DE3231176A1 - Schwimmsattel-teilbelag-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schwimmsattel-teilbelag-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
- Schwimmsattel-Teilbelåg-Scheibenbremse, insbesondere für
- Kraftfahrzeuge Die Erfindungsbeziehttsich auf eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Bremsträger axial verschiebbar geführten, zwischen Armen des Bremsträgers angeordneten Bremssattel und einer den Bremssattel und den Bremsträger radial gegeneinander verspannenden Feder, die mit einem Mittelabschitt an der der Betätigungsvorrichtung abgekehrten Stirnseite des Bremssattels befestigt ist und zwei im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe verlaufende Federarme aufweist, die an den Armen des Bremsträgers verschiebbar anliegen.
- Eine aus der DE-OS 28 40 374 bekannte Feder dient dazu, den Bremssattel und über ihn die Trägerplatte der Bremsbacke mit einer solchen Kraft gegen die Führungsflächen an den Armen des Bemsträgers zu drücken, daß die Federbewegungen des Achsschenkels oder Radträgers nicht zu einem Abheben des Bremssattels von seinen Führungsflächen führen und eine unerwünschte Geräuschbildung vermieden wird. Die Feder ist an einem Schenkel des Bremssattels befestigt.
- Die bekannte Feder besteht im wesentlichen aus einem Federarme bildenden, aus einem ebenen Federblech ausgeschnittenen Federblatt, dessen Mittelabschnitt einen rechtwinklig abgebogenen, im wesentlichen rechteckigen Schenkel aufweist.
- Bei der beschriebenen Feder ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß der Schenkel sowie die Federarme zwangsläufig aus dem gleichen hochwertigen Federmaterial hergestellt werden müssen. Ferner entsteht beim Ausschneiden der Feder aus dem ebenen Federblech ein relativ hoher Materialverschnitt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse mit einer Feder der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die billiger in der Herstellung ist und bei der der Materialverschnitt beim Fertigungsprozeß vermindert ist.
- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Feder zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erstes Teil durch die in sich verbundenen Federarme und ein zweites Teil durch den mit den Federarmen verbundenen Mittelabschnitt gebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung erschließt sich vorteilhafterweise die Möglichkeit, für den Mittelabschnitt und die Federarme verschiedene Materialien einzusetzen, so daß die Federarme aus einem gegenüber dem Material des Mittelabschnitts spannungstechnisch hochwertigerem Material herstellbar sind. Der Mittelabschnitt besteht somit aus einem weniger hochwertigen Material, so daß sich die Materialkosten insgesamt vermindern.
- In einer ersten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der als Haltekörper ausgebildete Mitte abschnitt ein Blechteil ist und die Federarme aus einem Rundfederdraht hergestellt sind. In diesem Fall muß der Haltekörper keine nennenswerten Federeigenschaften besitzen, da die gesamte Federkraft vom Rundfederdraht aufgebracht wird. Die Federarme sind in einfacher Weise dadurch herstellbar, daß handelsüblicher Rundfederdraht auf die notwendige Länge geschnitten wird. In einer Alternativausbildung des Erfindungsgegenstandes ist es ebenfalls möglich, für die Federarme einen Vielkantfederdraht einzusetzen. Auch können die Federarme aus einem Blattfedermaterial bestehen.
- Werden die Federarme durch einen Rundfederdraht gebildet, so kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß das Blech des Haltekörpers teilweise zu mindestens einer Schelle ausgebildet ist, die den Draht der Federarme aufnimmt. Auf diese Weise ist eine einfache und sichere Verbindung zwischen den Federarmen und dem Haltekörper realisiert. Die gleiche Art der Verbindung ist anwendbar, wenn als Material für die Federarme ein Vielkantfederdraht eingesetzt ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Draht der Federarme gegen Axialverschiebung in der Schelle gesichert ist. Durch eine derartige Maßnahme ist sichergestellt, daß die Relativlage zwischen den Federarmen und dem Haltekörper im Betrieb der Bremse unbedingt beibehalten wird, so daß Störungen weitestgehend ausgeschlossen sind. Zur axialen Fixierung der Federarme am Haltekörper ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß am Haltekörper zwei in einem Abstand zueinander stehende Schellen angeformt sind und daß der Draht der Federarme zwischen den Schellen über eine Abbiegung verfügt, die an einem aus der Ebene des Haltekörpers herausgebogenen Lappen gelagert ist. Bei Anwendung dieser Maßnahme ist die axiale Lage der Federarme in einfacher Weise fixiert, ohne daß dabei besondere Bauteile erforderlich wären.
- Die Verbindung zwischen dem Haltekörper und den Federarmen kann bei gleichzeitiger axialer Fixierung der Federarme auch in voteilhafter Weise dadurch vorgenommen werden, daß am Haltekörper ein senkrecht zur Haltekörperebene stehender Bolzen angeformt ist und daß der Draht der Federarme in der Mitte zu einer Öse gebogen ist, die vom Bolzen durchgriffen und durch einen im Durchmesser vergrößerten Kopf des Bolzens in Anlage am Haltekörper gehalten ist. In einer Alternativlösung ist wiederum vorgesehen, daß der Draht der Federarme in der Mitte zu einer Öse gebogen ist, in die eine ausgestellte Lasche des Haltekörpers eingreift, so daß wiederum auf besondere Bauteile zur Verbindung und zur Fixierung der Federarme am Haltekörper verzichtet werden kann.
- In bestimmten Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, wenn für die Federarme ein Blattfedermaterial eingesetzt ist. In diesem Fall wird die Verbindung zwischen dem Haltekörper und den Federarmen in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch vorgenommen, daß der untere Bereich des Haltekörpers um das im wesentlichen senkrecht zur Haltekörperebene stehende Blattfedermaterial der Federarme herumgebogen ist. Um auch bei dieser Ausgestaltung eine axiale Fixierung der Federarme zu gewährleisten, ist am Haltekörper eine Zacke angeformt, die in eine Ausnehmung des Blattfedermaterials eingreift..
- Zur Verminderung der durch Reibung verursachten Verschiebekräfte ist in einer Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes vorgesehen, daß die Federarme an ihren Enden derart geformt sind, daß sich eine PunktberGhrung zwischen den Federarmen und den Armen des Bremsträgers ergibt. Die Reibkräfte können ferner dadurch reduziert werden, daß die Enden der Federarme mit einer Gleitbeschichtung versehen sind. Desgleichen läßt sich eine Gleitbeschichtung auch auf die Arme des Bremsträgers aufbringen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von Fig. 1 bis Fig. 6 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Feder, Fig. 2 eine Möglichkeit zur Herstellung einer einfachen Verbindung zwischen dem Haltekörper und den Federarmen, Fig. 3 eine Feder, bei der die Federarme gegen Axialverschiebung am Haltekörper gesichert sind, Fig. 4 eine Verbindung zwischen Federarmen und einem Haltekörper bei gleichzeitiger Axialfixierung der Federarme, Fig. 5 eine Alternativlösung zu der Ausgestaltung nach Fig. 4 und Fig. 6 eine Feder mit aus einem Blattfedermaterial gebildeten Federarmen.
- Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In Fig. 1 ist mit 1 ein Haltekörper bezeichnet, der mittels zweier Abbiegungen 2,3 mit einem nicht dargestellten Bremssattel verbindbar ist. Mit dem Haltekörper 1 sind Federarme 4,5 verbunden, die in sich verbunden sind und beispielsweise aus einem Rundfedermaterial bestehen. Die Enden 6,7 der Federarme 4,5 kommen unter Vorspannung an Armen eines ebenfalls nicht dargestellten Bremsträgers zur Anlage und bewirken eine radiale Verspannung zwischen dem Bremsträger und dem Bremssattel.
- Die Enden 6,7 der Federarme 4,5 sind derart geformt, daß sich eine Punktberührung zwischen den Federarmen 4,5 und den Armen des Bremsträger ergibt.
- Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Haltekörper 1 über zwei Schellen 8,9 verfügt, die aus dem ebenen Blechmaterial des Haltekörpers 1 herausgebildet sind und den Draht der Federarme 4,5 aufnehmen.
- In Fig. 3 sind am Haltekörper 1 wiederum zwei Schellen 8,9 angeformt, durch die der Draht der Federarme 4,5 hindurchgeführt ist. Ferner verfügen die Federarme 4,5 über eine Abbiegung 10 zwischen den Schellen 4,5. Aus dem Material des Haltekörpers ist ferner ein Lappen 11 herausgebogen,der den Draht der Federarme 4,5 im Bereich der Abbiegung 10 zumindest teilweise umschließt. Der Lappen 11 des Haltekörpers 1 kann ebenfalls als eine weitere Schelle ausgebildet sein.
- Gemäß Fig. 4 ist am Haltekörper 1 ein Bolzen 12 angeformt, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Haltekörpers 1 steht und eine an den Federarmen 4,5 angeformte Öse 13 durchgreift. Wie aus dem rechten Teil der Fig. 4 besser erkennbar ist, kann der Bolzen 12 auf dem Haltekörper 1 aufgenietet sein. Das dem Haltekörper 1 abgewandte Ende des Bolzens 12 trägt einen vergrößerten Kopf 14, so daß die Öse 13 in Anlage am Haltekörper gehalten ist.
- Auch bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügen die Federarme 4,5 über eine Öse 13, in die eine ausgestellte Lasche 14 des Haltekörpers 1 eingreift.
- Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Federarme 4,5 durch ein Blattfedermaterial gebildet. Wie insbesondere aus dem rechten Teil der Fig.
- 6 ersichtlich ist, ist der untere Bereich des Haltekörpers 1 um das im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Haltekörpers 1 stehende Blattfedermaterial der Federarme 4,5 herumgebogen. Zur axialen Fixierung der Federarme 4,5 ist am Haltekörper eine Zacke 15 angeformt, die in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 16 der Federarme 4,5 eingreift.
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeugs, mit einem an einem Bremsträger axial verschiebbar geführten, zwischen Armen des Bremsträgers angeordneten Bremssattel und einer den Bremssattel und den Bremsträger radial gegeneinander verspannenden Feder, die mit einem Mittelabschnitt an der der Betätigungsvorrichtung abgekehrten Stirnseite des Bremssattels befestigt ist und zwei im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe verlaufende Federarme aufweist, die an den Armen des Bremsträgers verschiebbar anliegen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (1,4,5) zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erstes Teil durch die in sich verbundenen Federarme (4,5) und ein zweites Teil durch den mit den Federarmen (4,5) verbundenen Mittelabschnitt (1) gebildet ist.
- 2. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, nach Anspruch l, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Teile (1;4,5) der Feder aus voneinander verschiedenen Materialien gefertigt sind.
- 3. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federarme (4,5) aus einem gegenüber dem Material des Mittelabschnitts (1) spannungstechnisch hochwertigerem Material bestehen.
- 4. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der als Haltekörper (1) ausgebildete Mittelabschnitt ein Blechteil ist und die Federarme (4,5) aus einem Rundfederdraht hergestellt sind.
- 5. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremsen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federarme (4,5) aus einem Vielkantfederdraht bestehen.
- 6. Schwiinmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federarme (4,5) aus einem Blattfedermaterial bestehen.
- 7. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Blech des Haltekörpers (1) teilweise zu mindestens einer Schelle (8,9) ausgebildet ist, die den Draht der Federarme (4,5) aufnimmt.
- 8. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Draht der Federarme (4,5) gegen Axialverschiebung in der Schelle (8,9) gesichert ist.
- 9. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Haltekörper (1) zwei in einem Abstand zueinander stehende Schellen (8,9) angeformt sind und daß der Draht der Federarme (4,5 zwischen den Schellen (8,9) über eine Abbiegung (10) verfügt, die an einem aus der Ebene des Haltekörpers (1) herausgebogenen Lappen (11) gelagert ist.
- 10. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Haltekörper ein senkrecht zur Haltekörperebene stehender Bolzen (12) angeformt is-t und daß der Draht der Federarme (4,5) in der Mitte zu einer Öse (13) gebogen ist, die vom Bolzen (12) durchgeriffen und durch einen im Durchmesser vergrößerten Kopf (14) des Bolzens (12) in Anlage am Haltekörper (1) gehalten ist.
- 11. Schwimmsattel-Telbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Draht der Federarme (4,5) in der Mitte zu einer Öse (13) gebogen ist, in die eine ausgestellte Lasche (14) des Haltekörpers (1) eingreift.
- 12. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Bereich des Haltekörpers (1) um das im wesentlichen senkrecht zur Haltekörperebene stehende Blattfedermaterial der Federarme herumgebogen ist.
- 13. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Haltekörper (1) eine Zacke (15) angeformt ist, die in eine Ausnehmung (16) des Blattfedermaterials eingreift.
- 14. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federarme (4,5) an ihren Enden (6,7) derart geformt sind, daß sich eine Punktberührung zwischen den Federarmen (4,5) und den Armen des Bremsträgers ergibt.
- 15. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (6,7) der Federarme (4,5) mit einer Gleitbeschichtung versehen sind.
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DE19823231176 DE3231176A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Schwimmsattel-teilbelag-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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DE3231176A1 true DE3231176A1 (de) | 1984-02-23 |
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