DE2260270B2 - Verzoegerungseinrichtung fuer hilfskontakte - Google Patents

Verzoegerungseinrichtung fuer hilfskontakte

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Georges Andre Nanterre Faffart (Frankreich)
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La Telemecanique Electrique S.A, Nanterre, Hauts-de-Seine (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verzögerungseinrichtung für Hilfskontakte, die als selbständige Baueinheit mit einem Kontaktgeber gekoppelt werden kann, und die mit einem pneumatischen Verzögerungsbalg, einem schwenkbaren Kontakthaiter und einem Antriebsschieber zur Betätigung von Balg und Kointakthalter ausgestattet ist.
Eine derartige, nach dem Stand der Technik bekannte Verzögerungseinrichtung ist in der Zeitschrift »Elektrotechnik« 53, Heft 7, S. 32 bis 36, beschrieben. Dabei ist in einem Gehäuse neben dem pneumatischen Verzögerungsbalg ein handelsüblicher Mikroschalteir angeordnet, der die Hilfskontakte und den schwenkbaren Kontakthalter umfaßt. Der Mikroschalter und auch der Verzögerungsbalg werden über ein Hebelsystem von einem elektromechanischen Kontaktgeber betätigt. Die Kontakte des Mikroschalters weisen einen sehr geringen Arbeitshub auf und benötigen überdies eine recht hohe Betätigungskraft. Deshalb ist bei dieser bekannten Verzögerungseinrichtung ein Kraft-Übersetzungshebel vorgesehen, der zu einer recht voluminösen Bauform führt.
Entsprechend einer allgemeinen Tendenz der Technik werden bekanntermaßen die elektromechanischen Kontaktgeber in immer kleineren Bauform.en hergestellt und angeboten. Einhergehend mit den verringerten Abmessungen dieser Kontaktgeber vermindert sich auch die Betätigungskraft, die sie aufbringen können. Aus diesem Grunde ergibt sich zwangsläufig für viele Anwendungsfälle das Bedürfnis nach sehr kleinen Verzögerungseinrichtungen für Hilfskontakte, die mit diesen kleinen Koniaktgebern in geeigneter 'weise zusammenwirken können. Das bedeutet, daß auch die Verzögerungseinrichtungen kleiner gemacht werden müssen. Dabei ergibt sich das Problem, daß die
■10
51) Kontaktträger der Hilfskontakte wegen der verkleinerten Bauform gekürzt werden müssen, und daß dadurch der Arbeitshub der Hilfskontakte zueinander in unzulässigem Maß verkleinert wird. In vielen Anwendungsfällen ist jedoch ein möglichst großer Arbeitshub der Kontakte wünschenswert oder erforderlich. Zudem wird auch wegen der getrennten Bauweise im Inneren des Gehäuses der Verzögerungseinrichtung die einwandfreie Lagerung und Führung der beweglichen Teile sehr problematisch; die Herstellung wird wegen der geforderten Präzision zu hohen Kosten führen, die Montage schwierig und die Zuverlässigkeit herabgesetzt.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Verzögerungseinrichtung der eingangs genannten Gattung mit möglichst geringer Baugröße und kleiner Betätigungskraft zu schaffen, deren Kontakte jedoch einen großen Arbeitshub bei guter Führung des Kontaktträgers aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der schwenkbare Kontakthalter ring- oder gabelförmig ausgebildet ist, und daß die beiden den Balg zumindest teilweise umschließenden Schenkel des Kontakthalters zwei im Bereich des Balges einander gegenüberliegende Lagerstellen aufweisen.
Daüurch ist es möglich, die Baugröße der Verzögerungseinrichtung in beträchtlichem Maße zu vermindern, ohne die verwendeten Teile des im Gehäuse untergebrachten Mechanismus übermäßig verkleinern zu müssen. Da der schwenkbare Kontakthalter den Verzögerungsbalg ring- oder gabelförmig umschließt, kann er bei vorgegebener Gehäusegröße wesentlich länger und massiver gestaltet sein, als bei einer Anordnung des Kontakthalters neben oder unter dem Balg. Bei einer Schwenkbewegung des Kontakthalters im Betrieb ergibt sich daher ein großer Arbeitshub der Kontakte. Darüber hinaus ist der Kontakthalter vorteilhafterweise in zwei einander gegenüberliegenden Lagerstellen gehaltert. Dadurch kann leicht eine sehr präzise Führung des Kontakthalters sichergestellt werden. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß trotz des großen Arbeitshubes der Kontakte die zur Betätigung des Kontakthalters aufzubringende Betätigungskraft sehr klein bleibt, sie hängt im wesentlichen, wegen der einwandfreien Lagerung des Kontakthaiters, nur von der frei wählbaren Federvorspannung ab. Somit ist auch eine Betätigung der Verzögerungseinrichtung durch sehr kleine und schwache Kontaktgeber mit geringem Energiebedarf möglich. Als besonderer Vorteil der beschriebenen Einrichtung ist zu werten, daß die einzelnen Teile sehr einfach und mit geringen Kosten hergestellt und zusammengebaut werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme: auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 und 2 Aufrisse einer Vorrichtung zur Kontaktverzögerung bei Entregung des Kontaktgebers, dem sie zugeordnet ist,
F i g. 3 eine Unteransicht,
Fig.4 einen Aufriß einer Vorrichtung zur Kontaktverzögerung bei Erregung des Kontaktgebers, dem sie zugeordnet ist.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 eines verzögerten Hilfskontaktblocks, der auf dem Gehäuse 14 eines Kontaktgebers oder Reiais befestigt ist und seine Bewegung von diesem über eine Kupplung erhält, die einerseits aus einem zu der Verzögerungsvorrichtung gehörenden Schwalbenschwanz 11 und andererseits aus
ί/
einer zu dem beweglichen Teil 13 des Kontaktgebers gehörenden Klaue 12besieht.
Das im oberen Teil des Gehäuse! 1 angeordnete Veizögerungselement besteht au. einem Balg 2. der durch Einwirkung einer inneren Feder 32 bestrebt ist, sich auszudehnen, und aus einem Stellknopf 3. Wenn der untere Teil 24 des Balges nach oben gedrückt wird, wird infolge der öffnung eines entsprechend gerichteten Ventils kjin Widerstand geboten. Wenn der Balg unter der Wirkung der inneren Feder 32 bestrebt ist, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, wird die Bewegung nach unten (in Richtung des Pfeils F) durch die Drosselung verlangsamt, der die Luft unterliegt, die durch den Stellknopf eintreten muß.
In Fig. I ist die gesamte Vorrichtung in dem Ruhezustand dargestellt, d. h. der Kontaktgeber ist nicht erregt, der Balg ist entspannt und der Kontakthalter 4 ist nicht gespannt.
In dieser Stellung liegt der Kontakt 7 an leitenden Plättchen (nicht dargestellt) an und der Kontakt 6 ist von seinen Plättchen (nicht dargestellt) getrennt. Der Kontakthalter besteht aus einem um die Achse 5 verschwenkbaren Ring (vgl. auch F i g. 3), den der Balg 2 durchquert. Der Grund dieser Anordnung wird noch erläutert.
Wie F i g. 1 ferner zeigt, bildet der Schwalbenschwanz 11 einen Teil eines beweglichen Antriebsschiebers 10 in der Form eines T mit zwei Schenkeln 15 und IC Dieser Schieber ist an zwei Gelenken 18 und 17 aufgehängt, die außerdem zu zwei Hebeln 19 und 20 gehören. Diese Hebel sind ihrerseits in dem Gehäuse 1 an dem Punkt 21 bzw. 22 verschwenkbar gelagert.
Wenn diese Hebel keinen Auflagepunkt hätten, würde also der Aimriebsschieber in Richtung des Pfeils F nach unten gleiten.
Diese Bewegung wird jedoch dadurch begrenzt, daß die Enden 36 und 23 dieser Hebel an dem seinerseits durch ein elastisches Element 9 zurückgehaltenen Kontakthalter 4 bzw. an dem Ende 24 des seinerseits durch die innere Feder 32 zurückgehaltenen Balges anliegen. Das genaue Gleichgewicht wird durch Einwirkung von Ausgleichsfedern 31 bzw. 25 erreicht.
Infoige dieser Anordnung ist der Antriebsschieber 10 elastisch montiert und besitzt der Schwalbenschwanz 11 zwei Freiheitsgrade, dank deren er bei der Einkupplung mit der Klaue 12 leicht in Flucht kommen kann. Diese Einkupplung wird durch eine zur Ebene der Figur senkrechte Bewegung der beiden Gehäuse 1 und 14 zueinander erreicht.
Ein Riegel 27, der an dem Gehäuse bei 28 drehbar gelagert ist und durch das Organ 26 zurückgeholt wird, besitzt eine Nase 30, die mit einem an dem Kontakthalter angebrachten Rand 8 zusammenwirken soll. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist dieser Riegel nicht aktiv und sein Ende 29 liegt an dem unteren Teil 24 des Balges an.
Ein Bedienungsdruckknopf 33, der aus dem Gehäuse in Nähe des Slellknopfes 3 herausragt, ist nach unten durch einen Anschlag 35 verlängert, der an der Unterseite etwas hervorsteht. Eine Rückholfeder 34 drückt einen Abschnitt dieses Anschlags leicht gegen den unteren Teil des Arms 16 des Antriebsschiebers 10.
Wie Fig. 3 zeigt, beiinden sich die verschiedenen Hebel und beweglichen T'iile in vprsrhiprlpnpn vertikalen Ebenen. Während die Drehachsen oder Gelenke 17, 18, 21, 22 und 28 in F i g. 1 der Anschaulichkeit halber in verschiedenen Ebenen dargestellt sind, befinden sich diese in Wirklichkeit im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, die der Ebene der Fig. ' entspricht.
Dank dieser Anordnung ist der Raum um die einzelnen beweglichen Teile sehr groß und gestattet somit einen starken Ausschlag, der die Wahl einer Fluchtstellung für den Schwalbenschwanz. 11 erleichtert. Die Nähe des unteren Teils 24 des Balges 2 erfordert besondere Maßnahmen für den Kontakthalter 4, der in Nähe des Hebels 19 bleiben muß. Eine elegante Lösung hierfür besteht darin, daß diesem Kontakthalter 4 die Form eines Ringes verliehen wird, den der Balg durchqueren kann.
Dieser Ring ist mit Hilfe von zwei Lagern 5 und 5' verschwenkbar, die einander diametral entgegengesetzt sind und somit eine ausgezeichnete Führung des Kontakthalters 4 gewährleisten. Der Ring trägt die Kontakte 6 und 7, die ebenfalls an den Enden eines Durchmessers des Rings angeordnet sind, was ein gules Gleichgewicht des Kontakthalters gewährleistet und den Kontakten bei einer bestimmten Drehung einen großen Hubweg verleiht.
Wenn nur ein Kontakt 6 oder 7 erforderlich ist, kann der Kentakthalter 4 nur die Form einer Gabel erhalten, die an ihren Enden Gelenke tragt.
Bei Betrieb wird der bewegliche Schieber in Richtung des Pfeils F(F i g. 2) mitgenommen.
In dieser Stellung hat das Ende 23 des Hebels 20 den Balg entgegen der inneren Feder 32 komprimiert. Andererseits hat die Bewegung des Endes 36 des Hebels 19 nach oben das Verschwenken des Kontakthaltcrs 4 bewirkt, wodurch einerseits die Umschaltung der Kontakte 6 und 7 und die Spannung der Feder 9 und andererseits die Verriegelung des Randes 8 durch die Nase 30 des Riegels 27 bewirkt wird.
Dieser Zustand entspricht der gespannten Stellung des Kontakthalters. Wenn der Kontaktgeber 14 eniregt wird, nimmt der Antriebsschieber 10 unmittelbar wieder die Stellung von F i g. I ein. der untere Teil 24 des Balges braucht jedoch eine gewisse Zeit, um wieder in seinen Ruhezustand zu gelangen. Bei seiner Bewegung nach unten stößt dieser gegen den Arm 29 des Riegels und bewirkt dadurch die Freigabe des Kontakthalters unter der Wirkung der Feder. Die Kontakte 6 und 7 werden somit mit einer gewissen Verzögerung umgeschaltet.
Wie F i g. 1 zeigt, wird durch Aufsetzen des Gehäuses 1 auf das Gehäuse 14 der Anschlag 35 mit einer Auflage 37 des beweglichen Teils 13 des Kontaktgebers in Berührung gebracht. Dieser Anschlag steht etwas hervor, so daß seine Bewegung, wenn er zurückgesto Ben wird, eine leichte Verschiebung des Schwalbenschwanzes 11 nach oben bewirkt, der vor der Koppelung der beiden Einheiten mit der Klaue 12 nicht in Flucht sein kann. Diese Verschiebung genügt, um die beiden Teile nun ohne Schwierigkeiten in Flucht /u bringen.
Mit dem Druckknopf 33 kann der Betrieb des Kontaktgebers simuliert werden. Da er ferner nicht in Richtung des Pfeils F mit dem Antriebsschieber verbunden ist, kann seine Betätigung Keine Fluchtabweichung der Kupplung 12 und 11 bewirken.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung ist der Stößel 42 mit dem zur Kupplung dienenden Schwalbenschwanz 11 vertikal mit einem Spie! in geradliniger Bewegung geführi und besitzt zwei Erhebungen 40 und 41. Die erste Erhebung 40 dient zum Spannen des Kontakthalters und die zweite Erhebung 41 zum Spannen des Verzögerungsorgans, wenn der Kontaktgeber entregt wird. Bei der Erregung des Kontaktge-
bers einspannt sich der Balg und bewirkt wie im vorhergehenden Fall die Entriegelung des Riegels 27, wodurch der Kontakthalter freigegeben wird. Der bei dem vorhergehenden Beispiel benutzte und beschriebene Kontakthalter 4 wird in diesem Fall mit denselben Vorteilen verwendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verzögerungseinrichtung für Hilfskcintakte, die als selbständige Baueinheit mit einem Kontaktgeber "< gekoppelt werden kann, und die mit einem pneumatischen Verzögerungsbalg, einen schwenkbaren Kontakthalter und einen Antriebsschieber zur Betätigung von Balg und Kontakthalter ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in schwenkbare Kontakthalter (4) ring- oder gabelförmig ausgebildet ist, und daß die beiden den Balg (2) zumindest teilweise umschließenden Schenkel des Kontakthalters (4) zwei im Bereich des Balges (2) einander gegenüberliegenden Lagersteüen (5, 5') \~.-aufweisen.
2. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (6, 7) an dem ringförmigen Kontakthalter (4) auf einer Durchmesserlinie einander gegenüber- _>o liegend angebracht sind.
3. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserlinie zur Schwenkachse des Kontakthalters (4) senkrecht steht. ->■')
4. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschieber (10; 42) mit einem der Winkelbewegung des Kontakthalters (4) angepaßten seitlichen Spiel geführt ist. so
DE2260270A 1971-12-08 1972-12-08 Verzögerungseinrichtung für Hilfskontakte Expired DE2260270C3 (de)

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