbar und der Bereich damit in Richtung Blech verschiebbar ist.
  7. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießvorrichtung eine Druckgussvorrichtung ist.
  8. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich der Dauerform auf der beweglichen Seite einer aus einer festen und beweglichen Formhälfte bestehenden Dauerform vorgesehen ist.
  9. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Hydraulikzylinder aufweist, dessen Kolbenstange in direkter oder indirekter Wirkverbindung mit dem Bereich der Dauerform steht, derart, dass bei geradliniger Verschiebung der Kolbenstange eine um 90° abgewinkelte Verschiebungsbewegung auf den Bereich ausgeübt wird.
  10. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießmetall aus Aluminium, Magnesium, Zink oder Legierungen mit einem oder mehreren dieser Metalle besteht.
  11. Gießvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech ein Leichtmetall-, vorzugsweise Aluminiumblech, oder ein Stahlblech ist.
  12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur, vorzugsweise mittels Druckguss, zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech für die Automobilindustrie, vorzugsweise zur Herstellung eines Strukturgussteils oder Karosseriebauteils, insbesondere einer A-, B-, C- oder D-Säule, eines Dachquerträgers, eines Instrumententafelträgers, einer Sitzstruktur, eines Fahrwerksträgers, eines Stoßfängerquerträgers oder eines unteren Windlaufrahmens.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils aus einem mit einer Leichtmetallverstärkungsstruktur zumindest teilweise an-, um- und/oder eingegossenen Blech, vorzugsweise unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend folgende Verfahrensschritte: i. Einlegen des Blechs in eine geöffnete Dauerform ii. Schließen der Dauerform mit vorgegebener Schließkraft bzw. Zuhaltekraft iii. Beaufschlagen zumindest eines Bereichs der geschlossenen Dauerform an zumindest einer Stelle mit Kraft, derart, dass die Dauerform in diesem Bereich mit zumindest einem vorgegebenen Teil ihrer zum Blech weisenden Innenseite dicht mit dem Blech in Kontakt gebracht bzw. dicht auf das Blech gepresst wird. iv. zumindest teilweises An-, Um- und/oder Eingießen des Blechs v. Zurücknehmen der auf den Bereich wirkenden Kraft vi. Öffnen der Dauerform vii. Entnehmen des Leichtbauteils
DE201410100557 2013-02-18 2014-01-20 Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung Withdrawn DE102014100557A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201410100557 DE102014100557A1 (de) 2013-02-18 2014-01-20 Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013101603.0 2013-02-18
DE102013101603 2013-02-18
DE201410100557 DE102014100557A1 (de) 2013-02-18 2014-01-20 Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014100557A1 true DE102014100557A1 (de) 2014-08-21

Family

ID=51264028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201410100557 Withdrawn DE102014100557A1 (de) 2013-02-18 2014-01-20 Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014100557A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106424649A (zh) * 2016-08-12 2017-02-22 秦皇岛信越智能装备有限公司 一种楔块锁紧装置
CN110520618A (zh) * 2016-11-20 2019-11-29 O·达汉 轻重量活塞
WO2020147963A1 (de) 2019-01-18 2020-07-23 Albert Handtmann Metallgusswerk Gmbh & Co. Kg Achsträger für kraftfahrzeuge und herstellung desselben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153712C1 (de) 2001-10-31 2003-05-28 Imperia Ges Fuer Angewandte Fa Leichtbauteil

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153712C1 (de) 2001-10-31 2003-05-28 Imperia Ges Fuer Angewandte Fa Leichtbauteil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106424649A (zh) * 2016-08-12 2017-02-22 秦皇岛信越智能装备有限公司 一种楔块锁紧装置
CN110520618A (zh) * 2016-11-20 2019-11-29 O·达汉 轻重量活塞
CN110520618B (zh) * 2016-11-20 2022-04-29 O·达汉 由镁合金制造轻重量活塞的方法和轻重量活塞
WO2020147963A1 (de) 2019-01-18 2020-07-23 Albert Handtmann Metallgusswerk Gmbh & Co. Kg Achsträger für kraftfahrzeuge und herstellung desselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1929146B8 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor sowie danach hergestellter kolben
DE102006036369B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen durch integriertes Schmelzen, Gießen und Umformen
EP3645192B1 (de) Verfahren, giessform und vorrichtung zur herstellung eines fahrzeugrads
DE102009043476A1 (de) Vorrichtung zum Druckgießen, die Verwendung einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Druckgießen
DE102009008675A1 (de) Gussform zum Druckgießen eines Bauteils sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Gussform
DE19606806C2 (de) Vorrichtung zum Thixoforming
DE102013021197B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gießkerns sowie Gießkern
DE102014100557A1 (de) Gießvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils und dessen Verwendung
DE102015225370B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Hybridbauteils, sowie hiermit hergestelltes metallisches Hybridbauteil
DE102009060997A1 (de) Vorrichtung zum Druckgießen, die Verwendung einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Druckgießen
DE102017124150B4 (de) Druckgussform zum Gießen von Zylinderkurbelgehäusen oder Kurbelgehäuseunterteilen
EP2929957A1 (de) Druckgiessmaschine und Druckgussverfahren zur Herstellung mehrerer Gussstücke
DE102016118714B3 (de) Gießwerkzeug,Verwendung eines solchen Gießwerkzeugs und Verfahren zum Gießen
DE102008017979A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundbauteilen
EP2741875B1 (de) Druckgiessmaschine sowie druckgiessverfahren
DE102014201047A1 (de) Gießform zum Druckgießen von Gussteilen
DE102016113644A1 (de) Gießvorrichtung
WO2013072151A1 (de) Giessform für einen kolben
DE102012203039B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Druckgussmaschine mit einer Schmelzetransportvorrichtung
DE102008027682A1 (de) Verfahren zum Herstellen von dünnwandigen und hochfesten Bauteilen in Blechstärke durch Gießen mit einen Hohlraum bildenden Formteilen
DE102018128039A1 (de) Gießvorrichtung, Verwendung einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Gießen
DE102007007520B4 (de) Druckgießmaschine mit einer Druckgießform
DE102006038930A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE102012007547A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hybridformteils und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102012016739A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauelements

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination