DE19544340A1 - Befestigungskonsole für eine Druckluft-Dämpfervorrichtung - Google Patents
Befestigungskonsole für eine Druckluft-DämpfervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmekonsole
für eine Druckfluid-Dämpfervorrichtung. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf eine Befestigungskonsole für eine
Druckfluid-Dämpfervorrichtung, die Vorrichtungen wie etwa einen
hydraulischen Stoßdämpfer für eine Kraftfahrzeug oder derglei
chen enthalten kann.
Bei sogenannten Fahrzeug-Druckaufhängungen ist eine Kolbenstange
für eine Druckfluid-Dämpfervorrichtung im allgemeinen an der
Fahrzeugkarosserie befestigt, und die Kolbenbelastung wird von
einem äußeren Zylinderabschnitt der Dämpfervorrichtung aufge
nommen, die von einer Befestigungskonsole gehalten wird, die an
einem Gelenkzapfen oder einem Achsgehäuse der Fahrzeugkarosserie
befestigt sein kann. Demzufolge wirkt eine beachtliche Kolben
belastungskraft ebenfalls auf eine solche Befestigungskonsole.
Im allgemeinen wird eine Befestigungskonsole dazu verwendet, um
Druckfluid-Dämpfervorrichtungen zu halten, wie zum Beispiel
Kraftfahrzeugstoßdämpfer. Eine dieser herkömmlichen Aufnahme
konsolen ist in der erstveröffentlichten japanischen Patent
anmeldung 1-120404 beschrieben, die im folgenden beschrieben
wird.
Der oben beschriebene Stand der Technik enthält eine Befesti
gungskonsole mit einem runden Gehäuseabschnitt, der einen
länglichen Aussparungsabschnitt hat, der einen Abschnitt eines
runden Außenumfangs eines äußeren Zylinderabschnittes eines
Kraftfahrzeugstoßdämpfers freilegt. Eine Befestigungskonsole
dieser Art ist um eine Unterseite des äußeren Zylinders des
Stoßdämpfers angeordnet. Entsprechend des beschriebenen Aufbaus
sind sich vertikal erstreckende Einbauflansche auf jeder Seite
des Aussparungsabschnittes der Befestigungskonsole vorgesehen,
und Rippenabschnitte sind in dem Bereich vorgesehen, wo die
Einbauflansche vom runden Gehäuseabschnitt hervorstehen. Die
Rippenabschnitte werden in konkave Bereiche eingeführt, die im
äußeren Zylinder des Stoßdämpfers vorgesehen sind, um den
Stoßdämpfer in seiner Position zu halten.
Wenn jedoch entsprechend des oben genannten Aufbaus linke und
rechte gefederte Stoßdämpfer in einem bestimmten Winkel an der
Fahrzeugkarosserie mit solchen Befestigungskonsolen festge
schraubt werden, oder Schrauben die Befestigungskonsolen an der
Fahrzeugkarosserie halten, kann die Achse der Feder exzentrisch
aus der Achse des Stoßdämpfers gedrückt werden. Entsprechend
eines solchen Zustandes wird, wenn die Fahrzeugkarosserie
während des Betriebes Stößen ausgesetzt ist, ein sogenanntes
Biegemoment an der rechten und linken Seite des Fahrzeuges
hervorgerufen. Dieser Zustand kann zu einer Situation führen, wo
die konkaven Abschnitte des äußeren Zylinders des Stoßdämpfers
Druck auf die in Eingriff gebrachten Rippenabschnitte der
Befestigungskonsole ausüben, so daß die Breite der Aussparungs
abschnitte vergrößert wird, wodurch die Einbauflansche vonein
ander weg bewegt werden. Allmählich kann so die Aufnahme des
Stoßdämpfers geschwächt werden, insbesondere an der Oberseite
der Befestigungskonsole. Wenn eine solche Befestigungskonsole so
beschaffen ist, daß eine einzelne Achse benutzt wird, um
gegenüberliegende Schraubenlöcher an jedem Flansch auszubilden,
erhalten die Einbauflansche keinen festen Halt am äußeren
Zylinder, und dies führt zu einer Situation, die die
Kurvenstabilität und das gesamte Fahrverhalten des Fahrzeuges
beeinträchtigen kann.
Somit wurde es erforderlich, eine Befestigungskonsole für eine
Druckfluid-Dämpfervorrichtung anzugeben, die ausreichende
Steifigkeit und Festigkeit bietet, um Kräften zu widerstehen,
die während der Biegung oder Trägheitsmomenten der Dämpfer
vorrichtung an der linken und rechten Seite des Fahrzeuges
auftreten. Vorzugsweise ist eine Befestigungskonsole wünschens
wert, die die oben beschriebenen Eigenschaften bei leichtem
Gewicht, geringen Kosten und einem im wesentlichen einfachen
Aufbau erfüllt.
Somit ist es Ziel der vorliegenden Erfindung die Nachteile beim
Stand der Technik zu beheben.
Ein weiters Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigungskonsole
für eine Druckfluid-Dämpfervorrichtung anzugeben, die aus
reichende Steifigkeit und Festigkeit bietet, um Kräften zu
widerstehen, die während der Biegung oder Trägheitsmomenten der
Dämpfervorrichtung an der linken und rechten Seite des Fahr
zeuges auftreten.
Es ist ebenfalls Ziel der Erfindung, eine Befestigungskonsole
anzugeben, die die oben beschriebenen Eigenschaften bei leichtem
Gewicht, geringen Kosten und einem im wesentlichen einfachen
Aufbau erfüllt.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist eine
Befestigungskonsole zur Befestigung einer Druckfluid-Dämpfer
vorrichtung vorgesehen, die enthält:
Zusätzlich ist entsprechend einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung eine Befestigungskonsole zur Befestigung einer im
wesentlichen zylindrischen Druckfluid-Dämpfervorrichtung für ein
Kraftfahrzeug vorgesehen, die enthält:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Stoßdämpfers, der an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei
eine Befestigungskonsole entsprechend einer ersten Ausführungs
form der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Befestigungskonsole der ersten
Ausführungsform, angeordnet um eine Außenseite des Stoßdämpfers,
in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1, der
eine Befestigungskonsole der ersten Ausführungsform zeigt, die
um einen Kraftfahrzeugstoßdämpfer angeordnet ist;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Stoßdämpfers, der an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei
eine Befestigungskonsole entsprechend einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 4, der
die Befestigungskonsole der ersten Ausführungsform zeigt, die um
ein äußeres Gehäuse eines Kraftfahrzeugstoßdämpfers angeordnet
ist;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereiches
D aus Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Befestigungskonsole
entsprechend einer dritten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 ist ein Querschnitt der Konsole der dritten Ausführungs
form, entlang der Linie A-A aus Fig. 7;
Fig. 9 ist ein anderer Querschnitt der Konsole der dritten Aus
führungsform, entlang der Linie B-B aus Fig. 7;
Fig. 10 ist ein dritter Querschnitt der Konsole der dritten Aus
führungsform, entlang der Linie C-C aus Fig. 7;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht, die die Beziehungen zwischen
einer zylindrischen Kraftfahrzeug-Druckfluid-Dämpfervorrichtung
und der Befestigungskonsole entsprechend der Erfindung zeigt,
und ist in Richtung des Pfeiles D aus Fig. 7 vorgenommen;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer Befestigungskonsole
entsprechend einer vierten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 13 ist ein Querschnitt der Konsole der vierten Ausführungs
form, entlang der Linie A-A aus Fig. 12;
Fig. 14 ist ein Querschnitt der Konsole der Ausführungsform,
entlang der Linie C-C aus Fig. 12;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht einer Befestigungskonsole
entsprechend einer fünften bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 16 ist ein Querschnitt der Konsole der fünften Ausführungs
form, entlang der Linie A-A aus Fig. 15;
Fig. 17 ist ein Querschnitt der Konsole der fünften Ausführungs
form, entlang der Linie B-B aus Fig. 15; und
Fig. 18 ist ein Querschnitt der Konsole der fünften Ausführungs
form, entlang der Linie C-C aus Fig. 15.
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3, bei denen Fig. 1 eine teil
weise geschnittene Seitenansicht eines Stoßdämpfers ist, der an
einem Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei eine Befestigungs
konsole entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, während Fig. 2 eine Seitenansicht der Befesti
gungskonsole der ersten Ausführungsform zeigt, die um ein
äußeres Gehäuse des Stoßdämpfers angeordnet ist, wie es in
Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1 gesehen wird. Fig. 3 ist
entlang der Linie A-A aus Fig. 1 und zeigt einen Querschnitt der
Befestigungskonsole der Erfindung.
Wie aus den Zeichnung gesehen werden kann, ist ein äußerer
Zylinder 1 einer Druckfluid-Dämpfervorrichtung, wie etwa ein
Kraftfahrzeugstoßdämpfer, teilweise von einer Befestigungs
konsole 2 nach vorliegender Erfindung umgeben. Der Stoßdämpfer
enthält im wesentlichen einen Zylinder 3, eine Kolbenstange 4,
die an einem Kolben 5 befestigt ist, und einen Kolbenstangen-
Führungsabschnitt 6 kann ebenfalls vorgesehen sein. Ein Ventil
ist an der Unterseite des Stoßdämpfers angebracht, und eine
Federabstützplatte 8 ist an der Oberseite vorgesehen und um den
äußeren Zylinder 1 direkt unter der Kolbenstangenführung 6
angeordnet.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die Befestigungskonsole
2 um das untere Ende des äußeren Zylinders 1 des Stoßdämpfers
angeordnet, wobei die Befestigungskonsole 2 einen runden
Gehäuseabschnitt 21 hat, der entsprechend den äußeren Umfangs
abmessungen des äußeren Zylinders 1 des Stoßdämpfers bestimmt
ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 kann gesehen werden, daß
ein länglicher Oberflächenabschnitt a des äußeren Zylinders
entsprechend der Anbringung des runden Gehäuseabschnittes 21 an
der Befestigungskonsole 2 freigelegt ist. Entsprechend der
Montageposition der Befestigungskonsole 2 ist der freigelegte
Oberflächenabschnitt a zwischen zwei gegenüberliegenden, sich
vertikal erstreckenden Flanschabschnitten 22, 22 begrenzt, die
integral mit dem runden Gehäuseabschnitt 21 ausgebildet sind. Es
wird weiterhin erwähnt werden, daß die unteren und oberen Seiten
der Befestigungskonsole 2, die unteren und oberen Kragenab
schnitte 23 und 24, die sich teilweise entlang den oberen und
unteren Rändern der Flanschabschnitte 22, 22 erstrecken, mit
Hilfe eines Biegeverfahrens oder dergleichen ausgebildet werden,
integral mit dem runden Gehäuseabschnitt 21 und den Flanschab
schnitten 22, 22 als ein Teil des Aufbaus der Befestigungs
konsole nach vorliegender Ausführungsform ausgebildet sind.
Weiterhin enthält jeder der Flanschabschnitte 22, 22, wie am
besten aus Fig. 1 deutlich wird, ein oberes Schraubenloch 25 und
ein unteres Schraubenloch 26 für Befestigungszwecke.
An Positionen innerhalb der oberen und unteren Schraubenlöcher
25, 26, in der Nähe einer Position, in der sich die Flansch
abschnitte 22, 22 vom runden Gehäuseabschnitt 21 erstrecken,
sind ebenfalls untere und obere hervorstehende Zahnabschnitte
27, 27, 28, 28 durch Stanzverfahren oder dergleichen ausge
bildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die oberen hervor
stehenden Zahnabschnitte 27, 27 entsprechend der vorliegenden
Erfindung auf den Flanschabschnitten 22, 22 in einer Position
oberhalb eines Achsmittelpunktes der oberen Schraubenlöcher 25,
25 ausgebildet, während die unteren hervorstehenden Zahnab
schnitte 28, 28 auf den Flanschabschnitten 22, 22 in einer
Position unterhalb eines Achsmittelpunktes der unteren Schrau
benlöcher 26, 26 ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist weiterhin eine Unterseite
des äußeren Zylinders 1 des Stoßdämpfers so ausgebildet, daß sie
leicht konvex ist. Dementsprechend ist zwischen einer Unterseite
des äußeren Zylinders 1 und einer Unterseite des runden Gehäuse
abschnittes 21 der Befestigungskonsole 2 ein ringförmiger
Zwischenraum ausgebildet. Entsprechend der vorliegenden Aus
führungsform ist eine ringförmige Schweißnaht b in diesem
Zwischenraum ausgebildet, um eine Verbindung zwischen dem
äußeren Zylinder 1 des Stoßdämpfers und der Innenseite des
runden Gehäuseabschnittes 21 der Befestigungskonsole 2 herzu
stellen.
Im Folgenden werden die Funktionsvorteile des Befestigungs
konsolen-Aufbaus nach vorliegender, oben beschriebener Erfindung
im Detail beschrieben.
Da unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Schraubenverbindung (d. h.
Schraubenlöcher 25, 25, 26, 26) der Befestigungskonsole 2, an
der eine Unterseite eines Federelementes der Druckfluid-
Dämpfervorrichtung aufgenommen wird, exzentrisch zur und
außerhalb der Mittelachse der Druckfluid-Dämpfervorrichtung
ausgebildet ist, wenn der äußere Zylinder 1 einer solchen
Dämpfervorrichtung an der rechten oder linken Seite eines
Fahrzeuges mit Hilfe dieser Befestigungskonsole befestigt ist,
werden die vorstehenden Zahnabschnitte 27, 27, 28, 28 fest gegen
die Oberfläche des äußeren Zylinders 1 während eines Biege
momentes verkeilt, das durch Schwingen des Fahrzeuges hervor
gerufen wird. Wie aus Fig. 1 gesehen werden kann, sind, wenn die
Dämpfervorrichtung aufgrund der Anordnungsbeziehung zwischen den
hervorstehenden Zahnabschnitten 27, 28 und den Schraubenlöchern
25, 26 in einer Winkelposition befestigt ist und das Fahrzeug
federt und die gegenüberliegenden Einbauflansche 22, 22 der
Befestigungskonsole einer Kraft in trennender Richtung ausge
setzt sind, die hervorstehenden Zahnabschnitte so angeordnet,
daß sie sich zwischen dem runden Gehäuseabschnitt 21 und dem
äußeren Zylinder 1 der Druckfluid-Dämpfervorrichtung derart
festbeißen oder verkeilen, daß sie dieser Trennkraft wider
stehen. Entsprechend des vorliegenden Aufbaus tritt dieser
Effekt insbesondere an der Oberseite der Befestigungskonsole
auf, und zwar so, daß er den relativ größeren Trennkräften
entgegenwirkt, die hier auftreten.
Somit werden Steifigkeit und mechanische Festigkeit beim
gesamten herkömmlichen Aufbau verbessert, während eine im
wesentlichen einfache, leichtgewichtige Konstruktion verwendet
wird.
Weiterhin ist es beim Aufbau der Erfindung nicht notwendig,
irgendwelche Eingreifelemente, Aussparungen oder dergleichen auf
dem runden äußeren Zylinder der Dämpfervorrichtung vorzusehen,
wodurch die gesamte Montage und Herstellung vereinfacht wird und
Kosten verringert werden.
Weiterhin kann nach vorliegender Erfindung eine ausreichende
Steifigkeit und mechanische Festigkeit für die Befestigung einer
solchen Druckfluid-Dämpfervorrichtung erreicht werden, auch wenn
eine geringere Stärke des Materials verwendet wird, das den
äußeren Zylinder 1 der Dämpfervorrichtung ausbildet. Außerdem
kann die Dicke des Materials, das das runde Gehäuse 21 oder die
Einbauflansche 22, 22 der Befestigungskonsole ausbildet,
verringert werden, während trotzdem eine ausreichende Abstützung
und Festigkeit erreicht wird.
Auch eine ausreichende Steifigkeit und mechanische Festigkeit
für die Halterung einer solchen Druckfluid-Dämpfervorrichtung an
beiden Seiten des Fahrzeuges wird entsprechend des Aufbaus der
Erfindung auch dann sichergestellt, wenn eine gemeinsame Achse
jeweils für die oberen und unteren Schraubenlöcher 25, 25, 26,
26 verwendet wird. Entsprechend der Verschraubung der Befesti
gungskonsole über die Schraubenlöcher 25, 26 an einer Unterseite
einer Feder der Dämpfervorrichtung, kann ausreichender Halt und
Festigkeit verläßlich erreicht werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4-6 eine zweite
Ausführungsform einer Befestigungskonsole nach vorliegender
Erfindung im Detail beschrieben. Wo es möglich ist, werden
Bezugsziffern wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungs
form verwendet, um gleiche Teile entsprechend der zweiten Aus
führungsform zu kennzeichnen, wie sie im folgenden im Detail
beschrieben wird.
Wie aus den Fig. 4-6 gesehen werden kann, enthält die Befesti
gungskonsole 2 entsprechend der zweiten Ausführungsform einen
runden Gehäuseabschnitt 21 mit einem Paar gegenüberliegender
hervorstehender Einbauflansche 22, 22. Fig. 4 zeigt die
Befestigungskonsole 2 in einem eingebauten Zustand, relativ zu
einer Kraftfahrzeug-Druckfluid-Dämpfervorrichtung, die einen
äußeren Zylinder 1 enthält. Wie aus den Fig. 5 und 6 gesehen
werden kann, die jeweils entsprechende Querschnitts- und
vergrößerte Querschnittsansichten entlang der Linie C-C aus Fig.
4 zeigen, sind die Kragenabschnitte 23 und 24 beispielsweise mit
Hilfe eines Biegeverfahrens ausgebildet. Unter Bezugnahme auf
Fig. 5 wird bemerkt werden, daß sich die Kragenabschnitte 23, 24
der vorliegenden Ausführungsform entlang oberer und unterer
Ränder der Einbauflansche 22, 22 in größerem Maße erstrecken,
als in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Dies
bewirkt eine noch größere Steifigkeit der sich erstreckenden
Einbauflansche 22, 22.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist ein länglicher
Oberflächenabschnitt a des äußeren Zylinders 1 aufgrund der
Befestigung eines runden Gehäuseabschnittes 21 darum freigelegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält jeder der Flanschabschnitte
22, 22 ein oberes Schraubenloch 25 und ein unteres Schraubenloch
26 für Befestigungszwecke, und innerhalb des oberen Schrauben
loches 25 in der Nähe der Grundlinie der Flansche (d. h. wo sich
die Flanschabschnitte 22, 22 vom runden Gehäuseabschnitt 21
erstrecken) angeordnet, sind obere hervorstehende Zahnabschnitte
27, 27 mit Hilfe eines Stanzverfahrens oder dergleichen ausge
bildet.
Wie bei der ersten Ausführungsform kann die Unterseite des
äußeren Zylinders 1 des Stoßdämpfers leicht konvex ausgebildet
sein und mit Hilfe einer ringförmigen Schweißnaht b auf der
Innenseite des runden Gehäuseabschnittes 21 der Befestigungs
konsole 2 gehalten werden. Die vorliegende Ausführungsform ist
jedoch nicht auf diese Befestigungsart zwischen der Konsole 2
und dem äußeren Zylinder 1 beschränkt, und verschiedene
Alternativen könnten ebenfalls verwendet werden.
Die Schraubverbindung kommt mit Hilfe der unteren und oberen
Schraubenlöcher 25, 25, 26, 26 zustande, die exzentrisch sind
und außerhalb der Mittelachse der Druckfluid-Dämpfervorrichtung
liegen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden, wenn der
äußere Zylinder 1 einer solchen Dämpfervorrichtung an der linken
oder rechten Seite des Fahrzeuges (nicht gezeigt) mit Hilfe der
Befestigungskonsole 2 befestigt wird, die oberen hervorstehenden
Zahnabschnitte 27, 27 fest gegen die Oberfläche des äußeren
Zylinders 1 während eines Biegemomentes verkeilt, das durch
Federn des Fahrzeuges hervorgerufen wird. Aufgrund der
Anordnungsbeziehung zwischen den oberen hervorstehenden
Zahnabschnitten 27 und den oberen Schraubenlöchern 25, beißen
sich, wenn das Fahrzeug Stößen ausgesetzt ist, die hervor
stehenden Zahnabschnitte derart zwischen dem runden Gehäuse
abschnitt 21 und dem äußeren Zylinder der Druckfluid-Dämpfer
vorrichtung fest oder werden verkeilt, daß sie Kräften in einer
Trennrichtung von den Flanschabschnitten 22, 22 widerstehen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, bei der Kragenab
schnitte 23, 24 ausgebildet sind, um die Steifigkeit der
Flanschabschnitte zu verstärken, konzentriert sich dieser
Keileffekt an der Oberseite der Befestigungskonsole 2, so daß er
den sehr großen, dort auftretenden Trennkräften entgegenwirkt.
Um die vorteilhaften Eigenschaften des vereinfachten Aufbaus der
zweiten Ausführungsform zu verbessern, enthalten die hervor
stehenden Zahnabschnitte 27, 27 entsprechend der vorliegenden
Erfindung verschiedene, einzigartige Konstruktionsmerkmale.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 bezieht sich x auf einen inneren
Umfang des runden Gehäuseabschnittes 21, im wesentlichen
entsprechend zur Außenabmessung des äußeren Zylinders 1; y
bezieht sich auf die äußere Umfangsfläche des runden Gehäuse
abschnittes 21, die entsprechend der verwendeten Materialstärke
zur Ausbildung der Befestigungskonsole 2 bestimmt wird; und z
bezieht sich auf den Berührungspunkt jedes Zahnabschnittes 27,
wie es im folgenden im Detail beschrieben wird.
Wie aus Fig. 6 am besten deutlich wird, die eine vergrößerte
Ansicht des Bereiches ist, der in einem eingekreisten Bereich D
von Fig. 5 gezeigt ist, enthalten die hervorstehenden Zahnab
schnitte entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Rille 30
entlang einer Berührungsfläche jedes hervorstehenden Zahnab
schnittes 27, derart daß ein entferntes Ende oder ein
Berührungspunkt jedes Zahnabschnittes 27 den inneren
Umfangsbereich x zwischen der Innenoberfläche des runden
Gehäuseabschnittes 21 und dem äußeren Zylinder 1 nicht berührt,
um die freigelegte Oberfläche a des äußeren Zylinders 1 an
zueinander gerichteten Positionen von der Grundlinie der
Flanschabschnitte durch eine gegebene Abmessung der Rille 30 zu
berühren.
Dieser Aufbau verstärkt einen verbesserten "Einkeileffekt" der
Zahnabschnitte, wenn die Flanschabschnitte einer Spannung oder
Kraft ausgesetzt sind, die in Trennrichtungen davon wirken, die
während der Schwingung des Fahrzeuges auftreten. Die oben
beschriebene Anordnung der hervorstehenden, gezahnten Abschnitte
bewirkt einen höheren Kontaktdruck gegen die Oberfläche a des
äußeren Zylinders 1, um den "Festbeiß-" oder "Verkeilungseffekt"
der Konsole der Erfindung zu unterstützen.
Entsprechend dieser alternativen Anordnung der Zahnabschnitte,
wie in der zweiten Ausführungsform gezeigt, kann nur ein
gegenüberliegendes Paar von Zahnabschnitten 27, 27 nur an der
Oberseite der Befestigungskonsole 2 vorgesehen sein, oder sowohl
untere als auch obere Paare der gegenüberliegenden, hervor
stehenden Zahnabschnitte 27, 27 und 28, 28 können alternativ in
einer Anordnung vorgesehen sein, die der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform gleicht.
Entsprechend des vereinfachten Aufbaus der oben beschriebenen,
zweiten Ausführungsform, werden ausreichende Steifigkeit und
mechanische Festigkeit gegenüber herkömmlichen Anordnungen
erreicht, während eine im wesentlichen einfache, leicht
gewichtige Konstruktion verwendet wird. Wieder werden die oben
beschriebenen Vorteile selbst dann erreicht, wenn eine geringere
Materialstärke zur Ausbildung des äußeren Zylinders 1, des
runden Gehäuses 21 und/oder der Befestigungsflansche 22
verwendet wird, oder wenn eine oder beide Paare der unteren und
oberen Schraubenlöcher 25, 25, 26, 26 jeweils mit einer gemein
samen Achse ausgebildet werden.
Weiterhin ist es gemäß des Aufbaus entsprechend der zweiten
Ausführungsform nicht nötig, irgendwelche Eingreifelemente,
Aussparungen oder dergleichen am runden äußeren Zylinder der
Dämpfervorrichtung vorzusehen, wodurch die Kosten verringert
werden. Nachdem die Befestigungskonsole der Erfindung auch als
ein einzelnes Stück hergestellt werden kann, wird weiterhin eine
Kostenverminderung gefördert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7-11 wird eine dritte Ausführungs
form einer Befestigungskonsole entsprechend der Erfindung im
Detail beschrieben. Entsprechend der dritten Ausführungsform
wird eine Befestigungskonsole gemäß der Erfindung für sogenannte
Fahrzeug-Druckaufhängungen verwendet, und ist dazu eingerichtet,
an der vorderen, hinteren, rechten oder linken Seite eines
Fahrzeuges befestigt zu werden, um eine Druckfluid-Dämpfer
vorrichtung mit den selben Vorteilen, wie sie gemäß der oben
beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform möglich sind,
zu befestigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist die Befestigungskonsole gemäß
der vorliegenden Ausführungsform als eine einstückige. U-förmige
Konsole 2 ausgebildet, die einen runden Gehäuseabschnitt 3 mit
einem Paar gegenüberliegender, hervorstehender Befestigungs
flansche 4, 4 enthält. Fig. 7 zeigt die Befestigungskonsole 2 in
einem eingebauten Zustand, relativ zu einer Kraftfahrzeug-
Druckfluid-Dämpfervorrichtung, die einen äußeren Zylinder 1
enthält. Fig. 8-10 zeigen jeweils Querschnitte entlang der
Linien A-A, B-B, C-C aus Fig. 7. Die Befestigungskonsole 2 ist
so eingebaut, daß die Flanschabschnitte 4, 4 im wesentlichen
senkrecht zur Drehrichtung eines Fahrzeugrades (nicht gezeigt)
hervorstehen, und die Buchstaben O und I an der oberen linken
und rechten Seite von Fig. 7 bezeichnen eine Richtung hin zur
Außenseite O und Innenseite I des Fahrzeugrades beispielsweise
in Bezug auf einen ringförmigen Zentralbereich des Fahrzeugrades
oder auf einen Laufflächenbereich des Kraftfahrzeugreifens.
In Fig. 7 kann gesehen werden, daß obere und untere Kragenab
schnitte 11, 11 beispiels mit Hilfe eines Biegeverfahrens
ausgebildet sind und sich entlang oberer und unterer Ränder der
gegenüberliegenden Flanschabschnitte 4, 4 erstrecken, um in etwa
entsprechend auf einen Achsmittelpunkt von jeweils oberen und
unteren Schraubenlöchern 6, 6 zu zeigen, um eine größere
Steifigkeit der Flanschabschnitte 4, 4 zu unterstützen.
Weiterhin ist ein Ausschnitt 12 durch einen Mittelbereich des
runden Gehäuseabschnittes 3 an einem Ort vorgesehen, der im
wesentlichen diametral gegenüber der Verlängerungsrichtung der
Flanschabschnitte 4,4 liegt und einen zweiten Oberflächenbereich
1a des äußeren Zylinders 1 freilegt.
Bei den länglichen Oberflächenabschnitten a des äußeren
Zylinders 1 zwischen den Flanschabschnitten und nach innen
gerichtet vom oberen Schraubenloch 6 in der Nähe der Grundlinie
der Flansche angeordnet, sind obere hervorstehende Zahnab
schnitte 8 durch Stanzen ausgebildet, während nach innen
gerichtet von den unteren Schraubenlöchern 6 an der Grundlinie
der Flanschabschnitte 4 untere hervorstehende Zahnabschnitte 9
ausgebildet sind.
Die untere konvexe Seite des äußeren Zylinders 1 des Stoß
dämpfers wird mit Hilfe einer ringförmigen Schweißnaht W an der
unteren Seite des runden Gehäuseabschnittes 3 der Befestigungs
konsole 2 gehalten. Es können jedoch auch andere Befestigungs
einrichtungen verwendet werden.
Die Schraubenverbindung kommt durch die oberen und unteren
Schraubenlöcher 6 zustande, die exzentrisch zu einer Mittelachse
der Druckfluid-Dämpfervorrichtung angeordnet sind. Nach
vorliegender Ausführungsform kann die Befestigungskonsole 2
verwendet werden, um den äußeren Zylinder einer Druckfluid
vorrichtung, wie etwa einen Fahrzeugstoßdämpfer, an den vorderen
oder hinteren Enden oder der linken oder rechten Seite eines
Fahrzeuges (nicht gezeigt) zu befestigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 kann nun gesehen werden, daß die
oberen hervorstehenden Zahnabschnitte 8 fest gegen die
Oberfläche des äußeren Zylinders 1 während eines Biegemomentes
verkeilt sind, das durch Schwingen des Fahrzeuges verursacht
wird, und vom Aufbau her den hervorstehenden Zahnabschnitten der
ersten Ausführungsform ähnlich sind. Entsprechend der
Anordnungsbeziehung zwischen den oberen hervorstehenden
Zahnabschnitten 8 und den oberen Schraubenlöchern 6, beißen die
hervorstehenden Zahnabschnitte, wenn das Fahrzeug einer
Schwingung ausgesetzt ist, zwischen den runden Gehäuseabschnitt 3
und den äußeren Zylinder 1 der Druckfluid-Dämpfervorrichtung,
derart, daß sie Kräften in einer Trennrichtung der Flansch
abschnitte 4 widerstehen. Wie oben bemerkt, verstärken die
Kragenabschnitte 11 der vorliegenden Ausführungsform die
Steifigkeit der Flanschabschnitte 4.
Um die vorteilhaften Eigenschaften des vereinfachten Aufbaus der
dritten Ausführungsform zu verbessern, enthält die Befestigungs
konsole der vorliegenden Ausführungsform gegenüberliegende
mittlere Keilelemente 7, die durch Biegen in einem Bereich
ausgebildet sind, der sich zwischen der sogenannten Grundlinie
der Flanschabschnitte 4 von dem runden Gehäuseabschnitt 3 zum
mittleren Bereich der Flanschabschnitte 4 befindet. Unter
Bezugnahme auf Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der
Linie B-B aus Fig. 7 den Aufbau der mittleren Keilelemente. Fig. 7
zeigt, daß sich entsprechend der dritten Ausführungsform jedes
mittlere Keilelement 7 näher am oberen Schraubenloch 6 als am
unteren Schraubenloch 6 befindet.
Wie aus Fig. 9 gesehen werden kann, unterstützen die Keil
elemente 7 den verbesserten "Einkeileffekt" der Zahnabschnitte
8, 9 und der mittleren Keilabschnitte 7, wenn die Befestigungs
konsole 2 Belastungen ausgesetzt ist. Zusätzlich erzeugt die
oben beschriebene Konstruktion einen hohen Kontaktdruck gegen
die Oberfläche des äußeren Zylinders 1.
Entsprechend des vereinfachten Aufbaus der dritten, wie oben
beschriebenen Ausführungsform, erhält man gegenüber
herkömmlichen Anordnungen eine ausreichende Steifigkeit und
mechanische Festigkeit, während eine im wesentlichen einfache,
leichtgewichtige Konstruktion verwendet wird. Wiederum werden
die oben beschriebenen Vorteile auch dann erreicht, wenn eine
geringere Materialstärke zur Ausbildung des äußeren Zylinders 1,
des runden Gehäuses 3 und/oder der Befestigungsflansche 4
verwendet wird, oder wenn eines oder beide Paare der unteren und
oberen Schraubenlöcher 6 jeweils mit einer gemeinsamen Achse
ausgebildet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 kann gesehen werden, daß die
unteren hervorstehenden Zahnabschnitte 9 so angeordnet sind, daß
sie sich gegen die Oberfläche des äußeren Zylinders 1 während
eines Biegemomentes einkeilen, das durch ein Schwingen des
Fahrzeuges verursacht wird, und vom Aufbau her den oberen
hervorstehenden Zahnabschnitten 8 ähnlich sind. Entsprechend der
Anordnungsbeziehung zwischen den unteren hervorstehenden
Zahnabschnitten 9 und den unteren Schraubenlöchern 6, beißen
sich die hervorstehenden Zahnabschnitte zwischen dem runden
Gehäuseabschnitt 3 und dem äußeren Zylinder 1 der Druckfluid-
Dämpfervorrichtung derart fest, wenn das Fahrzeug Schwingungen
ausgesetzt ist, daß sie Kräften widerstehen, die in einer
Trennrichtung zu den Flanschabschnitten 4 wirken. Wie oben
beschrieben, verstärken die Kragenabschnitte 11 der vorliegenden
Ausführungsform die Steifigkeit der Flanschabschnitte 4.
Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird die Befestigungs
stabilität erhöht, und dies erhält die Kurvenstabilität, wodurch
das gesamte Fahrverhalten des Fahrzeuges verbessert wird.
Weiterhin kann die vorliegende Konstruktion zur Befestigung
jeder vorderen, hinteren, linken oder rechten Druckfluid-
Dämpfervorrichtungen verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12-14 und 15-18 werden eine vierte
und fünfte Ausführungsform einer Befestigungskonsole gemäß der
vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Die vierte und
fünfte Ausführungsform einer Befestigungskonsole 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung werden ebenfalls bei sogenannten
Fahrzeug-Druckaufhängungen verwendet und sind dazu eingerichtet,
an der vorderen, hinteren, linken oder rechten Seite eines
Fahrzeuges eine Druckfluid-Dämpfervorrichtung, wie etwa einen
Kraftfahrzeugstoßdämpfer mit den gleichen Vorteilen zu
befestigen, wie sie entsprechend der oben beschriebenen Aus
führungsformen möglich sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 15 ist die Befestigungs
konsole 2 gemäß der vierten und fünften Ausführungsform als eine
einstückige, U-förmige Konsole ausgebildet, die einen runden
Gehäuseabschnitt 3 mit einem Paar gegenüberliegender hervor
stehender Befestigungsflansche 4 enthält. Die Fig. 13 und 14
zeigen jeweils Querschnitte entlang der Linien A-A und C-C aus
Fig. 12. Im Hinblick auf die vierte Ausführungsform wird
bemerkt, daß ein Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 12
im wesentlichen mit Fig. 9 übereinstimmt, die in Verbindung mit
der dritten Ausführungsform beschrieben wurde, und die gleichen
Aufbau und Vorteile hat.
Die Flanschabschnitte 4 stehen im wesentlichen senkrecht zur
Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges hervor. Wie bereits
erläutert, kennzeichnen die Buchstaben O und I an der oberen
linken und rechten Seite der Fig. 12 und 15 eine Richtung zur
Außenseite O und zur Innenseite I des Fahrzeugrades, beispiels
weise in Beziehung zu einem ringförmigen Mittelbereich des
Fahrzeugrades oder zum Laufflächenabschnitt eines Kraftfahr
zeugreifens.
Aus den Zeichnungen kann gesehen werden, daß die oberen und
unteren Kragenabschnitte beispielsweise durch Biegen ausgebildet
sind und sich entlang oberen und unteren Rändern des runden
Gehäuseabschnittes 3 wie auch entlang oberer und unterer Ränder
der gegenüberliegenden Flanschabschnitte 4 erstrecken. Es wird
bemerkt, daß die Konfiguration der Kragenabschnitte in den
verschiedenen Konstruktionen der vierten und fünften
Ausführungsform (vergleiche Fig. 7, 12 und 15) vorgehen sind. In
anderer Hinsicht ist die Konstruktion und die Funktionsweise der
Befestigungskonsole 2 im wesentlichen die gleiche, wie die der
oben beschriebenen Ausführungsform.
In Fig. 11 wird die Befestigungskonsole 2 aus der Richtung des
Pfeiles D (Fig. 7, 12, 15) gesehen, deren erste Breite K1 einen
Abstand zwischen den Stirnflächen des runden Gehäuseabschnittes
3 kennzeichnet, während die zweite Breite K2 einen Abstand
zwischen den Stirnflächen der hervorstehenden Zahnabschnitten
kennzeichnet. Gemäß der Erfindung wird eine Verringerung der
Abstände KI und K2 durchgeführt, um den mechanischen Halt des
äußeren Zylinders 1 der Druckfluid-Dämpfervorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
Wie am besten aus dem Vergleich von Fig. 12 und 15 und den
Querschnittszeichnungen 16-19 der fünften Ausführungsform
deutlich wird, ist die Konfiguration des Kragenabschnittes 11
der fünften Ausführungsform verlängert, um einen Randkanten
abschnitt R um den gesamten Flanschabschnitt 4 und die obere und
untere Seite des runden Gehäuseabschnittes 3 auszubilden. Dies
bewirkt eine verbesserte Steifigkeit und mechanische Festigkeit
der gesamten Konstruktion, wodurch eine weitere Verminderung des
Gewichts der Befestigungskonsole 2 erlaubt wird.
Weiterhin unterscheiden sich die dritte, vierte und fünfte
Ausführungsform dadurch, daß ein Zwischenraum E zwischen einer
Unterseite der oberen hervorstehenden Zahnabschnitte 8 und einer
Oberseite der mittleren Keilelemente 7 vorgesehen ist.
Dementsprechend wird die Halterung des äußeren Zylinders 1
verbessert.
Zusätzlich wird bemerkt, daß, wie aus Fig. 7, 12 und 15
ersichtlich, die dritte, vierte und fünfte Ausführungsform mit
einer runden Schraubensitzfläche 10 ausgebildet ist, die koaxial
zum oberen Schraubenloch 6 angeordnet ist, um die mechanische
Festigkeit der Oberseite der Befestigungskonsole 2 im Hinblick
auf die bessere Verteilung der Kräfte zu verbessern, die auf die
Oberseite der Befestigungskonsole wirken. Unter Bezugnahme auf
die Fig. 12 und 15 wird bemerkt, daß eine Winkelbeziehung T
zwischen einer Oberseite der runden Schraubensitzflächen 10 der
oberen Schraubenlöcher 6 und der angrenzenden unteren Ecke der
Unterseite der oberen hervorstehenden Zahnabschnitte 8 vorhanden
ist. Die Winkelbeziehung T wird festgelegt, um weiterhin den
Einkeileffekt für eine bessere Festigkeit und Stabilität der
Befestigungskonsole 2 der Erfindung zu erhöhen.
Bei der ersten bis fünften Ausführungsform ist, wie aus den
Zeichnungen ersichtlich, die axiale Länge der oberen
hervorstehenden Zahnabschnitte 8 länger ausgebildet als die
unteren hervorstehenden Zahnabschnitte 9, um die Hebelkraft an
der Oberseite zu vergrößern und um eine im wesentlichen längere
Schweißnaht W zuzulassen, die an der Unterseite der
Befestigungskonsole 2 vorzusehen ist, um Verbindungsfestigkeit
zwischen der Befestigungskonsole 2 und dem äußeren Zylinder zu
erhalten. Alternativ jedoch können die unteren hervorstehenden
Zahnabschnitte 9 genauso ausgebildet sein wie die oberen
Zahnabschnitte. Die vergrößerte axiale Länge des oberen
Zahnabschnittes 8 erlaubt eine größere Berührungsfläche für eine
verbesserte Festigkeit und für den Abstand K2 (siehe Fig. 11).
Somit wird entsprechend der oben beschriebenen Konstruktion die
Befestigungsstabilität vergrößert, und somit wird die
Kurvenstabilität erhalten, wodurch das gesamte Fahrverhalten des
Fahrzeuges verbessert wird. Weiterhin kann die vorliegende
Konstruktion verwendet werden, um jede vordere, ruckwärtige,
linke oder rechte Druckfluid-Dämpfervorrichtung zu befestigen.
Es wird in Verbindung mit der oben beschriebenen vierten und
fünften Ausführungsform bemerkt, daß die Beziehungen von K1 und
K2 der Druckfluid-Dämpfervorrichtung und der Konsolen
konstruktion im wesentlichen so sind, wie es in Verbindung mit
Fig. 11 der dritten Ausführungsform beschrieben ist, obwohl die
Konfiguration der Abschnitte der Befestigungskonsole 2 zwischen
diesen Ausführungsformen variiert.
Somit ist gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben
beschrieben, eine Befestigungskonsole für eine Druckfluid-
Dämpfervorrichtung vorgesehen, die kostengünstig und leicht
gewichtig ist und einen einfachen Aufbau hat.
Weiterhin ist entsprechend des Aufbaus der Erfindung, wie
bereits beschrieben, eine Befestigungskonsole vorgesehen, durch
die man die oben genannten Vorteile erhält und bei der die
mechanische Festigkeit verbessert und die Montagedauer ver
ringert wird. Somit werden Kosten minimiert, während größere
Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen realisiert
werden.
Es wird bemerkt, daß obwohl die bevorzugte Ausführungsform im
Bezug auf eine Befestigungskonsole zum Gebrauch mit einer
Druckfluid-Dämpfervorrichtung, wie beispielsweise einem
Fahrzeugstoßdämpfer beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung
auf verschiedenste Art ausgeführt werden kann, ohne vom Prinzip
der Erfindung abzuweichen, wie sie hier beschrieben wurde.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Beschreibung wie
hier erläutert begrenzt, sondern kann verändert und auf andere
Art ausgeführt werden, ohne vom Ziel oder dem Erfindungskonzept
der Erfindung, wie beschrieben, abzuweichen.
Claims (16)
1. Einstückige, U-förmige Befestigungskonsole für die
Befestigung einer Druckfluid-Dämpfervorrichtung, enthaltend:
ein Gehäuseabschnitt, der einen unteren Abschnitt der Umfangs fläche eines äußeren Zylinders der Druckfluid-Dämpfervorrichtung umgibt, mit Ausnahme eines sich in Längsrichtung erstreckenden Spalts, wo die Umfangsfläche freiliegt;
ein Paar gegenüberliegender Flanschabschnitte, die jeweils von entgegengesetzten Rändern des sich in Längsrichtung erstrec kenden Spalts vorstehen;
obere und untere Schraubenlöcher, die die Flansche durchdringen und durch eine erste Distanz in axialer Richtung der Befestigungskonsole getrennt sind; Keileinrichtungen, die als vorstehende Zahnabschnitte an einem Basisbereich jedes Flanschabschnitts ausgebildet sind und gegeneinander über den Spalt vorstehen und eine Berührungsfläche aufweisen, die die freiliegende Umfangsfläche des unteren Zylinders berühren, wobei die Ober- und Unterseite der Keileinrichtungen durch eine zweite Distanz in axialer Richtung der Befestigungskonsole einschließ lich der ersten Distanz voneinander getrennt sind.
ein Gehäuseabschnitt, der einen unteren Abschnitt der Umfangs fläche eines äußeren Zylinders der Druckfluid-Dämpfervorrichtung umgibt, mit Ausnahme eines sich in Längsrichtung erstreckenden Spalts, wo die Umfangsfläche freiliegt;
ein Paar gegenüberliegender Flanschabschnitte, die jeweils von entgegengesetzten Rändern des sich in Längsrichtung erstrec kenden Spalts vorstehen;
obere und untere Schraubenlöcher, die die Flansche durchdringen und durch eine erste Distanz in axialer Richtung der Befestigungskonsole getrennt sind; Keileinrichtungen, die als vorstehende Zahnabschnitte an einem Basisbereich jedes Flanschabschnitts ausgebildet sind und gegeneinander über den Spalt vorstehen und eine Berührungsfläche aufweisen, die die freiliegende Umfangsfläche des unteren Zylinders berühren, wobei die Ober- und Unterseite der Keileinrichtungen durch eine zweite Distanz in axialer Richtung der Befestigungskonsole einschließ lich der ersten Distanz voneinander getrennt sind.
2. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, bei der die Keilein
richtungen als obere und untere Paare vorstehender Zahnabschnit
te ausgebildet sind.
3. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, bei der die Keilein
richtungen als obere und untere Paare vorstehender Zahnab
schnitte ausgebildet sind und ein zentrales Keilelement
dazwischen angeordnet ist, das eine axiale Berührungsfläche
aufweist, die größer ist als die ersten und zweiten Zahnab
schnitte.
4. Befestigungskonsole nach Anspruch 2, bei der die oberen
vorstehenden Zahnabschnitte eine axiale Berührungsfläche
aufweisen, die größer ist, als die zweiten Zahnabschnitte.
5. Befestigungskonsole nach Anspruch 2, bei der ein Nicht
berührungsbereich an einer Innenseite des Zahnabschnitts
zwischen der Berührungsfläche und dem Rand des Gehäuse
abschnittes vorgesehen ist, von dem die Flanschabschnitte
vorstehen.
6. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend
einen nach außen vorstehenden Kragenabschnitt, der wenigstens an
den oberen und unteren Rändern des Gehäuseabschnittes vorgesehen
ist.
7. Befestigungskonsole nach Anspruch 6, bei der sich der
Kragenabschnitt längs oberer und unterer Seiten der Flanschab
schnitte erstreckt.
8. Befestigungskonsole nach Anspruch 6, bei der der Kragenab
schnitt um die gesamte Umfangsfläche der U-förmigen Konsole
ausgebildet ist.
9. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend
Schraubensitzflächen, die koaxial um wenigstens die oberen
Schraubenlöcher angeordnet sind.
10. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, bei der die oberen und
unteren Schraubenlöcher jedes der gegenüberliegenden Flanschab
schnitte jeweils in einer gemeinsamen Mittenachse angeordnet
sind.
11. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, bei der ein Paar
identischer Befestigungskonsolen an gegenüberliegenden Seiten
eines Fahrzeugchassis befestigt sind und dazu dienen, ein
gegenüberliegendes Paar Druckfluid-Dämpfervorrichtungen unter
unterschiedlichen Winkelanordnungen zu halten.
12. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, bei der die Schrauben
löcher außerhalb und exzentrisch bezüglich einer axialen Mitte
der Druckfluid-Dämpfervorrichtung angeordnet sind.
13. Befestigungskonsole zur Montage einer Druckfluid-Dämpfer
vorrichtung enthaltend:
einen kreisförmigen Gehäuseabschnitt im wesentlichen zylindrischer Gestalt und mit einer sich axial erstreckenden Öffnung, die einen Teil eines Außenzylinders der Druckfluid- Dämpfervorrichtung freiläßt;
ein Paar gegenüberliegender Befestigungsflansche, die jeweils von jedem sich in Längsrichtung erstreckenden Rand der Längsöffnung des kreisförmigen Gehäuses vorstehen;
nach innen vorstehende obere und untere Zahnelemente, die in oberen und unteren Seiten eines jeden der Befestigungsflansche ausgebildet sind und in gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind, die gegeneinander an der Ober- und Unterseite der Befestigungsflansche nahe einer Basislinie der Befestigungs flansche vorstehen, wo die Flansche von den Rändern der genannten Längsöffnung derart vorstehen, daß wenigstens ein fernes Ende eines jeden der vorstehenden Zahnelemente die Oberfläche eines Außenzylinders der Druckfluid-Dämpfer vorrichtung berührt, die von dem kreisförmigen Gehäuseabschnitt umschlossen wird; und
obere und untere Schraubenlochpaare, die die Ober- und Unterseiten der Befestigungsflanschpaare durchdringen, wobei jedes der Schraubenlöcher in einem Abschnitt des Befestigungs flansches fern von dessen Basislinie und innerhalb der oberen und unteren vorstehenden Zahnabschnitte ausgebildet ist, so daß in Richtung der Längsachse der Befestigungskonsole gesehen die oberen und unteren Schraubenlochpaare zwischen den oberen und unteren Paaren der vorstehenden Zahnabschnitte angeordnet sind.
einen kreisförmigen Gehäuseabschnitt im wesentlichen zylindrischer Gestalt und mit einer sich axial erstreckenden Öffnung, die einen Teil eines Außenzylinders der Druckfluid- Dämpfervorrichtung freiläßt;
ein Paar gegenüberliegender Befestigungsflansche, die jeweils von jedem sich in Längsrichtung erstreckenden Rand der Längsöffnung des kreisförmigen Gehäuses vorstehen;
nach innen vorstehende obere und untere Zahnelemente, die in oberen und unteren Seiten eines jeden der Befestigungsflansche ausgebildet sind und in gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind, die gegeneinander an der Ober- und Unterseite der Befestigungsflansche nahe einer Basislinie der Befestigungs flansche vorstehen, wo die Flansche von den Rändern der genannten Längsöffnung derart vorstehen, daß wenigstens ein fernes Ende eines jeden der vorstehenden Zahnelemente die Oberfläche eines Außenzylinders der Druckfluid-Dämpfer vorrichtung berührt, die von dem kreisförmigen Gehäuseabschnitt umschlossen wird; und
obere und untere Schraubenlochpaare, die die Ober- und Unterseiten der Befestigungsflanschpaare durchdringen, wobei jedes der Schraubenlöcher in einem Abschnitt des Befestigungs flansches fern von dessen Basislinie und innerhalb der oberen und unteren vorstehenden Zahnabschnitte ausgebildet ist, so daß in Richtung der Längsachse der Befestigungskonsole gesehen die oberen und unteren Schraubenlochpaare zwischen den oberen und unteren Paaren der vorstehenden Zahnabschnitte angeordnet sind.
14. Befestigungskonsole nach Anspruch 13, bei der die oberen und
unteren Schraubenlöcher eines jeden der gegenüberliegenden
Befestigungsflansche jeweils in einer gemeinsamen Mittenachse
angeordnet sind.
15. Befestigungskonsole nach Anspruch 13, bei der ein Paar
identischer Befestigungskonsolen an entgegengesetzten Seiten
eines Fahrzeugchassis befestigt ist und dazu dient, ein
entgegengesetztes Paar Druckfluid-Dämpfervorrichtungen unter
jeweils unterschiedlichen Winkelanordnungen zu halten.
16. Befestigungskonsole nach Anspruch 15, bei der die
Schraubenlöcher außerhalb und exentrisch zur axialen Mitte der
Druckfluid-Dämpfervorrichtung angeordnet sind.
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