AT503280B1 - Vorrichtung zum verbinden eines endteils eines bandes mit einem weiteren teil - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines endteils eines bandes mit einem weiteren teil Download PDF

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AT503280B1 AT0027206A AT2722006A AT503280B1 AT 503280 B1 AT503280 B1 AT 503280B1 AT 0027206 A AT0027206 A AT 0027206A AT 2722006 A AT2722006 A AT 2722006A AT 503280 B1 AT503280 B1 AT 503280B1
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Description

2 AT 503 280 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Endteils eines Bandes mit einem weiteren Teil, insbesondere eines Armbandes mit einem weiteren Teil wie z.B. einem Uhrgehäuse, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung eines Uhrarmbandes ist es beispielsweise aus der DE 2 245 202 A bekannt, an dem am Uhrgehäuse anschließenden Endteil des Uhrarmbandes durch eine Ausnehmung dieses Endteils einen Stift hindurchzustecken, der in Ausnehmungen von Hörnern oder Nasen eingreift, welche vom Uhrgehäuse abstehen. Ein solcher Stift ist dabei gewöhnlich als hohlzylindrisches Element ausgebildet, in dem eine Feder angeordnet ist, die gegen zwei an den Enden des hohlzylindrischen Elements angeordnete Zapfen drückt, wobei zumindest einer dieser Zapfen in dem hohlzylindrischen Element beweglich angeordnet ist, so dass ein Einfedern des Stiftes in die Ausnehmungen der Hörner des Uhrgehäuses möglich ist. Der Endteil des Uhrarmbandes ist in der Regel um die Achse des Stiftes gegenüber dem Uhrgehäuse schwenkbar, und dies umso mehr, als zwischen dem Endteil des Bandes und dem Uhrgehäuse meist ein Freiraum vorhanden ist.
Eine Befestigung eines Uhrarmbandes an einem Uhrgehäuse, bei der ein elastisch verformbarer Stift einen Endteil des Uhrarmbandes durchsetzt, ist beispielsweise aus der DE 2 249 827 A bekannt, wobei auch hier der Endteil des Uhrarmbandes von dem Uhrgehäuse beabstandet ist.
Die bekannten Vorrichtungen zur Verbindung eines Endteils eines Uhrarmbandes an einem Uhrengehäuse weisen dabei einige signifikante Nachteile auf. Besteht beispielsweise der Wunsch oder die Notwendigkeit, das Uhrarmband auszutauschen, ist für die aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsvorrichtungen ein Werkzeug erforderlich. Bei einem Federstift gemäß der DE 2 245 202 A muss dieser so weit zusammengedrückt werden, dass das Uhrarmband vom Gehäuse gelöst werden kann. Dies ist umständlich und erfordert ein passendes Werkzeug, welches für den Träger der Uhr oft nicht zur Verfügung steht. Zudem besteht die Gefahr, dass das Uhrarmband oder die Uhr beim Wechsel des Bandes durch einen Laien beschädigt werden, so dass man meist gezwungen ist, zum Wechsel des Armbandes einen Uhrmacher aufzusuchen.
Dies ist insbesondere bei modischen Uhren ein Problem, welche mit verschieden gefärbten oder gestalteten Armbändern verkauft werden, um eine Anpassung der Uhr beispielsweise an die Kleidung zu ermöglichen. Hier muss das Armband besonders einfach vom Uhrgehäuse trennbar und ein anderes Armband ohne spezielle Kenntnisse ersetzbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Verbindung zwischen einem Endteil eines Bandes, insbesondere eines Armbandes, und einem weiteren Teil, insbesondere einem Uhrgehäuse, anzugeben, welche ein einfaches Lösen und Wiederzusammenfügen der korrespondierenden Teile ohne Spezialwerkzeug oder Fachkenntnisse ermöglicht.
Die Verbindung soll weiterhin robust, leicht herstellbar und montierbar sowie zuverlässig verbindend sein, so dass sich die Teile nicht versehentlich z.B. bei einem Verdrehen des Bandes voneinander lösen.
Die Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen an dem Endteil des Bandes angeordneten und sich mit seiner Längsachse quer zur Längsrichtung des Bandes und parallel zur Bandebene erstreckenden Stift oder stiftartigen Fortsatz aufweist, der mit mindestens einem Schlitz des weiteren Teils in Eingriff bringbar ist, wobei am Endteil ein zweiarmiger Sperrhebel aus einer Sperrsteilung in eine Freigabestellung und retour verschwenkbar gelagert ist, der an einem zweiten Arm eine Rastnase für einen in Sperrsteilung des Hebels stattfindenden Eingriff in eine Rastausnehmung des weiteren Teils unter Fixierung des Endteils am weiteren Teil aufweist und 3 AT 503 280 B1 dessen erster Arm in Sperrsteilung des Hebels parallel zur Bandebene oder in dieser zu liegen kommt und wobei zwischen dem Sperrhebel und dem Endteil eine den Sperrhebel in Sperrstellung haltende Schnappeinrichtung vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse des Sperrhebels parallel zur Bandebene und quer zur Längsrichtung des Bandes gerichtet, wodurch die Vorrichtung für beliebige Formen von Uhrgehäusen geeignet ist.
Weiterhin ist von Vorteil, dass der zumindest eine Schlitz des weiteren Teils zur Unterseite des weiteren Teils hin offen ist, so dass die Schlitze bei angelegter Uhr nicht sichtbar sind.
Vorteilhaft ist zudem, dass der erste Arm des Sperrhebels in Sperrsteilung des Sperrhebels in einer Vertiefung des Endteils und/oder des Bandes zu liegen kommt, wodurch der Sperrhebel nicht in die Haut des Trägers drückt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Schnappeinrichtung gebildet durch eine Rastnase am Sperrhebel und einer hierzu korrespondierenden Rastausnehmung am weiteren Teil bzw. umgekehrt gebildet durch eine Rastnase am weiteren Teil und eine hierzu korrespondierende Rastausnehmung am Sperrhebel, wobei am Sperrhebel zu einem die stiftartigen Fortsätze bildenden Stift korrespondierende Ausnehmung vorgesehen ist, die in Sperrsteilung des Hebels mit einem Teil des Umfangs des Stiftes in Kontakt bringbar ist, wodurch dafür gesorgt ist, dass die Vorrichtung sich nicht zufällig lösen kann.
Vorteilhafterweise ist der Stift über seine Länge starr ausgebildet und somit einfach herstellbar.
Weiterhin ist von Vorteil, dass der Endteil an seiner zum weiteren Teil zugewandten Fläche an die dem Endteil zugewandte Fläche des weiteren Teils konturenmäßig angepasst ist, wodurch eine Beabstandung des weiteren Teils von dem Endteil bzw. die Bildung einer Lücke vermieden wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist vorgesehen, dass der weitere Teil zum Befestigen des Endteils des Bandes zwei in Abstand angeordnete Hörner aufweist, zwischen die das Band bzw. dessen Endteil ersetzbar ist, wobei der am Endteil stiftartige Fortsatz über die Breite des Endteils beidseitig des Endteils vorragt und mit den vorragenden Endbereichen in zur Unterseite des weiteren Teiles offene Schlitze ersetzbar ist, so dass ein allseits bündiger Abschluss zwischen dem Endteil des Bandes und dem weiteren Teil möglich ist.
Weiters ist von Vorteil, dass der Sperrhebel etwa mittig der Breite des Endteils vorgesehen ist und dass die Rastnase und die Rastausnehmung eine Breite von mindestens einem Viertel, vorzugsweise von mindestens einem Drittel der Breite des Endteils aufweisen, was die leichte Bedienbarkeit der Vorrichtung begünstigt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A-G verschiedene schematische perspektivische Ansichten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Verbinden eines Endteils eines Bandes an einem weiteren Teil, im Ausführungsbeispiel eines Uhrarmbandes an einem Uhrgehäuse,
Fig. 2A-C verschiedene schematische perspektivische Ansichten des Endteils des Bandes, im Ausführungsbeispiel des Uhrarmbandes, gemäß Fig. 1A-1G, und Fig. 3A-B verschiedene schematische perspektivische Ansichten des weiteren Teils, im Ausführungsbeispiel des Uhrgehäuses, gemäß Fig. 1A-1G. 4 AT 503 280 B1
Die Fig. 1A bis 1G zeigen zur besseren Verständlichkeit der erfindungsgemäßen Maßnahmen zunächst in perspektivischen Ansichten aus verschiedenen Blickrichtungen ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zum Verbinden eines Endteils 2 eines Bandes 3 an einem weiteren Teil 4 in geschlossenem Zustand, wobei die Vorrichtung 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere als Vorrichtung 1 zum Verbinden eines Endteils 2 eines Uhrarmbandes 3 an einem Uhrgehäuse 4 dient. Die Vorrichtung 1 ist jedoch nicht auf Uhren beschränkt, sondern beispielsweise auch für das wechselseitige Verbinden von Bändern von Schmuckstücken wie Armbänder oder Ketten anwendbar.
Die Vorrichtung 1, die weiter unten anhand der Fig. 2A bis 2C sowie Fig. 3A und 3B näher erläutert wird, sieht dabei vor, dass zwei an dem Endteil 2 des Bandes 3 angeordnete und sich mit ihrer Längsachse quer zur Längsrichtung des Bandes 3 und parallel zur Bandebene erstreckende stiftartige Fortsätze 5 vorgesehen sind, welche beispielsweise in den Fig. 1B und 1D sichtbar sind, wobei das Endteil 2 mit einer Ausnehmung 6 des weiteren Teils in Eingriff bringbar ist. Die Ausnehmung 6 ist ebenfalls in den Fig. 1B und 1D sichtbar.
Die Ausnehmung 6 des weiteren Teils 4 zum Einsetzen des Endteils 2 ist zu einer Seite des Endteils 2 hin offen. Am Endteil 2 ist ein zweiarmiger Sperrhebel 7 aus einer Sperrsteilung in eine Freigabestellung und retour verschwenkbar gelagert. Der Sperrhebel 7 ist in den Fig. 1B, 1C und 1D gut sichtbar.
Der Sperrhebel 7 ist dabei so angeordnet, dass er in der Sperrstellung parallel zur Bandebene oder in dieser zu liegen kommt, was aus Fig. 1B hervorgeht.
Aus den verschiedenen Ansichten der Vorrichtung 1 gemäß den Fig. 1A bis 1G geht dabei insbesondere hervor, dass die Fixierung des Endteils 2 des Bandes 3 an dem weiteren Teil 4, i.e. des Endteils 2 des Uhrarmbandes 3 an einem Uhrgehäuse 4, eine formschlüssige Verbindung ohne Zwischenraum zwischen dem Endteil 2 des Uhrarmbandes 3 und dem Uhrgehäuse 4 ermöglicht, so dass eine geschlossene Form entsteht, die dennoch flexibel und somit anpassbar auf verschiedene Handgelenksmaße ist. Dies hat neben ästhetischen Gesichtspunkten beispielsweise den Vorteil, dass der Träger der Uhr nicht mit dem Band 3 hängen bleiben kann, was bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik aufgrund der kleinen und oft empfindlichen Bauteile zu Beschädigungen der Uhr oder des Uhrarmbandes 3 bis hin zum Verlust der Uhr führen kann.
Zudem ist die Verbindung einerseits leicht lösbar, so dass der Benutzer nach Belieben das Band 3 tauschen und durch ein anderes ersetzen kann, ohne auf die Hilfe eines Fachmannes wie eines Juweliers oder Uhrmachers angewiesen zu sein, und weiterhin ist die Verbindung bedingt durch die oben erwähnte Sperrstellung des Sperrhebels 7 zuverlässig und nicht beispielsweise durch Verdrehen des Bandes 3, Zug-, Druck- oder Querkräfte versehentlich lösbar.
Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 1 werden anhand der Fig. 2A bis 2C und 3A bis 3B nun näher erläutert.
Die Fig. 2A bis 2C zeigen dabei Ansichten des Endteils 2 der Bandes 3, wobei Fig. 2A eine perspektivische Ansicht von oben auf die dem weiteren Teil 4 bzw. dem Uhrgehäuse 4 zugewandte Seite des Endteils 2 und Fig. 2B eine perspektivische Ansicht von unten auf die dem weiteren Teil 4 bzw. dem Uhrgehäuse 4 zugewandte Seite des Endteils 2 zeigt, in Fig. 2C ist das Endteil 2 in einer Explosionszeichnung dargestellt. Die Fig. 2A bis 2C zeigen dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils nur den Endteil 2 ohne das daran ausgebildete Band 3.
Wie bereits in der Beschreibung zu Fig. 1A bis 1G erwähnt, ist an dem Endteil 2 des Bandes 3 ein Sperrhebel 7 angeordnet. Eine Längsachse des Sperrhebels 7 ist dabei quer zur Längsrichtung des Bandes 3 orientiert. Des weiteren sind zwei sich parallel zur Bandebene erstreckende stiftartige Fortsätze 5 vorgesehen. Die stiftartigen Fortsätze 5 sind dabei beidseitig des Endteils 5 AT 503 280 B1 2 ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel sind die stiftartigen Fortsätze 5 in Form eines das Endteil 2 durch eine Bohrung 8 durchgreifenden starren einstückigen Stiftes 5 ausgebildet, welcher so in die Bohrung 8 eingeschoben wird, dass er beidseitig ungefähr gleich weit über das Endteil 2 übersteht. Um den Stift 5 leichter in die Bohrung 8 einsetzen zu können, kann der Stift 5 an seinen Enden abgerundet sein. Der Stift 5 bzw. die stiftartigen Fortsätze 5 sind sodann mit Schlitzen 18 im Bereich der oben erwähnten Ausnehmung 6 des weiteren Teil in Eingriff bringbar, was ebenfalls durch die abgerundeten Enden erleichtert wird.
Der Sperrhebel 7 weist zwei Arme 9, 10 auf, welche unter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Im Scheitelpunkt des Winkels ist der Sperrhebel 7 um eine Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert, welche den Sperrhebel 7 durch eine Bohrung 13 durchgreift. Die Schwenkachse 11 ist weiterhin in eine Bohrung 12 in dem Endteil 2 eingeschoben, schließt jedoch zumindest bündig mit diesem ab. Die Bohrungen 8 und 12 sind dabei parallel zueinander orientiert.
An dem zweiten Arm 10 des Sperrhebels 7 ist eine Rastnase 14 für einen in Sperrstellung des Sperrhebels 7 stattfindenden Eingriff in eine in Fig. 2A bis 2C nicht sichtbare und unter Fig. 3A und 3B näher beschriebene Rastausnehmung 19 des weiteren Teils 4 unter Fixierung des Endteils 2 am weiteren Teil 4 vorgesehen. Der erste Arm 9 des Sperrhebels 7 ist relativ zu dem zweiten Arm 10 so orientiert, dass er in der Sperrsteilung des Sperrhebels 7 parallel zur Bandebene oder in dieser, beispielsweise in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung des Endteils 2 und/oder des Bandes 3, zu liegen kommt, also flächig mit der Bandebene abschließt.
Der Sperrhebel 7 ist aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung und retour um die Schwenkachse 11 verschwenkbar, um dadurch das Schließen bzw. Lösen der Verbindung zwischen dem Endteil 2 und dem weiteren Teil 4 zu ermöglichen, ohne ein Werkzeug zu benötigen. Zur leichteren Bedienbarkeit kann eine Griffmulde 23 an dem ersten Arm 9 des Sperrhebels 7 vorgesehen sein. Auch eine Anordnung des Sperrhebels 7 etwa mittig der Breite des Endteils 2 ist der Bedienungsfreundlichkeit förderlich. Auch ist es sinnvoll, dass die Rastnase 14 des Sperrhebels 7 und die korrespondierende Rastausnehmung 19 des weiteren Teils 4 so dimensioniert sind, dass sie eine Breite von mindestens einem Viertel, vorzugsweise von mindestens einem Drittel der Breite des Endteils 2 aufweisen, da dadurch eine sichere Verrastung und damit eine sichere Verbindung zwischen den beiden Bauteilen ermöglicht werden kann.
Um die Sperrwirkung des Sperrhebels 7 zusätzlich zu verstärken bzw. eine Sicherung in der Endstellung zu ermöglichen, ist weiterhin vorgesehen, dass an dem zweiten Arm 10 des Sperrhebels 7 eine Ausnehmung 20 vorgesehen ist, welche zu dem durchgehenden Stift 5 korrespondiert, so dass die Ausnehmung 20 in der Sperrsteilung des Sperrhebels 7 mit einem Teil des Umfangs des Stiftes 5 in Kontakt bringbar ist. Ist der Stift 5 nicht durchgängig starr ausgebildet, sondern in Form von einstückig mit dem Endteil 2 ausgebildeten stiftartigen Fortsätzen 5 angelegt, ist ein korrespondierendes Stiftteil vorgesehen, welches sich in Verlängerung der stiftartigen Fortsätze 5 zwischen diesen erstreckt und die gleiche Funktion erfüllt wie ein Mittelteil des durchgehenden starren Stiftes 5.
Das in den Fig. 2A bis 2C nicht weiter dargestellte Band 3 ist in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel an einem dem Band 3 zugewandten Vorsprung 15 des Endteils 2 fixiert, wobei der Vorsprung 15 beispielsweise eine Öffnung 16 aufweisen kann, durch welche das Band 3 eingeschlauft ist. Ist das Band 3 aus Kunststoff, kann es jedoch auch einstückig mit dem Endteil 2 ausgebildet sein. Ebenso sind weitere Möglichkeiten der Fixierung des Endteils 2 an dem Band 3 wie beispielsweise eine Verklebung oder Verpressung denkbar.
Die Fig. 3A und 3B zeigen in einer perspektivischen Ansicht von oben und von unten das weitere Teil 4, im Ausführungsbeispiel ein Uhrgehäuse 4, welches zur erfindungsgemäßen Fixierung an dem Endteil 2 des Bandes 3 geeignet ist. 6 AT 503 280 B1
Weiter oben wurde bereits erwähnt, dass das weitere Teil 4 eine Ausnehmung 6 aufweist, in welche das Endteil 2 mit den stiftartigen Fortsätzen 5 resp. im Ausführungsbeispiel dem Stift 5 in Eingriff gebracht werden kann. Die durch die Ausnehmung 6 gebildeten Fortsätze 17 des weiteren Teils 4 werden gewöhnlich als Hörner 17 bezeichnet. Das Band 3 bzw. dessen Endteil 2 ist zwischen die Hörner 17 ersetzbar, wobei die am Endteil 2 ausgebildeten stiftartigen Fortsätze 5 bzw. der Stift 5 über die Breite des Endteils 2 beidseitig des Endteils 2 vorragt und mit den vorragenden Endbereichen in Schlitze 18 ersetzbar ist, welche in den Hörnern 17 quer zu einer Längsrichtung der stiftartigen Fortsätze 5 bzw. des Stiftes 5 ausgebildet und zur Unterseite des weiteren Teiles 4 offen sind.
Bei Uhrgehäusen 4 gemäß dem Stand der Technik sind die Hörner 17 ähnlich ausgebildet, weisen jedoch lediglich Bohrungen auf, in welche ein Federstift aufwendig eingesetzt werden muss.
Weiterhin weist das weitere Teil 4 eine Rastausnehmung 19 auf, welche mit der in Fig. 3A und 3B nicht dargestellten Rastnase 14 des Sperrhebels 7 am Endteil 2 korrespondiert. Alternativ kann die Rastnase 14 auch an dem weiteren Teil 4 und die Rastausnehmung 19 an dem Endteil 2 des Bandes 3 ausgebildet sein. Die Rastausnehmung 19 kann, wie aus Fig. 3A und 3B ersichtlich, einen überhöhten Rand 22 aufweisen, um die Rastwirkung zu verstärken.
Durch die Rastnase 14 des Sperrhebels 7 und die Rastausnehmung 19 besteht eine den Sperrhebel 7 in Sperrstellung haltende Schnappeinrichtung zwischen dem Endteil 2 und dem weiteren Teil 4, da die Rastnase 14 in der Sperrsteilung des Sperrhebels 7 in die Rastausnehmung 19 eingreift bzw. deren Rand 22 untergreift.
Die Montage bzw. Demontage der Vorrichtung 1 erfolgt auf die nachfolgend beschriebene Weise.
Soll beispielsweise das Uhrarmband 3 einer Uhr ersetzt werden, weil es defekt ist oder durch ein andersfarbiges, zur Kleidung passend gewähltes Band 3 ersetzt werden soll, wird der Sperrhebel 7 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung umgelegt, indem der Sperrhebel 7 vorzugsweise an der Griffmulde 23 an dem ersten Arm 9 hochgezogen und dadurch aus der Bandebene hinausgehoben wird. Dadurch wird der mit dem ersten Arm 9 in Wirkverbindung stehende zweite Arm 10 des Sperrhebels 7 so bewegt, dass einerseits die in der Sperrstellung des Sperrhebels 7 mit einem Teil des Umfangs des Stiftes 5 in Kontakt stehende Ausnehmung 20 von diesem weggedrückt wird und andererseits die Rastnase 14, welche am zweiten Arm 10 des Sperrhebels 7 ausgebildet ist, unter dem Rand 22 der Rastausnehmung 19 des weiteren Teils 4 bzw. des Uhrgehäuses 4 herausgeschwenkt wird. Dadurch ist es möglich, das Endteil 2 von dem weiteren Teil 4 zu trennen, indem die das Endteil 2 überragenden Enden des Stiftes 5 bzw. die stiftartigen Fortsätze 5 aus den Schlitzen 18 in Richtung der Unterseite des weiteren Teils 4 herausgezogen werden und somit das ganze Endteil 2 mit dem daran fixierten Band 3 aus der Ausnehmung 6 zwischen den Hörnern 17 entfernt wird. Wird der Vorgang auch auf der anderen Seite des Bandes 3 wiederholt, ist das Band 3 vollständig vom weiteren Teil 4 bzw. im Ausführungsbeispiel von dem Uhrgehäuse 4 separiert.
Zur Montage eines neuen oder anderen Bandes 3 wird der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Zuerst werden die Enden des Stiftes 5 bzw. die stiftartigen Fortsätze 5 in die Schlitze 18 des weiteren Teils 4 bzw. des Uhrgehäuses 4 eingelegt und dann der im unmontier-ten Zustand abstehende Sperrhebel 7 in Richtung auf die Ebene des Bandes 3 niedergedrückt. Dadurch wird der zweite Arm 10 des Sperrhebels 7 mit der daran ausgebildeten Rastnase 14 in Richtung auf die Rastausnehmung 19 am weiteren Teil 4 bewegt, bis sich die Rastnase 14 in Eingriff mit der Rastausnehmung 19 befindet. Der Vorgang wird über einen Druckpunkt hinweg fortgesetzt, bis die Ausnehmung 20 des zweiten Arms 10 des Sperrhebels 7 wieder mit einem Teil des Umfangs des Stiftes 5 in Kontakt steht und sich dadurch der Sperrhebel 7 wiederum in der Sperrstellung befindet. Der erste Arm 9 des Sperrhebels 7 liegt dann wieder flach an dem

Claims (11)

  1. 7 AT 503 280 B1 Band 3 und/oder dem Endteil 2 an oder in der Vertiefung des Bandes 3 und/oder des Endteils 2. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt. Die einzelnen Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Patentansprüche: 1. Vorrichtung (1) zum Verbinden eines Endteils (2) eines Bandes (3) an einen weiteren Teil (4) , insbesondere eines Armbandes (3) an einen weiteren Teil (4), wie eines Uhrarmbandes (3) an ein Uhrgehäuse (4), wobei ein an dem Endteil (2) des Bandes (3) angeordneter und sich mit seiner Längsachse quer zur Längsrichtung des Bandes (3) und parallel zur Bandebene erstreckender stiftartiger Fortsatz (5), insbesondere ein Stift (5), mit mindestens einem Schlitz (18) des weiteren Teils (4) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schlitz (18) des weiteren Teils (4) zum Einsetzen des stiftartigen Fortsatzes (5) quer zu dessen Längsrichtung zu einer Seite des weiteren Teils (4) offen ist und am Endteil (2) ein zweiarmiger Sperrhebel (7) aus einer Sperrsteilung in eine Freigabestellung und retour verschwenkbar gelagert ist, der an einem zweiten Arm (10) eine Rastnase (14) für einen in Sperrsteilung des Sperrhebels (7) stattfindenden Eingriff in eine Rastausnehmung (19) des weiteren Teils (4) unter Fixierung des Endteils (2) am weiteren Teil (4) aufweist und dessen erster Arm (9) in Sperrstellung des Sperrhebels (7) parallel zur Bandebene oder in dieser zu liegen kommt und wobei zwischen dem Sperrhebel (7) und dem Endteil (2) eine den Sperrhebel (7) in Sperrsteilung haltende Schnappeinrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) des Sperrhebels (7) parallel zur Bandebene und quer zur Längsrichtung des Bandes (3) gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (18) des weiteren Teils (4) zur Unterseite des weiteren Teils (4) hin offen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (9) in Sperrstellung des Sperrhebels (7) in einer Vertiefung des Endteils (2) und/oder des Bandes (3) zu liegen kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappeinrichtung gebildet ist durch eine Rastnase (14) am Sperrhebel (7) und eine hierzu korrespondierende Rastausnehmung (19) am weiteren Teil (4) bzw. umgekehrt gebildet ist durch eine Rastnase (14) am weiteren Teil (4) und eine hierzu korrespondierende Rastausnehmung (19) am Sperrhebel (7).
  6. 6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (5) über seine Länge einstückig und starr ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Sperrhebel (7) eine zu einem die stiftartigen Fortsätze (5) bildenden Stiftteil (21) oder zu einem Mittelteil des einstückigen starren Stiftes (5) korrespondierende Ausnehmung (20) vorgesehen ist, die in Sperrstellung des Sperrhebels (7) mit einem Teil des Umfangs des Mittelteil des Stiftes (5) oder des Stiftteils (21) in Kontakt bringbar ist.
  8. 8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (2) an seiner dem weiteren Teil (4) zugewandten Fläche an die dem Endteil (2) zugewandte Fläche des weiteren Teils (4) konturenmäßig angepasst ist. 8 AT 503 280 B1
  9. 9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil (4) zum Befestigen des Endteils (2) des Bandes (3) zwei in Abstand angeordnete Hörner (17) aufweist, zwischen die das Band (3) bzw. dessen Endteil (2) ersetzbar ist, wobei der am Endteil (2) ausgebildete stiftartige Fortsatz (5) über die Breite des Endteils (2) beidseitig des Endteils (2) vorragt und mit den vorragenden Endbereichen in zur Unterseite des weiteren Teiles (4) offene Schlitze (18) ersetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (7) etwa mittig der Breite des Endteils (2) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (14) und die Rastausnehmung (19) eine Breite von mindestens einem Viertel, vorzugsweise von mindestens einem Drittel der Breite des Endteils (2) aufweisen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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