DE102012020654A1 - Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, das über radiale Speichen in ein ringförmiges Felgenteil übergeht - Google Patents

Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, das über radiale Speichen in ein ringförmiges Felgenteil übergeht Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil (17), das über radiale Speichen (60) in ein ringförmiges Felgenteil (16) übergeht und bei dem in die Speichen (60) eingegossene Hohlkörper (20) Innenspeichen (60.1) und Außenspeichen (60.2) abteilen, wobei nach dem Gießvorgang die in die Speichenzwischenräume (50) ragenden Abschnitte (22) der Hohlkörper (20) ausgeschnitten sind. Damit die Optik des gegossenen Fahrzeugrades wesentlich erweitert werden kann, ohne die Festigkeit und Stabilität des Fahrzeugrades zu reduzieren, sieht die Erfindung vor, dass die Außenspeichen (60.2) mit Durchbrüchen (30) versehen sind, die mit Teilen der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) verschlossen sind und Teil-Außenspeichen (60.4) abteilen und dass sich die Oberflächengestaltung der Außenseite (24) der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) von der Oberflächengestaltung der Teil-Außenspeichen (60.4) des Nabenteils (17) und des Felgenteils (16) unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, das über radiale Speichen in ein ringförmiges Felgenteil übergeht, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 10 2007 046 124 A1 ist ein derartiges gegossenes Fahrzeugrad bekannt, bei dem in den Speichen mittels einem oder mehreren eingegossenen Hohlkörpern Innenspeichen und Außenspeichen abgeteilt sind, wobei nach dem Gießvorgang die in die Speichenzwischenräume ragenden Abschnitte der Hohlkörper ausgeschnitten sind.
  • Bei einem derartigen Fahrzeugrad wird eine ausreichende Festigkeit und Stabilität bei geringem Materialeinsatz sichergestellt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugrad dieser bekannten Art so weiterzuentwickeln, dass der Optik und dem Aussehen des Fahrzeugrades von der Außenseite der Außenspeichen vielfältige Möglichkeiten eröffnet werden, ohne die Festigkeit und Stabilität bei geringem Materialeinsatz entscheidend zu reduzieren.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei sind die Außenspeichen mit Durchbrüchen versehen, die mit Teilen der Außenseite der Außenwand der Hohlkörper verschlossen sind, dass die Durchbrüche die Außenspeichen in Teil-Außenspeichen unterteilen und dass sich die Oberflächengestaltung der Außenseite der Außenwand der Hohlkörper von der Oberflächengestaltung der Außenseite der Teil-Außenspeichen, des Nabenteils und des Felgenteils unterscheidet.
  • Auf diese einfache Weise kann durch die in Teile aufgeteilten Außenspeichen die Optik und das Aussehen des Fahrzeugrades in vielfältiger Art und Weise verändert und gestaltet werden, ohne die übrigen Werte des Fahrzeugrades praktisch zu reduzieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Fahrzeugrades sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann die Optik des Fahrzeugrades dadurch erweitert werden, dass sich auch die Innenseite der Innenwand der Hohlkörper in der Oberflächengestaltung von der Oberflächengestaltung der Außenseite der Außenspeichen unterscheidet und dass nach dem Gießvorgang die die Durchbrüche verschließenden Teile der Außenwand der Hohlkörper ausgeschnitten sind.
  • Damit bestimmt die Innenseite der Innenwand der Hohlkörper die Optik des Fahrzeugrades im Wesentlichen mit.
  • Nach einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Durchbrüche der Außenspeichen als radiale Schlitze ausgebildet sind, die sich in den Außenspeichen vom Nabenteil zum Felgenteil erstrecken und dass die Schlitze die Außenspeichen in mehrere Teil-Außenspeichen unterteilen.
  • In den Außenspeichen können auch Durchbrüche mit anderer, unterschiedlicher Form eingebracht sein, die sich gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Außenseite der Außenspeichen verteilen. Dabei bestimmt die Form der Durchbrüche das optische Aussehen des Fahrzeugrades entscheidend.
  • Die Außenseite der Außenwand und/oder die Innenseite der Innenwand der Hohlkörper können poliert, insbesondere hochglanzpoliert, sein.
  • Die Außenseite der Teil-Außenspeichen kann sich auch farbig von der Außenseite der Außenwand und/oder von der Innenseite der Innenwand der Hohlkörper absetzen.
  • Es können auch unterschiedliche Formelemente in die Außenseite der Außenwand und/oder in die Innenseite der Innenwand der Hohlkörper eingraviert sein.
  • Die Außenseite der Außenwand und die Innenseite der Innenwand der Hohlkörper sind als getrennte Schalenteile ausgebildet und in der Mittellängsebene der Hohlkörper zusammengesetzt, die parallel zur Außenseite der Teil-Außenspeichen verläuft.
  • Die Schalenteile der Hohlkörper sind in das Fahrzeugrad eingegossen. Die Hohlkörper sind damit in den Formteilen der Form positioniert und festgehalten. Schließlich ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Teil-Außenspeichen mit den den Durchbrüchen der Außenspeichen und den den Speichenzwischenräumen zugekehrten Seiten über konvex gewölbte Übergänge in die Außenseite der Teil-Außenspeichen, des Nabenteils und des Felgenteils übergehen.
  • Die Innenspeichen können auch breiter als die Außenspeichen sein. Nach dem Ausschneiden der Abschnitte der Höhlkörper in den Speichenzwischenräumen ist dann die Innenseite der Innenwand der Innenspeichen in den überragenden Bereichen der Innenspeichen freigelegt.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau einer Fahrzeugrades mit Nabenteil, Speichen, Speichenzwischenräumen und Felgenteil, in Ansicht auf die Außenseite der Außenspeichen nach dem Gießvorgang und Entnehmen des gegossenen Fahrzeugrades aus der Gießform und
  • 2 schematisch dieselbe Ansicht auf das gegossene Fahrzeugrad mit in die Außenspeichen mit Durchbrüchen eingegossenen Hohlkörpern nach dem Ausschneiden der Abschnitte der Hohlkörper in den Speichenzwischenräumen.
  • In 1 ist schematisch der Grundaufbau eines Fahrzeugrades aufgezeigt. An das Nabenteil 17 schließen sich radial gerichtete Speichen 60 an, die sich von dem Nabenteil 17 bis zu dem ringförmigen Felgenteil 16 erstrecken. Dabei wechseln die Speichen 60 mit den Speichenzwischenräumen 50 über den Umfang des Fahrzeugrades ab, wobei die Speichen 60 und die Speichenzwischenräume 50 über ihre Länge in ihrer Breite kontinuierlich zunehmen. Dabei können die Speichen 60 und die Speichenzwischenräume 50 sich auch über unterschiedliche oder gleiche Winkelbereiche des Fahrzeugumfanges erstrecken.
  • Die 1 zeigt die Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades, wie es sich nach dem Gießvorgang darstellt. Die Außenspeichen 60.2 weisen Durchbrüche 30 auf, die als radiale Schlitze ausgebildet sind und sich vom Nabenteil 17 bis zum Felgenteil 16 erstrecken. Dabei ist in den Durchbrüchen 30 der Außenspeichen 60.2 und in den Speichenzwischenräumen 50 die Außenseite 24 der Außenwand 20.2 der Hohlkörper 20 freigelegt. Die Abschnitte 22 der Hohlkörper 20 sind in den Speichenzwischenräumen 50 des Fahrzeugrades grundsätzlich ausgeschnitten, während die Teile der Außenseite 24 der Außenwand 20.2 der Hohlkörper 20, die die Durchbrüche 30 verschließen, wahlweise verschlossen bleiben oder auch ausgeschnitten werden können.
  • Die Außenspeichen 60.2 sind durch die als Schlitze ausgebildeten Durchbrüche 30 in Teil-Außenspeichen 60.4 unterteilt. Dabei kann ein Durchbruch 30 oder mehrere beabstandete Durchbrüche 30 in einem Außenspeichen 60.2 eingebracht sein, wobei die Durchbrüche 30 wahlweise verschlossen bleiben oder durch Ausschneiden der Außenwand 20.2 der Hohlkörper 20 geöffnet sind. Auf diese Weise kann wahlweise die Außenseite 24 der Außenwand 20.2 oder die Innenseite 23 der Innenwand 20.1 der Hohlkörper 20 in den Durchbrüchen 30 eines Außenspeichens 60.2 eingesehen werden. Dadurch ist der Variation der Optik des Fahrzeugrades vielfältige Gestaltungsmöglichkeit gegeben. Zudem kann die Innenseite 23 der Innenwand 20.1 und die Außenseite 24 der Außenwand 20.2 in der Oberflächengestaltung so variiert werden, dass sie sich von der Oberflächengestaltung der Teil-Außenspeichen 60.4, des Nabenteils 17 und des Felgenteils 16 deutlich unterscheidet. Hier sind als Möglichkeiten polierte Oberflächen, farbliche Unterscheidung und Versehen mit eingravierten Formelementen vorgesehen.
  • Das Fahrzeugrad kann im Bereich eines Außenspeichens 60.2 auch mit Durchbrüchen in anderer Form versehen sein, z. B. mit runden Durchbrüchen. Diese Durchbrüche können sich gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Außenspeichen 60.2 verteilen und unterschiedliche Teile des Außenspeichens 60.5 abteilen. Die Durchbrüche können wieder durch die Außenwand 20.2 der Hohlkörper 20 abgedeckt sein oder nach dem Ausschneiden die Ansicht zur Innenseite 23 der Innenwand 20.1 der Hohlkörper 20 freigeben. Dabei besteht die Möglichkeit nur in einigen oder in allen Durchbrüchen die Außenwand 20.2 der Hohlkörper 20 auszuschneiden.
  • Wie 2 zeigt, sind nach dem Ausschneiden der Hohlkörper 20 in den Speichenzwischenräumen 50 diese in die Speichenzwischenräume 50 ragenden Teil der Innenspeichen 60.1 freigelegt, so dass die Innenseite 23 der Innenwand 20.1 der Hohlkörper 20 einsehbar ist. Die Oberflächengestaltung der Innenseite 23 der Hohlkörper 20 (schraffiert angedeutet) unterscheidet sich von der Oberflächengestaltung der Außenseite 24 der Außenwand 20.2 der Hohlkörper 20 (gepunktet dargestellt). Dabei ist zu bemerken, dass der Nabenteil 17 und der Felgenteil 16 im Bereich der Innenspeichen 60.1 ebenfalls weiter in die Speichenzwischenräume 50 reichen, wie deren Kanten im Bereich der Außenspeichen 60.2. Aus diesem Grund ist in den Speichenzwischenräumen 50 ringsum ein Teil der Innenseite 23 der Innenwand 20.1 der Hohlkörper 20 als Formelement für die Optik des Fahrzeugrades geschaffen.
  • Bei diesem Fahrzeugrad nach 2 können auch die Außenwände 20.2 im Bereich der schlitzartigen oder andersartig geformten Durchbrüche 30 ausgeschnitten werden und dies nur teilweise. Dies ist bei andersartigen Durchbrüchen von Vorteil, wenn diese sich über die Außenseiten der Außenspeichen 60.2 gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilen.
  • Es bleibt noch zu bemerken, dass die Durchbrüche 30 und die den Speichenzwischenräumen 50 zugekehrten Seiten 61 der Außenspeichen 60.2, des Nabenteils 17 und des Felgenteils 16 als konvex gewölbte Übergänge zur Außenseite der Außenspeichen 60.2, des Nabenteils 17 und des Felgenteils 16 ausgebildet sind. Damit lassen sich scharfe Kanten an den Außenkanten der Außenspeichen 60.2, des Nabenteils 167 und des Felgenteils 16 vermeiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007046124 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil (17), das über radiale Speichen (60) in ein ringförmiges Felgenteil (16) übergeht und bei dem in die Speichen (60) ein oder mehrere eingegossene Hohlkörper (20) Innenspeichen (60.1) und Außenspeichen (60.2) abteilen, wobei nach dem Gießvorgang die in die Speichenzwischenräume (50) ragenden Abschnitte (22) der Hohlkörper (20) ausgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenspeichen (60.2) mit Durchbrüchen (30) versehen sind, die mit Teilen der Außenseite (24) der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) verschlossen sind, dass die Durchbrüche (30) die Außenspeichen (60.2) in Teil-Außenspeichen (60.4) unterteilen und dass sich die Oberflächengestaltung der Außenseite der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) von der Oberflächengestaltung der Außenseite der Teil-Außenspeichen (60.4), des Nabenteils (17) und des Felgenteils (16) unterscheidet.
  2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Gießvorgang auch die die Durchbrüche (30) der Außenspeichen (60.2) verschließenden Teile der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) zum Teil oder alle ausgeschnitten sind, wobei sich auch die Oberflächengestaltung der Innenseite (20) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) von der Oberflächengestaltung der Außenseite der Außenspeichen (60.2), des Nabenteils (17) und des Felgenteils (16) und/oder der Oberflächengestaltung der Außenseite (24) der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) unterscheidet.
  3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (30) der Außenspeichen (60.2) als radiale Schlitze ausgebildet sind, die sich in den Außenspeichen (60.2) vom Nabenteil (17)
  4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenspeichen (60.2) Durchbrüche (30) mit unterschiedlichen Formen eingebracht sind, die gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Außenseite der Außenspeichen (60.2) verteilt sind und entsprechend geformte Teile der Außenspeichen (60.2) abteilen.
  5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (24) der Außenwand (20.2) und/oder die Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) poliert, insbesondere hochglanzpoliert sind.
  6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außenseite der Teil-Außenspeichen (60.4) von der Außenseite (24) der Außenwand (20.2) und/oder von der Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) farbig absetzt.
  7. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenseite (24) der Außenwand (20.2) und/oder in die Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) unterschiedliche Formelemente eingraviert sind.
  8. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (24) der Außenwand (20.2) und die Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) als getrennte spiegelbildliche Schalenteile ausgebildet und in der Mittellängsebene der Hohlkörper (20) zusammengesetzt sind, die parallel zur Außenseite der Außenspeichen (60.2) verläuft.
  9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Außenspeichen (60.4) mit den den Durchbrüchen (30) der Außenspeichen (60.2) und den den Speichenzwischenräumen (50) zugekehrten Seiten (61) über konvex gewölbte Übergänge in die Außenseite der Teil-Außenspeichen (60.4) übergehen.
  10. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenspeichen (60.1) breiter sind als die Außenspeichen (60.2) und dass in den die Teil-Außenspeichen (60.4) überragenden Bereichen der Innenspeichen (60.1) die Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) freiliegt.
  11. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächengestaltung der Außenseite (24) der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) sich von der Oberflächengestaltung der Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) unterscheidet und dass durch wahlweises Ausschneiden oder Nichtausschneiden der Außenseite (24) der Außenwand (20.2) der Hohlkörper (20) im Bereich der Durchbrüche (30) der Außenspeichen (60.2) das Aussehen des Fahrzeugrades von der Außenseite der Außenspeichen (60.2) verändert und gestaltet ist.
  12. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenspeichen (60.1) breiter als die Außenspeichen (60.2) sind und dass nach dem Ausschneiden der Abschnitte der Hohlkörper (20) in den Speichenzwischenräumen (50) die Innenseite (23) der Innenwand (20.1) der Hohlkörper (20) in den die Außenspeichen (60.2) überragenden Bereichen der Innenspeichen (60.1) freiliegt.
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