DE202005019875U1 - Feder für Reibbelag-Tragplatten - Google Patents

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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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Abstract

Feder für Reibbelag-Tragplatten, geeignet zum Zusammenwirken mit einem Belastungsbügel (30), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Draht besteht, der mit zwei in einer Längsrichtung (X-X) verlaufenden Abschnitten (11; 111) und zwei Endverbindungen (12) hergestellt wird, die geeignet sind, den Draht ringförmig (10; 110) so abzuschließen, dass ein am Umfang geschlossenes und innen wenigstens teilweise offenes elastisches Element entsteht.

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Feder für Bremsbelag-Tragplatten von Fahrzeugen und einen Zusammenbau zur Aufnahme von Reibbelägen, die mit einer entsprechenden mit der genannten, mit dieser Tragplatte gekoppelten Feder versehenen Scheibenbrems-Tragplatte für Fahrzeuge fest verbunden sind.
  • Auf dem Gebiet der Scheibenbremsen für Fahrzeuge ist die Notwendigkeit bekannt, im Innern der entsprechenden Aufnahmen der Bremszange angeordnete Reibbeläge mit Federn zu versehen, die geeignet sind, auf die Metalltragplatte des Belags einen Druck auszuüben, um den von dem in Bewegung befindlichen Fahrzeug übertragenen Kräften entgegenzuwirken und den Belag jederzeit völlig plan und fluchtgerecht zu halten, um auf den dem Betätigungsorgan der Bremszange erteilten Befehl zum Schließen/Öffnen reagieren zu können.
  • Da solche Kräfte in Richtungen wirksam werden, die im Wesentlichen orthogonal zur Fahrbahnoberfläche verlaufen, sind die Gegendruckfedern parallel zur genannten Fläche angeordnet und in der Lage, einen Druck auf die Außenfläche der Belag-Tragplatte auszuüben.
  • Ebenfalls bekannt sind zahlreiche Ausführungsformen von Federn, die eine Kraft in dieser Richtung ausüben können und im Wesentlichen alle als Blattfedern ausgebildet sind, welche gelenkig mit festen Elementen der Belag-Tragplatte verbunden sein können, damit sie sich von dieser während des Ein-/Ausbaus der Bremse davon nicht ablösen können.
  • Wenngleich solche Federn funktionstüchtig sind, weisen sie jedoch den Nachteil auf, dass sie besonders gegenüber Wärme empfindlich sind, die unter Betriebsbedingungen Temperaturen erreicht, die ein mögliches Versagen des Zusammenbaus bewirken können.
  • Des Weiteren erfordert die Herstellung der Blattfedern umfangreiche Bearbeitungsvorgänge und/oder die Anfertigung äußerst komplizierter Gesenke, die bei der Fertigung und somit auch für den Benutzer hohe Kosten verursachen.
  • Es ergibt sich daher das technische Problem der Herstellung einer Feder für Reibbelag-Tragplatten von Scheibenbremsen, die bei gleicher Betriebsbelastung in der Lage ist, eine größere Wärmemenge als die bekannten Blattfedern abzustrahlen, was gleichzeitig zu kleineren Abmessungen, einer leichten und wirtschaftlichen Produktion und Montage sowie zu leichterem Einbau mit normalen Standardmitteln führt.
  • Diese Resultate werden neuerungsgemäß mit einer Feder für Reibbelag-Tragplatten erzielt, die geeignet ist, mit einem Belastungsbügel zusammenzuwirken, wobei die genannte Feder aus einem Draht besteht, der mit zwei in einer Längsrichtung (X-X) verlaufenden Abschnitten und zwei Endverbindungen hergestellt wird, die geeignet sind, den Draht ringförmig so abzuschließen, dass ein am Umfang geschlossenes und innen wenigstens teilweise offenes elastisches Element entsteht.
  • Eine weitere neuerungsgemäße Ausführungsform ist ein Zusammenbau zur Aufnahme von Reibbelägen, die fest mit einer entsprechenden Scheibenbrems-Tragplatte für Fahrzeuge verbunden sind, umfassend ein elastisches Element, das auf einem Anschlagbügel aufliegt und auf die Außenfläche der Tragplatte des Belags einwirkt, wobei die genannte Feder aus einem Draht besteht, der mit zwei in einer Längsrichtung (X-X) verlaufenden Abschnitten und zwei Endverbindungen hergestellt wird, die geeignet sind, den Draht ringförmig so abzuschließen, dass ein am Umfang geschlossenes und innen wenigstens teilweise offenes elastisches Element entsteht.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht der neuerungsgemäßen Feder;
  • 2: eine Vorderansicht des Reibbelags mit entsprechender Tragplatte und Feder gemäß dem angemeldeten Patent;
  • 3: eine Draufsicht des Reibbelags gemäß 2;
  • 4: eine schematische Schnittansicht gemäß Aufriss IV-IV in 3;
  • 5: eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Feder;
  • 6: eine Draufsicht der Feder in 5 bei Anwendung an einem Reibbelag und
  • 7: eine Vorderansicht des Reibbelags in 6 mit Feder im Zustand voller Reaktion auf eine Belastung.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die neuerungsgemäße Feder 10 im Wesentlichen aus einem geformten Draht mit einer Geometrie, umfassend zwei Seiten 11, die in einer Längsrichtung X-X verlaufen, und zwei Endverbindungen 12, die geeignet sind, den Draht ringförmig 10 so abzuschließen, dass ein am Umfang geschlossenes elastisches Element entsteht.
  • Die beiden Endverbindungen 12 weisen auch eine festgelegte Krümmung nach außen auf (beim Einbau von gegenüber der Tragplatte 20 betrachtet).
  • Das Ringelement 10 kann daher auf entsprechende Führungswülste 21 aufgesteckt werden, die auf der Oberfläche (in den in 1 als Beispiel dargestellten Ausrichtungen) einer Tragplatte 20 eines Reibbelags 30 vorgesehen sind.
  • Beim Einbau des Reibbelags 30 wird die Ringfeder 10 daher auf die genannten Führungswülste 21 aufgesteckt und wirkt über einen an einem (nicht dargestellten) Drucklager einhakbaren Gegendruckbügel 40 in Querrichtung Y-Y, um so eine Vorspannung der Feder zu erzeugen.
  • Die Längsabmessungen der Feder 10 und die Krümmung der Endanschlüsse 12 sind so beschaffen, dass diese Verbindungsstücke dadurch an entsprechenden Ösen 22 der Tragplatte 20 zum Anschlag kommen und einen Endanschlag für die Längsausdehnung der Feder bilden können, wenn die Feder während des normalen Betriebs durch Außenbeanspruchung der Maximalbelastung ausgesetzt wird.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Feder, wobei die beiden Längsabschnitte 111 der Feder in der Weise eine Biegung 111a zur Längsachse X-X hin aufweisen, dass dadurch der jeweilige Kontakt der beiden Abschnitte 111 in Längsrichtung bestimmt wird, wobei dieser Kontakt den Ring in einem mittleren Federabschnitt, der sich in Längsrichtung über eine festgelegte Länge "L" erstreckt, in Querrichtung abschließt.
  • Diese Anordnung erlaubt eine Begrenzung der Verformung der Feder unter Belastung mittels einer geeigneten Schulter der Tragplatte 20, mit der der geschlossene Teil des Rings 110 unter Belastung in Kontakt kommt.
  • Diese Hubbegrenzung erweist sich als besonders nützlich, um zu verhindern, dass die bei normalen Betriebsbedingungen der Höchstbelastung ausgesetzte Feder die maximale Durchbiegung ihres Elastizitätsmoduls überschreiten und damit ein negatives elastisches Moment erzeugen kann, sodass sie auch nach Beendigung der Belastung zusammengedrückt bleibt.
  • Auf diese Weise kann sowohl ein Versagen des aus Feder/Belag bestehenden Zusammenbaus als auch eine mögliche körperliche Schädigung des Bedieners durch die noch unter Spannung stehende Feder verhindert werden, wenn dieser den Belastungsbügel entfernen muss, um den Bremsbelag zu inspizieren oder auszuwechseln.
  • Folglich erlaubt die neuerungsgemäße Feder, hergestellt aus einem geschlossenen ringförmigen Draht, die Erzielung hoher Leistungen, insbesondere in Bezug auf die ordnungsgemäße Funktionsweise bei hohen Betriebstemperaturen, dank der besseren Abstrahlungseigenschaften des Drahts, wobei jedoch die Belastungs- und Anwendbarkeitsbedingungen gegenüber den bekannten Blattfedern unverändert bleiben; des Weiteren erlaubt die Herstellung der Feder aus einem Draht hohe Einsparungen bei der Produktion mit offenkundigen Vorteilen sowohl für den Hersteller als auch für den Endverbraucher.

Claims (14)

  1. Feder für Reibbelag-Tragplatten, geeignet zum Zusammenwirken mit einem Belastungsbügel (30), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Draht besteht, der mit zwei in einer Längsrichtung (X-X) verlaufenden Abschnitten (11; 111) und zwei Endverbindungen (12) hergestellt wird, die geeignet sind, den Draht ringförmig (10; 110) so abzuschließen, dass ein am Umfang geschlossenes und innen wenigstens teilweise offenes elastisches Element entsteht.
  2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endverbindungen (12) eine festgelegte Krümmung nach außen aufweisen.
  3. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Endverbindungen (12) so beschaffen ist, dass diese Verbindungsstücke dadurch an entsprechenden Ösen (22) der Tragplatte (20) des Belags (30) zum Anschlag kommen.
  4. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenöffnung des Rings (10; 110) geeignet ist, mit entsprechenden Führungswülsten (21) zusammenzuwirken, die auf der Oberfläche einer Tragplatte (20) eines Reibbelags (30) angeordnet sind.
  5. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsabschnitte (111) des Rings (110) eine Biegung (111a) zur Längsachse (X-X) hin aufweisen, sodass der jeweilige Kontakt der beiden Längsabschnitte (111) in Längsrichtung bestimmt wird.
  6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbiegung (111a) der Längsabschnitte (111) geeignet ist, den Ring (110) in Querrichtung für einen mittleren Federabschnitt in Längsrichtung über eine festgelegte Länge "L" abzuschließen.
  7. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte geschlossene Ringabschnitt (110) geeignet ist, mit einer entsprechenden Schulter (24) in Kontakt zu kommen, die sich zur Außenseite der Oberfläche der Tragplatte (20) des Belags hin erstreckt.
  8. Zusammenbau zur Aufnahme von Reibbelägen (30), die fest mit einer entsprechenden Scheibenbrems-Tragplatte (20) für Fahrzeuge verbunden sind, umfassend ein auf einem Gegendruckbügel (40) aufliegendes und auf die Außenfläche der Tragplatte (20) des Belags einwirkendes elastisches Element (10; 110), dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Feder (10; 110) aus einem Draht besteht, der mit zwei in einer Längsrichtung (X-X) verlaufenden Abschnitten (11; 111) und zwei Endverbindungen (12) hergestellt wird, die geeignet sind, den Draht ringförmig (10; 110) so abzuschließen, dass ein am Umfang geschlossenes und innen wenigstens teilweise offenes elastisches Element entsteht.
  9. Zusammenbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Endverbindungen (12) eine festgelegte Krümmung nach außen aufweisen.
  10. Zusammenbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Endverbindungen (12) so beschaffen ist, dass dadurch diese Verbindungsstücke an entsprechenden Ösen (22) der Tragplatte (20) des Belags (30) zum Anschlag kommen.
  11. Zusammenbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenöffnung des Rings (10; 110) geeignet ist, mit entsprechenden Führungswülsten (21) zusammenzuwirken, die auf der Oberfläche einer Tragplatte (20) eines Reibbelags (30) vorgesehen sind.
  12. Zusammenbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsabschnitte (111) des Rings (110) in der Weise eine Biegung (111a) zur Längsachse (X-X) hin aufweisen, dass dadurch der jeweilige Kontakt der beiden Längsabschnitte (111) in Längsrichtung bestimmt wird.
  13. Zusammenbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbiegung (111a) der Längsabschnitte (111) geeignet ist, den Ring (110) in Querrichtung durch einen mittleren Federabschnitt zu verschließen, der sich über eine festgelegte Länge "L" in Längsrichtung erstreckt.
  14. Zusammenbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte geschlossene Ringabschnitt (110) geeignet ist, mit einer entsprechenden Schulter (24) in Kontakt zu kommen, die sich zur Außenseite der Oberfläche der Tragplatte (20) des Belags hin erstreckt.
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