DE7624675U1 - Zentrale werkbefestigung fuer uhren - Google Patents

Zentrale werkbefestigung fuer uhren

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DE7624675U1
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Description

Die Neuerung betrifft eine zentrale Werkbefestigung für Uhren, bestehend aus einer Büchse in Form eines Hohlzylinders mit einem Außenflansch als Widerlager für einen Zifferblatträger und einer Einrichtung zum Halten eines Werkträgers f anliegend am Zifferblatträger.
Bei dieser bekannten zentralen Werkbefestigung besteht die Einrichtung zum Haitan des Werkträgers bzw. Werkgehäuses aus einem AuSengewindeabschnitt auf der Büchse, der in Gewindeeingrxff mit dem Innengewinde eines Zylinderflansches am Werkträger steht, wobei durch diese Schraubverbindung der Zifferblatträger bzw. das Uhrschild gegen den Außenflansch der Büchse bzw. Zentralbefestigungsschraube druckt. Durch den zylindrischen.Innenraum der Büchse werden die Zeigerwellen hindurchgeführt.
Die bekannte Werkbefestigung hat den Nachteil, daß einerseits die Serienfertigung wegen der Gewindetaufwendig ist und andererseits die Wontage wegen des Schraubvorgangs viel Zeit erfordert.
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Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine zentrale Werkbefestigung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die in Serienfertigung hergestellten Bauelemente auf einfache Weise schnell montiert v/erden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Halten des Werkträgers wenigstens zwei sich von der Büchse nach außen erstreckende Rastnasen aufweist, die den Werkträger anliegend am Zifferblatträger und diesen anliegend an dem Außenflansch der Büchse halten, und daß die Büchse wenigstens im Bereich der Rastnasen zur Verkleinerung ihres Durchmessers elastisch verformbar ist.
Diese neuerungsgemäße zentrale Werkbefestigung für Uhren hat den Vorteil, daß die Büchse in Serienfertigung bei geringstem Kostenaufwand hergestellt werden kann und daß die Möncägs aus einem einfachen Steckvorgang tsstsht, so aau axe dafür erforderlichen Voryäiiye atslii. brinell uuvl einfach sowohl von Hand als auch voll automatisiert ausgeführt werden können.
Zweckmäßigerweise sind drei Rastnasen in gleichen Winkelabständen angeordnet.
Die Rastnasen können zur Erleichterung der Montage auf der dem Außenflansch gegenüberliegenden Seite zur Büchse abgeschrägt sein.
Die elastische Verformung der Büchse im Bereich der Rastnasen wird auf einfache Weise durch wenigstens eine axiale, in der Büchsenwand von deren rastnasenseitigern Rand ausgehende Aussparung erreicht.
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7163/1O4 - 3 - 19. 3uli I976 Q
Zweckmäßigerweise sind drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Aussparungen vorgesehen, deren Tiefe wenigstens der halben axialen Länge der Büchse entspricht.
j Der Außenflansch der Büchse kann mit axial vorstehenden
j Abschnitten für den Eingriff mit dem Zifferblatträger ver-
j sehen werden. Dabei sind zweckmäßigerweise drei axial vorstehende Abschnitte im gleichen Winkelabstand angeordnet. \ Dadurch wird eine axiale Federung über die von den Ab-
schnitten sowie den Rastnocken gebildeten Druckpunkte für
den Spielausgleich erreicht.
Zur Einsparung von Material und zur Verbesserung der elastischen Anpreß v/i rkung in Axialrichtung ist zweckmäßigerweise der Außenflansch durch radiale Stege mit der Büchse verbunden. Die Stege werden dabei zweckmäßigerweise in den gleichen Winkelbereichen wie die Aussparungen vorgesehen. Die Kastnasen wercen vorteiiriar^.erweise winkelmäßig in der Mitte zwischen zwei benachbarten Stegen angeordnet.
Als besonders günstig hat sich eine Verdrehungssicherung zwischen dem Zif ferblatträger und dem X'Jerkträger erwiesen. Diese Verdrehungssicherung kann aus einem in eine Öffnung an einem der aus dem Zifferblatträger und den Werkträger bestehenden Teile eingreifenden Zapfen bestehen, der am anderen dieser Teile angeordnet ist.
Eine einfache Herstellung der Büchse und eine gute Verformbarkeit und Rückstellung in Axialrichtung wird dann erreicht, wenn die Büchse aus Kunststoff besteht.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert.
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Π ililTJ7*Aj t tlfctl
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer zentralen Werkbefestigung im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Büchse in Richtung der Pfeile II-II von Fig. J-.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Büchse in Richtung der Pfeile III-III von Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie C-D von Fig. 2.
Die in den Figuren gezeigte zentrale Werkbefestigung für Uhren hat eine hohlzylindrische Büchse 3, auf deren einer Stirnseite"ein Außenflansch J" und im axialen Abstand davon Rastnasen 9 vorgesehen sind. An der Büchse sind drei Rastnasen 9 in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, die zur Stirnseite der Büchse hin eine abgeschrägte riäche 8 aufweisen, wobei der zwischen der Abschrägung und der Büchsenachse eingeschlossene Winkel bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 35° beträgt. Jede Rastnase 9 hat eine dem Außenflansch zugewandte radiale Fläche 1o. Der Außenflansch 5 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, mit drei in gleichen Winkelabständen vorgesehenen Stegen 11 versehen, welche den «ußenflansch 5 mit der Büchse 3 verbinden, wobei zwischen den Stegen 11 ringabschnittförmige Aussparungen 12 gebildet werden. Jeder Außenflansch 5 hat auf der den Rastnasen 9 zugewandten Seite drei in gleichen Winkelabständen angeordnete axial vorstehende Abschnitte 6. Der axiale Abstand zwischen der Außenfläche der Abschnitte 6 und der radialen Fläche 1o der Rastnasen 9 ist so bemessen, daß ein Werkträger bzw. Werkgehäuse 1 und ein Zifferblatträger bzw. Uhrschild 2 aneinanderliegend zwischen den Rastnasen 9 und den Abschnitten 6 gehalten werden, wobei ein auf elastischen
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Kräften beruhender Anpreßdruck in Axialrichtung vorhanden ist, wodurch ein eventuelles Spiel ausgeglichen wird, indem sich die Flanschbereiche zwischen' den Stegen 11 deformieren könn Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat der Zifferblatträger einen Zapfen _1 4, der in eine öffnung 15 im Werkträger 1 eingreift, wodurch man eine Sicherung gegen gegenseitiges Verdrehen erhält. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die radialen Flächen der Abschnitte 6 an einer Innenschulter 4 des Zifferblatträgers 2 an, wobei der Aussenf lansch 5 in der zur Ausbildung der Innenschulter 4 vorgesehenen Ausnehmung sitzt.
In der Büchse 3 sind von dem rastnasenseitigen Hand her drei im gleichen Winkelabstand angeordnete ü-förmige Aussparungen 13 vorgesehen, die sich, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, etwas über die Hälfte der axialen Länge der Büchse 3 hinaus erstrecken.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 13 und die Stege 11 so vorgesehen, daß ihre gleichen Mittelachsen einen Winkel von 12o° miteinander bilden. Die Rastnasen 9 und die Aussparungen 12 decken sich in der Stirnansicht. Die axial vorstehenden Abschnitte des Außenflansches 5 sind so angeordnet, daß ihre Mittelachsen einen Winkel von 12o° miteinander bilden. Sie sind bezüglich der Mittelachsen der Aussparungen 13 und der Stege 11 jeweils um Co° versetzt.
Für die Montage der zentralen Werkbefestigung werden nacheinander der Zifferblatträger 2 und der Werkträger 1 auf die Büchse 3 so aufgeschoben, daß sie an der abgeschrägten Fläche 8 anliegen, wobei infolge des axialen Drucks über die abgeschrägte Fläche 8 die Büchse 3, die aus 'einem elastischen Material, wie Kunststoff oder dergleichen,
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besteht, unter Verkleinerung ihres Durchmessers zusammengedrückt wird. Wenn der Zifferblatträger 2 an den axial vorstehenden Abschnitten 6 des Außenflansches 5 zum Anliegen kommt und der Werkträger 1 am Zifferblatträger 2 anliegt, nimmt die Büchse 3 aufgrund der Eigenelastizität wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, da der Abstand zwischen den Rastnasen 9 und den Abschnitten 6 so bemessen ist, daß der Zifferblatträger 2 und der Werkträger 1 zwischen den Rastnasen 9 und den Abschnitten 6 gehalten werden, wobei durch die Rückstellung der Rastnasen 9 ihre radialen Flächen 1o gegen den Werktr?ger 1 gedrückt werden, der seinerseits fest gegen den Zifferblatträger 2 drückt und diesen gegen die Abschnitte 6 gedrückt hält.
_ 7 Ansprüche
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Claims (9)

7163/1Ο4 - 7 - 19. OuIi 1976 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zentrale Werkbefestigung für Uhren, bestehend aus einer Büchse in Form eines Hohlzylinders mit einem Außenflansch als Widerlager für einen Zifferblattträger und einer Einrichtung zum Halten eines Werkträgers anliegend am Zifferblatträger, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Halten des X-ierk träge rs (1) wenigstens zwei sich von der Büchse (3) nach außen erstreckende Rastnasen (9) aufweist, die den Werkträger (1) anliegend am Zifferblatträger (2) und diesen anliegend am Außenflaixsch (5) der Büchse (3) halten, und daß die Büchse (3) wenigstens im Bereich der Rastnasen (9) zur Verkleinerung ihres Durchmessers elastisch verformbar ist.
2. Zentrale Werkbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Pastnasen (9).
3. Zentrale Werkbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnasen (9) auf der dem Außenflansch (5) gegenüberliegenden Seite zur Buchse (3) abgeschrägt (8) sind.
4. Zentrale V7erkbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine axiale, in der Buchsenwand von deren rastnasenseitigem Rand ausgehende Aussparung (13) .
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5. Zentrale Werkbefestigung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch drei dm gleichen Winkelabstand angeordnete Aussparungen (13), deren Tiefe wenigstens der halben axialen Länge der Büchse (3) entspricht.
6. Zentrale Werkbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (5) der Büchse (3) axial vorstehende Abschnitte (6) für deren Eingriff
. mit dem Zifferblatträger (2) hat.
7. Zentrale Werkbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei im gleichen Winkelabstand angeordnete axial vorstehende Abschnitte vorgesehen sind.
ti '
"?
8. Zentrale Werkbefestigung nach einem der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
; net, daß der Außenflansch (5) durch radiale Stege
(11) mit der Büchse (3) verbunden ist.
9. Zentrale Werkbefestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (11) in den gleichen Winkelbereichen wie die Aussparungen (13) vorgesehen sind.
1o. Zentrale Werkbefestigung nach einem der vorher-
;. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastnasen (9) winkelwäßig in der Mitte zwischen zwei benachbarten Stegen (11) angeordnet sind.
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11. Zentrale Werkbefestigung nach einem äer vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verdrehungssicherung (14, 15) zwischen dem Zifferblatträger (2) und dem Werkträger (1).
12. Zentrale Werkbefestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verdreh-ungssicherung aus einem in eine Öffnung (15) in einen der aus Zifferblatträger (2) und Werkträger (1) bestehenden Teile eingreifenden Zapfen (14) besteht, der an dem anderen dieser Teile angeordnet ist.
13. Zentrale Werkbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die Büchse (3) aus Kunststoff besteht.
/-cnlialc '.Vorlxocfcctigur.g r.:ch eine™ 4?»· ""ϊ Senden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die axial vorstehenden Abschnitte (6) am Außenflansch im Bereich zwischen den radialen Stegen (11) angeordnet sind.
7624675 25.11.76
DE7624675U 1976-08-05 1976-08-05 Zentrale werkbefestigung fuer uhren Expired DE7624675U1 (de)

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