DE7127644U - Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt-Handhebei mit Rückstelimechanik - Google Patents

Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt-Handhebei mit Rückstelimechanik

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DE7127644U
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KIRSTEN F ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK
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KIRSTEN F ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
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    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Description

DIPL-ING. RUDOLFS. KODR ON-PATENTANWALT
ββ MAINZ/RHEIN, AD AM-KA RRI LLO N-STR ASSE SO
2. Juni 1971 lfd. Nr. 71 226
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Franz Kirsten, Elektrotechnische Spezialfabrik,
Bingen-Bingerbrück
Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsnazeiger mit einem Umschalt-Hancihebel mit Rückstellmechanik
Die urfindung betrifft einen Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einein üraschait-Händiiebei mit Rückstellmechanik, die durch Anschlag der rückdrehenden Fahrzeug-Steuersäule an einem längsverschiebbaren Auslöser das selbsttätige Rückstellen des Umschalt-Handhobels bewirkt und die eine Blockiersicherung aufweist.
Die bekannten Kraftfahrzeugschalter der eingangs erwähnten Art sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und enthalten viele bewegliche Einzelteile und Federelemente· Hieraus ( resultiert der Nachteil, daß die Einschalt- und Rückstellkräfte nicht eindeutig bestimmt werden können und nach längerer Gebrauchszeit unkontrollierbaren Veränderungen unterworfen sind. Da zahlreiche Teile aufeinander einwirken und Koibkräfte ausüben, tritt eine starke Selbsthemmung auf, so daß die gewünschten r ^istkräf te nur sehr schwer zu bestimmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückstellmechanik für Kraftfahrzeugschalter fur Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt-IIanuhebej. wesentlich zu vereinfachen, so daß sich die Rastkräfte aufgrund de» Zusammenwirkens von nur
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wenigen Teilen wesentlich besser bestimmen und aufrechterhalten lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch Umgestaltung der Rückstellmechanik dadurch, daß ein federndes Glied des Umschalt-Handhebels diesen durch Einrasten in entsprechenden Vertiefungen einer feststehend angeordneten Führungskurve in den gewählten Schaltstellungen arretiert und der Auslöser über einen Zapfen in einem Langloch eines durch ein Federelement in seiner Lage fixierten, bei seitlich wirken den Überbelastungskräften innerhalb einer Gehäuseaus-
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Zweckmäßig besteht das federnde Glied des Umschalt-Handhebels aus einem Kugelkörper» der an der Stirnseite des Handhebelendes verschiebbar geführt ist und durch eine in diesem untergebrachte Druckfeder nach außen gepreßt wird·
Der Führungsbügel besitzt eine längliche Gestalt und weist an einem Ende einen Fortsatz auf, an dem das Federelement aingreift und in gleichbleibender Richtung Druck ausübt.
Das Fedeelement besteht vorteilhaft aus einer in einer Gehäusenut untergebrachten Schraubenfeder.
Die Führungskurve für das federnd einrastende Glied des Umschalt-Handhebels kann in dem Kontaktträger angeordnet sein.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Figur 1 : eine Draufsicht auf die Rastmechanik ohne Gehäuse in Schaltstellung II,
Figur 2 : den Gegenstand nach Figur 1 in Schaltstellung I,
Figur 3 : den Gegenstand nach Figur 2, in der gleichen Schaltstellung I, jedoch mit wirksam werdender Blockiersicherung,
Figur h : einen Querschnitt durch die Rastmechanik und
Figur 5 : einen weiteren Querschnitt entlang der Schnittlinie V - Y in. Figur 4_
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der neuartigen Rastmechanik umfaßt in bekannter Weise einen Umschalt-Handhebel 6 mit dem an seinem Ende angeordneten veAckten Mittelstück 16, das auf der einen Seite durch einen Kontaktträger 3 und auf der anderen Seite durch ein Gehäuse 4 eingeschlossen wird, aus welchem ein Auslöser 5 herausragt, der in dem Gehäuse längsverschiebbar geführt ist· In den Schaltstellungen I und III des Umsehalt-Handhebeis 6 ragt der Auslöser 5 weiter aus dem Gehäuse k hervor als in der Schaltstellung II. In den Schaltstellungen I und III ist es nämlich erforderlich, daß der Anschlagnocken 20 der rückdrehenden Fahrzeug-Steuersäule 21 an dom Auslöser 5 anschlägt und diesen verschwenkt, wodurch in der Rastmechanik das Zurückspringen des Handhebels 6 in die Ausgangsschaltungslage II verursacht wird.
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Bei Rastmeciianiken ist
lieh., daß der Auslöser 5 vor dein in Richtung des Pfeils 22 anschlagenden Anschlagnocken 20 der Steuersäule 21 zur Seite ausschwenkt, wenn der Umschalt— Handhebel 6 durch irgendwelche Fremdeinwirkungen in seiner Schaltstellung I festgehalten wird. In «fer Rastmechanik muß also auch noch eine Blockiersicherung eingebaut sein, die in einem solchen Fall wirksam wird»
Nachfolgend werden der Übersichtlichkeit halber nacheinander die Teile beschrieben, die dem Umschalten, dem Rückschalten und der Blockiersichernng dienen.
Die dem Umschalten dienenden Teile siiiu tun ueätön de ir Figur 5 entnehmbar. An der Stirnseite des Umschalthebels 6 ist ein Kugelkörper 1 längsverschiebbar geführt, der durch eine in dem Hebelende untergebrachte Druckfeder 13 ständig nach außen gepreßt wird. Dieser Kugelkörper 1 rastet bei jeder der drei Schaltstellungen I, II und III des Umschalt-Handhebels 6 in einer entsprechend geformten Vertiefung 7 in einer feststehend angeordneten Führungskurve 2 ein. ¥ie der Figur k entnommen werden kann, ist diese Führungskuzrve 2 in dem Kontaktträger 3 untergebracht · Für das Umschal· ten werden also in klarem Gegensatz zu dem bisherigen Stand der Technik nur sehr wenige fund funktionssichere Teile benötigt.
Der Vorgang des Rückschaltens wird am besten au& den. Figuren 1 und 2 verständlich. Beim Übergang von der Schaltstellung II (Figur 1) in die Sehaltstellung I (Figur 2) wird der Auslöser 5 durch zwei im Gehäuse 4 verankerte Zugfedern 1? nach außen gesogen und folgt
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dabei mitteis seines Zapfens 18 der FührungsKurve 17 einer iai Mittelstück 16 vorgesehenen Ausnehmung, Wenn die rückdrehende Steuersäule 21 mit ihrem Anschlagnocken 20 in Richtung des Pfeils 22 auf das obere Ende des Auslöser 5 seitlich einwirkt und dieses verschwenkt, so verschwenkt sich der als zweiter Kebelarm wirkend© unterhalb des Zapfens 18 befindliche Teil des Auslösers 5 in entgegen gerichtetem Sinne aus und stellt den Handhebel 6 von der ausgeschwenkten Schaltstellung I in die Schaltstellung II zurück. Wegen der besonderen Form der Führungskurve 17 wird dabei gleichzeitig der Auslöser 5 über seinen Zapfen 18 in das Gehäuse 4 zurückgedrückt, wodurch die Ausgangslage gemäß Figur 1 wieder hergestellt ist.
Die Wirkungsweise der Blockiersicherung und die zugehörigen Teile sind in den Figuren 3 und h dargestellt. Die Blockiersicherung muß, wie weiter oben erwähnt wurde, dann wirksam werden, wenn die rückdrehende Steuersäule 21 den Auslöser 5 verschwenkt und der Handhebel 6 aufgrund irgendwelcher Fremdeinwirkungen seine ausgeschwenkte Schaltstellung I beibehält. Die Blockiersieherung wird im wesentlichen durch einen Führungsbügel 12 mit einem Langloch 9 gebildet, der innerhalb einer Ausnehmung 11 im Gehäuse h im Überlastungsfall verschiebbar ist. Normalerweise wird der Führungsbügel 12 durch eine Druckfeder 10 in seiner Lage fixiert, die in einer Gehäusenut 15 untergebracht ist und auf einen Fortsatz lh des Führungsbügels 12 in gleichblei-
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bender Richtung eine Druckkraft ausübt. Der Führungsbügel 12 ist also bei seitlich wirkender Übabeanspruchung um das freie Ende des Fortsatzes 14 schwenkbar. Der Auslöser 5 greift mit einem Zapfen 8 in das Langloch 9 des Führungsbügels 12 ein und verschwenkt diesen im Falle der Überbeanspruchung innerhalb der Ausnehmung 11» Nach Beendigung der Beanspruchung springt der Führungsbügel 12 unter der Wirkung der Druckfeder 10 in seine ursprüngliche Lage zurück.
Die Gesamtbetrachtung der drei Funktionen der Rastmechan'k und der hierzu erforderlichen Teile läßt erkennen, daß die gesamte Rastmechanik nur wenige funktionssichere Teile enthält, deren Reibkräfte einfach zu bestimmen und aufrecht zu erhalten sind. Es verbinden sich somit die Vorteile einer einfacheren und billigeren Herstellung mit den Vorteilen einer größeren Funktionssicherheit und längeren 'Gebrauchsdauer·
Bezüglich Figur k wird noch der Ergänzung halber darauf hingewiesen, daß der Umschalt-Handhebel 6 mit dem Mittelstück 16 für Umschaltfunktionen drehbar verbunden ist und zunächst in riie Schaltstellung 6' verschwenkt werden muß, in welcher dann die oben beschriebenen Umschaltungen in die Schaltstellungen I bis III vorgenommen werden können.
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Claims (1)

  1. 2. Juni 1971 lfd. Nr. 71 226
    S chut ζ ans prüclie
    1· Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt—Handhebel mit Ruckstellmachanik, die durch Anschlag der rückdrehenden Fahrzeug-Steuersäule an einem längsverschiebbaren Auslöser das selbsttätige Rückstellen des Umschalt-Handhebels bewirkt und die eine Blockiersicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Glied (1) des Umschalt-Handhebels (6) diesen durch Einrasten in entsprechenden Vertiefungen (7) «* einer feststehend angeordneten Führungskurve (2) in den gewählten Schaltstellungen (I1II,III) arretiert und der Auslöser (5) über einen Zapfen (8) in einem Langloch (9) eines durch ein Federelement (10,15) in seiner Lage fixierten, bei seitlich wirkenden Überbelastungskräften innerhalb einer Gehäuseausnehmung (11) verschiebbaren Führungsbügels (12) geführt ist.
    2. Kraftfahrzeugschalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied des Umschalt-Handhebels (6) aus einem Kugelkörper (i) besteht, der an der Stirnseite des Handhebelendes verschiebbar geführt ist und durch eine in diesem untey gebrachte Druckfeder (13) nach außen gepreßt wird»
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    3. Kraftfahrzeugsehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel längliche Gestalt besitzt und sin einem Ende einen Fortsatz (i4) aufweist, an dem das Federelement (10,15) angreift und in gleichbleibender Richtung Druck ausübt·
    4. Kraftfahrzeugschalter nach Anspruch jt dadurch gekennzeichnet, daß das FedeiöLement aus einer in einer Gehäusenut (15) untergebrachten Schraubenfeder (10) besteht.
    >· Kraftfahrzeugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (2) für das federnd einrastende Glied (1) des Umschalt— Handhebels (6) in dem Kontaktträger (3) angeordnet ist«
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DE7127644U Kraftfahrzeugschalter für Fahrtrichtungsanzeiger mit einem Umschalt-Handhebei mit Rückstelimechanik Expired DE7127644U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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