DE2135993A1 - Kraftfahrzeugschalter fuer fahrtrichtungsanzeiger mit einem umschalt-handhebel mit rueckstellmechanik - Google Patents

Kraftfahrzeugschalter fuer fahrtrichtungsanzeiger mit einem umschalt-handhebel mit rueckstellmechanik

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DE2135993A1
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lever
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trigger
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DE2135993A
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Inventor
Guenther Dilly
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Description

DIP L.-IN G. RUDOLF S. KODR ON-PATENTANWALT
65 MAINZ/RHEIN, ADAM-KARRILLON-STRA88E 30 O 1 Q ET Q Q Q
2· Juni 1971
fcfd.Nr. 71 22V 71 226
Patent- und Gebrauchsmuster-Anmeldung
der Fa«, Iranz Kirsten, Elektrotechnische Spezialfabrik,
Bingen-Bingerbrück
Ivraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt-IIandhebel mit Rückstellmechanik
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umsia^h^i-Handhebel mit Rückstell-' mechanik, die durch Anschlag der rückdrehenden Fahrzeug-Steuersäule an einem längsverschiebbaren Auslöser das selbsttätige Rückstellen des Umschalt-Handhebels bewirkt und die eine Blockiersicherung aufweist.
Die bekannten Kraftfahrzeugschalter der eingangs erwähnten Art sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und enthalten viele bewegliche Einzelteile und Federelemente. Hieraus resultiert der Nachteil, daß die Einschalt- und Rückstellkräfte nicht eindeutig bestimmt werden können und nach längerer Gebrauchszeit unkontrollierbaren Veränderungen unterworfen sind· Da zahlreiche lleile aufeinander einwirken und Reibkräfte ausüben, tritt eine starke Selbsthemmung auf, so daß die gewünschten Eastkräfte nur sehr schwer zu bestimmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückstellmechanik für jiraftfohrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt-Handhebel wesentlich zu vereinfachen, so daß sich die Äastkräfte aufgrund des Zugsamrnenwirkens von nur wenigen Tei~ len wesentlich besser bestimmen und aufrechterhalten lassen·
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Gelöst wird, diese Aufgabe nach, der Erfindung durch Umgestaltung der Rückstellmechanik dadurch, daß ein federndes Glied des Umsehalt-Handhebels diesen durch Einrasten in entsprechenden Vertiefungen einer feststehend angeordneten Führungskurve in den gewählten Schaltstellungen arretiert und der Auslöser über einen Zapfen in einem Langloch eines durch ein Federelement in seiner Lage fixierten, bei seitlich wirkenden uberbelastungskräften innerhalb einer Gehäuseausnehmung Verschiebbaren Führungsbügels geführt ist«
Zweckmäßig besteht das federnde Glied des Umschalt-Handhebels aus einem Eugelkörper, der an der Stirnseite des Eandliebelendes verschiebbar geführt ist und durch eine in diesem untergebrachte Druckfeder nach außen gepreßt wird.
Der Führungsbügel besitzt eine längliche Gestalt und weist an einem Ende einen Fortsatz auf, an dem das Federelement angreift und in gleichbleibender Richtung Druck ausübt.
Das Federelement besteht vorteilhaft aus einer in einer Gehäusenut untergebrachten Schraubenfeder.
Die Führungskurve für das federnd einrastende Glied des Umschalt-Handhebels kann in dem Kontak1£ra?äger angeordnet sein.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen :
Figur 1 : eine Draufsicht auf die Rastmechanik ohne Gehäuse in Schaltstellung II,
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2 : den Gegenstand nach Figur 1 in Schaltstellung I,
Figur 3 : den Gegenstand nach Figur 2 in der gleichen Schaltstellung I, jedoch mit wirksam werdender Bdckiersicherung,
Figur 4- : einen Querschnitt durch die Rastmechanik und
Figur 5 : einen weiteren Querschnitt entlang der Schnittlinie V - Y in Figur 4-·
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der neuartigen 'Rastmechanik umfaßt in bekannter Weise einen Umschalt-Handhebel 6 mit dem an seinem Ende angeordneten verdickten Mittelstück 16, das auf der einen Seite durch einen Kontakteäger. 3 und. auf der anderen beite durch ein Gehäuse 4 eingeschlossen wird, aus welchem ein Auslöser 5 herausragt, der in dem Gehäuse längsverschiebbar geführt ist. In den Schaltstellungen I und III des Umschalt-Handhebels 6 ragt der Auslöser 5 weiter aus dem Gehäuse 4- hervor als in der Schaltstellung II. In den Schaltstellungen I und III ist es nämlich erforderlich, daß der Anschlagnocken 20 der rückdrehenden Fahrzeug-Steuersäule 21 an dem Auslöser 5 anschlägt und diesen verschwenkt, wodurch in der Rastmechanik das Zurückspringen des Handhebels 6 in die Ausgangsschaltungslage II verursacht wird«,
Bei derartigen Rastmechaniken ist es ferner erforderlich, daß der Auslöser 5 vor dem in Richtung des Pfeils 22 anschlagenden Anschlagnocken 20 der Steuersäule 21 zur Seite ausschwenkt, wenn der Umsehalt-Handhebel 6 durch irgendwelche Fremdeinwirkungen in seiner Schaltstellung I festgehalten wird. In der Rastmechanik muß
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also auch noch eine Blockiersicherung eingebaut sein, die in einem solchen Fall wirksam wird«
Nachfolgend werden der übersichtlichkeif halber nacheinander die Teile beschrieben, die dem Umschalten, dem Rückschalten und der Blockiersicherung dienen.
Die dem Umschalten dienenden Teile sind am besten der Figur 5 entnehmbar. An der Stirnseite des Umschalthebels 6 ist ein Kugelkörper 1 längsverschiebbar get führt, der durch eine in dem Hebelende untergebrachte Druckfeder 13 ständig nach außen gepreßt wird. Dieser kugelkörper 1 rastet bei jeder der drei Schaltstellungen I, II und III des Umschalt-Handhebels 6 in entsprechend geformten Vertiefung?^ in einer feststehend angeordneten Führungskurve 2 ein. v/ie der Figur 4 entnommen werden kann, ist diese Führungskurve 2 in dem Kontaktträger 3 untergebracht· Für das Umschal ten werden also in klarem Gegensatz zu dem bisherigen Stand der Technik nur sehr wenige und funktionssichere Teile benötigt.
Der Vorgang des Rückschaltens wird am besten aus den Figuren 1 und 2 verständlich. Beim Übergang von der . * Schaltstellung II (Figur 1) in die Schaltstellung I (Figur 2) wird der Auslöser 5 durch zwei im Gehäuse 4 verankerte Zugfedern 19 nach außen gezogen und folgt dabei mittels seines Zapfens 18 der Führungs&rve 17 einer im Mittelstück 16 vorgesehenen Ausnehmung. Wenn die rückdrehende Steuersäule 21 mit ihrem Anschlagnocken 20 in Richtung des Pfeils 22 auf das obere Ende des Auslösers 5 seitlich einwirkt und dieses verschwenkt, so verschwenkt sich der als zweiter Hebelarm wirkende unterhalb des Zapfens 18 befindliche Teil des Auslösers 5 in entgegen gerichtetem Sinne aus und stellt den Handhebel 6 von der ausgeschwenkten
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ociialtstellung I in die Schaltstellung II zurück« Wegen, der "besonderen !Form der Führungskurve 17 wird dabei gleichzeitig der Auslöser 5 über seinen Zapfen 18 in das Gehäuse 4 zurückgedrückt, wodurch die Ausgangslage gemäß Figur 1 wieder hergestellt ist.
Die Wirkungsweise der Blockiersicherung und die zugehörigen CCeile sind in den Figuren J und 4 dargestellt« Die Bliockiersicherung muß, wie weiter oben erwähnt wurde, dann wirksam werden, wenn die rückdrehende Steuersäule 21 den Auslöser 5 verschwenkt und der Handhebel 6 aufgrund irgendwelcher Fremdeinwirkungen ssine ausgeschwenkte Schaltstellung I beibehält. Die Blockiersicherung wird im we sentliehen.durch einen Führungsbügel 12 mit einem Langloch 9 gebildet, der innerhalb einer Ausnehmung 11 im Gehäuse 4 im Überlastungsfall verschiebbar ist. Normalerweise wird der Führungsbügel 12 durch eine Druckfeder 10 in seiner Lage fixiert, die in einer Gehäusenut 15 untergebracht ist und auf einen Fortsatz 14 des Führungsbügels 12 in gleichbleibender Richtung eine Druckkraft ausübt· Der Führungsbügel 12 ist also bei seitlich wirkender Überbeanspruchung um das freie üinde des Fortsatzes 14 schwenkbar. Der Auslöser 5 greift mit einem Zapfen 8 in das Langloch 9 des Fahrun;.;sbügels 12 ein und verschwenkt diesen im Falle der überbeanspruchung innerhalb der Ausnehmung 11. Hacn Beendigung der Beanspruchung springt der Führungsbügel 12 unter der //irkung der Druckfeder 10 in seine ursprüngliche Lage zurück»
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Die Gesamtbetrachtung der drei Funktionen
der Rastmechanik und der hierzu erforderlichen Teile läßt erkennen, daß die gesamte Rastmechanik nur wenige funktionssichere Teile enthält, deren Reibkräfte einfach zu bestimmen und aufrecht zu erhalten sind. Es
verbinden sich somit die Vorteile einer einfacheren und billigeren Herstellung mit den Vorteilen einer größeren Punktionssicherheit und längeren Gebrauchsdauer.
Bezüglich Figur h wird noch der Ergänzung halber darauf hingewiesen, daß der Umsehalt-Handhebel 6 mit dem Mittelstück 16 für Umschaltfunktionen drehbar verbunden ist und zunächst in die Schaltstellung 61 verschwenkt werden muß, in welcher dann die oben beschriebenen Umschaltungen in die Schaltstellungen I bis III vorgenommen werden können·
Ferner wird ergänzungshalber bezüglich Figur bemerkt, daß die beiden äußeren der drei Vertiefungen 7 zum Einrasten des Kugelkörpers 1 beim Autobahn-Überholblinken dienen.
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Claims (1)

  1. - 7 - 2. Juni 19^1 ι 35993
    lfd.Nr. 71 224/
    71 226 *
    Patentansprüche,. /
    ti c
    Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit β einem Umschalt-Handhebel mit Hückstellmechanik, die durch Anschlag der rückdrehenden Fahrzeug-Steuersäule an einem längsverschiebbaren Auslöser das selbsttätige Rückstellen des Umschalt-Handhebels bewirkt und die eine Blockiersicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Glied (1) des Umschalt-Handhebels (6) diesen durch Einrasten in entsprechenden Vertiefungen (7) einer feststehend angeordneten Führungskurve (2) in den gewählten Schaltstellungen (I, II, III) arretiert und der Auslöser (5) über einen Zapfen (8) in einem Langloch (9) eines durch ein Federelement (10, 15) in seiner Lage fixierten, bei seitlich wirkenden Überbelastungskräften innerhalb einer Gehäuse-ausnehmung (11) verschiebbaren Führungsbügels (12) geführt ist.
    2» Kraftfahrzeugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied des Umschalt-Handhebels (6) aus einem Kugelkörper (1) besteht, der an der Stirnseite des Handhebelendes verschiebbar geführt ist und durch eine in diesem untergebrachte Druckfeder (13) nach außen gepreßt wird.
    3β Kxaftfahrzeugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel längliche Gestalt besitzt und an einem Ende einen Fortsatz(14) aufweist, an dem das Federelement (10, 15) angreift und in gleichbleibender Hichtung Druck ausübt·
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    — ο —
    Kraftfahrzeugschalter nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer in einer Gehäusenut (15) untergebrachten Schraubenfeder (10) besteht.
    Kraftfahrzeugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iführungskurve (2) für das federnd einrastende Glied (1) des Umschalt-Handhebels (6) in dem Kontaktträger (3) angeordnet ist.
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    Leerseite
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DE3146271A1 (de) * 1981-11-21 1983-06-01 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen Kraftfahrzeug-lenkstockschalter mit rueckstellung

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