DE102006022999A1 - Zange - Google Patents

Zange Download PDF

Info

Publication number
DE102006022999A1
DE102006022999A1 DE200610022999 DE102006022999A DE102006022999A1 DE 102006022999 A1 DE102006022999 A1 DE 102006022999A1 DE 200610022999 DE200610022999 DE 200610022999 DE 102006022999 A DE102006022999 A DE 102006022999A DE 102006022999 A1 DE102006022999 A1 DE 102006022999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever arms
pliers
clutch
facing
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610022999
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Rebhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200610022999 priority Critical patent/DE102006022999A1/de
Publication of DE102006022999A1 publication Critical patent/DE102006022999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zange (1) zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen zwei mit Leitungsabschnitten versehenen Kupplungsteilen. Die Zange (1) weist an den Enden (2 und 3) ihrer beider kupplungszugewandter Hebgelarme (4 und 5) klauenförmige Haltebacken (6 und 7) auf, an deren Stirnseiten (8 und 9) sich in Gebrauchslage der Zange (1) die Kupplungsteile rückseitig abstützen und zwischen deren Klauen (32, 33, 34 und 35) die Leitungsabschnitte durchgeführt sind. Die Haltebacken (6 und 7) sind schwenkbeweglich miteinander verbunden und weisen Stirnseiten (8 und 9) auf, die stets parallel zueinander ausgerichtet sind. Um zumindest die Ausführung der Relativbewegung in Öffnungsrichtung der beiden Kupplungsteile in einfacher Weise zu realisieren, wird vorgeschlagen, dass zur Lösung dieser Kupplungsteile die kupplungsabgewandten Betätigungshebelarme (10 und 11) der Zange (1) mit dem jeweiligen auf der gleichen Seite liegenden kupplungszugewandten Hebelarm (4 und 5) drehfest verbunden und vom Diagonal des Zangengelenkes (12) liegenden kupplungszugewandten Hebelarm (4, 5) kinematisch entkoppelt sind. Zudem befinden sich in einer voneinander fernen Position der Betätigungshebelarme (10 und 11) die kupplungszugewandten Hebelarme (4 und 5) in einer einander nahen Position.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen zwei mit Leitungsabschnitten versehenen Kupplungsteilen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Zange ist aus der DE 101 41 077 B4 bekannt. Die bekannte Zange dient ausschließlich dem Verbinden zweier Kupplungsteile. Die Zange besteht aus zwei Betätigungshebelarmen, einem Zangengelenk, zwei kupplungszugewandten Hebelarmen sowie aus zwei klauenförmigen Haltebacken, die an den Enden der kupplungszugewandten Hebelarme schwenkbar gehalten sind. Die einander zugewandten Stirnseiten der Haltebacken sind stets parallel zueinander ausgerichtet, was durch eine Führungsstange, die beide Haltebacken miteinander verbindet, realisiert wird. Die dortige Führungsstange ist teleskopierend ausgebildet, was bedeutet, dass die Führungsstange aus einem länglichen, hohlen, als Aufnahme dienenden Abschnitt und einem in dieser Aufnahme eingeschobenen und dort hin und her beweglichen Abschnitt besteht. Der jeweilige Betätigungshebelarm der Zange, zu dem bzgl. des Zangengelenks ein zugeordneter kupplungszugewandter Hebelarm diagonal liegt, ist mit diesem einstückig verbunden. Zum Gebrauch der Zange erfolgt durch Zusammendrücken der beiden Betätigungshebelarme eine Relativbewegung der beiden kupplungszugewandten Hebelarme zueinander und damit eine Relativbewegung der Haltebacken zueinander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zange dahingehend weiterzubilden, dass zumindest die Ausführung der Relativbewegung der beiden Haltebacken in Öffnungsrichtung der beiden Kupplungsteile in einfacher Weise realisiert wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Aufgrund dessen, dass die Zange so ausgebildet ist, dass zur Lösung zweier Kupplungsteile voneinander die kupplungsabgewandten Betätigungshebelarme der Zange mit dem jeweiligen bzgl. des Zangengelenks auf der gleichen Seite liegenden kupplungszugewandten Hebelarm drehfest verbunden und vom diagonal des Zangengelenks liegenden kupplungszugewandten Hebelarm kinematisch entkoppelt sind, werden bei einer Bewegung der Betätigungshebelarme aufeinander zu, d. h. beim Zusammendrücken die kupplungszugewandten Hebelarme relativ voneinander weggeschwenkt. Dadurch, dass die beiden Haltebacken miteinander derart schwenkbeweglich verbunden sind, dass sie mit ihren einander zugewandten Stirnseiten stets parallel zueinander ausgerichtet sind, wird auf die miteinander verbundenen Kupplungsteile infolge der Abstützung an dem jeweilig zugeordneten Haltebacken eine geradlinig wirkende Kraft ausgeübt, durch die die Kupplungsteile axial voneinander weggezogen werden, was zu einer Lösung der Kupplungsverbindung führt. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Zange wirkt sich also so aus, dass in einer voneinander fernen Position der Betätigungshebelarme sich die kupplungszugewandten Hebelarme in einer einander nahen Position befinden und umgekehrt. Da das Zusammendrücken der beiden Betätigungshebelarme der Zange zur Erfüllung der Funktion gegenüber einem Auseinanderziehen der Betätigungshebelarme mit sehr geringem Aufwand verbunden ist, wird die Ausführung der Relativbewegung der beiden Haltebacken in Öffnungsrichtung der beiden Kupplungsteile in besonders einfacher Weise realisiert. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Zange ist auch dahingehend von besonderem Vorteil, dass ein Auseinanderziehen bzw. Trennen der Kupplungsteile voneinander bei engen Bauräumen und schlechter Zugänglichkeit mit einer Hand ermöglicht wird, ohne dass ein großer Kraftaufwand vonnöten ist. Dies führt zu einer wesentlich schnelleren Demontage der Kupplungsteile und der mit diesen verbundenen Leitungen, beispielsweise im Schadensfall.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 sind die kupplungszugewandten Hebelarme am jeweils einem ihnen zugeordneten Zwischenglied befestigt, welches auf der Gelenkachse drehbar gelagert ist. Jeder Betätigungshebelarm weist ein Arretierungselement auf, das mit einem ersten Anschlag des Zwischengliedes zusammenwirkt. Bei der Befestigung handelt es sich um eine Verschraubung, so dass im Verschleißfall nur der verschlissene Bestandteil der Zange ausgetauscht werden muss. Dies ist ressourcenschonend und mit nur geringem Aufwand verbunden. Um bei Betätigung eines Betätigungshebelarmes die Mitnahme des jeweils zugeordneten kupplungszugewandten Hebelarmes über das Zwischenglied zu gewährleisten, ist das Arretierungselement am Betätigungshebelarm vorgesehen, das eine relative Drehbewegung des Betätigungshebelarms zum Zwischenglied verhindert und dieses mit dem Betätigungshebelarm starr fixiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 schlagen in Löselage der Kupplungsteile die Betätigungshebelarme endseitig aneinander. Durch den Anschlag wird erreicht, dass beim Lösen der Kupplungsteile die Endstellung der Haltebacken der Zange und damit auch der Kupplungsteile immer die gleiche ist. Dies garantiert, dass der Mechaniker, der die Trennung der Kupplungsteile vorzunehmen hat, ohne hinzusehen weiß, dass eine Relativlage der beiden Kupplungsteile erreicht wurde, in der diese vollständig voneinander getrennt sind. Das Erreichen dieser Lage merkt der Mechaniker nicht nur durch den Widerstand, den die Zange gegenüber einem weiteren Zusammendrücken der beiden Betätigungshebelarme bei Anlage der beiden Anschläge entgegenbringt, sondern auch akustisch durch das metallische Klicken, das beim Aneinanderschlagen der beiden Betätigungshebelarme entsteht. Über diese beiden Wahrnehmungsarten werden dem Mechaniker Arbeiten in Bauraumbereichen entscheidend erleichtert, bei denen ihm die Sicht zu den Kupplungsteilen versperrt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 sind an den kupplungszugewandten Hebelarmen Anschläge angeordnet, die bei Angriff der Zange an der völlig geschlossenen Kupplung aneinander liegen. Dies stellt das Pendant bei Angriff der Zange in geschlossener Lage der Kupplungsteile zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 3, die die Löselage der Kupplungsteile betrifft, dar. Auch hier wird durch die Anlage der beiden Anschläge aneinander stets die damit vordefinierte Relativlage der beiden Haltebacken eingehalten, wodurch die Zange nach Aufschieben auf die geschlossene Kupplung immer an der richtigen Stelle der Kupplungsteile für den Beginn des Lösevorgangs findet, da die Distanz der kupplungsseitigen Abstützungen zueinander für die Haltebacken der Zange auf den Abstand der Haltebacken abgestimmt sind, den diese beim Anliegen der Anschläge der kupplungszugewandten Hebelarme aneinander einnehmen. Die Anschläge können in einfachster Ausbildung die Enden der Hebelarme selber sein. Auch hier wird der Mechaniker durch den beim Auseinanderziehen der Betätigungshebelarme auftretenden Widerstand, der durch die Anschläge der kupplungszugewandten Hebelarme aufgebracht wird, darüber informiert, dass nun die Zange an der geschlossenen Kupplung zweckerfüllend angesetzt werden kann.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 sind die Haltebacken miteinander mittels einer axial beweglichen, jedoch an der Zange unverlierbar gehaltenen Führungsstange verbunden, deren Länge zwischen den kupplungszugewandten Hebelarmen der Zange an deren jeweiligen Abstand voneinander selbsttätig anpressbar ist, wobei die Haltebacken gemeinsam mit der Führungsstange an kupplungszugewandten Hebelarmen drehbar gelagert sind. Durch die Anordnung und Lagerung der Führungsstange wird erreicht, dass die Schwenkbewegungen der Betätigungshebelarme und der kupplungszugewandten Hebelarme in eine von diesen unabhängige Schwenkbewegung der Haltebacken überführt werden, so dass deren einander zugewandte Stirnseiten der Haltebacken stets parallel zueinander ausgerichtet bleiben. Die Führungsstange koordiniert somit die Bewegung der Haltebacken.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 sind die Arretierungselemente an den Betätigungshebelarmen quer zur Betätigungsrichtung verschieblich gehalten. Die Arretierungselemente sind unter Entkopplung von dem ihnen zugeordneten Zwischenglied mit einem zweiten Anschlag des jeweils anderen Zwischengliedes koppelbar. Hierdurch wird erreicht, dass die Zange zwei Funktionen übernehmen kann. Zum einen die bereits beschriebene Funktion zum Lösen einer geschlossenen Kupplung und zum anderen zum Schließen der Kupplung durch Ineinanderführen der beiden losen Kupplungsteile. Dies wird in einfacher und wenig kraftaufwendiger Weise in jeder Kopplungsstellung durch Zusammendrücken der Betätigungshebelarme der Zange erreicht. Durch einfaches Verschieben beider Arretierungselemente in zueinander gegensätzliche Richtung wird dabei die starre Verbindung des einen Betätigungshebelarms mit dem jeweiligen kupplungszugewandten Hebelarm gelöst, während der andere Hebelarm mit besagtem Betätigungshebelarm starr fixiert wird. Dies reduziert in verfahrensökonomischer Weise den werkzeugtechnischen Bestand an zangenartigen Verbindungs- und Lösevorrichtungen, wobei gleichzeitig die Zange durch technisch einfache Gestaltungen zu einem Multifunktionswerkzeug weitergebildet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 sind die Innenseiten der in Löserichtung der Kupplung vorderen Klauen bezüglich ihrer Längserstreckung schräg zueinander zu den Betätigungshebelarmen hin zusammenlaufend ausgebildet und verlaufen sie in Löserichtung schräg nach außen gerichtet, wobei der die Innenseiten der Klauen miteinander verbindende Grund des Haltebackens in Löserichtung zu den Betätigungshebelarmen hin gekippt ausgebildet ist. Hierdurch können Kupplungen mit dem Ansetzen der Zange in höchst einfacher Weise entriegelt werden, die auf dem Federring-Aufnahmenut-Prinzip („Schäfer-Kupplung") basieren. Dabei drücken die Innenseiten der Klauen und der Grund des Haltebackens aufgrund ihrer Konizität eine auf dem in das aufnehmende Kupplungsbauteil eingeschobenen Kupplungsbauteil axial verschieblich angeordnete Hülse nach vorne gegen einen dieser vorgelagerten größeren Federring, der sich dann über einen in Schließstellung der Kupplung diesem wiederum vorgelagerten kleineren Federring schiebt.
  • Beide Federringe liegen in einer Aufnahmenut des aufnehmenden Kupplungsbauteils, die sich in Schließrichtung der Kupplung konisch verjüngt. Schließlich schnappt der größere Federring vor dem kleineren ein, wodurch die Sperrung der Kupplung aufgehoben ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Zange in der Gebrauchsstellung, in der die Kupplungsteile voneinander vollständig gelöst sind,
  • 2 in einer weiteren perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäße Zange ohne Betätigungshebelarme in der Stellung, in der die Kupplung geschlossen ist,
  • 3 in einer frontalen Ansicht einen vorderen Haltebacken der erfindungsgemäßen Zange,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht den Haltebacken aus 3,
  • 5 in einer Längsschnittdarstellung eine mit der erfindungsgemäßen Zange zu lösende Kupplung.
  • In 1 ist eine Zange 1 entnehmbar, die aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist. Die Komponenten umfassen zwei Betätigungshebelarme 10 und 11, zwei kupplungszugewandte Hebelarme 4 und 5, zwei Zwischenglieder 13 und 14, zwei Haltebacken 6 und 7, eine Führungsstange 16 sowie zwei Arretierungselemente 15. Bei der gezeigten Endlage der Zange 1, in der die beiden Kupplungsteile völlig voneinander getrennt sind, schlagen die freien Enden 19 und 20 der beiden Betätigungshebelarme 10 und 11 frontal aneinander an. Die Betätigungshebelarme 10 und 11 laufen an ihrem anderen Ende gabelförmig aus, wobei die Gabeln 21 und 22 gegenseitig mit jeweils einer Wange 23 und 24 in ihre Öffnungen eingreifen. Hierbei überlappen sich die jeweiligen Wangen 23 und 24 endseitig und sind dort miteinander quer zur Längserstreckung der Zange 1 verschraubt. Die Verschraubung erfolgt derart, dass beide Betätigungshebelarme 10 und 11 sich leicht um die Schraubenachse 25 verschwenken lassen, ohne dass jedoch die Schraubverbindung gelöst wird.
  • Im Zwischenraum zwischen den sich überlappenden Gabelwangen 23 und 24 sind auf dem Schraubenschaft 26 der Schraube, die zur Verschraubung der Gabelwangen 23 und 24 diese gemeinsam durchsetzt, die Zwischenglieder 13 und 14 um die Schraubenachse 25 drehbar angeordnet. Die Zwischenglieder 13 und 14 sind jeweils als Kreisscheibe ausgebildet, die einen gleich großen Durchmesser besitzen und deckungsgleich eng aneinander liegen. Die kupplungszugewandten Hebelarme 4 und 5 sind an ihrem kupplungsabgewandten Ende als Sattel 27 ausgebildet, der jeweils an einer äußeren Stirnseite 28 des jeweiligen Zwischengliedes 13 und 14 drehfest angebracht, vorzugsweise verschraubt ist und einen Teilumfang des kreisscheibenförmigen Zwischengliedes 13 und 14 abdeckt. Die Zangengabeln 21 und 22 bilden mit der Schraube und den Zwischengliedern 13 und 14 das Zangengelenk 12, dessen Gelenkachse mit der Schraubenachse 25 identisch ist.
  • Die Enden 2 und 3 der kupplungszugewandten Hebelarme 4 und 5 weisen Durchgangsöffnungen auf, deren Achsen parallel zur Gelenkachse 25 liegen und die von jeweils einem Bolzen durchsetzt sind, welcher an einem von den Haltebacken 6, 7 vertikal nach unten abstehenden Lappen 29 starr befestigt ist. Auf den Bolzen ist auf lappenabgewandter Seite des Hebelarms 4 bzw. 5 eine einseitig geschlossene Hülse 30 aufgesteckt und fest mit dem Bolzen verbunden, so dass der Bolzen mitsamt des Lappens und der Haltebacken 6 bzw. 7 verliersicher an der Zange 1 gehalten sind. Die Befestigung des Bolzens an den Enden 2, 3 der Hebelarme 4, 5 ist derart, dass sowohl der Bolzen als auch der mit ihm verbundene Lappen 29, die Haltebacken 6, 7 sowie die Hülse 30 gemeinsam um die Bolzenachse schwenkbar ist.
  • Die Hülsen 30 sind miteinander über eine Führungsstange 16 verbunden, die einenends mit einer der Hülsen 30 fest verbunden ist und die anderenends eine durchgängige Querbohrung 31 durchsetzt. Die Länge der Führungsstange 16 ist dabei so bemessen, dass sie in jeder Öffnungs- oder Schließstellung der Zange 1 zumindest in die Querbohrung 31 eintaucht. Die Führungsstange 16 ist dabei in der Querbohrung 31 axial hin und her verschiebbar, wobei ihre Länge zwischen den kupplungszugewandten Hebelarmen 4 und 5 der Zange 1 an den jeweiligen Abstand der Hebelarme 4 und 5 voneinander selbsttätig anpassbar ist. Aufgrund ihrer Anordnung und Befestigung an und mit den erwähnten Bolzen ist die Führungsstange 16 gemeinsam mit den Haltebacken 6 und 7 an den kupplungszugewandten Hebelarmen 4 und 5 drehbar gelagert. Dadurch, dass sie zu jedem Zeitpunkt in die Querbohrung 31 des Bolzens mehr oder minder eintaucht und zusätzlich mit einem Ende an dem anderen Bolzen starr fixiert ist, ist die Führungsstange 16 an der Zange 1 unverlierbar gehalten. Die Führungsstange 16, die die beiden Haltebacken 6 und 7 miteinander verbindet, passt somit die Schwenkbewegung des einen Haltebackens 6 bei Betätigung der Betätigungshebelarme 10 und 11 an die Verschwenkbewegung des Haltebackens 7 an, derart, dass die Stirnseiten 8, 9 der Haltebacken 6 und 7 stets parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • An den Stirnseiten 8 und 9 der klauenförmig ausgebildeten Haltebacken 6 und 7 stützen sich in Gebrauchslage der Zange 1 die Kupplungsteile rückseitig ab, wobei die mit den Kupplungsteilen verbundenen Leitungsabschnitte zwischen den Klauen 32 und 33 bzw. 34 und 35 hindurchgeführt sind.
  • Um eine Ankopplung der Betätigungshebelarme 10 und 11 an die kupplungszugewandten Hebelarme 4 und 5 zu erreichen und damit deren Verstellung bzw. Verschwenkung zu bewirken, weist jeder Betätigungshebelarm 10 und 11 ein Arretierungselement 15 auf, das mit einem ersten Anschlag 17 des jeweils zugeordneten Zwischengliedes 13, 14 zusammenwirkt. Zur Realisierung des Arretierungselementes 15 weisen die Wangen 23 und 24 der Gabeln 21 und 22 der Betätigungshebelarme 10 und 11 unterhalb der Zwischenglieder 13 und 14 jeweils einander gegenüberliegende Durchgangslöcher 36 auf, die von einem Stift 37 durchsetzt sind. Auf dem Stift 37 ist nun zwischen den Wangen 23 bzw. 24 das Arretierungselement 15 in Form eines kleinen metallenen Rings befestigt, der zur leichteren Austauschbarkeit bei Verschleiß mit dem Stift 37 vorzugsweise lösbar verschraubt ist. In Gebrauchslage greift der Ring in eine kreissegmentförmige Aussparung am Umfang des Zwischengliedes 13 bzw. 14 ein, welche den ersten Anschlag 17 bildet. Zur Erreichung eines sicheren Eingriffs in die Aussparung und damit zur Erzielung einer definierten Lage schlägt dabei der Ring an der Innenseite der jeweiligen Wange 23 bzw. 24 an. Ist nun der eine Ring, der von der Gabel 12 getragen wird, im Eingriff mit dem Zwischenglied 13, das mit dem Hebelarm 4 verbunden ist, und der andere Ring, der von der Gabel 22 getragen wird, ist währenddessen im Eingriff mit der entsprechenden Aussparung des Zwischengliedes 14, das mit dem Hebelarm 5 verbunden ist, so sind die kupplungsabgewandten Betätigungshebelarme 10 und 11 der Zange 1 mit dem jeweiligen, auf der gleichen Seite liegenden kupplungszugewandten Hebelarm 4 und 5 drehfest verbunden und vom diagonal des Zangengelenks 12 liegenden kupplungszugewandten Hebelarm 4 und 5 kinematisch entkoppelt. Hierdurch werden die Betätigungshebelarme 10 und 11 aus einer gespreizten Stellung, in der die Zange mit den Haltebacken 6 und 7 an der völlig geschlossenen Kupplung angreift und die Hebelarme 4 und 5 mit ihren einander zugewandten Anschläge bildenden Seiten 38 und 39 aneinander anliegen, wie es insbesondere in 2 zu sehen ist, in eine Stellung gebracht, in der die freien Enden 19 und 20 der Betätigungshebelarme 10 und 11 aneinander anschlagen (1), während die beiden kupplungszugewandten Hebelarme 4 und 5 aus der einander nächstliegenden Position der Haltebacken 6 und 7 (2) in eine fernstmögliche Stellung überführt werden (1). In dieser Stellung werden die vorher miteinander verbundenen Kupplungsteile voneinander gelöst.
  • Um eine Umkehrung der Funktion der Zange 1 zu ermöglichen, d. h. zu erwirken, dass mit der gleichen Zange 1 auch ein Schließen der Kupplung erreicht werden kann, ist am Umfang jedes Zwischengliedes 13 und 14 eine weitere kreissegmentförmige Aussparung angeordnet, die einen zweiten Anschlag 18 bildet. Da die Stifte 37 so dimensioniert sind, dass sie einerseits in den Durchgangslöchern 36 leicht verschoben werden können und andererseits trotz Verschiebung verliersicher in den Gabeln 21 und 22 gehalten sind, können die Arretierungselemente 15 axial verschoben werden, wodurch sie sich von ihren ersten Anschlägen 17 lösen und dem zweiten Anschlag 18 des jeweils anderen Zwischengliedes 13, 14 zugeführt werden. Beispielsweise ist dann der Betätigungshebelarm 10 mit dem Zwischenglied 14 und dem Hebelarm 5, der diagonal zum Betätigungshebelarm 10 liegt, starr gekoppelt. Zur Verhinderung eines unerwünschten Übertritts des Arretierungselements 15 vom ersten Anschlag 17 zum zweiten Anschlag 18 und damit zur unerwünschten Umpolung der Zangenfunktion ist vorgesehen, dass die Lage des zweiten Anschlags 18 des Zwischenglieds 13 vom zweiten Anschlag 18 des Zwischenglieds 14 in Umfangsrichtung etwas differiert. Wenn nun das Arretierungselement 15 auf einer Seite der Zange 1 ungewollt vom ersten Anschlag 17 in den zweiten Anschlag 18 übertritt, ist die Zange 1 in ihrer Schwenkbewegung blockiert, da auf der anderen Seite der Zange 1 das Arretierungselement 15 aufgrund der unterschiedlichen Umfangslage des zweiten Anschlages 18 am Zwischenglied 13 bzw. 14 weder gewollt noch ungewollt vom ersten Anschlag 17 in den zweiten Anschlag 18 übertreten kann. Hierdurch wird es dem Mechaniker auffällig, dass sich das Arretierungselement 15 ungewollt verschoben hat. Erst nach Überwindung eines bestimmten Leerwegs des vom Arretierungselement 15 freigegebenen Zwischengliedes 13 oder 14 in Umfangsrichtung ist es möglich, das auf der anderen Seite das dortige Arretierungselement 15 vom ersten Anschlag 17 in den zweiten Anschlag 18 überzuführen.
  • Gemäß 3 und 4 sind die Innenseiten 40, 41 der in Löserichtung der Kupplung 43 (5) vorderen Klauen 32, 33 des Haltebackens 6 bezüglich ihrer Längserstreckung schräg zueinander zu den Betätigungshebelarmen 10,11 hin zusammenlaufend ausgebildet. Sie verlaufen des Weiteren in Löserichtung schräg nach außen gerichtet, wobei der die Innenseiten 40, 41 der Klauen 32, 33 miteinander verbindende Grund 42 des Haltebackens 6 in Löserichtung zu den Betätigungshebelarmen 10, 11 hin gekippt ausgebildet ist. Wird nun die Zange 1 an die Kupplung 43 so angesetzt, dass die Stirnseiten 8 der Klauen 32, 33 an einem Anschlag 44 des aufnehmenden Kupplungsteiles 45 anliegen, wird durch die schräge Ausbildung der Innenseiten 40, 41 und des Grundes 42 eine Hülse 46, die sich auf dem eingeschobenen Kupplungsteil 47 verschiebbar befindet, nach vorne in Löserichtung verschoben. Die Hülse 46 beaufschlagt dabei einen größeren Federring 48, der an einer konisch in Löserichtung sich erweiternden Flanke 49 einer in der Innenwandung 50 des Kupplungsteils 45 eingearbeiteten Ringnut 51 anliegt, und nimmt diesen in Löserichtung mit. Bei der Vorschubbewegung, bei der der größere Federring 48 von der Flanke 49 abhebt, wird dieser an einen kleineren an ihm anliegenden Federring 52 angepresst, wodurch der Federring 48 auf geweitet wird. Schließlich geht die Vorschubbewegung so weit, dass der Federring 48 über den Federring 52 geschoben wird und hinter diesen in der Nut 51 einschnappt. In diesem Zustand ist nun die Kupplung 43 entriegelt, wodurch die beiden Kupplungsteile 45 und 47 mittels Zusammendrücken der Betätigungshebelarme 10, 11 der Zange 1 auseinander gezogen und völlig voneinander gelöst werden können. Beim Herausziehen des Kupplungsteiles 47 werden die Federringe 48 und 52 elastisch gequetscht. Die für die Verriegelung erforderlich Sperrwirkung des Federringes 52 auf den Federring 48 ist nun nicht mehr vorhanden, da der Federring 48 in Löserichtung vor dem Federring 52 liegt.

Claims (7)

  1. Zange zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen zwei mit Leitungsabschnitten versehenen Kupplungsteilen, wobei die Zange an den Enden ihrer beider kupplungszugewandter Hebelarme klauenförmige Haltebacken aufweist, an deren Stirnseiten sich in Gebrauchslage der Zange die Kupplungsteile rückseitig abstützen und zwischen deren Klauen die Leitungsabschnitte durchgeführt sind, wobei die stets parallel zueinander ausgerichtete Stirnseiten aufweisenden Haltebacken schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lösung zweier Kupplungsteile die kupplungsabgewandten Betätigungshebelarme (10, 11) der Zange (1) mit dem jeweiligen auf der gleichen Seite liegenden kupplungszugewandten Hebelarm (4, 5) drehfest verbunden und vom Diagonal des Zangengelenkes (12) liegenden kupplungszugewandten Hebelarm (5, 4) kinematisch entkoppelt sind, und dass in einer voneinander fernen Position der Betätigungshebelarme (10, 11) sich die kupplungszugewandten Hebelarme (4, 5) in einer einander nahen Position befinden.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kupplungszugewandten Hebelarme (4, 5) an jeweils einem ihnen zugeordneten Zwischenglied (13, 14) befestigt sind, welches auf der Gelenkachse (25) drehbar gelagert ist, und dass jeder Betätigungshebelarm (10, 11) ein Arretierungselement (15) aufweist, das mit einem ersten Anschlag (17) des Zwischengliedes (13, 14) zusammenwirkt.
  3. Zange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Löselage die Betätigungshebelarme (10, 11) endseitig aneinander anschlagen.
  4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den kupplungszugewandten Hebelarmen (4, 5) Anschläge (38, 39) angeordnet sind, die bei Angriff der Zange (1) an der völlig geschlossenen Kupplung aneinander anliegen.
  5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (6, 7) miteinander mittels einer axial beweglichen, jedoch an der Zange (1) unverlierbargehaltenen Führungsstange (16) verbunden sind, deren Länge zwischen den kupplungszugewandten Hebelarmen (4, 5) der Zange (1) an deren jeweiligen Abstand voneinander selbsttätig anpassbar ist, wobei die Haltebacken (6, 7) gemeinsam mit der Führungsstange (16) an kupplungszugewandten Hebelarmen (4, 5) drehbar gelagert sind.
  6. Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungselemente (15) an den Betätigungshebelarmen (10, 11) quer zur Betätigungsrichtung verschieblich gehalten sind und dass die Arretierungselemente (15) unter Entkopplung von dem ihnen zugeordneten Zwischenglied (13, 14) mit einem zweiten Anschlag (18) des jeweils anderen Zwischengliedes (14, 13) koppelbar sind.
  7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (40, 41) der in Löserichtung der Kupplung (43) vorderen Klauen (32, 33) bezüglich ihrer Längserstreckung schräg zueinander zu den Betätigungshebelarmen (10, 11) hin zusammenlaufend ausgebildet sind und dass sie in Löserichtung schräg nach außen gerichtet verlaufen, wobei der die Innenseiten (40, 41) der Klauen (32, 33) miteinander verbindende Grund (42) des Haltebackens (6) in Löserichtung zu den Betätigungshebelarmen (10, 11) hin gekippt ausgebildet ist.
DE200610022999 2006-05-17 2006-05-17 Zange Withdrawn DE102006022999A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610022999 DE102006022999A1 (de) 2006-05-17 2006-05-17 Zange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610022999 DE102006022999A1 (de) 2006-05-17 2006-05-17 Zange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006022999A1 true DE102006022999A1 (de) 2007-11-22

Family

ID=38607875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610022999 Withdrawn DE102006022999A1 (de) 2006-05-17 2006-05-17 Zange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006022999A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2925380A3 (fr) * 2007-12-19 2009-06-26 Renault Sas Outil de fixation d'un filtre a particules sur une ligne d'echappement
EP2085188A1 (de) 2008-02-02 2009-08-05 Wezag GmbH Werkzeugfabrik Spreizzange
DE202008010080U1 (de) * 2008-07-26 2009-12-10 Rehau Ag + Co Schiebeelement zur Übertragung einer Schiebekraft auf ein Rohranschlusselement und Verbindungswerkzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2925380A3 (fr) * 2007-12-19 2009-06-26 Renault Sas Outil de fixation d'un filtre a particules sur une ligne d'echappement
EP2085188A1 (de) 2008-02-02 2009-08-05 Wezag GmbH Werkzeugfabrik Spreizzange
DE102008007303A1 (de) * 2008-02-02 2009-08-06 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Spreizzange
DE102008007303B4 (de) * 2008-02-02 2009-12-10 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Spreizzange
US8087280B2 (en) 2008-02-02 2012-01-03 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Spreading pliers
DE202008010080U1 (de) * 2008-07-26 2009-12-10 Rehau Ag + Co Schiebeelement zur Übertragung einer Schiebekraft auf ein Rohranschlusselement und Verbindungswerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69212793T2 (de) Verbindungsvorrichtung für Teile eines Fluid-Verteilungssystems, besagte Teile und System
DE10101440B4 (de) Preßzange
DE202014101515U1 (de) Klappfahrradspezifische zweifache Schnelllöseeinheit
DE102009050865B3 (de) Montagezange mit lösbarer Gegenklinke
DE60305236T2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren
EP1972394B1 (de) Verpressvorrichtung für rohrförmige Werkstücke
DE102010062565B4 (de) Winkelverstellbarer Handgriff für ein Handwerkzeug
EP1438530B1 (de) Steckkupplung für fluidische systeme
EP1586228A1 (de) Gewindeverbindung, insbesondere zur Befestigung eines Werkzeugs oder eines Werkzeugadapters, an einer Verlängerungseinrichtung
DE102014102662A1 (de) Steckverbindung für Fluid-Leitungen und Halteteil für eine derartige Steckverbindung
EP1725377B1 (de) Werkzeug zum schliessen und trennen von steckbaren schnellverschlusskupplungen
EP2759755B1 (de) Spannvorrichtung
DE102004044848A1 (de) Wechselvorrichtung für Spannköpfe mit mehreren Spannbacken
DE202013105249U1 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
DE102006022999A1 (de) Zange
DE102021102330A1 (de) Zange
DE102015110060A1 (de) Zange mit zwei sich in einem Gelenkbolzen kreuzenden Zangenschenkeln
EP2918354B1 (de) Pressaufsatz zum axialen Verpressen von Werkstücken
EP3153279B1 (de) Nach art einer spreizzange ausgebildetes handwerkzeug
DE202014103380U1 (de) Kombinierbare Antriebsvorrichtung
EP2369215A1 (de) Steckverbindung
DE102009012199B3 (de) Verpressvorrichtung für rohrförmige Werkstücke
EP2946646A1 (de) Vorrichtung mit einer arretiervorrichtung
DE10030030C1 (de) Einrenkverbindung zwischen zwei Rohrteilen, insbesondere zwischen dem Rohransatz eines Anbohrgeräts oder einer Ventil-Armatur einerseits und dem Anschlussfitting einer Abzweigleitung
DE102015118667B3 (de) Doppelkopf-Universaladapter

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20121108