DE3146271C2 - Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung

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DE3146271C2 DE19813146271 DE3146271A DE3146271C2 DE 3146271 C2 DE3146271 C2 DE 3146271C2 DE 19813146271 DE19813146271 DE 19813146271 DE 3146271 A DE3146271 A DE 3146271A DE 3146271 C2 DE3146271 C2 DE 3146271C2
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Karl-Friedrich 6550 Bad Kreuznach Butzbach
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Eaton Controls GmbH and Co KG
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FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung, insbesondere Fahrtrichtungsschalter mit einem im Gehäuse radial zur Steuersäule (1) angeordneten Führungselement (30), das mittels einer Druckfeder (42) mit seinem der Steuersäule (1) zugewandten Ende gegen eine Gehäusewand gedrückt ist und eine zur Achse der Steuersäule (1) ausgerichtete längliche Ausnehmung (32) aufweist. In dieser Ausnehmung ist ein Auslöser (20) mittels eines Zapfens (21) verschiebbar und drehbar gelagert. Der Auslöser (20) wird mittels einer Federeinrichtung (10) zur Steuersäule (1) ausgerichtet gehalten. Nach der Erfindung ist die Federeinrichtung (10) am Auslöser (20) und am Führungselement (30) befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kxaftfahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung, insbesondere Fahrtrichtungsschalter, mit einem im Gehäuse radial zur Steuersäule angeordneten Führungselement das mittels einer Druckfeder mit sein?ra der Steuersäule zugewandten Ende gegen eine Gehäusewand gedrückt ist und eine zur Achse der Steuersäule ausgerichtete längliche Ausnehmung aufweist, mit einem Auslöser, der mittels eines Zapfens in dieser Ausnehmung verschiebbar und drehbar gelagert ist und der mittels einer Federeinrichtung zur Steuersäule ausgerichtet gehalten ist.
Schalter der beschriebenen Art sind bekannt und werden in vielen Kraftfahrzeugen eingesetzt Wenn ein solcher Schalter in einem Fahrzeug eingebaut ist, ist an der Steuersäule ein Anschlagvorsprung vorgesehen, der bei Verdrehen der Steuersäule in bestimmten Winkelstellungen mit dem Auslöser zusammenwirkt. Wenn nach Betätigung des Lenkstockschalthebels die Lenksäule wieder zurückgedreht wird, schlägt der Anschlagvorsprung an dem Auslöser an und verschwenkt diesen. Hierdurch werden weitere, miteinander zusammenwirkende Teile betätigt und in der entsprechenden Rastmechanik eine Rückstellung des Schalterhebels in die Ruheposition bewirkt. Nachdem der Anschlagvorsprung, nach Eingriff mit dem Auslöser, diesen freigegeben hat, wird der Auslöser durch die Federeinrichtung, die am Gehäuse des Schalters und am Auslöser befestigt ist, wieder in die zur Achse der Steuersäule ausgerichtete Ruheposition zurückgedreht
Die bekannten Schalter sind auch mit einer Blockier- und Bruchsicherung ausgestattet. Falls aufgrund irgendwelcher Ursachen der Druck auf den Auslöser besonders stark ist, wird das Führungselement gegen die Wirkrichtung der Druckfeder von der Steuersäule fort verschoben, so daß das Führungselement ausweicht, wodurch eine Überlastung vermieden wird. Nach Beendigung der Übcrbeansprtichung wird das Führiingsclciiieni linier Kinwirkung der Druckfeder wieder in seine Kuhcpiisilioii zurückgeführt und auch der Auslöser wird unter !Einwirkung der Feuereinrichtung wieder in seine Ruheposition zurückgeschwenkt. Bei Verschiebung des Führungselement, welche erst nach Verschiebung des Auslösers über seine extreme Endposi-
tion hinaus beginnt, wird die am Gehäuse befestigte Federeinrichtung extrem gedehnt und damit sehr stark beansprucht. Deshalb erfordern die bekannten Schalter besonders hochqualitatives Federmaterial sowie eine sehr starke Aufhängung der Federeinrichtung.
Nachteilig an den bekannten Schaltern ist ferner, daß sie nur mühsam und mit relativ großem Zeilaufwand zusammengesetzt werden können, was die Herstellungskosten ve. leuert.
Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung sind ferner aus der DE-OS 22 31 422, aus der DE-OS 21 35 993 und aus dem DE-GM 73 20 723 bekannt. Auch bei allen diesen bekannten Lenkstockschaltern treten die gleichen Probleme auf, daß nämlich die Federeinrichtung bei besonders großer Auslenkung des Auslösers überbeansprucht wird und daß die Montage sehr zeitaufwendig und teuer ist
Den gleichen Nachteil weist der aus der DE-AS 16 55 101 bekannte Lenkstockschalter auf. Bei diesem ist das eine Ende der vorgesehenen Federn zwar nicht direkt am Gehäuse, sondern vielmehr an einem Rusneii befestigt, welches jedoch seinerseits starr mi; dem Gehäuse verbunden ist Schließlich ist noch aus der US-PS 34 08 467 ein Lenkstockschalter mit den vorerwähnten Nachteilen bekannt, bei dem eine Federeinrichtung zwischen dem Auslöser und dem Führungselement angeordnet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, einer. Schalter zu schaffen, der besonders einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und der auch über sehr lange Betriebszeiten hin zuverlässig arbeitet
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Lenkstockschaltern der eingangs genannten Art die Federeinrichtung mit ihrem einen Ende am Auslöser und mit ihrem anderen Ende am Führungselement befestigt ist
Die Erfindung weist zunächst den Vorteil auf, daß die Montage der Federelemente außerhalb des Gehäuses in einer Baugruppe, welche gemäß der Erfindung aus Auslöser, Führungselement und Federeinrichtung besteht, vorgenommen werden kann. Diese Montage kann somit ohne geometrische Beschränkungen durchgeführt werden, welche in jedem Falle auftreten würden, wenn die Montage innerhalb eines Gehäuses stattfinden müßte.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die genannten Baugruppen in unterschiedlichen Schaltergehäusen verwendet werden können. Es entfällt somit die sonst notwendige Anpassung an die verschiedenen Schaltergehäuse, und die Erfindung erlaubt es vielmehr, ein und dieselbe Baugruppe für eine Vielzahl von verschieden geformten Schaltergehäusen zu verwenden, und damit für verschiedene Kraftfahrzeugtypen.
Darüber hinaus weist die Erfindung den Vorteil auf, daß der durch die Druckfeder aufgenommene Überhub des Führungselementes sich nicht auf die Federelemente auswirkt, da diese mit ihrem einen Ende am Führungselement selber befestigt sind. Aus diesem Grund ist die Belastung der Federelemente oder der Federeinrichtung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich geringer als bei den bekannten Lenkstockschaltern.
Schließlich ist noch der Vorteil zu nennen, daß die Erfindung auch dcsLalb die Herstellung des Lcnkstockschalters verbilligt, weil an dem Schaltergehäuse keine Vorrichtungen zur Einh&ngung von Federeinrichtungen erforderlich sind, so daß das Schaltergehäuse formtechnisch günstiger ausgebildet und hergestellt werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Federeinrichtung aus zwei Zugfedern, die jeweils mit einem Ende am Auslöser und mit dem anderen Ende am Führungselement befestigt sind. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß Federmaierial eingespart werden kann, da ein Teil des Abslands zwischen den Aufhängern am Führungselement von dem Auslöser selbst überbrückt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Federeinrichtung von einem durchgehenden Federdraht gebildet, der in einem Schlitz in der Rückseite des Auslösers geführt ist Diese Ausführungsform weist den Vorteil einer besonders schnellen Montage auf, da nur eine Feder eingelegt werden muß.
Das Führungselement kann nach einer Weiterbildung der Erfindung symmetrisch zur länglichen Ausnehmung angeordnef zwei Vorrichtungen zur Halterung der Federeinrichtung aufweisen. Die beiöv:i Vorrichtungen zur Halterung der Federeinrichtung künden zweckrnäßigerweise in dem der Steuerseite zugewandten Bereich des Führungselementes ausgebildet sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zur Halterung der Federernrichtung durch einen sich vom Führungselement fort erstreckenden Stift gebildet der an seinem dem Führungselement abgewandten Ende abgewinkelt ist Diese Abwinkelung verhindert, daß das um diesen Stift geschlungene Ende der Feder von diesem abrutschen kann.
Zweckmäßigerweise weist dieser Stift einen Abschnitt verringerten Durchmessers auf. In diesem Bereich, der auch als Nut ausgebildet sein kann, wird das Ende der eingehängten Feder so gehalten, daß diese auch gegen Verschiebungen in Richtung des Stiftes, also von dem Führungselement fort oder auf dieses zu, gesichert ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Führungselement zwei Arme auf, welche sich von seiner Achse aus symmetrisch und relativ zu dieser schräg nach außen in Richtung auf die Steuersäule zu erstrecken und welche an ihrem äußeren Ende jeweils eine Vorrichtung zur Halterung der Federeinrichtung aufweisen. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sie trotz eines Führungselementes, welches nur wenig Material erfordert, die Verwendung relativ großer Federeinrichtungen ermöglicht.
Das Führungselement kann an seinem der Steuersäule abgewandten Ende zwei sich nach außen erstreckende Schenkel aufweisen, zwischen denen sich in axialer Richtung ein Dorn erstreckt, welcher eine geringere Länge als die beiden Schenkel aufweist und welcher mit d^r Druckfeder zusammenwirkt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß auf den entsprechend gestalteten Dorn zur leichteren Montage eine zylindrische Druckfeder aufgeklemmt werden kann.
Der Auslöser kann an seinem der Steuerseite zugewandten Ende einen verringerten Querschnitt aufweisen. An seinem von der Steuersäule abgewandten Ende
bo kann der Auslöser zwei seitlich vorstehende Vorsprünge aufweisen. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil, daß der Auslöser bei seiner Verschwenkung eine größere Auslenkung der ihm nachgeschalteten Bauteile bewirkt, w°ii die seitlichen Vorsprünge einen größeren Schwenkbereich überstreichen.
Der Auslöser kann in seinem zentralen Bereich, auf der dem Führungselement abgewandten Seite, einen Zapfen aufweisen. Dieser Zapfen kann zur Führung des
Auslösers verwendet werden, so daß dieser lediglich verschwenkt oder in der Ausnehmung des Führungselementes verschoben werden, nicht jedoch um seine Längsachse kippen kann.
Zweckmäßigerweise weist der Auslöser auf jeder Seite im mittleren Bereich seiner Längsausdehnung ösen auf. Diese dienen zur besonders einfachen Befestigung der Federelemente, welche lediglich mit ihren Enden eingehängt werden müssen. Zweckmäßigerweise sind diese ösen etwa auf gleicher Höhe wie der bzw. die Zapfen ausgebildet, welche die Drehachse des Auslösers bilden. Diese Anordnung der ösen ist für die Verschwenkbarkeit des Auslösers besonders günstig.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Baugruppe, im wesentlichen bestehend aus Führungs- «■-.—.~—. A ..-lsi... .._-l !?—.!...—^..-!..L.*.....- —ι« MUH^. CICIIlCiIt, r-tuaiuaci Uliu rcuci ciiu 11.11111115, nut aviivitia tisch angedeutetem Gehäuse,
F i g. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe in Längsrichtung des Führungselementes mit Schnitt durch den Auslöser,
Fig.3 eine alternative Ausführung der Baugruppe nach Fig. 1,
Fig.4 eine alternative Ausführungsform des Führungselementes nach F i g. 1 und
Fig.5 einen Längsschnitt durch das Führungselement nach F i g. 4 mit eingesetztem Auslöser.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Baugruppe. Diese besteht im wesentlichen aus einem Führungselement 30, einem Auslöser 20 und einer Federeinrichtung 10a. 10 ό.
Das Führungselement 30 weist in seinem mittleren Bereich eine längliche Ausnehmung 32 auf, deren Längsachse in Richtung auf die Achse der Steuersäule 1 ausgerichtet ist Vom mittleren Bereich des Führungselementes gehen schräg nach links oben und schräg nach rechts oben zwei Arme 31a bzw. 31 b aus, welche in ihren Endbereichen nach oben, also zum Betrachter hin, hochstehende Stifte 11 aufweisen, welche an ihren oberen, von den Armen abgewandten Endbereichen Abwinkelungen 13 aufweisen. Diese Stifte 11 dienen zur Einhängung der Federn 10a und 10b.
Diese Federn 10a und 10b sind mit ihren anderen Enden in ösen 24a bzw. 246 eingehängt, welche an bzw. in einem Auslöser 20 ausgebildet sind. Die ösen 24a bzw. 24b können auch als die Federn 10a bzw. 10b aufnehmende Haken ausgebildet sein. Der Auslöser 20 geht zur Lenksäule hin. also in seinem in F i g. 1 oberen Teil, in einen Abschnitt 2 mit verringertem Querschnitt über. An seinem von der Steuersäule 1 abgewandten Endbereich weist dieser Auslöser 20 zwei seitliche Vorsprünge 23a bzw. 23b auf, welche mit nachgeschalteten, für sich bekannten Bauteilen zusammenwirken.
Der Auslöser 20 weist in seinem mittleren Bereich einen Zapfen 21 auf, welcher in Richtung auf das Führungselement 30 vorsteht und in der länglichen Ausnehmung 32 des genannten Führungselementes 30 geführt ist. Bei einer seitlichen Auslenkkraft auf den schmaleren Endabschnitt 22 wird der Auslöser 20 um den Zapfen 21 verschwenkt Er befindet sich dabei im Normalfall in seiner oberen, der Steuersäule benachbarten Endlage, da die beiden Federn 10a und 10b, welche in die ösen 24a bzw. 24b eingreifen, diesen Auslöser 20 zur Steuersäule hin vorspannen.
Wenn auf diesen Auslöser außer einer in Schwenkrichtung gerichteten Kraft noch eine weitere Kraftkom ponente einwirkt, welche zum mittleren Abschnitt des Führungskörpers bzw. zu seinem von der Steuersäule entfernten Ende hin gerichtet ist, wird der Auslöser 20 von der Steuersäule fortbewegt, wobei der Zapfen 21 so weit in der Ausnehmung 32 des Führungskörpers verschiebbar ist, bis er an dem von der Steuersäule abgcwandtcn Ende der länglichen Ausnehmung 32 anschlägt. Wenn eine noch stärkere Kraft den Auslöser 20 von der Steuersäule fortdrückt, wobei der Auslöser sich in
ίο der gezeichneten, zur Achse der Steuersäule 1 gerichteten Stellung befindet, wird schließlich das gesamte Führungselement 30 von der Steuersäule 1 fortverschoben. Dabei ist die Ausbildung des Abschnittes des Führungselementes 30 von Bedeutung, welcher von der Steuer-
is säule abgewandt ist In diesem Endbereich weist das Führungselement 30 einen relativ kurzen Zapfen oder Dorn 34 auf, welcher in der Ebene des Führungselementes 30 in Richtung von der Steuersäule fort vorsteht. Psrsüc! zu diesem vorstehenden Zapfen 34 sind zwei längere Abschnitte 33a bzw. 33b ausgebildet. Zwischen den beiden Endabschnitten der Schenkel 33« und 33b befindet sich ein Bauteil 40, an welchem ein Ende einer Druckfeder 42 gelagert ist, deren anderer Endabschnitt den Zapfen 34 mit Klemmschluß umgibt und in dem Ringbereich, der durch die Schenkel 33a bzw. 33b einerseits und durch den Zapfen 34 andererseits gebildet wird, an dem Führungselement 30 anliegt. Diese Druckfeder drü.igt das Führungselement 30 in Richtung auf die Steuersäule hin, da das Bauteil 40 starr mit dem
jo Gehäuse verbunden ist
Wird das Führungselement 30 aufgrund einer besonders weiten Verschiebung des Auslösers 20 hin gegen die Wirkung der Druckfeder 42 in Richtung auf das Bauteil 40 zu bewegt so wird bei dieser Verschiebung keine weitere Belastung auf die Federn 10a und 10b ausgeübt. Dies liegt einfach daran, daß die einen Endhalterungen 11 der Federn tOa bzw. 10b an den Armen 31a bzw. 31 b des Führungselementes 30 ausgebildet sind In der Grundstellung sind die Federn 1Oe und 10b nur so weit gedehnt, daß sie den Auslöser 20 in seine der Steuersäule nächsten Endposition schieben, welche in F i g. 1 dargestellt ist In dieser Position befindet sich der Zapfen 21 des Auslösers 20 in dem in Fig. 1 oberen Endbereich der Ausnehmung 32 des Führungskörpers
30. Wird jetzt der Auslöser 20 durch Druck auf seinen oberen Abschnitt 2 in Fig. 1 in seine untere Endlage gedrängt so verschiebt er sich relativ zum Führungskörper 30. Diese Relativverschiebung geht so weit, bis der Zapfen 21 sich in der in Fig. 1 unteren Endlage im unteren Bereich der Ausnehmung 32 befindet.
In dieser Stellung weisen die Federn 10a und lObiiire größte Ausdehnung und damit die größte Beanspruchung bei axialer Verschiebung des Auslösers 20 auf. Wird nämlich der Auslöser weiter nach unten hin ver schoben, so wird das Führungselement 30 ebenfalls nach unten verschoben. Da die Federhakerungen 11 bzw. 24a und 24b sich einerseits an Führungselement 30 bzw. an dessen Armen und zum anderen am Auslöser selber, nämlich in den ösen, befinden, wird diese Baugruppe insgesamt weiter verschoben.
Diese beschriebene Ausführungsform der Erfindung weist somit den Effekt auf, daß ein Überhub des Auslösers keine übermäßige Ausdehnung der Federn zur Folge hat.
es Wie man in dieser F i g. 1 auch sieht, bilden der Auslöser 20, das Führungselement 30 und die Federn 10a und 10b eine Baugruppe, welche außerhalb des Schaltergchäuscs zusammengesetzt und als Baugruppe in das
Schaltergehäuse eingesetzt werden kann. Erst nachdem der Auslöser 20, das Führungselement 30 und die Federn 10a und iOb zusammengesetzt sind, wird über den Zapfen bzw. de;i Dorn 34 die Druckfeder 42 aufgeklcmmt, und dann wird diese Baugruppe in das Schaltergehäuse eingesetzt, wobei die Druckfeder 42 gegen das Bauteil 40 gedrückt wird.
In "ig.2 sieht man eine Ansicht des Führungselementes 30, und des Auslösers 20 in der Ebene des Führungselementes 30, und zwar von der Steuersäule her gesehen. Wie man in dieser F i g. 2 sieht, -;rnd die Arme 31 des Führungselements 30 in ihren Endbereichen nach oben hin zu Abschnitten 11 angeformt, welche ihrprscits in ihren Endbereichen Abwinkelungen 13 aufweisen. Wie im linken Teil der F i g. 2 zu sehen ist, kann die nach oben vorstehende Abwinkclung oder der nach oben vorstehende Stift 11 eine Einschnürung oder eine umlaufende Nut 15 aufweisen. Diese Einschnürung dient vnr <ΖΪΓ·ΚΑΓΐιησ At*r pirnjphänotpn PpHpr υρσρη pin;» Vpr-.._. -~.«..~. —·ο -·>·β σ o-o— · --
Schiebung zum Führungselement 30 hin. Auf diese Weise werden die Federn 10a und iOb in einem Abschnitt von dem Führungselement 30 gehalten, so daß sie ungehindert ihre Funktion ausüben können, den Auslöser 20 zur Steuersäule hin vorzuspannen und ihn dann, wenn keine Kraft auf ihn einwirkt, in seiner Normalposition zu halten, in welcher seine Längsrichtung mit der Längsrichtung der länglichen Ausnehmung 32 des Führungskörpers zur Achse der Steuersäule hin ausgerichtet ist.
Das Schaltergehäuse 50 ist in den F i g. 1 und 2 lediglich schematisch angedeutet, da seine genaue Darstellung jum Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist und weil die Baugruppe, die im wesentlichen aus dem Führungselement 30, dem Auslöser 20 und den Federn 10a und iOb besteht, in verschieden geformten Schaltergehäusen untergebracht werden kann.
In den Fig. 1 ist ferner eine Zentrierkurve 60 des Führunj»selementes 30 eingezeichnet. Diese Zentrierkurve 60 ist die dem Führungselement 30 zugewandte Kurve oder Fläche eines Teils des Gehäuses, z. B. eines Stegs, welches vom Gehäuseboden vorsteht. Diese Zentrierkurve 60 definiert die obere, zur Steuersäule hin gerichtete Endlage des zentralen Abschnittes des Führungselementes 30. Letzteres ist somit aus der in Figur gezeigten Grundstellung, in welcher der obere Endbereich des Führungselementes 30 an der Zentrierkurve 60 anliegt, von der Steuersäule fort, in F i g. 1 nach unten hin, verschiebbar. Die maximale Verschiebung von der Steuersäule wird dadurch begrenzt, daß der Zapfen oder Dom 34 an dem Bauteil 40 anstößt, welches das Gegenlager der Druckfeder 42 bildet Sobald der auf den Auslöser 20 wirkende Druck schwächer wird als die Kraf» der Druckfeder 42, wird das Führungselement 30 wieder in Richtung auf seine in Fig. 1 gezeigte Grundstellung zurückbewegt, wobei es von der Zentrierkurve 60 in seine Normalstellung zurückgeführt wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten alternativen Ausführungsform der Baugruppe besteht die Federeinrichtung 10 aus einem durchgehenden Federdraht 70, der in einem Schlitz 25 im Auslöser 20 geführt ist Die freien Enden des Federdrahtes 70 liegen hierbei gegen die Stifte 11 an den Armen 31a, 316 des Führungselementes 30 an. Selbstverständlich müssen die freien Enden der Druckfeder 70 so weit über die Stifte 11 vorstehen, daß bei einer Verschiebung des Auslösers 20 im 3ereich der Ausnehmung 32 des Führungselementes 30 diese Enden nicht von den Stiften 11 abgleiten.
Die in F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführung der erfindungsgemäßen Baugruppe ermöglicht eine leichtere Montage derselben, da der Auslöser 20 in seiner beweglichen Lage zum Führungselement 30 positioniert und somit ein Verkanten des Auslösers 20 beim Einbau der Baugruppe ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck weist der Zapfen 21 an seinem freien Ende einen vorstehenden, umlaufenden Rand 26 auf, der mit einem Führungssteg 35 im Bereich der Ausnehmung 32 im Führungselement 30 zusammenwirkt. Zur Einführung dieses Zapfens 21 mit dem Rand 26 in den Führungssteg 35 ist in
ίο der Ausnehmung 20 eine entsprechende Verbreiterung 36 vorgesehen, in die eine an der Rückseite der den Zapfen 34 tragenden Wand angeformte, elastische Zunge 37 eingreift. Diese Zunge 37 verhindert bei eingesetztem Auslöser 20 in das Führungselement 30 ein Heraus- gleiten des Auslösers 20 aus der Verbreiterung 36 der Ausnehmung 32, da die Zunge 37 im Falle der rückwärtigen Verschiebung des Auslösers 20 gegen den Zapfen 21 unterhalb seines Randes 26 zur Anlage kommt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Krafttahrzeug-Lenkstockschalter mit Rückstellung, insbesondere Fahrtrichtungsschalter mit einem im Gehäuse radial zur Steuersäule angeordneten Führungselement das mittels einer Druckfeder mit seinem der Steuersäule zugewandten Ende gegen eine Gehäusewand gedrückt ist und eine zur Achse der Steuersäule ausgerichtete längliche Ausneh- to mung aufweist, mit einem Auslöser, der mittels eines Zapfens in dieser Ausnehmung verschiebbar und drehbar gelagert ist und der mittels einer Federeinrichtung zur Steuersäule ausgerichtet gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (10) mit ihrem einen Ende am Auslöser (20) und mit ihrem anderen Ende am Führungselement (30) befestigt ist
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ehe Federeinrichtung durch zwei Zug- federn (iöa, iOb) gebildet ist die jeweils mit einem Ende am Auslöser (20) und mit dem anderen Ende am Führungselement (30) befestigt sind.
3. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Federein- richtung (10) aus einem durchgehenden Federdraht besteht der in einem Schlitz im Auslöser (20) geführt ist.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh- rungselement (ßS) symmetrisch zur länglichen Ausnehmung (32) zwei Vorrichtungen (11) zur Halterung der Federeinrichiung [10) aufweist
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungen (11) zur Halterung der Federeinrichtung (10) im der Steuersäule zugewandten Bereich des Führungselementes (30) ausgebildet sind.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrich- tung (11) zur Halterung der Federeinrichiung (10) durch einen sich vom Führungselement fort erstrekkenden Stift gebildet ist, der an seinem dem Führungselement (30) abgewandten Ende abgewinkelt ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (11) einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa vom mittleren Bereich des Führungselementes (30) aus zwei zu seiner Achse symmetrische und relativ zu dieser schräg nach außen in Richtung der Steuersäule verlaufende Arme (31a, 3Ib) ausgebildet sind, die an ihrem äußeren Ende jeweils die Vorrichtung (11) zur Halterung der Federeinrichtung (10) aufweisen.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (30) an seinem der Steuersäule abgewandten Ende zwei sich nach außen, in etwa achs- w parallel erstreckende Schenkel (33a, 33b) aufweist und daß sich von dem Ende des Führiingsclcmcntcs in axialer Kichiiini; parallel /u den Schenkeln ein I)(U1M (.14) erstreckt, welcher eine geringere l.ilnge als die beiden Schenkel (33;i. 33b) aufweist und mit b5 der Druckfeder(42) zusammenwirkt.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser
(20) auf dem der Steuersäule zugewandten Ende eine geringere Breite aufweist.
11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (20) an seinem der Steuersäule abgewandten Ende zwei seitliche Vorsprünge (23a, 23b) aufweist
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser
(20) in seinem zentraler; Bereich auf der dem führungselement abgewandten Seite einen Zapfen (21) aufweist
13. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Auslöser auf jeder Seite im mittleren Bereich seiner Längsausdehnung ösen (24a, 24b) aufweist
14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
(21) an seinem freien Ende einen vorstehender., umlaufenden Rand (26) aufweist der mit einem Führungssteg (35) im Bereich der Ausnehmung (32) im Führungselement (30) zusanrnierrnirki.
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