DE60008405T2 - Halter zum aufbewahren von zubehör für ein haushaltsgerät zur nahrungszubereitung - Google Patents

Halter zum aufbewahren von zubehör für ein haushaltsgerät zur nahrungszubereitung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet von Elektrohaushaltsgeräten zur Nahrungsmittelbereitung, und sie bezieht sich genauer auf die Lagerung der Zubehörteile dieser Geräte.
  • Aus dem Dokument EP 0 669 095 ist die Realisierung eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung mit einem Gehäuse bekannt, in welchem ein Elektromotor angebracht ist, der eine Scheibe zum Reiben oder dünnen Schneiden antreiben kann, die in einem von einem Deckel verschlossenen Sitz angebracht ist. Ein Schubfach zum Lagern von zwei übereinander gesetzten Scheiben ist unter dem Motor angeordnet. Das in diesem Dokument beschriebene Gerät weist keine weiteren Arbeitswerkzeuge auf.
  • Zum Lagern von mehreren unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen wurde in den Dokumenten US 4 733 827 und US-A-4 334 724 die Realisierung eines Gehäuses vorgeschlagen, das von einem Deckel verschlossen wird, der mittels Scharnieren angelenkt ist. Gleichwohl ist dieses Gehäuse ziemlich hoch und kann nicht einem Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung zugeordnet werden, ohne daß sich Probleme mit dem Platzbedarf ergeben.
  • Das Dokument WO 98/11810 schlägt eine Vorrichtung zum Lagern der Arbeitswerkzeuge eines mulitifunktionellen Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vor. Diese Vorrichtung weist einen Träger zur Aufnahme der Werkzeuge vor, der zum Einsetzen in den Arbeitsbehälter vorgesehen ist. Gleichwohl muß bei dieser Anordnung der Träger aus dem Arbeitsbehälter genommen werden, damit das Gerät verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Zubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, deren Platzbedarf begrenzt ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Zubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, die einfach zu handhaben ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Zubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, mit welcher die Zubehörteile einfach gelagert werden können.
  • Darüber hinaus liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lagerung für die Zubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, die einem Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung zugeordnet werden kann, ohne die Verwendung des Geräts zu stören.
  • Diese Aufgaben sind mit einem Lagerungsträger für Zubehörteile eines multifunktionellen Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung nach den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Durch diese Anordnung können die Zubehörteile leichter an dem Träger gelagert werden. Die Höhe der Werkzeuge sowie der Durchmesser der Nabe können begrenzt sein, wodurch der Platzbedarf der auf den Träger gesetzten Werkzeuge reduziert werden kann. Da der Träger in einer Ebene liegt, können eine Translationsbewegung entlang einer Richtung parallel zu der Ebene oder eine Rotationsbewegung entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene ins Auge gefaßt werden.
  • Zur einfacheren Realisierung des Trägers ist der Träger vorteilhaft durch einen Boden gebildet, in welchem die Zone(n) und die Ausbildung(en) durch Formung erhalten ist (sind).
  • Zur leichteren Positionierung des entsprechenden Werkzeugs ist vorteilhaft die oder wenigstens eine der Zonen ringförmig und weist in ihrem Zentrum einen Buckel mit einem Piktogramm auf, welches das entsprechende Werkzeug darstellt.
  • Vorteilhaft sind Prägungen in der oder einer der Zonen oder zwischen zwei Zonen oder Ausbildungen vorgesehen. Durch diese Anordnung kann man teilweise mehrere Werkzeuge übereinander setzen oder die Nabe teilweise über einem Werkzeug anordnen. Daraus ergibt sich eine Begrenzung der Oberfläche des Trägers.
  • Vorteilhaft ist die oder eine der Zonen im wesentlichen kreisförmig und weist eine Achse auf, die zur Aufnahme wenigstens eines scheibenförmigen Werkzeugs vorgesehen ist. Durch das Übereinandersetzen von mehreren Scheiben läßt sich ein Platzgewinn erreichen. Der Rand des Trägers kann dann eine Abrundung aufweisen, die dazu vorgesehen ist, daß sie um den Umfang der Scheibe(n) liegt.
  • Vorteilhaft sind die Ausbildung(en) dazu vorgesehen, die Nabe zwischen einem lateralen Rand des Trägers und wenigstens einer der Zonen aufzunehmen. Durch diese Anordnung kann die Länge des Trägers begrenzt werden, indem der verfügbare Raum bestmöglich verwendet wird. Die Nabe kann insbesondere entlang eines geradlinigen Randes des Trägers untergebracht sein.
  • Diese Aufgaben sind auch durch ein Schubfach mit einem Träger nach der Erfindung gelöst, wobei der Träger von dem Schubfach abnehmbar ist oder nicht, und wobei das Schubfach auch eine hintere Seite aufweist, die mit lateralen Seiten durch Abrundungen verbunden ist. Durch diese Anordnung kann das Schubfach leicht in einen Sitz eingeschoben werden, wenn das in den Sitz gleitende Schubfach ganz herausgezogen werden kann.
  • Ferner umgeben die Abrundungen dann vorteilhaft eine Hälfte der im wesentlichen kreisförmigen Zone des Trägers, in deren Mitte eine Achse angeordnet ist, die dazu vorgesehen ist, wenigstens ein scheibenförmiges Werkzeug aufzunehmen. Durch diese Anordnung kann wieder Platz gewonnen werden, da die Scheiben in dem Halbkreis der Abrundungen liegen.
  • Diese Aufgaben sind auch mit einem multifunktionellen Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung nach den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst.
  • Vorteilhaft ist das Schubfach in dem Sitz gleitend angebracht und weist eine hintere Seite auf, die mit lateralen Seiten durch Abrundungen verbunden ist, wobei eine solche Anordnung das Wiedereinschieben des Schubfachs in den Sitz erleichtert und durch das komplette Herausziehen des Schubfachs die Reinigung erleichtert ist.
  • Vorteilhaft nimmt der Sitz wenigstens 70% der Basisoberfläche des Gehäuses ein. Indem die Basisoberfläche des Gehäuses maximal ausgenutzt wird, ermöglicht diese Anordnung die Begrenzung der Höhe des Geräts.
  • Die Erfindung ist besser aus dem Studium von zwei Ausführungsbeispielen und Varianten zu verstehen, die in keinster Weise einschränkend und in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind; darin zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung mit einem Lagerungsschubfach, das einen Träger nach der Erfindung aufweist, in welchem die Zubehörteile angeordnet sind;
  • 2 eine Explosionsansicht des Schubfachs und der Zubehörteile, die in 1 gezeigt sind;
  • 3 eine Draufsicht des in 1 und 2 gezeigten Schubfachs ohne die Zubehörteile;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Sockels zur Anordnung unter einem Elektrogerät zur Nahrungsmittelbereitung, wobei dieser Sockel einen Lagerungsraum mit einem Schubfach bildet, das dem Schubfach der 1 bis 3 ähnlich ist;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Sockels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, der einen Lagerungsraum mit einer Basis bildet, über der ein Deckel liegt;
  • 6 eine Ansicht, welche die Oberseite des in 5 veranschaulichten Deckels zeigt;
  • 7 und 8 Ansichten, welche die Oberseite des in 5 veranschaulichten Deckels zeigen, ohne bzw. mit Zubehörteilen zeigen;
  • 9 eine Ansicht, welche die Oberseite der in 5 veranschaulichten Basis zeigt, wobei die entsprechenden Zubehörteile in einer Explosionsansicht dargestellt sind, und
  • 10 eine Ansicht, welche die Unterseite der in 5 veranschaulichten Basis zeigt.
  • 1 zeigt ein multifunktionelles Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung mit einem Gehäuse 1, das in seinem unteren Teil einen Sitz 2 aufweist, der zur Aufnahme eines Schubfachs 3 zum Lagern von Zubehörteilen vorgesehen ist. Wie in 1 dargestellt, ist das Schubfach 3 in dem Sitz 2 gleitend angebracht. Als Variante, die in den Figuren nicht dargestellt ist, kann das Schubfach in dem Sitz des Gehäuses schwenkbar angebracht sein. Der Sitz 2 nimmt wenigstens 70% der Basisoberfläche des Gehäuses 1 ein. Das Gehäuse 1 bildet einen Sockel 4, der mit einer Antriebsachse 5 versehen ist. Ein von einem Deckel 7 verschlossener Arbeitsbehälter 6 kann auf den Sockel 4 gesetzt werden.
  • Die in 2 gezeigten Zubehörteile umfassen mehrere Dreharbeitswerkzeuge, die auf abnehmbare Weise an einer Nabe 9 angebracht werden können. Die Nabe 9 kann in den Behälter 6 eingesetzt werden und weist ein unteres Ende 11 auf, das zur Kopplung mit einem in den Figuren nicht gezeigten Antriebskopf vorgesehen ist, der am Boden des Behälters 6 angeordnet ist. Der Antriebskopf gewährleistet einen dichten Durchgang mit dem Boden des Behälters 6 und ist mit der Antriebsachse 5 gekoppelt, wenn der Behälter 6 auf dem Sockel angeordnet ist. Die Nabe 9 weist ein oberes Ende 12 auf, das dazu vorgesehen ist, in einem in den Figuren nicht gezeigten Lager über Lagerzapfen zu rotieren, das an der inneren Seite des Deckels 7 vorgesehen ist. Die Nabe 9 weist eine gezahnte Basis 13 auf, die zum Anbringen einer ersten Serie von Dreharbeitswerkzeugen vorgesehen ist und durch einen Körper 10 mit einem Kopf 14 mit schraubenförmigen Rillen verbunden ist, die zum Anbringen einer zweiten Serie von Dreharbeitswerkzeugen vorgesehen sind.
  • Die Dreharbeitswerkzeuge der ersten Serie umfassen einen Emulsionierquirl 15, ein Knetwerk 25 und ein Hackmesser 30. Der Quirl 15 weist einen Kranz 16 auf, der zum Anbringen an der Basis 13 vorgesehen ist. Der Kranz 16 trägt zwei gegenüberliegende, durchbrochene Blätter 17, die mit einem Winkel von etwa 45° angebracht sind. Das Knetwerk weist vier Zweige 26 auf, die regelmäßig an einem Kranz 27 verteilt sind, der zum Anbringen an der Basis 13 vorgesehen ist. Die Zweige 26 weisen gekrümmte, freie Enden 28 auf. Das Messer 30 weist eine untere, horizontale Klinge 31 und eine obere, horizontale Klinge 32 auf, die mit einem Kranz 33 fest verbunden sind, der zum Anbringen an der Basis 13 vorgesehen ist. Das Messer 30 kann an einem Klingenschutz 34 mit einer an die Klingen 31, 32 angepaßten Form vorgesehen sein.
  • Die Dreharbeitswerkzeuge der zweiten Serie umfassen zwei Scheiben 20, 21 zum Reiben oder dünnen Schneiden. Die Scheiben 20, 21 weisen eine zentrale Öffnung 22, 23 auf, die zum Anbringen an dem oberen Teil 12 der Nabe 9 vorgesehen ist. Die Scheiben 20, 21 weisen in 2 nicht gezeigte Ausschnitte auf, die an die Form und die Abmessung der durchzuführenden Bereitungen angepaßt sind.
  • Das Schubfach 3 weist eine vordere Seite 41 mit einem Greifmittel 42, zwei laterale Seiten 43, 44, eine hintere Seite 46, die durch eine Abrundung 47, 48 mit jeder der lateralen Seiten verbunden ist, sowie einen Boden 49 auf. Der Boden 49 bildet einen Aufnahmeträger für die Zubehörteile. Dazu weist der Boden Aufnahmezonen auf, die wenigstens teilweise durch Rippen oder Buckel und konkave Ausbildungen abgegrenzt sind, die zur Aufnahme der verschiedenen Arbeitswerkzeuge 15, 20, 21, 25, 30 sowie der Nabe 9 vorgesehen sind. Die Ausbildungen und die Aufnahmezonen sind durch Formung der Wand des Bodens 49 des Schubfachs 3 erhalten. Als Variante kann der Träger durch einen abnehmbaren Boden gebildet sein, der in dem Schubfach 3 angeordnet ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Boden 49 eine Achse 50 auf, die zur Aufnahme der beiden gestapelten Scheiben 20, 21 vorgesehen und in der Mitte einer vertieften, im wesentlichen flachen Zone 51 angeordnet ist. Die Zone 51 ist in der Nähe der hinteren Seite 46 angeordnet und durch einen geneigten Rand 52 mit den Abrundungen 47, 48 verbunden. Die Abrundungen 47, 48 umgeben eine Hälfte der Zone 51. Eine Prägung 53, die zum Unterbringen eines der Zweige 26 des Knetwerks 25 vorgesehen ist, ist am Rand der Zone 51 vorgesehen. Die Zone 51 ist an der den Abrundungen 47, 48 gegenüberliegenden Seite teilweise durch eine Rippe 80 und einen Buckel 81 abgegrenzt.
  • Eine ringförmige, vertiefte Zone 54, die an die Zone 51 angrenzt, ist zur Aufnahme des Kranzes 28 des Knetwerks 25 vorgesehen. Ein Buckel 55 ist in der Mitte der Zone 54 vorgesehen. Die Zone 54 ist teilweise durch zwei Rippen 82, 83 und einen Buckel 84 abgegrenzt.
  • Eine zweite flache, vertiefte, ringförmige Zone 56, die im wesentlichen an die Zone 54 angrenzt und nahe an der lateralen Seite 43 angeordnet ist, ist zur Aufnahme des Kranzes 16 des Quirls 15 vorgesehen. Ein Buckel 57 ist in der Mitte der Zone 56 vorgesehen. Eine Rippe 58 ist zur Aufnahme eines der Blätter 17 des Quirls 15 vorgesehen. Eine zweite Prägung 59, die zwischen der Rippe 58 und dem Buckel 81 angeordnet ist, ist zum Unterbringen eines anderen Zweigs 26 des Knetwerks 25 vorgesehen. Die Rippe 83 ist zwischen der Zone 54 und der Zone 56 vorgesehen.
  • Eine zwischen der Zone 54 und der lateralen Seite 44 vorgesehene, konkave Ausbildung 60 ist zur Aufnahme des Körpers 10 der Nabe 9 vorgesehen. Eine zweite, konkave Ausbildung 61, die zwischen der Ausbildung 60 und der vorderen Seite 41 angeordnet ist, ist zur Aufnahme der Basis 13 der Nabe 9 vorgesehen. Die Tiefe der Ausbildung 61 liegt über der Tiefe der Ausbildung 60. Eine dritte Ausbildung 62, die zwischen der Ausbildung 60 und der Zone 51 angeordnet ist, ist zum teilweisen Unterbringen des Kopfs 14 der Nabe 9 vorgesehen. Die Tiefe der Ausbildung 62 ist geringer als die Tiefe der Ausbildung 60. Die Rippe 82 ist durch einen Rand der Ausbildung 60 gebildet. Eine dritte Prägung 65, die zwischen der Ausbildung 60 und der Ausbildung 61 angeordnet ist, ist vorgesehen, um einen dritten Zweig 26 des Knetwerks 25 unterzubringen. Als Variante können die Ausbildungen 60, 61, 62 durch eine Serie von Rippen und/oder Buckeln realisiert sein, die eine konkave Umhüllung bilden, die zum Unterbringen der Nabe 9 vorgesehen ist. Ebenfalls als Variante kann die Nabe 9 in einer einzigen Ausbildung untergebracht sein.
  • Zwischen der Zone 56, der Ausbildung 61 und der vorderen Seite 41 ist eine flache, vertiefte Zone 63 angeordnet, die zum Unterbringen der unteren Klinge 31 und des Kranzes 33 des Messers vorgesehen ist, das bevorzugt mit dem Klingenschutz 34 ausgestattet ist. Die obere Klinge 32 des Messers 30 nimmt in einer Fläche 64 zwischen der Ausbildung 61 und der vorderen Seite 41 Platz. Eine vierte, zwischen der Zone 54 und der Zone 63 angeordnete Prägung 66 ist zum Unterbringen des vierten Zweigs 26 des Knetwerks 25 vorgesehen. Ein Buckel 85 ist zwischen der Zone 56, der Zone 63 und der seitlichen Wand 43 vorgesehen. Der Buckel 84 ist zwischen der Zone 54, der Prägung 66, der Zone 63 und der Ausbildung 61 vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Zone 51 zwei Piktogramme 70, 71 auf, welche die Scheiben 20, 21 darstellen. Die Ausbildung 60 weist ein Piktogramm 72 auf, welches die Nabe 9 darstellt. Der Buckel 55 weist ein Piktogramm 73 auf, welches das Knetwerk 25 darstellt. Der Buckel 57 weist ein Piktogramm 74 auf, welches den Quirl 15 darstellt. Die flache Zone 63 weist ein Piktogramm 75 auf, welches das Messer 30 darstellt.
  • Der von dem Boden 49 gebildete Lagerungsträger für Zubehörteile liegt also in einer Ebene. Die Aufnahmezonen 51, 54, 56, 63 ermöglichen eine Lagerung der Dreharbeitswerkzeuge 20, 21, 25, 15, 30, bei welcher die Rotationsachse der Werkzeuge senkrecht zu der Ebene des Bodens 49 ist. Die Ausbildungen 60, 61, 62 ermöglichen eine Lagerung der Nabe 9, bei welcher die Rotationsachse der Nabe parallel zu der Ebene des Bodens ist. Da das Schubfach 3 mit dem Boden 49 in dem Sitz 2 des Gehäuses 1 entlang einer horizontalen Ebene gleitend angebracht ist, ist die Rotationsachse der auf den Lagerungsträger gesetzten Werkzeuge 15, 20, 21, 25, 30 vertikal angeordnet, und die Rotationsachse der auf den Lagerungsträger gesetzten Nabe 9 ist horizontal angeordnet.
  • Da der Durchmesser der Nabe 9 und die Höhe der Werkzeuge 15, 20, 21, 25, 30 einfacher begrenzt werden können als die Höhe der Nabe und der Durchmesser oder die Breite der Werkzeuge, ermöglicht diese Anordnung die Reduzierung der Höhe des Schubfachs 3 mit dem Boden 49, der den Lagerungsträger bildet. Wie dies in den Figuren gut zu sehen ist, ist die Nabe 9 entlang ihrer Rotationsachse ausgestreckt, während die Werkzeuge entlang ihrer Drehachse eine Höhe aufweisen, die unter der Hälfte ihres Durchmessers liegt.
  • In 3 ist gut zu sehen, daß die vordere Seite 41, die abgerundete, hintere Seite 46 und die lateralen Seiten 43, 44 die seitlichen Ränder des durch den Boden 49 gebildeten Trägers bilden. So sind der Buckel 81, die Rippe 58, die Zone 56, der Buckel 85, die Zone 63, die Fläche 64, die Ausbildungen 60, 61, 62 und die Zone 51 nahe an einem seitlichen Rand des Trägers angeordnet.
  • In den Figuren ist gut zu sehen, daß der von dem Boden 49 gebildete Lagerungsträger für Zubehörteile eine langgestreckte Form aufweist, wobei sich die Zone 51, die zur Aufnahme der Dreharbeitswerkzeuge 20, 21 der zweiten Serie vorgesehen ist, wenigstens teilweise in einer ersten Hälfte der Länge des Trägers erstreckt, und wobei sich die anderen Zonen 54, 56, 63, die zur Aufnahme eines Dreharbeitswerkzeugs 15, 25, 30 der ersten Serie vorgesehen sind, wenigstens teilweise in der anderen Hälfte der Länge des Trägers erstrecken. Als Variante könnte der Träger verlängert oder verkürzt sein, um wenigstens ein Werkzeug mehr oder weniger aufzunehmen. So bleibt die Breite des Trägers wenig größer als die maximale Breite der Werkzeuge.
  • Wie in 3 gezeigt, ist zu bemerken, daß sich die Zone 51, die zur Aufnahme der Werkzeuge 20, 21 vorgesehen ist, über mehr als 80% der maximalen Breite des Trägers erstreckt, definiert unter Bezug auf die maximale, senkrechte Länge des Trägers, und daß sich die Zonen 54 und 63, die durch zwei diametral entgegengesetzte Prägungen 59 bzw. 65 und durch eine Fläche 64 verlängert sind, ebenfalls über mehr als 80% der Breite erstrecken. Als Variante könnten die Zonen durch andere Ausbildungen als die Prägungen oder die Fläche verlängert sein, um einen Werkzeugaufnahmesitz zu bilden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist der durch das in den Sitz 2 gleitende Schubfach 3 gebildete Lagerungsraum eine Höhe auf, die gut unter einem Drittel seiner Höhe liegt.
  • Als Variante kann die Rotationsachse der in den Aufnahmezonen 51, 54, 56, 63 angeordneten Werkzeuge bezüglich der Normalen zur Ebene des Bodens einen Winkel von weniger als 20° und bevorzugt weniger als 10° aufweisen. Ebenfalls als Variante kann die Rotationsachse der in den Ausbildungen 60, 61, 62 angeordneten Nabe bezüglich der Ebene des Bodens einen Winkel von weniger als 20° und bevorzugt weniger als 10° aufweisen.
  • 4 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei welcher ein Schubfach 93 in einem Sockel 90 angebracht ist, der zur Anordnung unter einem Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung vorgesehen ist, das ein Motorgehäuse 94 und einen Arbeitsbehälter 96 sowie (in 4 nicht veranschaulichte) Dreharbeitswerkzeuge aufweist, die an einer abnehmbaren Nabe angebracht sind. Das Schubfach 93 bildet einen Lagerungsträger für die Werkzeuge des Geräts nach den Vorkehrungen der Erfindung und entspricht beispielsweise dem Schubfach des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Bei dem in 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist der Sockel 90 einen Sitz zur Aufnahme des gleitend angebrachten Schubfachs 93 auf. Gleichwohl kann auch ein schwenkbar angebrachtes Schubfach ins Auge gefaßt werden. Das Schubfach 93 kann durch Formung erhalten sein.
  • 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sockels 100 dar, der einen Lagerungsträger für Zubehörteile nach der Erfindung aufweist und zur Anordnung unter einem Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung vorgesehen ist, das ein Motorgehäuse 104 und einen Arbeitsbehälter 106 sowie in 8 und 9 zu sehende Dreharbeitswerkzeuge aufweist, die an einer abnehmbaren Nabe angebracht sind. Der Sockel 100 weist einen Deckel 101, der von einer oberen Halbschale gebildet ist, und eine Basis 102 auf, die von einer unteren Halbschale gebildet ist. Die Basis 102 und der Deckel 101 bilden einen Lagerungskasten, der einen Lagerungsraum für die Dreharbeitszubehörteile definiert. Die Basis 102 und der Deckel 101 können durch Formung erhalten sein.
  • Bei den in 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist der Behälter 96, 106 auf dem Motorgehäuse 94, 104 angeordnet, das von einer Leitungsschnur 95, 105 versorgt wird, und von einem Deckel 97, 107 verschlossen. Ein solches Gerät weist im unteren Teil des Behälters 96, 106 einen Antrieb auf, der an sich bekannt und in den Figuren nicht dargestellt ist. Gleichwohl kann mit dem Sockel 90 oder dem Sockel 100 auch ein Gerät verwendet werden, das einen Antrieb im oberen Teil des Behälters aufweist.
  • Der in 6 bis 8 dargestellte Deckel 101 weist einen unteren Umfangsrand 110 auf, der durch eine seitliche Wand 111 mit einem oberen Umfangsrand 112 verbunden ist, der eine obere Seite 113 umgibt. Der Deckel 101 weist eine entlang einer Längsrichtung langgestreckte Form auf. Eine in dem oberen Rand 112 angeordnete Kerbe 114 ist für den Durchgang der (in 5 dargestellten) Leitungsschnur des Geräts vorgesehen. Eine weitere, in dem oberen Rand 112 in der gegenüberliegenden Hälfte des Deckels 101 angeordnete Kerbe ist für den Durchgang von Fingern unter dem Gehäuse des Geräts vorgesehen, damit das Gerät leicht von dem Sockel abgenommen werden kann. Vertiefungen 116, die an der oberen Seite 113 vorgesehen sind, bilden Haltemittel, die zur Aufnahme der Anlagemittel vorgesehen sind, die unter dem Gerät angeordnet sind. Als Variante könnten eine einzige Vertiefung, die beispielsweise nicht kreisförmig ist, an der oberen Seite des Sockels ins Auge gefaßt werden, oder auch eine oder mehrere Rippen vorgesehen sein, um mit einer lateralen Seite des Geräts zur Nahrungsmittelbereitung oder mit einer Ausbildung der unteren Seite des Geräts zusammenzuwirken. Zwei Öffnungen 117, die für den Durchgang eines Fingers vorgesehen sind, sind vorteilhaft an der Seite 113 im wesentlichen in der Mitte der Seite vorgesehen.
  • In 7 ist besser zu sehen, daß der Deckel 101 eine innere Seite 119 mit einem Boden 120 aufweist, von dem sich zwei Klötze 121 erheben, die den in 6 sichtbaren Öffnungen 117 entsprechen. Zwei Zungen 122 sind einander zugewandt zwischen den Klötzen 121 angeordnet. Die oberen Enden der Seiten der Zungen 122, die an der Seite des nächsten Klotzes angeordnet sind, weisen einen Haken 123 auf. Die lateralen Seiten der an die Zungen 122 angrenzenden Klötze sind derart durchbrochen, daß eine Betätigung der Zungen 122 durch die Öffnungen 117 möglich ist. Falls gewünscht, können die Zungen 122 einer metallischen Lamelle zugeordnet sein, um eine bessere Elastizität zu erhalten. Der Boden 120 weist Buckel 124 auf, die den Vertiefungen 116 der oberen Seite entsprechen.
  • Zwei Werkzeugaufnahmezonen 125, 126 sind an der inneren Seite 119 beiderseits der Klötze 121 im wesentlichen entlang einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung angeordnet. Die Zonen 125, 126 umgeben jeweils einen Buckel 127, 128 und sind teilweise am Umfang durch eine oder mehrere Rippen 129, 130 abgegrenzt. Eine Ausbildung 131 und eine Rippe 132 sind in der Nähe der lateralen Wand 111 angeordnet. Ein Klotz 133 ist bezüglich der Ausbildung 131 und der Rippe 132 in der gegenüberliegenden Hälfte der Seite 120 angeordnet.
  • 8 zeigt ein Knetwerkzeug 134 mit vier Zweigen, das in der Zone 125 untergebracht ist, ein Messerwerkzeug 136 mit zwei Klingen, das in der Zone 126 untergebracht ist, und eine schematisch dargestellte Nabe 138, die von der Ausbildung 131 entlang einer Achse gehalten wird, die um etwa 10° bezüglich der Ebene des Deckels 101 geneigt ist. Der Kranz 135 des Knetwerkzeugs ist an dem Buckel 127 angebracht, und der Kranz 137 des Messerwerkzeugs ist an dem Buckel 128 angebracht. Die Nabe 138 und das Werkzeug 136 sind entlang eines lateralen Randes des Behälters 91 gelagert. Der Deckel 101 bildet also einen Lagerungsträger für Zubehörteile, der zur Aufnahme einer Nabe, deren Rotationsachse im wesentlichen in der Ebene des Trägers angeordnet ist, und wenigstens eines Werkzeugs vorgesehen ist, dessen Rotationsachse senkrecht zu der Ebene des Trägers angeordnet ist. Als Variante können mehrere Ausbildungen ins Auge gefaßt werden, um die Nabe 138 aufzunehmen. Die Ausbildung(en) kann (können) aus einer lateralen Wand der unteren Seite 119 und nicht nur von dem Boden 120 herausgeführt sein.
  • Die in 9 und 10 dargestellte Basis 102 weist einen oberen Umfangsrand 140 auf, der mit dem Rand 110 des Deckels 101 ausgerichtet ist. Der Rand 140 ist durch eine seitliche Wand 141 mit einem Boden 142 verbunden. Die Basis 102 ist bezüglich einer Hauptrichtung langgestreckt. Die Basis 102 weist bezüglich dieser Hauptrichtung laterale Seiten auf, die in ihrem Mittelteil einen Rücksprung 175 aufweisen. Die Basis 102 weist also zwei diametral entgegengesetzte Rücksprünge 175 auf, die Greifmittel bilden, mit denen der Sockel angehoben werden kann. Als Variante können andere Greifmittel ins Auge gefaßt werden.
  • Zwei Klötze 143, 144 sind an einer inneren Seite 139 der Basis 102 angeordnet. Die Klötze 143, 144 erstrecken sich von dem Boden 142 aus und sind jeweils von einer vertieften Zone 145, 146 der inneren Seite 139 umgeben, die zum Unterbringen der Kränze 135, 136 des Knetwerkzeugs bzw. des Messerwerkzeugs vorgesehen sind. Zwischen den Klötzen 143, 144 weisen Rippen 147, 148 jeweils eine Öffnung 149, 150 auf, die zur Aufnahme der Haken 123 der Zungen 122 vorgesehen sind.
  • Eine Aufnahmezone 151 für ein scheibenförmiges Emulsionierwerkzeug 152 erstreckt sich an einer Seite der Klötze 143, 144. Die Zone 151 erstreckt sich um einen Klotz 153, der aus dem Boden 142 herausgeführt ist. Der Klotz 153 ist zur Aufnahme eines axialen Kranzes 154 des Werkzeugs 152 vorgesehen. Die Zone 151 ist teilweise von der lateralen Wand 141, die eine Abrundung aufweist, die sich im wesentlichen an die Hälfte des Umfangs des Werkzeugs 152 anschmiegt, und durch Buckel 155, 156 abgegrenzt.
  • An der anderen Seite der Klötze 143, 144 erstreckt sich eine Aufnahmezone 162 für ein scheibenförmiges Werkzeug 163, das abnehmbare Patronen 164, 165, 166, 167 aufweist, die zur Realisierung von geriebenen oder dünn geschnittenen Zubereitungen vorgesehen sind. Zwei Prägungen 168, 169 sind in der Zone 162 beiderseits eines Klotzes 161 vorgesehen. Eine der Patronen kann in jeder der Prägungen untergebracht sein, wobei die anderen Patronen ebenso wie das Werkzeug 163 an dem Klotz 161 angebracht sind. Der Klotz 161 kann auch eine Spatel 170 aufnehmen, die einen geeigneten Ausschnitt aufweist.
  • Die Nabe 138 ist dazu vorgesehen, in ihrem unteren Teil Werkzeuge einer ersten Serie wie das Knetwerkzeug 134, das Messerwerkzeug 136 oder das Emulsionierwerkzeug 152 und in ihrem oberen Teil Werkzeuge einer zweiten Serie wie das Scheibenwerkzeug 163 aufzunehmen.
  • Die Basis 102 weist also zwei Paare von Klötzen auf, die aus der unteren Seite 142 herausgeführt und entlang der Hauptrichtung bzw. der senkrechten Richtung in dem zentralen Drittel sowie entlang der senkrechten Richtung bzw. der Hauptrichtung in dem einen oder anderen der lateralen Drittel angeordnet sind.
  • Die Basis 102 weist eine untere Seite 157 mit Anlagemitteln 172 auf, die bei dem in 10 veranschaulichten Beispiel durch vier Füße gebildet sind. Die untere Seite 157 weist Buckel 173, 174 auf, die den Prägungen 168, 169 entsprechen. Als Variante können andere Anlagemittel ins Auge gefaßt werden, beispielsweise eine rutschfeste Oberfläche.
  • Der Sockel 100 kann durch eine maximale Länge entlang einer sogenannten Hauptrichtung, durch eine maximale Breite in der Richtung senkrecht zu der Länge und durch eine Höhe definiert sein. Die Höhe des Sockels 100 liegt unter dem Drittel der maximalen Länge und liegt in der Größenordnung des Viertels der Länge, wie dies in 5 bis 10 veranschaulicht ist.
  • Der Benutzer kann die Basis 102 und den Deckel 101 fest verbinden, indem er sie einfach übereinandersetzt. Die Klötze 143, 144 werden in die Buckel 127, 128 geführt, die einen offenen Scheitel aufweisen, und die Haken 123 der Zungen 122 greifen in die Öffnungen 149, 150 ein. Umgekehrt ermöglicht ein Druck auf die Zungen 122 das Lösen der Haken 123.
  • Als Variante kann wenigstens eine Ausbildung zur Aufnahme einer Nabe auch an der Basis 102 vorgesehen sein, wobei dann folglich die Zonen zur Aufnahme der Werkzeuge anders gestaltet sind.
  • Der Umfangsrand und die Kerben, die an der oberen Seite des Sockels 100 vorgesehen sind, können auch an dem Sockel 90 ins Auge gefaßt werden.
  • Die Prägungen, die das Unterbringen der abnehmbaren Patronen des zweiten Ausführungsbeispiels ermöglichen, könnten bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die in den Figuren dargestellten Werkzeuge der ersten Serie, die zum Anbringen in dem unteren Teil der Nabe vorgesehen sind, eine größere Höhe an der Achse als die Werkzeuge der zweiten Serie aufweisen, die zum Anbringen in dem oberen Teil der Nabe vorgesehen sind.
  • Im Rahmen der Ansprüche können an diesen Trägern, diesen Schubfächern, diesen Lagerungsräumen und an diesem Gerät zahlreiche Verbesserungen vorgenommen werden.

Claims (11)

  1. Lagerungsträger für Zubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung, der wenigstens eine zur Aufnahme einer Nabe (9) vorgesehene Ausbildung (60, 61, 62) und mehrere Zonen (51, 54, 56, 63) aufweist, die jeweils dazu vorgesehen sind, ganz oder wenigstens teilweise ein Dreharbeitswerkzeug (15, 20, 21, 25, 30) unterzubringen, wo der Träger in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, wobei die Dreharbeitswerkzeuge (15, 20, 21, 25, 30) zum abnehmbaren Anbringen an der Nabe (9) vorgesehen sind, wobei wenigstens eine der Zonen (54, 56, 63) zur Aufnahme eines der Dreharbeitswerkzeuge (15, 25, 30) vorgesehen ist, welche zu einer ersten Serie gehören, die zum Anbringen an einer Basis (13) der Nabe (9) vorgesehen ist, wobei wenigstens eine andere der Zonen (51) zur Aufnahme eines der Dreharbeitswerkzeuge (20, 21) vorgesehen ist, welche zu einer zweiten Serie gehören, die zum Anbringen an einem Kopf (14) der Nabe (9) vorgesehen ist, wobei die Achse der in der oder den Ausbildung(en) (60, 61, 62) untergebrachten Nabe (9) im wesentlichen in der Ebene des Trägers angeordnet ist, wobei die Achse jedes der Dreharbeitswerkzeuge (15, 20, 21, 25, 30) im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Trägers angeordnet ist, wobei die Zone(n) (51, 54, 56, 63) wenigstens teilweise durch Rippen (80, 82, 83) und durch Buckel (55, 57, 81, 84, 85) abgegrenzt ist (sind).
  2. Lagerungsträger für Zubehörteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch einen Boden (49) gebildet ist, in welchem die Zone(n) (51, 54, 56, 63) und die Ausbildun(gen) (60, 61, 62) durch Formung erhalten ist (sind).
  3. Lagerungsträger für Zubehörteile nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine der Zonen (54, 56) ringförmig ist und in ihrem Zentrum einen Buckel (55, 57) mit einem Piktogramm (73, 74) aufweist, welches das entsprechende Werkzeug (25, 15) darstellt.
  4. Lagerungsträger für Zubehörteile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Prägungen (53, 59, 65, 66) in der oder einer der Zonen (51) oder zwischen zwei Zonen (54, 63) oder Ausbildungen (60, 61) vorgesehen sind.
  5. Lagerungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine der Zonen (51) im wesentlichen kreisförmig ist und eine Achse (50) aufweist, die zur Aufnahme wenigstens eines scheibenförmigen Werkzeugs (20, 21) aufweist.
  6. Lagerungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbildung(en) (60, 61, 62) zwischen einem seitlichen Rand des Trägers und wenigstens einer der Zonen (54) erstrecken.
  7. Schubfach mit einem Lagerungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine hintere Seite (46) aufweist, die mit lateralen Seiten (43, 44) durch Abrundungen (47, 48) verbunden sind.
  8. Schubfach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen (47, 48) eine Hälfte einer im wesentlichen kreisförmigen Zone (51) des Trägers umgeben, in deren Mitte eine Achse (50) angeordnet ist, welche zur Aufnahme wenigstens eines scheibenförmigen Werkzeugs (20, 21) vorgesehen ist.
  9. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelvorbereitung mit einem Gehäuse (1), einem Arbeitsbehälter (6), in welchem ein Dreharbeitszubehör angebracht werden kann, das mit einem Getriebe gekoppelt ist, welches von einem in dem Gehäuse angeordneten Motor angetrieben wird, wobei das Gehäuse in seinem unteren Teil einen Sitz (2) zur Aufnahme eines Schubfachs (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es Dreharbeitszubehörteile aufweist, die durch Dreharbeitswerkzeuge (15, 20, 21, 25, 30) gebildet sind, welche auf abnehmbare Weise an einer abnehmbaren Nabe (9) angebracht sind, und daß das Schubfach (3) einen Lagerungsträger für Zubehörteile nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  10. Elektrohausgehaltsgerät zur Nahrungsmittelvorbereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach (3) eine hintere Seite (46) aufweist, die mit lateralen Seiten (43, 44) durch Abrundungen (47, 48) verbunden ist, und in dem Sitz (2) gleitend angebracht ist.
  11. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelvorbereitung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2) wenigstens 70% der Basisoberfläche des Gehäuses (1) einnimmt.
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