DE112011104808T5 - Drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges - Google Patents

Drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges Download PDF

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Abstract

Ein drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges besteht aus einem Griff (1), einem Kopfteil (2) und aus einem drehgelenkigen Teil (3). Das Kopfteil (2) ist im drehgelenkigen Teil (3) in den Griff (1) eingerückt. Beim axialen Bewegen des drehgelenkigen Teils (3) wird das Kopfteil (2) in diesem Aufbau aus dem Griff (1) ausgerückt und kann am Griff (1) drehgelenkig rotiert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen drehgelenkigen Aufbau, insbesondere einen drehgelenkigen Aufbau eines Werkzeuges.
  • Stand der Technik
  • Ein drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges nach dem Stand der Technik besteht aus einem Griff und einem Kopfteil, wobei dieses Kopfteil drehgelenkig an diesem Griff befestigt ist. Ein Ende des Kopfteils weist ein Ratschenteil auf. An einem Ende des Griffs ist eine Verzahnung versehen. Das Ratschenteil ist in die Verzahnung eingerückt. Das Ratschenteil kann schrittweise aus der Verzahnung ausgerückt werden. In diesem Aufbau kann ein Winkel zwischen dem Griff und dem Kopfteil justiert werden. An einer zu engen Stelle zum Bearbeiten mit einem Schraubenschlüssel kann der Benutzer reibungslos mit dem drehgelenkigen Aufbau eines Werkzeuges nach dem Stand der Technik arbeiten, da der Winkel zwischen dem Kopfteil und dem Griff justierbar ist.
  • Das Ratschenteil und die Verzahnung liegen vom drehgelenkigen Aufbau eines Werkzeuges nach dem Stand der Technik jedoch frei, was das attraktive Aussehen des Aufbaus eines Werkzeuges nach dem Stand der Technik beeinträchtigt. Außerdem ist das Einrücken des Ratschenteils in die Verzahnung unstabil.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile des Ausführungsbeispiels nach dem Stand der Technik umgangen und/oder beseitigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines drehgelenkigen Aufbaus.
  • Zum Erreichen des Ziels besteht ein drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges aus einem Griff mit einem ersten drehgelenkigen Teil und einem zweiten drehgelenkigen Teil, die an je einem der beiden Enden des Griffs gebildet sind. Die beiden drehgelenkigen Glieder sind einander gegenüber gebildet, wobei ein erstes seitliches Loch durch das erste drehgelenkige Glied und durch das zweite drehgelenkige Glied ein zweites seitliches Loch geformt ist. Das erste seitliche Loch ist an einem inneren Ende mit einer ersten Innenverzahnung gebildet, während das zweite seitliche Loch an einem inneren Ende mit einer zweiten Innenverzahnung gebildet ist. An einem Ende des Kopfteils ist eine drehgelenkige Komponente gebildet, die mit einem Drehgelenkspalt zwischen den beiden drehgelenkigen Gliedern übereinstimmt. Auf der drehgelenkigen Komponente ist ein mittleres verzahntes Loch in Übereinstimmung mit den beiden seitlichen Löchern gebildet. Ein drehgelenkiges Teil ist durch die beiden seitlichen Löcher und durch das mittlere verzahnte Loch eingeführt. Das drehgelenkige Teil besteht aus Drehstift, einer mittleren verzahnten Manschette und aus einer seitlichen verzahnten Manschette. Die mittlere verzahnte Manschette und die seitliche verzahnte Manschette sind um den Drehstift montiert. Die mittlere verzahnte Manschette und seitliche verzahnte Manschette sind in einem Abstand zueinander gebildet. Die mittlere verzahnte Manschette ist dabei in das mittlere verzahnte Loch und in die erste Innenverzahnung eingerückt, während die seitliche verzahnte Manschette in das mittlere verzahnte Loch und in die zweite Innenverzahnung eingerückt ist. Das drehgelenkige Teil besteht aus einem Befestigungsring, einem Knopf und aus einer Feder. Der Befestigungsring ist an einem Ende des Drehstifts befestigt und außerhalb des zweiten drehgelenkigen Gliedes gebildet. Der Knopf ist am anderen Ende des Drehstifts und außerhalb des ersten drehgelenkigen Gliedes gebildet. Die Feder ist um den Drehstift befestigt, wobei beide Enden der Feder an den Knopf bzw. an das erste seitliche Loch anstoßen.
  • Beim axialen Bewegen des Drehstifts in diesem Aufbau werden die mittlere verzahnte Manschette und die seitliche Manschette durch die Bewegung des Drehstifts verschoben, wonach die mittlere verzahnte Manschette in das mittlere verzahnte Loch und ausschließlich in dieses eingerückt wird. Die seitliche verzahnte Manschette wird aus dem mittleren verzahnten Loch und aus der zweiten Innenverzahnung ausgerückt, was dazu führt, dass das Kopfteil ausgerückt wird und drehgelenkig am Griff befestigt ist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nach einem aufmerksamen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine weitere Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung zum Darstellen des am Griff befestigten Kopfteils.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 14 zeigen einen drehgelenkigen Aufbau eines Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung, der aus einem Griff 1, einem Kopfteil 2 und aus einem drehgelenkigen Teil besteht. Der Griff 1 ist an einem Ende mit einem ersten drehgelenkigen Glied 11 und am anderen Ende mit einem zweiten drehgelenkigen Glied 12 gebildet. Die beiden drehgelenkigen Glieder 11, 12 sind einander gegenüber gebildet, wobei zwischen diesen ein Drehgelenkspalt geformt ist. Durch das erste drehgelenkige Glied 11 und durch das zweite drehgelenkige Glied 12 sind ein erstes seitliches Loch 111 bzw. zweites seitliches Loch 121 geformt. Das erste seitliche Loch 111 und das zweite seitliche Loch 121 sind an ihren inneren Enden mit einer ersten bzw. zweiten Innenverzahnung 112, 122 gebildet. Das andere Ende des Griffs 1 ist als eine Griffstange gebildet, um dem Benutzer das Arbeiten mit diesem Werkzeug zu erleichtern.
  • Das Kopfteil 2 ist an einem Ende mit einer drehgelenkigen Komponente gebildet. Die drehgelenkige Komponente 21 stimmt mit dem Drehgelenkspalt zwischen den beiden drehgelenkigen Gliedern 11, 12 überein. In der Mitte der drehgelenkigen Komponente 21 ist ein mittleres verzahntes Loch gebildet, das mit den beiden seitlichen Löchern 111, 121 übereinstimmt. Das Kopfteil 2 ist mit einem weiteren Ende gebildet, das als ein Betätigungsende dient (dieses Betätigungsende ist ein offenes Ende, justierbares Ende, ein kastenförmiges Ende oder ein Klinkenende).
  • Das drehgelenkige Teil 3 ist durch die beiden seitlichen Löcher 111, 121 und durch das mittlere verzahnte Loch 22 eingeführt, um das Kopfteil 2 mit dem drehgelenkigen Teil 3 drehgelenkig am Griff 1 zu befestigen. Das drehgelenkige Teil 3 ist in den beiden seitlichen Löchern 111, 121 und im mittleren verzahnten Loch 22 axial beweglich. Das drehgelenkige Teil 3 besteht aus einem Drehstift 31, einer mittleren verzahnten Manschette 32, einer seitlichen verzahnten Manschette 33, einem Befestigungsring 34, Knopf 35 und einer Feder 36. Die mittlere verzahnte Manschette 32 und die seitliche verzahnte Manschette 33 sind um den Drehstift 31 montiert. Die mittlere verzahnte Manschette 32 und die seitliche verzahnte Manschette 33 sind in einem Abstand zueinander angeordnet. Die mittlere verzahnte Manschette 32 ist in das mittlere verzahnte Loch 22 und in die erste Innenverzahnung 112 eingerückt. Die seitliche verzahnte Manschette 33 ist in das mittlere verzahnte Loch 22 und in die zweite Innenverzahnung 122 eingerückt. Der Befestigungsring 34 ist an einem Ende des Drehstifts 31 festgeschraubt und außerhalb des zweiten drehgelenkigen Gliedes 12 gebildet. Der Knopf 35 ist am anderen Ende des Drehstifts 31 und außerhalb ersten drehgelenkigen Gliedes 11 gebildet. Die Feder 36 ist um den Drehstift 31 montiert. Beide Enden der Feder 36 stoßen an den Knopf 35 bzw. an das erste seitliche Loch 111 an.
  • Die 14 zeigen, dass der Knopf 35 am anderen Ende des Drehstifts 31 mit der Feder durch deren Rückstellkraft angeschoben wird, um die mittlere verzahnte Manschette 32 in das mittlere verzahnte Loch 22 und in die erste Innenverzahnung 112 einzurücken, während die seitlich verzahnte Manschette 33 in das mittlere verzahnte Loch 22 und in die zweite Innenverzahnung 122 eingerückt wird. Daher kann das Kopfteil 2 am Griff 1 nicht drehgelenkig rotiert werden, d. h. das Kopfteil 2 wird verriegelt.
  • Die 56 zeigen, dass zum Loslösen des Kopfteils 2 und Justieren eines Winkels zwischen dem Kopfteil 2 und dem Griff 1 der Benutzer auf den Knopf 35 am anderen Ende des Drehstifts 31 drückt, um diesen Drehstift 31 axial zu bewegen, wonach die mittlere verzahnte Manschette 32 und die seitliche verzahnte Manschette 33 mit der Bewegung des Drehstifts 31 axial bewegt werden. Gleichzeitig wird die Feder 36 durch diese Bewegung zusammengedrückt. Die mittlere verzahnte Manschette 32 wird danach in das mittlere verzahnte Loch 22 und ausschließlich in dieses eingerückt. Die seitliche verzahnte Manschette 33 wird vom mittleren verzahnten Loch 22 entfernt und aus diesem und aus der zweiten Innenverzahnung 122 ausgerückt. Mit diesem Vorgang kann das Kopfteil 2 ausgerückt und am Griff 1 drehgelenkig rotiert werden. Nach dem Justieren des Winkels zwischen dem Kopfteil 2 und dem Griff 1 wird der Knopf 35 losgelassen. Mit der Feder 36 wird der Drehstift 31 danach durch die Rückstellkraft dieser Feder 36 wieder zurückgeschoben. Die mittlere verzahnte Manschette 32 und die seitliche verzahnte Manschette 33 werden durch die Bewegung des Drehstifts 31 zurückbewegt, wodurch die mittlere verzahnte Manschette 32 erneut in das mittlere verzahnte Loch 22 und in die erste Innenverzahnung 112 und die seitliche verzahnte Manschette 33 in das mittlere verzahnte Loch 22 und in die zweite Innenverzahnung 122 eingerückt werden. An einer zu engen Stelle zum Bearbeiten mit einem Schraubenschlüssel kann der Benutzer reibungslos mit dem drehgelenkigen Aufbau eines Werkzeuges nach dem Stand der Technik arbeiten, da der Winkel zwischen dem Kopfteil 2 und dem Griff 1 justierbar ist. Außerdem ist der drehgelenkige Aufbau zwischen dem Kopfteil 2 und dem Griff 1 gebildet und in dieser vorliegenden Erfindung nicht freigelegt, was das Aussehen der vorliegenden Erfindung verbessert.
  • Ein Aufbau der vorliegenden Erfindung ist einfach; sämtliche Teile der vorliegenden Erfindung können mit Hilfe einer Modelliermethode in einem einfachen Herstellungsverfahren angefertigt werden. Die vorliegende Erfindung ist einfach im Zusammenbau, da kein Bohren notwendig ist. Das Einrücken zwischen der mittleren verzahnten Manschette 32, der seitlichen verzahnten Manschette 33, dem mittleren verzahnten Loch 22 und der Innenverzahnungen ist fest; der Benutzer muss den Knopf 35 nur einhändig betätigen oder loslassen.
  • Trotz der Beschreibung der Erfindung mit Bezugnahme auf deren bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich, dass zahlreiche weitere mögliche Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der im nachstehenden Schutzanspruch dargestellten Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Ein drehgelenkiger Aufbau eines Werkzeuges, umfassend: einem Griff (1) mit einem ersten drehgelenkigen Teil (11) und einem zweiten drehgelenkigen Teil (12), die an je einem der beiden Enden dieses Griffs (1) gebildet sind; die beiden drehgelenkigen Teile (11, 12) sind einander gegenüber gebildet; das erste drehgelenkige Teil (11) ist mit einem ersten durchgehenden seitlichen Loch (111) und das zweite drehgelenkige Teil (12) mit einem zweiten durchgehenden seitlichen Loch (121) gebildet; das erste seitliche Loch (111) und das zweite seitliche Loch (121) weisen an ihren jeweiligen Ende je eine erste Innenverzahnungen (112) bzw. eine zweite Innenverzahnung (122) auf; einem Kopfteil (2) mit einer drehgelenkigen Komponente (21), die an einem Ende dieses Kopfteils (2) gebildet ist; die drehgelenkige Komponente (21) mit einem Drehgelenkspalt zwischen den beiden drehgelenkigen Teilen (11, 12) übereinstimmt; auf der drehgelenkige Komponente (21) ist ein mittleres verzahntes Loch (22) gebildet, das mit den beiden seitlichen Löchern (111, 121) übereinstimmt; und einem drehgelenkigen Teil (3), das durch die beiden seitlichen Löcher (111, 121) und durch das mittlere verzahnte Loch (22) eingeführt ist; das drehgelenkige Teil (3) aus einem Drehstift (31), einer mittleren verzahnten Manschette (32) und aus einer seitlichen verzahnten Manschette (33) besteht; die mittlere verzahnte Manschette (32) und die seitliche verzahnte Manschette (33) um den Drehstift (31) montiert sind; die mittlere verzahnte Manschette (32) und die seitliche verzahnte Manschette (33) in einem Abstand zueinander gebildet sind; die mittlere verzahnte Manschette (32) in das mittlere verzahnte Loch (22) und in die erste Innenverzahnung (112) eingerückt ist; die seitliche verzahnte Manschette (33) in das mittlere verzahnte Loch (22) und in die zweite Innenverzahnung (122) eingerückt ist; wobei beim axialen Bewegen des Drehstifts (31) die mittlere verzahnte Manschette (32) und die seitlich verzahnte Manschette (33) durch die Bewegung des Drehstifts (31) axial verschoben werden, wonach die mittlere verzahnte Manschette (32) in das mittlere verzahnte Loch (22) eingeführt und nur in dieses mittlere verzahnte Loch (22) eingerückt, und die seitlich verzahnte Manschette (33) aus dem mittleren verzahnten Loch (22) und aus der zweiten Innenverzahnung (122) ausgerückt wird, um das Kopfteil (2) zu entriegeln und damit dieses Kopfteil (2) um den Griff (1) rotiert werden kann.
  2. Der drehgelenkige Aufbau eines Werkzeuges nach Anspruch 1, wobei an einem Ende des drehgelenkigen Teils (3) ein Befestigungsring (34), ein Knopf (35) und eine Feder (36) montiert sind; der Befestigungsring (34) an einem Ende des Drehstifts (31) sicher befestigt und außerhalb des zweiten drehgelenkigen Gliedes (12) gebildet ist; der Knopf (35) am anderen Ende des Drehstifts (31) und außerhalb des ersten drehgelenkigen Gliedes (11) gebildet ist; die Feder (36) um den Drehstift (31) montiert ist; die beiden Enden der Feder (36) an den Knopf (35) bzw. an das erste seitliche Loch (111) anstoßen.
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