CH646589A5 - Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern. - Google Patents

Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern. Download PDF

Info

Publication number
CH646589A5
CH646589A5 CH607480A CH607480A CH646589A5 CH 646589 A5 CH646589 A5 CH 646589A5 CH 607480 A CH607480 A CH 607480A CH 607480 A CH607480 A CH 607480A CH 646589 A5 CH646589 A5 CH 646589A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
connecting pin
securing
links
heads
cylindrical
Prior art date
Application number
CH607480A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Bulle
Jean Vuillaume
Original Assignee
Timex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Timex Corp filed Critical Timex Corp
Publication of CH646589A5 publication Critical patent/CH646589A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungszapfen für eine Gelenkverbindung, insbesondere bei Armbändern, mit ineinandergreifenden Gliedern, welche miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen, die einen durchgehenden Kanal bilden, in den der Verbindungszapfen lösbar einsetzbar ist.
Es sind flexible Gliederarmbänder bekannt, von denen besonders ein Typ für Uhrarmbänder und für Schmuckarmbänder weit verbreitet ist, bei dem die einzelnen Glieder eine abstehende Zunge an ihrem einen Ende und eine entsprechende Nut bzw. Aussparung an ihrem anderen Ende aufweisen. Zur Herstellung eines Armbands aus diesen Gliedern werden die einzelnen Glieder mit ihren Enden derart aneinandergelegt, dass die Zunge des einen Gliedes von der Aussparung des benachbarten Gliedes aufgenommen wird, so dass sich in Längsrichtung des Armbandes eine Vielzahl von Zungen/Nut-Verbindungen ergibt. In den meisten Fällen wird dann ein Verbindungszapfen in eine Querbohrung eingesetzt, die durch die Zunge und durch die die Nut begrenzenden Ansätze hindurchgeht, so dass der Verbindungszapfen eine Schwenkachse für die benachbarten Glieder bildet und diese zusammenhält. Auf diese Weise erhält man ein Gliederarmband, welches hinreichend flexibel ist, um sich dem Handgelenk des Trägers anzupassen. Der Verbindungszapfen kann als unabhängiges Bauteil hergestellt werden, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 837 163 beschrieben ist, gemäss welcher die einzelnen Verbindungszapfen zylindrisch ausgebildet sind und in eine Buchse eingesetzt werden, welche an jedem Gelenk vorgesehen ist. Dabei bilden der Zapfen und die Buchse einen Sitz mit Übermass. Ausserdem sind bei einigen handelsüblichen Gliederarmbändern die einzelnen Glieder mittels Blechschrauben miteinander verbunden, die in die Bohrungen der Zunge und der die Nut begrenzenden Ansätze eingeschraubt sind.
Aus den US-PS 3 857 237 und 3 604 202 ist ausserdem die Möglichkeit bekannt, den Verbindungszapfen einstückig mit der Zunge jedes Armbandgliedes auszubilden.
Zylindrische Verbindungszapfen werden auch bei dehnbaren bzw. elastischen Gliederarmbändern verwendet, wie dies in der US-PS 3 017 682 beschrieben ist und bei Gliederarmbändern aus einzelnen Gliedern, die sich aneinander abstützen, wie dies die US-PS 4 089 161 zeigt.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Verbindungszap-5 fen insbesondere für Armbänder anzugeben, welcher schnell und bequem eingesetzt und auch wieder gelöst werden kann, so dass der Besitzer bzw. Benutzer eines Armbandes oder dergleichen jederzeit die Möglichkeit hat, dieses durch Herausnehmen oder Einfügen einzelner Glieder zu verkürzen io bzw. zu verlängern. Damit ist es letztlich auch Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Armband oder dergleichen mit einem derartigen lösbar einsetzbaren Verbindungszapfen anzugeben.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verbindungszapfen 15 der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Verbindungszapfen einen Mittelteil und an den Enden desselben verdickte Sicherungsköpfe aufweist und dass beide Sicherungsköpfe derart geschlitzt sind, dass sich mindestens zwei in Richtung auf die Längsachse 20 des Verbindungszapfens federnd zusammenpressbare Sicherungsarme ergeben.
Typischerweise weist der Verbindungszapfen gemäss der Erfindung einen Mittelteil bzw. einen Schaft auf, der in einen aus den Bohrungen benachbarter Glieder gebildeten Kanal 25 eingeschoben werden kann, um eine Schwenkachse für die angrenzenden Glieder zu bilden, wobei an dem Mittelteil, d.h. an beiden Enden desselben vergrösserte Sicherungsköpfe vorgesehen sind, die gegabelt sind, so dass sie ausreichend elastisch bzw. federnd verformbar sind, um in den Kanal 30 hinein- und aus diesem herausgedrückt zu werden, wobei das Einsetzen und Herausnehmen des Verbindungszapfens durch einfaches Ziehen oder Drücken erfolgt und wobei jeweils einer der Sicherungsköpfe beim Einsetzen bzw. Herausziehen zusammengedrückt wird. Der Verbindungszapfen 35 wird gemäss der Erfindung in dem Kanal durch die Sicherungsköpfe festgelegt. Vorzugsweise besitzt dabei der Kanal erweiterte Endkammem, welche die verdickten Sicherungsköpfe aufnehmen und verbergen. Bei einem Gelenk-Uhrarmband kann dabei der Verbindungszapfen leicht aus 40 dem Kanal an der Verbindungsstelle benachbarter Glieder herausbewegt werden, indem man in axialer Richtung auf den einen geschlitzten Sicherungskopf drückt und diesen durch den Kanal hindurch und am anderen Ende desselben herausschiebt, wobei ein einfaches zylindrisches Werkzeug 45 verwendet werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Benutzer ein Armband oder dergleichen selbst verlängern oder verkürzen kann, ohne die Hilfe eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen. Ausserdem ist der Verbindungszapfen gemäss der Erfindung auch hervorragend geeignet, um so mittels automatisch arbeitender Montagemaschinen die erforderlichen Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Gliedern von Gliederarmbändern oder dergleichen herzustellen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden 55 nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gelenkarmband aus Gliedern, die an einem Ende eine Zunge und am andern Ende 60 eine entsprechende Nut aufweisen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch benachbarte Glieder des Armbands gemäss Fig. 1, die durch einen Verbindungszapfen gemäss der Erfindung miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine perspektivische vergrösserte Darstellung einer 65 bevorzugten Ausführungsform eines Verbindungszapfens gemäss der Erfindung;
Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt durch die Gelenkverbindung einer abgewandelten Ausführungsform eines
3
646589
Uhrarmbandes, dessen Glieder durch einen erfindungsge-mässen Verbindungszapfen miteinander verbunden sind und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Gliederarmbandes, bei dem benachbarte Glieder mittels Verbindungszapfen gemäss der Erfindung lösbar miteinander verbunden sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein flexibles, nicht dehnbares Uhrarmband, welches aus einzelnen Gliedern 1 hergestellt ist, wobei jedes Glied eine nach aussen vorstehende Zunge la an einem Ende und eine entsprechende Nut lb am gegenüberliegenden Ende aufweist, welche seitlich durch im Abstand voneinander befindliche Ansätze lc begrenzt wird. Wie die Zeichnung zeigt, stossen die einzelnen Glieder derart aneinander, dass sie ein Band bilden, bei dem die Zunge la jedes Gliedes 1 von der Nut lb des jeweils angrenzenden Gliedes 1 aufgenommen wird.
Aus Fig. 2 werden weitere Einzelheiten hinsichtlich des Aufbaus der Glieder 1 deutlich. Man erkennt, dass in der Zunge la quer zur Längsrichtung des Armbandes eine zylindrische Bohrung 2 vorgesehen ist und dass in jedem der Ansätze lc jeweils eine erste bzw. eine zweite zylindrische Bohrung 4a bzw. 4b vorgesehen ist. An die Bohrungen 4a, 4b schliessen sich dabei jeweils trichterförmig erweiterte Bohrungen bzw. Endkammern 4c bzw. 4d an, die sich zu den Seitenwänden ld der Glieder 1 öffnen. Wenn benachbarte Glieder 1 so aneinander gelegt werden, dass die Zunge la in der Nut lb liegt, dann fluchtet die Bohrung 2 in der Zunge la mit den Bohrungen 4a und 4b in den Ansätzen lc sowie mit den Endkammern 4c und 4d. Man sieht also, dass die fluchtenden Bohrungen 2,4a, 4b und die Endkammern 4c, 4d an jeder Verbindungsstelle zwischen zwei Gliedern 1 einen durchgehenden Kanal mit offenen Enden bilden.
In diesen durchgehenden Kanal, der durch die genannten Bohrungen und Endkammern gebildet wird, wird nun ein Verbindungszapfen 6 gemäss der Erfindung eingesetzt. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Verbindungszapfen 6 ein zap-fenförmiges Mittelstück 6a auf, an dessen beiden Enden jeweils ein vergrösserter Sicherungskopf 6b vorgesehen ist, wobei die Sicherungsköpfe 6b gegabelt bzw. gespalten sind und elastische Sicherungsarme 6c aufweisen. Das Mittelstück 6a ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und wird von den koaxialen zylindrischen Bohrungen 2,4a, 4b der zwischen die Ansätze lc eines benachbarten Gliedes eingreifenden Zunge la aufgenommen. Der Durchmesser des Mittelstücks 6a ist dabei etwas kleiner als die Bohrung 2 der Zunge la und vorzugsweise auch kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 4a, 4b in den Ansätzen lc, so dass anein-andergrenzende Glieder 1 relativ zueinander schwenkbar sind, wodurch die angestrebte Flexibilität des Armbandes erreicht wird, welches sich nunmehr an das Handgelenk des Trägers anlegen kann. Das Mittelstück 6a des Zapfens 6 bildet also eine Gelenkachse zwischen benachbarten Gliedern 1, welche eine relative Schwenkbewegung dieser Glieder 1 ermöglicht.
Wie die Zeichnung zeigt, werden die verdickten, gegabelten Sicherungsköpfe 6b von den in entsprechender Weise erweiterten Endkammern 4c und 4d in den Ansätzen aufgenommen und dienen dazu, die Verbindungszapfen 6 sicher, aber lösbar, in den Bohrungen festzuhalten, die den durchgehenden Kanal durch die Zunge und die angrenzenden Ansätze bilden. Ein besonders wichtiges Merkmal der Sicherungsköpfe besteht dabei darin, dass diese gegabelt oder gespalten sind, so dass sie mindestens zwei elastische Sicherungsarme 6c aufweisen, die in Richtung auf die Längsachse des Sicherungszapfens zusammenpressbar sind, so dass sie durch die zylindrischen Bohrungen 2,4a, 4b der Zunge la und der Ansätze lc passen. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung zwischen benachbarten Gliedern 1 zu lösen, indem man einfach einen der Sicherungsköpfe 6b durch die zylindrischen Bohrungen 2,4a, 4b hindurchdrückt bzw. hindurchzieht und diesen Sicherungskopf dann aus der Endkammer 4c bzw. 4d am anderen Ende des durchgehenden Kanals herauszieht. Um das Entfernen der Verbindungszapfen 6 in der beschriebenen Weise zu erleichtern, werden die Sicherungsköpfe 6b vorzugsweise so ausgebildet, dass sie sich, ausgehend von dem Mittelstück 6a, konisch nach aussen erweitern, so dass die Sicherungsarme 6c allmählich nach innen zusammengedrückt werden können, wenn sie in die zylindrische Bohrung 4a bzw. 4b eines der Ansätze lc hinein und durch diese hindurchgedrückt werden. Ein wesentlicher Vorteil derartiger gegabelter Sicherungsköpfe 6b besteht dabei darin, dass der Verbindungszapfen 6 aus dem durchgehenden Kanal durch die Zunge la und die Ansätze lc von dem Benutzer leicht mit Hilfe eines einfachen zylindrischen Werkzeugs herausgedrückt werden kann, beispielsweise mittels einer in geeigneter Weise gebogenen Büroklammer mit einem Drahtdurchmesser von 0,8 bis 1,0 mm. Der Öffnungswinkel der konischen Aussenwand der Sicherungsköpfe 6b beträgt vorzugsweise etwa 14°, so dass die Büroklammer oder ein anderes zylindrisches Werkzeug automatisch in die entsprechend konisch ausgebildete Endkammer 4c bzw. 4d eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann die Länge eines Uhrarmbands oder eines Schmuckarmbands schnell und bequem genau an den Umfang des Handgelenks des Benutzers angepasst werden, ohne dass dieser für die Anpassung der Länge des Armbandes einen Juwelier oder dergleichen aufsuchen müsste. Auch das Einsetzen der Sicherungszapfen 6 kann nämlich vom Benutzer entsprechend einfach selbst ausgeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Variante eines Armbandes, bei dem an dem einen Ende jedes Gliedes 1 im Abstand voneinander zwei Zungen la' vorgesehen sind, während am anderen Ende zwei im Abstand voneinander befindliche Nuten lb' bzw. drei im Abstand voneinander angeordnete Zapfen lc' vorgesehen sind. In Fig. 4 ist ein Werkzeug 7' gezeigt, welches gegen den einen Sicherungskopf 6b' mit Sicherungsarmen 6c' einer bevorzugten Ausführungsform eines Verbindungszapfens 6' gemäss der Erfindung gedrückt wird. Man sieht, dass der Verbindungszapfen 6' leicht entfernt werden kann, indem man einfach das Werk 7 in axialer Richtung in die Endkammer 4d' und gegen den Sicherungskopf 6b' drückt. Um ein Erfassen des Sicherungskopfes durch das Werkzeug zu erleichtern, besitzt dabei jeder Sicherungskopf 6b' ein konisch nach innen vequngtes Ende 6d', welches in einer ringförmigen Stirnfläche 6e' zum Ansetzen des Werkzeugs endet, wobei die Ebene der Stirnfläche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der fluchtenden Bohrungen durch die Zungen und die Ansätze verläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 besitzt dabei jeder der äusseren Ansätze lc' eine sich konisch erweiternde Endkammer 4c' bzw. 4d', die in eine zylindrische äussere Kammer 4e', 4f übergeht. Wie die Zeichnung zeigt, reichen die gegabelten Sicherungsköpfe 6b' teilweise in die zylindrischen Bohrungen der Zungen la' des angrenzenden Gliedes 1 hinein, wodurch das Entfernen der Verbindungszapfen 6' noch weiter erleichtert wird.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Verbindungszapfen 6, 6' billig als Massenprodukt aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden können, wobei die Zapfen in üblicher Weise aus Metalldraht gestanzt oder geschmiedet werden können, während Zapfen aus Kunststoff durch Spritzgiessen hergestellt werden können. Ausserdem kann das Einsetzen der Verbindungszapfen mittels automatischer, für eine Massenproduktion geeigneter Maschinen erfolgen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
646589
Insbesondere werden erfindungsgemäss alle Probleme vermieden, die sich beispielsweise beim Messen und Überwachen des wirksamen Drehmoments beim Einsetzen schraubenförmiger Verbindungszapfen ergeben. Ausserdem kann auf Zusatzbauteile, wie Buchsen oder dergleichen verzichtet werden, und es müssen auch keine engen Toleranzen beachtet werden, wie sie sich beispielsweise bei Verbindungszapfen ergeben, die für eine Verbindung in Form eines Sitzes mit Übermass benötigt werden.
Der Einsatz von Verbindungszapfen gemäss der Erfindung ist ausserdem nicht auf Armbänder beschränkt, deren Glieder jeweils ein oder mehrere Zungen und ein oder mehrere entsprechende Aussparungen aufweisen. Verbindungszapfen gemäss der Erfindung können vielmehr bei verschiedenen Armbandkonstruktionen verwendet werden, beispielsweise bei einem Armband, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, bei dem kleinere Zwischenglieder 8' mit grösseren äusseren Gliedern 10'jeweils mittels zweier Verbindungszapfen 12a' und 12b' verbunden werden. Ausserdem kann der Verbindungszapfen gemäss der Erfindung bei vielen Miniaturgelen-
4
ken eingesetzt werden, wiesie beispielsweise bei Brillengestellen vorgesehen sind, wo gelegentlich Reparaturen oder ein Auswechseln der Gläser nötig werden.
Bei den oben detailliert beschriebenen Ausführungsbei-s spielen wurde davon ausgegangen, dass die gegabelten Sicherungsköpfe von entsprechend erweiterten.Kammern an gegenüberliegenden Enden des Verbindungskanals aufgenommen werden. Obwohl diese Ausführungsform aus ästhetischen Gründen bevorzugt wird, weil bei ihr die Sicherungs-lo köpfe in den Bohrungen bzw, Kammern dem Blick des Benutzers verborgen sind, ist dies nicht wesentlich. In einigen Fällen kann es vielmehr auch vorteilhaft sein, wenn die Sicherungsköpfe nach aussen über die Enden des Verbindungskanals vorstehen, beispielsweise über die Seitenwände 15 ld des Gliedes 1 in Fig. 2, so dass sie für den Benutzer voll sichtbar sind. In diesem Fall können einfachere Glieder verwendet werden, da die Kanalteile in der Zunge und in den Ansätzen einfach zylindrisch ausgebildet werden können und keine konisch erweiterten Endkammern benötigt wer-20 den.
40
45
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

646 589 PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungszapfen für eine Gelenkverbindung, insbesondere bei Armbändern, mit ineinandergreifenden Gliedern, welche miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen, die einen durchgehenden Kanal bilden, in den der Verbindungszapfen lösbar einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (6, 6') einen Mittelteil (6a, 6a') und an den Enden desselben verdickte Sicherungsköpfe (6b, 6b') aufweist und dass beide Sicherungsköpfe (6b, 6b') derart geschlitzt sind, dass sich mindestens zwei in Richtung auf die Längsachse des Verbindungszapfens (6,6') federnd zusammenpressbare Sicherungsarme (6c, 6c') ergeben.
2. Verbindungszapfen nach Anspruch 1 zum gelenkigen Verbinden von Gliedern mit zylindrischen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (6a, 6a') zylindrisch ausgebildet ist.
3. Verbindungszapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsköpfe (6b, 6b') sich, ausgehend von dem Mittelteil (6a, 6a') konisch nach aussen erweitern.
4. Verbindungszapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsköpfe (6b, 6b') kegel-stumpfartig ausgebildet sind und einen Schlitz sowie zwei federnd verformbare Sicherungsarme (6c, 6c') aufweisen.
CH607480A 1979-08-23 1980-08-11 Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern. CH646589A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/068,985 US4269026A (en) 1979-08-23 1979-08-23 Connector pin for link bracelets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH646589A5 true CH646589A5 (de) 1984-12-14

Family

ID=22085956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH607480A CH646589A5 (de) 1979-08-23 1980-08-11 Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4269026A (de)
JP (1) JPS5631702A (de)
CA (1) CA1147570A (de)
CH (1) CH646589A5 (de)
DE (1) DE3030071A1 (de)
FR (1) FR2463591B1 (de)
GB (1) GB2056258B (de)
IT (1) IT1146967B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600590A1 (de) * 1986-01-11 1987-07-16 Jaeger Lecoultre Sa Gliederband
DE3644941C2 (de) * 1986-01-11 1989-03-09 Manufacture Jaeger-Le Coultre S.A., Le Sentier, Ch

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594306B1 (fr) * 1986-02-14 1988-08-05 Omega Sa Bracelet non extensible a charnieres apparentes
FR2627677A1 (fr) * 1988-02-29 1989-09-01 Eterna Sa Dispositif d'assemblage a charniere pour maillons de br acelet
JPH037712U (de) * 1989-02-22 1991-01-24
GB2234299B (en) * 1989-07-06 1994-01-05 Rolls Royce Plc Mounting system for engine components having dissimilar coefficients of thermal expansion
JPH0515816U (ja) * 1991-08-14 1993-03-02 森義 林 金属バンド用素子
US5197274A (en) * 1991-10-15 1993-03-30 E. Gluck Corporation Link assembly for a watch bracelet
US5509681A (en) * 1994-12-30 1996-04-23 Keller; Louis D. Kit and method for converting a wheelbarrow into a garden cart
GB2342120B (en) * 1996-07-15 2001-02-28 Southco Door positioning hinge
JP3924370B2 (ja) * 1998-01-29 2007-06-06 シチズン時計株式会社 バンドの連結構造
EP0950364A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 Novotech S.A. Gliedstift für biegsames Armband
KR100354370B1 (ko) * 1998-06-18 2002-09-28 시티즌 도케이 가부시키가이샤 손목시계 밴드용 조정핀, 이 핀의 제조 방법 및 손목시계밴드의 연결 구조
US6298650B1 (en) 1999-06-04 2001-10-09 Fossil, Inc. Easy adjustable snap link
US6237319B1 (en) 1999-07-13 2001-05-29 Fossil, Inc. Adjustable wristband link
US6272836B1 (en) * 1999-12-30 2001-08-14 Timex Corporation Adjustable linkage for a watchband
JP4346907B2 (ja) * 2001-03-12 2009-10-21 シチズンホールディングス株式会社 バンドの連結構造およびそのための駒部材の製造方法
US6418706B1 (en) * 2001-11-27 2002-07-16 Fossil, Inc. Watchband link assembly
CN100518570C (zh) * 2003-07-31 2009-07-29 精工爱普生株式会社 连接件、表带和钟表
GB2469406B (en) * 2005-11-10 2011-01-19 Wing Hon Metal Manufactory Ltd Elongate band,wristwatch comprising same and watchcase
US8091382B2 (en) * 2007-05-01 2012-01-10 Neuman Joseph M Jewelry coupling and jewelry article and method of making
US8768125B2 (en) 2010-04-26 2014-07-01 Corning Cable Systems Llc Guide pin for aligning ferrules with enhanced alignment feature
US8875346B2 (en) 2011-06-28 2014-11-04 Oakley, Inc. Hinge assembly for eyewear
WO2014108661A1 (en) * 2013-01-14 2014-07-17 Ap Patents Limited Barricade component
KR101316641B1 (ko) * 2013-07-30 2013-10-15 박승동 장신구 연결용 어셈블리
CN103704953B (zh) * 2013-11-13 2015-12-30 青岛歌尔声学科技有限公司 一种转轴连接机构、带体、带扣和穿戴产品
KR102208808B1 (ko) * 2014-03-28 2021-01-28 삼성전자주식회사 링크 조립체, 프레임 및 이를 포함하는 보행보조로봇
CN106617532A (zh) * 2016-11-25 2017-05-10 欧阳波 一种连接结构
CN107041609B (zh) * 2017-05-03 2019-01-18 兴固五金(深圳)有限公司 一种表带的简易拆装结构及手表
EP3560371B1 (de) * 2018-04-26 2023-12-27 Rolex Sa Vorrichtung zum befestigen eines armbands auf einem uhrengehäuse
US11933436B2 (en) * 2019-06-28 2024-03-19 Amphenol Corporation Clamp assembly

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1721100A (en) * 1928-09-13 1929-07-16 William T Armstrong Cotter key
US2005168A (en) * 1934-02-06 1935-06-18 George H Rose Rolling mill
US2251169A (en) * 1940-07-16 1941-07-29 Frog Switch & Mfg Company Dipper tooth
US2687585A (en) * 1949-11-04 1954-08-31 Tooth H & L Co Connecting element for excavating bucket tooth points
FR1033948A (fr) * 1951-03-14 1953-07-16 Dispositif d'emmaillage tubulaire en particulier pour bracelets
US2780830A (en) * 1955-06-20 1957-02-12 Jr Archer W Kammerer Pin retainer
US3047318A (en) * 1957-06-06 1962-07-31 Texas Instruments Inc Device for the precision mounting of a gear on a shaft
US3022586A (en) * 1959-05-18 1962-02-27 Gen Metals Corp Retainer for bucket teeth
US3175314A (en) * 1959-08-03 1965-03-30 Caterpillar Tractor Co Retaining pin for telescoped parts comprising separate longitudinally bowed sequentially insertable resilient members
US3103126A (en) * 1962-06-18 1963-09-10 Textrom Ralph Link assembly
JPS5330352B2 (de) * 1971-12-14 1978-08-26
FR2299828A1 (fr) * 1975-02-04 1976-09-03 Vukovic Dragoljub Bracelet a inscription (prenom,
US4050323A (en) * 1976-01-12 1977-09-27 Anson Thomas I Pintle-type industrial conveyor chain
US4089161A (en) * 1976-01-21 1978-05-16 Citizen Watch Company Limited Wrist band

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600590A1 (de) * 1986-01-11 1987-07-16 Jaeger Lecoultre Sa Gliederband
DE3644941C2 (de) * 1986-01-11 1989-03-09 Manufacture Jaeger-Le Coultre S.A., Le Sentier, Ch

Also Published As

Publication number Publication date
GB2056258A (en) 1981-03-18
DE3030071A1 (de) 1981-03-12
JPS5631702A (en) 1981-03-31
IT8049471A0 (it) 1980-08-12
FR2463591A1 (fr) 1981-02-27
IT1146967B (it) 1986-11-19
GB2056258B (en) 1983-01-12
FR2463591B1 (fr) 1985-07-26
CA1147570A (en) 1983-06-07
US4269026A (en) 1981-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH646589A5 (de) Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern.
DE69828729T2 (de) Vorrichtung zur befestigung eines armbandes an einem uhrengehäuse
DE3104156A1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
WO1995035524A1 (de) Brillenscharnier
DE60020109T2 (de) Armband mit lösbaren gliedern
DE69920026T2 (de) Spielzeugbausatz
DE102007049839B3 (de) Stabband für Stabbandförderer
DE69915214T2 (de) Verbindungselement
DE60225028T2 (de) Gliederarmband mit Gelenkverbindung
DE3600590C2 (de)
DE602005001558T2 (de) Nichtausdehnbares Gliedarmband
DE112011104808T5 (de) Drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges
DE2754390A1 (de) Schraempicke
EP0575570B1 (de) Armbanduhr
CH696750A5 (de) Verbindungsstift für Armbandglied, Armband und Armbanduhr.
DE60213165T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von einem Gelenkbolzen für eine Kette, insbesondere für Fahrräder
EP4074210B1 (de) Schmuckgliederverbund
EP1820415B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Endteils eines Bandes mit einem weiteren Teil
DE60003064T2 (de) Kettengelenk und sein herstellungsverfahren
DE10334712A1 (de) Adapter für einen Schmuckring
WO1996036250A1 (de) Uhrenarmband
EP3106265B1 (de) Handwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung
WO1999038409A1 (de) Gliederband für uhren und dergleichen
DE3433181C1 (de) Vorrichtung zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene
CH712498A2 (de) Eine Verbindung für Armband.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased