DE4438487A1 - Karabiner für Schmuckketten - Google Patents
Karabiner für SchmuckkettenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2019—Hooks
- A44C5/2033—Hooks provided with pivoting closure means
- A44C5/2038—Swivels
Landscapes
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Karabiner mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein
solcher Karabiner ist beispielsweise aus dem DE-GM 85
15 574 bekannt. Ein Kernproblem beim Karabiner ist die
Montage des beweglichen Schließteils im Karabinergehäuse.
Es ist Stand der Technik, das Schließteil mit dem Ge
häuse zu verstiften, indem ein Stift als Achse des
Schließteils in eine Durchgangsbohrung des Gehäuses
eingeführt und darin festgelegt wird. Dies erfordert
erhebliche Nacharbeiten an der Außenseite des Gehäuses,
insbesondere Polierarbeiten, um den Stift nach außen
hin nicht sichtbar werden zu lassen.
Es ist auch Stand der Technik, den Stift durch zwei
Zapfen zu ersetzen, die einander gegenüberliegend an
der Innenseite des Karabinergehäuses angeformt sind.
In diesem Fall wird das Schließteil so montiert, daß
es in den Spalt zwischen den beiden Zapfen eingeführt
und die beiden Zapfen dann einander angenähert werden,
indem man das Gehäuse durch Einwirkung von außen zu
sammendrückt, wodurch die Zapfen von beiden Seiten her
in die Bohrung des Schließteils eingreifen und dessen
Achse bilden. Auch in diesem Fall sind Nacharbeiten
an der Außenseite des Gehäuses erforderlich, um Spuren
des Eingriffs der Zange, mit welcher das Gehäuse zu
sammengedrückt wurde, zu beseitigen. Hinzu kommt, daß
eine solche Vorgehensweise bei großen Karabinern be
sonders schwierig ist, weil mit zunehmender Karabiner
größe das Gehäuse stabiler wird und sich schwerer zu
sammendrücken läßt.
Um Nacharbeiten an der Gehäuseaußenseite zu vermeiden,
ist auch bereits vorgeschlagen worden, auf eine Achse
zu verzichten und statt dessen im Innern des Gehäuses
einen Vorsprung vorzusehen, der in eine U-förmige Aus
nehmung des Schließteils eingreift, wobei die Fixierung
des Schließteils im Gehäuse durch die Schenkelfeder er
folgen soll (DE-GM 88 08 635). Als nachteilig wird da
bei jedoch empfunden, daß die Schwenklagerung weniger
sicher ist als wenn eine Achse körperlich vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Weg aufzuzeigen, wie bei einem Karabiner das be
wegliche Schließteil mit weniger Aufwand montiert wer
den kann, ohne auf eine körperlich vorhandene Achse zu
verzichten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Karabiner mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der Witz des neuen Karabiners besteht darin, daß er
keine starre Achse verwendet, sondern als Achse eine
Wendelfeder einsetzt. Zur Halterung der Wendelfeder
sind im Gehäuse des Karabiners anstelle der bisher
üblichen einander gegenüberliegenden Zapfen in den bei
den einander zugewandten Innenseiten des Karabinerge
häuses zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen
vorgesehen, in welchen die Wendelfeder vorzugsweise
unter Druckspannung steckt. Die Montage eines solchen
Karabiners ist denkbar einfach: Das Schließteil hat
wie üblich ein Loch zum Einführen der Achse. In dieses
Loch führt man die Wendelfeder ein, drückt dann die
Wendelfeder mit einer Pinzette zusammen und führt
dann das Schließteil mit samt der zusammengedrückten
Wendelfeder in das Karabinergehäuse ein und läßt die
Enden der Wendelfeder in die dafür vorgesehenen Ver
tiefungen der beiden einander gegenüberliegenden Ge
häusewände einschnappen. Dabei hat man die sonst bei
Wendelfedern, die zusammengedrückt werden, beobacht
bare Neigung, unter der Druckspannung im mittleren
Bereich zur Seite auszuweichen und wegzuspringen, gut
im Griff, weil sich die Feder mit ihrem Mittelteil be
reits im Loch des Schließteils befindet und deshalb
nicht ausweichen kann.
Es hat sich gezeigt, daß eine Wendelfeder als Achse
für das Schließteil völlig ausreicht und eine sichere
Lagerung des Schließteils gewährleistet.
Mit dem Einrasten der Feder in ihre Vertiefungen ist
die Montage des Karabiners beendet. Irgendwelche Nach
arbeiten am Gehäuse sind nicht erforderlich, vielmehr
kann die Montage des Schließteils der allerletzte
Fertigungsschritt sein. Ein Karabiner kann z. B. auch
bereits an eine Kette angelötet und danach fertig
poliert werden, bevor als letztes das Schließteil
montiert wird. Das hat den Vorteil, daß die für die
Rückstellung des Schließteils verantwortliche Schenkel
feder der hohen Temperatur beim Löten nicht ausgesetzt
werden muß und ihre ursprüngliche Federspannung bei
behält. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß man einen wesentlich größeren Gestaltungsspielraum
für die Form des Karabinergehäuses hat, weil man nicht
mehr darauf Rücksicht nehmen muß, daß das Karabiner
gehäuse zusammendrückbar ist, um das Schließteil zu
fixieren.
Die Schenkelfeder besteht üblicherweise aus einem Feder
draht, der so gebogen ist, daß er eine vollständige
Windung aufweist, von welcher unter spitzem Winkel, wie
bei einem V zwei Schenkel abragen, ein kürzerer und
längerer Schenkel. Die Schenkelfeder legt man mit ihrer
Windung so um die Achse herum, daß sich der kürzere
Schenkel an jenem Schenkel des Schließteils abstützt,
welches die Einführöffnung des Karabinerhakens ver
schließt, wohingegen der längere Schenkel der Schenkel
feder in eine der Einführöffnung gegenüberliegende Aus
nehmung des Karabinerhakens eingeführt wird. Beim Öff
nen des Karabiners verschwenkt das Schließteil den
kürzeren Schenkel der Schenkelfeder in Richtung auf
den längeren Schenkel der Schenkelfeder, wodurch die
Rückstellkraft der Schenkelfeder wächst. Um der Rück
stellkraft auszuweichen, neigt der kurze Schenkel der
Schenkelfeder dazu, sich beim Öffnen des Karabiners
um die Achse herum aus dem Schließteil herauszuziehen.
Um das zu verhindern, hat man den kurzen Schenkel der
Schenkelfeder häufig so weit verlängert, daß er etwas,
wenn auch geringfügig, in den Innenraum des Karabiner
hakens sichtbar vorstand (DE-GM 88 08 635).
Um das zu vermeiden, ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, den kurzen Schenkel der Schenkelfeder nach
außen, d. h., von der Achse weg abzubiegen und in eine
von der Achse weg gerichtete Ausnehmung im Schließteil
eingreifen zu lassen, welche als Widerlager für das
Ende des kurzen Schenkels der Schenkelfeder wirkt und
selbst dann, wenn der kurze Schenkel der Schenkelfeder
sehr kurz ist, verhindert, daß er sich beim Öffnen
des Karabiners um die Achse herum aus seiner Soll
lage herauszieht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beige
fügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Karabiner in einer Ansicht,
Fig. 2 zeigt den Karabiner aus Fig. 1 ohne sein
Schließteil,
Fig. 3 zeigt das Schließteil des Karabiners in
einem Schnitt parallel zu seiner Hauptebene,
Fig. 4 zeigt die Schenkelfeder für das Schließteil
aus Fig. 3,
Fig. 5 zeigt das Schließteil aus Fig. 3 mit der
eingesetzten Schenkelfeder aus Fig. 4,
und
Fig. 6 zeigt den Schnitt VI-VI gemäß Fig. 1.
Der Karabiner hat ein Gehäuse 1, welches sich fortsetzt
in einen Karabinerhaken 2, dessen Einführöffnung 3 durch
den einen Schenkel 4 eines zweischenkligen Schließteils
5 verschlossen ist, welches um eine Achse 6 schwenkbar
im Gehäuse 1 gelagert ist. Das Gehäuse 1 hat zur Aufnahme
des Schließteils 5 einen durchgehenden Schlitz 7, durch
welchen das Gehäuse in zwei zueinander parallele Wände
8 und 9 unterteilt wird, deren Innenseiten jeweils eine
Vertiefung 10 bzw. 11 haben, z. B. ein kurzes, zylindrisches
Sackloch, in welchen die Enden der Achse 6 gehalten sind,
welche im vorliegenden Fall eine Wendelfeder ist. Der
zweite Schenkel 12 des Schließteils 5 steht zu der der
Einführöffnung 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses
1 aus dessen Schlitz 7 nach außen vor. Wenn man den
Schenkel 12 in Richtung des Pfeils 13 verschwenkt, dann
schwenkt der andere Schenkel 4 des Schließteils in Rich
tung des Pfeils 14 nach innen und gibt die Einführöffnung
des Karabinerhakens 2 frei.
Die Rückstellung des Karabiners erfolgt mit Hilfe einer
Schenkelfeder 15, welche mit einer Windung 16 um die
Achse 6 herumgelegt ist und in einer flachen Ausnehmung
17 des Schließteils 5 liegt, welche die Achse 6 umgibt.
Die zu einer Windung 16 gebogene Schenkelfeder setzt sich
einerseits fort in einen längeren Schenkel 18, welcher
durch einen Hinterschnitt 19 im Schließteil 5 gesichert
ist und in eine Ausnehmung 20 des Karabinerhakens endet.
Andererseits setzt sich die Schenkelfeder 15 fort in
einen kurzen Schenkel 21, dessen Ende von der Achse 6
weg ungefähr rechtwinklig abgebogen ist und sich dadurch
ungefähr radial nach außen erstreckt und sich hinter
einem Vorsprung 22 abstützt, der durch einen Hinter
schnitt im Schließteil gebildet ist oder eine Ausnehmung
23 im Schließteil begrenzt, in welcher das Ende des
kurzen Schenkels 21 liegt. Auf diese Weise ist der kurze
Schenkel in seiner Sollage gesichert, aus welcher er
nicht herausgleiten kann, wenn der Karabinerhaken ge
öffnet und dadurch die Schenkelfeder 15 gespannt wird.
Den Karabinerhaken 2 abgewandt ist am Gehäuse 1 eine Öse
24 angebracht, die zum Befestigen an einer Kette dient.
Claims (3)
1. Karabiner als Schließe für Schmuckketten mit einem
Gehäuse (1), welches sich in einen Karabinerhaken
(2) fortsetzt, und mit einem Schließteil (5) in Gestalt
eines zweischenkligen Hebels, der um eine im Gehäuse (1)
vorgesehene Achse (6) schwenkbar gelagert ist und dessen
einer Schenkel (4) durch eine zwischen dem Schließteil
(5) und dem Gehäuse (1) eingespannte Feder (die Schenkel
feder 15) in seine Schließstellung gedrückt wird, in wel
cher er die Einführöffnung (3) des Karabinerhakens (2)
verschließt, wohingegen der andere Schenkel (12) zum
Öffnen des Karabiners aus dem Gehäuse (1) vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) eine Wendel
feder ist, deren Enden in einander gegenüberliegenden
Vertiefungen (10, 11) in den Innenseiten des Gehäuses (1)
liegen.
2. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wendelfeder (6) in den Vertiefungen
(10, 11) unter Druckspannung steht.
3. Karabiner nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Schenkel
feder (15), die mit einer Windung (16) um die Achse
(6) herumgelegt ist und in zwei ungleich lange Schenkel
(18, 21) ausläuft, von denen der kürzere Schenkel (21)
sich an jenem Schenkel (4) des Schließteils (5) abstützt,
welcher die Einführöffnung (3) des Karabinerhakens (2)
verschließt, wohingegen der längere Schenkel (18) in
einer der Einführöffnung (3) gegenüberliegenden Ausnehmung
(20) des Karabinerhakens (2) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (21)
von der Achse (6) fortweisend abgebogen ist und in eine
von der Achse (6) fortweisende Ausnehmung (23) oder hinter
einen Hinterschnitt des Schließteils (5) greift.
Priority Applications (1)
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DE4438487A1 true DE4438487A1 (de) | 1995-05-11 |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9316749U Expired - Lifetime DE9316749U1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Karabiner für Schmuckketten |
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1993
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-
1994
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Also Published As
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