DE4438487A1 - Karabiner für Schmuckketten - Google Patents

Karabiner für Schmuckketten

Info

Publication number
DE4438487A1
DE4438487A1 DE4438487A DE4438487A DE4438487A1 DE 4438487 A1 DE4438487 A1 DE 4438487A1 DE 4438487 A DE4438487 A DE 4438487A DE 4438487 A DE4438487 A DE 4438487A DE 4438487 A1 DE4438487 A1 DE 4438487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
housing
spring
axis
carabiner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4438487A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Goetze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL KLINGENFUS KG
Original Assignee
EMIL KLINGENFUS KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL KLINGENFUS KG filed Critical EMIL KLINGENFUS KG
Priority to DE4438487A priority Critical patent/DE4438487A1/de
Publication of DE4438487A1 publication Critical patent/DE4438487A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means
    • A44C5/2038Swivels

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Karabiner mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Karabiner ist beispielsweise aus dem DE-GM 85 15 574 bekannt. Ein Kernproblem beim Karabiner ist die Montage des beweglichen Schließteils im Karabinergehäuse. Es ist Stand der Technik, das Schließteil mit dem Ge­ häuse zu verstiften, indem ein Stift als Achse des Schließteils in eine Durchgangsbohrung des Gehäuses eingeführt und darin festgelegt wird. Dies erfordert erhebliche Nacharbeiten an der Außenseite des Gehäuses, insbesondere Polierarbeiten, um den Stift nach außen hin nicht sichtbar werden zu lassen.
Es ist auch Stand der Technik, den Stift durch zwei Zapfen zu ersetzen, die einander gegenüberliegend an der Innenseite des Karabinergehäuses angeformt sind. In diesem Fall wird das Schließteil so montiert, daß es in den Spalt zwischen den beiden Zapfen eingeführt und die beiden Zapfen dann einander angenähert werden, indem man das Gehäuse durch Einwirkung von außen zu­ sammendrückt, wodurch die Zapfen von beiden Seiten her in die Bohrung des Schließteils eingreifen und dessen Achse bilden. Auch in diesem Fall sind Nacharbeiten an der Außenseite des Gehäuses erforderlich, um Spuren des Eingriffs der Zange, mit welcher das Gehäuse zu­ sammengedrückt wurde, zu beseitigen. Hinzu kommt, daß eine solche Vorgehensweise bei großen Karabinern be­ sonders schwierig ist, weil mit zunehmender Karabiner­ größe das Gehäuse stabiler wird und sich schwerer zu­ sammendrücken läßt.
Um Nacharbeiten an der Gehäuseaußenseite zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, auf eine Achse zu verzichten und statt dessen im Innern des Gehäuses einen Vorsprung vorzusehen, der in eine U-förmige Aus­ nehmung des Schließteils eingreift, wobei die Fixierung des Schließteils im Gehäuse durch die Schenkelfeder er­ folgen soll (DE-GM 88 08 635). Als nachteilig wird da­ bei jedoch empfunden, daß die Schwenklagerung weniger sicher ist als wenn eine Achse körperlich vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie bei einem Karabiner das be­ wegliche Schließteil mit weniger Aufwand montiert wer­ den kann, ohne auf eine körperlich vorhandene Achse zu verzichten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Karabiner mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der Witz des neuen Karabiners besteht darin, daß er keine starre Achse verwendet, sondern als Achse eine Wendelfeder einsetzt. Zur Halterung der Wendelfeder sind im Gehäuse des Karabiners anstelle der bisher üblichen einander gegenüberliegenden Zapfen in den bei­ den einander zugewandten Innenseiten des Karabinerge­ häuses zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen, in welchen die Wendelfeder vorzugsweise unter Druckspannung steckt. Die Montage eines solchen Karabiners ist denkbar einfach: Das Schließteil hat wie üblich ein Loch zum Einführen der Achse. In dieses Loch führt man die Wendelfeder ein, drückt dann die Wendelfeder mit einer Pinzette zusammen und führt dann das Schließteil mit samt der zusammengedrückten Wendelfeder in das Karabinergehäuse ein und läßt die Enden der Wendelfeder in die dafür vorgesehenen Ver­ tiefungen der beiden einander gegenüberliegenden Ge­ häusewände einschnappen. Dabei hat man die sonst bei Wendelfedern, die zusammengedrückt werden, beobacht­ bare Neigung, unter der Druckspannung im mittleren Bereich zur Seite auszuweichen und wegzuspringen, gut im Griff, weil sich die Feder mit ihrem Mittelteil be­ reits im Loch des Schließteils befindet und deshalb nicht ausweichen kann.
Es hat sich gezeigt, daß eine Wendelfeder als Achse für das Schließteil völlig ausreicht und eine sichere Lagerung des Schließteils gewährleistet.
Mit dem Einrasten der Feder in ihre Vertiefungen ist die Montage des Karabiners beendet. Irgendwelche Nach­ arbeiten am Gehäuse sind nicht erforderlich, vielmehr kann die Montage des Schließteils der allerletzte Fertigungsschritt sein. Ein Karabiner kann z. B. auch bereits an eine Kette angelötet und danach fertig poliert werden, bevor als letztes das Schließteil montiert wird. Das hat den Vorteil, daß die für die Rückstellung des Schließteils verantwortliche Schenkel­ feder der hohen Temperatur beim Löten nicht ausgesetzt werden muß und ihre ursprüngliche Federspannung bei­ behält. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man einen wesentlich größeren Gestaltungsspielraum für die Form des Karabinergehäuses hat, weil man nicht mehr darauf Rücksicht nehmen muß, daß das Karabiner­ gehäuse zusammendrückbar ist, um das Schließteil zu fixieren.
Die Schenkelfeder besteht üblicherweise aus einem Feder­ draht, der so gebogen ist, daß er eine vollständige Windung aufweist, von welcher unter spitzem Winkel, wie bei einem V zwei Schenkel abragen, ein kürzerer und längerer Schenkel. Die Schenkelfeder legt man mit ihrer Windung so um die Achse herum, daß sich der kürzere Schenkel an jenem Schenkel des Schließteils abstützt, welches die Einführöffnung des Karabinerhakens ver­ schließt, wohingegen der längere Schenkel der Schenkel­ feder in eine der Einführöffnung gegenüberliegende Aus­ nehmung des Karabinerhakens eingeführt wird. Beim Öff­ nen des Karabiners verschwenkt das Schließteil den kürzeren Schenkel der Schenkelfeder in Richtung auf den längeren Schenkel der Schenkelfeder, wodurch die Rückstellkraft der Schenkelfeder wächst. Um der Rück­ stellkraft auszuweichen, neigt der kurze Schenkel der Schenkelfeder dazu, sich beim Öffnen des Karabiners um die Achse herum aus dem Schließteil herauszuziehen. Um das zu verhindern, hat man den kurzen Schenkel der Schenkelfeder häufig so weit verlängert, daß er etwas, wenn auch geringfügig, in den Innenraum des Karabiner­ hakens sichtbar vorstand (DE-GM 88 08 635).
Um das zu vermeiden, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, den kurzen Schenkel der Schenkelfeder nach außen, d. h., von der Achse weg abzubiegen und in eine von der Achse weg gerichtete Ausnehmung im Schließteil eingreifen zu lassen, welche als Widerlager für das Ende des kurzen Schenkels der Schenkelfeder wirkt und selbst dann, wenn der kurze Schenkel der Schenkelfeder sehr kurz ist, verhindert, daß er sich beim Öffnen des Karabiners um die Achse herum aus seiner Soll­ lage herauszieht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beige­ fügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Karabiner in einer Ansicht,
Fig. 2 zeigt den Karabiner aus Fig. 1 ohne sein Schließteil,
Fig. 3 zeigt das Schließteil des Karabiners in einem Schnitt parallel zu seiner Hauptebene,
Fig. 4 zeigt die Schenkelfeder für das Schließteil aus Fig. 3,
Fig. 5 zeigt das Schließteil aus Fig. 3 mit der eingesetzten Schenkelfeder aus Fig. 4, und
Fig. 6 zeigt den Schnitt VI-VI gemäß Fig. 1.
Der Karabiner hat ein Gehäuse 1, welches sich fortsetzt in einen Karabinerhaken 2, dessen Einführöffnung 3 durch den einen Schenkel 4 eines zweischenkligen Schließteils 5 verschlossen ist, welches um eine Achse 6 schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert ist. Das Gehäuse 1 hat zur Aufnahme des Schließteils 5 einen durchgehenden Schlitz 7, durch welchen das Gehäuse in zwei zueinander parallele Wände 8 und 9 unterteilt wird, deren Innenseiten jeweils eine Vertiefung 10 bzw. 11 haben, z. B. ein kurzes, zylindrisches Sackloch, in welchen die Enden der Achse 6 gehalten sind, welche im vorliegenden Fall eine Wendelfeder ist. Der zweite Schenkel 12 des Schließteils 5 steht zu der der Einführöffnung 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 aus dessen Schlitz 7 nach außen vor. Wenn man den Schenkel 12 in Richtung des Pfeils 13 verschwenkt, dann schwenkt der andere Schenkel 4 des Schließteils in Rich­ tung des Pfeils 14 nach innen und gibt die Einführöffnung des Karabinerhakens 2 frei.
Die Rückstellung des Karabiners erfolgt mit Hilfe einer Schenkelfeder 15, welche mit einer Windung 16 um die Achse 6 herumgelegt ist und in einer flachen Ausnehmung 17 des Schließteils 5 liegt, welche die Achse 6 umgibt. Die zu einer Windung 16 gebogene Schenkelfeder setzt sich einerseits fort in einen längeren Schenkel 18, welcher durch einen Hinterschnitt 19 im Schließteil 5 gesichert ist und in eine Ausnehmung 20 des Karabinerhakens endet. Andererseits setzt sich die Schenkelfeder 15 fort in einen kurzen Schenkel 21, dessen Ende von der Achse 6 weg ungefähr rechtwinklig abgebogen ist und sich dadurch ungefähr radial nach außen erstreckt und sich hinter einem Vorsprung 22 abstützt, der durch einen Hinter­ schnitt im Schließteil gebildet ist oder eine Ausnehmung 23 im Schließteil begrenzt, in welcher das Ende des kurzen Schenkels 21 liegt. Auf diese Weise ist der kurze Schenkel in seiner Sollage gesichert, aus welcher er nicht herausgleiten kann, wenn der Karabinerhaken ge­ öffnet und dadurch die Schenkelfeder 15 gespannt wird.
Den Karabinerhaken 2 abgewandt ist am Gehäuse 1 eine Öse 24 angebracht, die zum Befestigen an einer Kette dient.

Claims (3)

1. Karabiner als Schließe für Schmuckketten mit einem Gehäuse (1), welches sich in einen Karabinerhaken (2) fortsetzt, und mit einem Schließteil (5) in Gestalt eines zweischenkligen Hebels, der um eine im Gehäuse (1) vorgesehene Achse (6) schwenkbar gelagert ist und dessen einer Schenkel (4) durch eine zwischen dem Schließteil (5) und dem Gehäuse (1) eingespannte Feder (die Schenkel­ feder 15) in seine Schließstellung gedrückt wird, in wel­ cher er die Einführöffnung (3) des Karabinerhakens (2) verschließt, wohingegen der andere Schenkel (12) zum Öffnen des Karabiners aus dem Gehäuse (1) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) eine Wendel­ feder ist, deren Enden in einander gegenüberliegenden Vertiefungen (10, 11) in den Innenseiten des Gehäuses (1) liegen.
2. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wendelfeder (6) in den Vertiefungen (10, 11) unter Druckspannung steht.
3. Karabiner nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Schenkel­ feder (15), die mit einer Windung (16) um die Achse (6) herumgelegt ist und in zwei ungleich lange Schenkel (18, 21) ausläuft, von denen der kürzere Schenkel (21) sich an jenem Schenkel (4) des Schließteils (5) abstützt, welcher die Einführöffnung (3) des Karabinerhakens (2) verschließt, wohingegen der längere Schenkel (18) in einer der Einführöffnung (3) gegenüberliegenden Ausnehmung (20) des Karabinerhakens (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (21) von der Achse (6) fortweisend abgebogen ist und in eine von der Achse (6) fortweisende Ausnehmung (23) oder hinter einen Hinterschnitt des Schließteils (5) greift.
DE4438487A 1993-11-03 1994-10-28 Karabiner für Schmuckketten Withdrawn DE4438487A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4438487A DE4438487A1 (de) 1993-11-03 1994-10-28 Karabiner für Schmuckketten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9316749U DE9316749U1 (de) 1993-11-03 1993-11-03 Karabiner für Schmuckketten
DE4438487A DE4438487A1 (de) 1993-11-03 1994-10-28 Karabiner für Schmuckketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4438487A1 true DE4438487A1 (de) 1995-05-11

Family

ID=6900204

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9316749U Expired - Lifetime DE9316749U1 (de) 1993-11-03 1993-11-03 Karabiner für Schmuckketten
DE4438487A Withdrawn DE4438487A1 (de) 1993-11-03 1994-10-28 Karabiner für Schmuckketten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9316749U Expired - Lifetime DE9316749U1 (de) 1993-11-03 1993-11-03 Karabiner für Schmuckketten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9316749U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847052A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-20 Rolf Schoeninger Schließgarnitur zur Verbindung von Schmuckketten
EP1088492A2 (de) * 1999-09-29 2001-04-04 Cento Group S.p.A. Federverschluss

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2744345B1 (fr) * 1996-02-02 1998-06-05 Cauda Guillaume Jean Louis Systeme de securite pour chaines, colliers, bracelets
FR2898777B1 (fr) * 2006-03-23 2008-05-02 Sarl Bd Product Sarl Mousqueton de fermeture notamment destine a un bracelet ou a un collier.
ITFI20110205A1 (it) * 2011-09-23 2013-03-24 O B I Officina Bigiotterie Italian A S P A "dispositivo a moschettone"

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847052A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-20 Rolf Schoeninger Schließgarnitur zur Verbindung von Schmuckketten
DE19847052C2 (de) * 1998-10-13 2001-10-04 Rolf Schoeninger Schließgarnitur, insbesondere zur Verbindung von Schmuckketten
EP1088492A2 (de) * 1999-09-29 2001-04-04 Cento Group S.p.A. Federverschluss
EP1088492A3 (de) * 1999-09-29 2002-09-04 Cento Group S.p.A. Federverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
DE9316749U1 (de) 1994-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621034A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen
DE3240993C2 (de) Spannvorrichtung für Spannstränge, insbes. Gurte
DE3132465C2 (de)
DE2206116C3 (de) Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren
DE19620838A1 (de) Bandschloss
DE4438487A1 (de) Karabiner für Schmuckketten
WO2015128074A1 (de) Verschluss für ein schmuckstück
DE102009004623A1 (de) Armbanduhr mit einem zweiteiligen Band
DE1557510A1 (de) Verschluss fuer Armbaender,Halsschmuck od.dgl.
AT503280B1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines endteils eines bandes mit einem weiteren teil
DE3837261C2 (de)
DE3146271C2 (de) Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung
DE19503814A1 (de) Karabiner für Schmuckwaren
DE102014002448A1 (de) Verschluß für ein Schmuckstück
DE841652C (de) Armbandschloss
DE3103048C2 (de) Rückstellvorrichtung für einen Behälterdeckel
DE3300846A1 (de) Armbandschliesse
DE4444735A1 (de) Schließe für Schmuckwaren
DE8028670U1 (de) Verschluss
DE2835732C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE1460034C (de) Verschluß fur Bekleidungsstücke u. dgl
DE19847052C2 (de) Schließgarnitur, insbesondere zur Verbindung von Schmuckketten
DE1007537B (de) Endglied fuer Uhransatzbaender
DE318225C (de)
DE7719824U1 (de) Uhrarmband aus metall

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal