DE602005002964T2 - Hacker für Lebensmittel - Google Patents

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Thomas 94117 Overthun
Larry 94303 Cheng
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Jonah L. 94301 Houston
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Küchengeräte. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Hacker, der zum Hacken von Lebensmitteln eingesetzt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für die Benutzung in Küchen des privaten Bereichs ist bei bestimmten Hackern für Lebensmittel eine Vielzahl verschiedener Bauarten bekannt. Diese Geräte werden zur Zubereitung von Lebensmitteln wie geschälten Zwiebeln benutzt, wobei die Lebensmittel auf eine Platte oder in einen befestigten Becher gelegt werden. Unter Benutzung eines sich hin- und herbewegenden Stößelmechanismus werden die Lebensmittel dann durch wiederholtes Herunterdrücken des Griffes mit der Hand zerhackt, bis die gewünschte Feinheit erreicht ist. Der Griff ist mit einem Stößelmechanismus verbunden, der normalerweise an einer Klinge und einem Mechanismus befestigt ist, der die Klinge leicht dreht, so dass die Klinge bei jedem Hub mit einem anderen Winkel auf das zu hackende Lebensmittel auftrifft. Eine Feder drückt den Stößel nach jedem Hackhub wieder in eine Ausgangsposition zurück.
  • Hacker für Lebensmittel nach dem Stand der Technik sind am besten in der Druckschrift GB 2287 174 A beschrieben.
  • Diese Hacker weisen einige Schwächen auf, da der Griff bei den Hack- und Drehbewegungen an der Hand des Benutzers unangenehm reiben kann, und das Gerät manchmal schwer zu reinigen ist. Auch ist es wünschenswert, dem Benutzer zu gestatten, das Hackgerät in einer unteren Position zu verriegeln, um ihn so platzsparender aufbewahren zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Merkmals der vorliegenden Erfindung weist der Hacker für Lebensmittel einen Gehäusekörper auf, der ein Gehäuserohr, einen Haubenaufbau, der gleitend an einer ersten Seite des Gehäuserohrs zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper befestigt ist, ein Gleitstück, das gleitend an einer zweiten Seite des Gehäuserohrs für eine spiralförmig gleitende Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper befestigt ist, einen drehbar am Haubenaufbau und am Gleitstück befestigten Stößel zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper und zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Haubenaufbau und zum Gehäusekörper, und eine Klinge, die am Stößel befestigt ist, aufweist. Das Niederdrücken des Haubenaufbaus ermöglicht es der Klinge, im Verhältnis zum Gehäusekörper nach unten zu gleiten. Das Loslassen des Haubenaufbaus ermöglicht es der Klinge, im Verhältnis zum Gehäusekörper nach oben zu gleiten und gestattet es der Klinge, im Verhältnis zum Gehäusekörper und des Haubenaufbaus zu drehen.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Verriegelung des Hackers für Lebensmittel in unterer Position ein Niederdrücken des Haubenaufbaus. Der Hacker für Lebensmittel weist außerdem am proximalen Ende des Gehäusekörpers einen drehbar befestigten Verriegelungsring zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper auf. Der Verriegelungsring weist einen Verriegelungsschalter auf, der dazu ausgebildet ist, innerhalb eines Fensters des Gehäusekörpers zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position zu drehen. Beim Niederdrücken des Haubenaufbaus hindert das Drehen des Verriegelungsschalters von der geöffneten Position in die geschlossene Position den Haubenaufbau daran, beim Loslassen des Haubenaufbaus im Verhältnis zum Gehäusekörper nach oben zu gleiten.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der vorliegenden Erfindung besteht ein Verfahren zur Entriegelung des Hackers im Drehen des Verriegelungsschalters des Hackers für Lebensmittel von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position, wenn der Haubenaufbau in der unteren Position auf dem Gerätekörper verriegelt ist. Der Haubenaufbau wird dann im Verhältnis zum Gerätekörper nach oben bewegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A zeigt eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform eines Hackers für Lebensmittel in einem geschlossenen Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1B zeigt 1A in auseinandergezogenem Zustand.
  • 1C zeigt eine perspektivische Unteransicht von 1A.
  • 2A zeigt eine Vorderansicht des Hackers für Lebensmittel aus 1A im Querschnitt.
  • 2B zeigt eine Vorderansicht des Hackers für Lebensmittel aus 1B im Querschnitt.
  • 3A zeigt eine nahe Seitenansicht der 2A.
  • 3B zeigt eine nahe Seitenansicht der 2B.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der 3B.
  • 5A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines auf dem Hacker für Lebensmittel der 5A zu benutzenden Haubenoberteils.
  • 5B zeigt eine perspektivische Unteransicht der 5A.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im Haubenoberteil der 5A zu benutzenden Namensschildes.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden Vorschubrohrs.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden oberen Gehäusekörpers.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden Gleitstücks.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden Verriegelungsrings.
  • 11A zeigt eine Schnittansicht der 1A.
  • 11B zeigt eine Schnittansicht der 1B.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden Stößels.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden symmetrischen Klinge.
  • 14A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden Klingenführungssystems.
  • 14B zeigt eine perspektivische Unteransicht der 14A.
  • 15A zeigt eine perspektivische Ansicht einer im Hacker für Lebensmittel der 1A zu benutzenden Schale und Schalenauflagen.
  • 15B zeigt 15A mit aufgestapelten Schalenauflagen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Man erhält ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsnummern gleiche Bauteile in den verschiedenen Ansichten der vorliegenden Erfindung bezeichnen.
  • Der Hacker für Lebensmittel 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 1A, 1B und 2A dargestellt. Wie in 2A gezeigt, weist der Hacker für Lebensmittel 100 einen Haubenaufbau 102, einen Gehäusekörper 104, einen Betätigungsmechanismus 106, einen Verriegelungsmechanismus 108, einen Hackzusammenbau 110, ein Klingenschutzsystem 112 und eine Schale 114 auf. Der Hacker für Lebensmittel 100 gestattet das Hacken von Lebensmitteln durch Klingen, die sich bei jedem Herunterdrücken des Haubenaufbaus 102 in unterschiedlichen Winkeln nähern. Außerdem reibt der Hacker für Lebensmittel 100 während des Loslassens des Haubenaufbaus 102 nicht an der Hand des Benutzers. Der Haubenaufbau 102 kann ebenfalls zur platzsparenden Aufbewahrung in der unteren Position verriegelt werden.
  • Man erkennt auf der 3A, dass der Haubenaufbau 102 des Hackers für Lebensmittel 100 ein Haubenoberteil 116, einen am Haubenoberteil 116 befestigten seitlichen Haubenkragen 118 und ein am Haubenoberteil 116 befestigtes Vorschubrohr 152 aufweist.
  • Das Haubenoberteil 116 begrenzt das Oberteil des Haubenaufbaus 102 und der seitliche Haubenkragen 118 begrenzt die Seite des Haubenaufbaus 102. Das Haubenoberteil 116 hat vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige und schalenartige Form, obwohl auch andere Formen verwendet werden können. Vorzugsweise werden das Haubenoberteil 116 und der seitliche Haubenkragen 118 aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Die 5A und 5B zeigen jeweils die Oberseite 120 und die Unterseite 128 des Haubenoberteils 116. Das Haubenoberteil 116 weist auf der Unterseite 126 ein Haubenrohr 126 auf. Das Haubenrohr 126 begrenzt ebenfalls eine Öffnung 132, die für einen durch sie durchzuführenden Klingenschaft 134 (nicht dargestellt) eingearbeitet ist. Der Haubenoberteil 116 weist ebenfalls ein Paar Schraubenschlitze 148 auf, die zur Durchführung von Schrauben durch die Schraubenschlitze 148 und zur Sicherung des Haubenoberteils 116 am Vorschubrohr 152 eingearbeitet sind. Das Haubenoberteil 116 weist ebenfalls eine Vertiefung 121 auf der oberen Seite 120 auf, die dazu eingearbeitet ist, um den Namensschilddeckel 122, wie ein in 6 gezeigtes Zyliss-Schild, aufzunehmen. Der Namensschilddeckel 122 kann Haken 124 aufweisen, um seinerseits am Haubenoberteil 116 sicher befestigt zu werden. Vorzugsweise werden vier Haken benutzt, obwohl eine beliebige Anzahl benutzt werden kann. Der Deckel 122 bedeckt die Vertiefung 121 und sorgt für eine optisch ansprechende Erscheinung.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 3A erkennt man, dass das Haubenrohr 126 außerdem eine Innenschulter 136 begrenzt, die zum Anliegen einer Klingenschaftscheibe 138 eingearbeitet ist und einen Schlitz 140 begrenzt, der zur Aufnahme einer Schlingfeder 142 für den Klingenschaftvorschub ausgebildet ist. Die Schlingfeder 142 für den Klingenschaftvorschub legt sich um den Klingenschaft 134, um es dem Klingenschaft 134 zu gestatten, nur in eine Winkelrichtung zu drehen. Die Schulter 136 begrenzt die Bewegung der Klingenschaftscheibe 138 und hindert die Klingenschaftscheibe 138 daran, die Schlingfeder 142 für den Klingenschaftvorschub zu berühren. Innerhalb des Haubenrohrs 126 ist eine Aussparung 144 angeordnet, um einen Bereich zum Einsetzen der Klingenschaftscheibe 138 und einer Klingenschaftschraube 146 bereitzustellen. Die Klingenschaftschraube 146 ist dazu ausgebildet, die Klingenschaftscheibe 138 am Klingenschaft 134 sicher zu befestigen. Daher kann der Klingenschaft 134 unabhängig vom Haubenaufbau 102 frei in der Aussparung 144 des Haubenrohrs 126 drehen. Der Hacker für Lebensmittel 100 kann folglich so betätigt werden, dass der Haubenaufbau 102 nicht mit dem Gerätekörper 104 mitdreht, was dem Benutzer, der den Hacker für Lebensmittel 100 bedient, Komfort bietet. Dies wird untenstehend noch genauer beschrieben. Es ist festzustellen, dass die Schauben 150 des Haubenaufbaus dazu benutzt werden, den Haubenoberteil 116 des Vorschubrohrs 152 sicher zu befestigen.
  • 7 stellt ein Vorschubrohr 152 dar, das dazu ausgebildet ist, wie in 8 gezeigt mit dem Gehäuserohr 154 eines oberen Gehäusekörpers 172 zu arbeiten. Das Vorschubrohr 152 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Rohr mit zwei Schultern 160 um ein proximales Ende 162. Es ist festzustellen, dass die Schultern 160 dazu benutzt werden, den Verriegelungsmechanismus 108 zu betätigen, was nachstehend genauer beschrieben wird. Vorzugsweise wird das Vorschubrohr 152 aus Nylon gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Das Vorschubrohr 152 weist zwei Öffnungen 164 auf, die dazu ausgebildet sind, von den (nicht dargestellten) Schrauben 150 durchquert zu werden. Eine Innenfläche 166 des Vorschubrohrs 152 begrenzt eine Mehrzahl von Führungsnuten 168, die dazu ausgebildet sind, mit einer Mehrzahl von entsprechenden Vorsprüngen 170 auf einer Außenfläche 171 des (in 8 gezeigten) Gehäuserohrs 154 in Eingriff zu stehen. Unter den Führungsnuten 168 gibt es zwei an die Schultern 160 angrenzende Keilnuten 174, die dazu ausgebildet sind, sich an zwei entsprechenden länglichen Vorsprüngen 176 auf dem (in 8 gezeigten) Gehäuserohr 154 auszurichten und mit diesen eine genaue Passung zu bilden. Das Vorschubrohr 152 wird folglich an einer Drehung gehindert, kann sich aber senkrecht zum Gehäuserohr 154 bewegen.
  • Das Vorschubrohr 152 weist ebenfalls ein Paar Arme 178 auf, mit gleichem Abstand auf einer Außenfläche 180 des Vorschubrohrs 152 angeordnet sind. Diese Arme 178 begrenzen gemeinsam einen Bereich 182 in der Nähe des distalen Endes 184, in dem eine Hauptfeder 186 angeordnet werden kann. Die in 3B dargestellte Hauptfeder 186 ist dazu ausgebildet, nach oben gegen die Arme 178 des Vorschubrohrs 152 eine Vorspannung auszuüben, und ist dafür verantwortlich, den Haubenaufbau 102 während des Loslassens anzuheben und den Haubenaufbau 102 in auseinander gefahrenem Zustand zu halten. Vorzugsweise wird die Hauptfeder 186 aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Der Betätigungsmechanismus 106 des Hackers für Lebensmittel 100 weist ein Gehäuserohr 154 und ein Gleitstück 156 auf. Das Gehäuserohr 154 wird in 8 und das Gleitstück 156 in 9 gezeigt. Das Gehäuserohr 154 erstreckt sich von etwa der Mitte des oberen Gehäusekörpers 172. Die Außenfläche 171 des Gehäuserohrs 154 weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 170 auf, um das Vorschubrohr 152 wie oben angegeben zu führen. Die Innenfläche 188 des Gehäuserohrs 154 weist eine Mehrzahl von spiralförmig ausgebildeten Rillen 190 auf, die dazu ausgebildet sind, mit den spiralförmig ausgebildeten Vorsprüngen 204 des (in 9 gezeigten) Gleitstücks 156 in Eingriff zu stehen. Die Rillen 190 gestatten die Drehung des Gleitstücks 156, wenn es an den Rillen 190 entlang gleitet. Vorzugsweise weist die Innenfläche 188 des Gehäuserohrs 154 vier spiralförmige Rillen 190 auf, obwohl eine andere Anzahl benutzt werden kann. Wie in 9 gezeigt, begrenzt das Gleitstück 156 eine sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung 208, die dazu ausgebildet ist, vom (nicht dargestellten) Klingenschaft 134 durchquert zu werden. Das Gleitstück 156 begrenzt ebenfalls einen Schlitz 210 um ein distales Ende 212 zur Aufnahme einer weiteren (nicht gezeigten) Schlingfeder 214 für den Klingenschaftvorschub.
  • Wie in 2B gezeigt, ist der obere Gehäusekörper 172 ein Bestandteil des Gehäusekörpers 104 des Hackers für Lebensmittel 100, der ebenfalls einen mittleren Gehäusekörper 194 aufweist. Der obere Gehäusekörper 172 begrenzt ebenfalls eine Bodenfläche 175, die dazu ausgebildet ist, den Klingenschaftfuß 200 des Stößels 159 zu berühren, wenn das Vorschubrohr 152 und der Haubenaufbau 102 von der Hauptfeder 186 nach oben gedrückt werden. Der mittlere Gehäusekörper 194 besteht aus einer einzigen, im Wesentlichen zylindrischen Schale. Der mittlere Gehäusekörper 194 ist dazu ausgebildet, den oberen Gehäusekörper 172 abnehmbar sicher zu befestigen. Der mittlere Gehäusekörper 194 kann so vom oberen Gehäusekörper 172 gelöst werden, um den Hacker für Lebensmittel 100 zu öffnen. Vorzugsweise sind der obere Gehäusekörper 172 und der mittlere Gehäusekörper 194 aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Wie in den 3B und 4 gezeigt, legt sich die Schlingfeder 214 für den Klingenschaftvorschub um den Klingenschaft 134 und gestattet es dem Klingenschaft 134, nur in eine Winkelrichtung zu drehen. Das Gleitstück 156 wird betätigt, um den Klingenschaft 134 zu drehen, wenn das Gleitstück 156 mit dem Klingenschaft 134 gekoppelt ist. Außerdem ist das Gleitstück 156 dazu ausgebildet, am distalen Ende 212 auf einer Gleitstückhaltescheibe 216 aufzuliegen. Die Gleitstückhaltescheibe 216 ist dazu ausgebildet, an der Schulter 218 des Klingenschaftfußes 200 anzuliegen und begrenzt die senkrechte Bewegung des Gleitstücks 156 im Verhältnis zum Haubenaufbau 102. Vorzugsweise wird das Gleitstück 156 aus Nylon oder Polyoxymethylen (POM) gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden. Vorzugsweise ist die Gleitstückhaltescheibe 216 aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Unter Bezugzugnahme auf die 10, 11A und 11B erkennt man, dass der Verriegelungsmechanismus 108 des Hackers für Lebensmittel 100, wie in 10 gezeigt, einen Verriegelungsring 222 und Schultern 160 des Vorschubrohrs 152 aufweist. Der Verriegelungsring 222 weist einen Innenring 224 und einen vollständig und konzentrisch am Innenring befestigten Außenring 226 auf. Der Innenring 224 besitzt ein größeres Profil und weist an seinem oberen Rand 230 zwei Auskragungen 228 auf. Der Außenring 226 des Verriegelungsrings 222 hat ein kürzeres Profil und weist einen Verriegelungsschalter 232 an seiner Außenfläche auf. Es ist festzustellen, dass der Innenring 224 dazu ausgebildet ist, sich wie in 2A gezeigt zwischen einem seitlichen Haubenkragen 118 und dem Vorschubrohr 152 auszurichten.
  • Wie in 11A gezeigt, sind die Auskragungen 228 dazu in der Lage, über die Schultern des Vorschubrohrs 152 zu gleiten und dieses abzudecken, wenn der (nicht gezeigte) Haubenaufbau 102 niedergedrückt wird, und den Hacker für Lebensmittel 100 in der unteren Position zu verriegeln. Wenn die Schultern 160 von den Auskragungen 228 des Verriegelungsrings 222 abgedeckt und festgehalten werden, wird das Vorschubrohr 152 und somit der Haubenaufbau 102 daran gehindert, sich nach oben zu bewegen. Daher befindet sich der Hacker für Lebensmittel 100 im geschlossenen oder zusammengedrückten Zustand der 3A. In einem wie in 11B gezeigten, geöffneten oder auseinander gefahrenen Zustand bedecken oder verriegeln die Auskragungen 228 nicht die Vorschubrohrschultern 160. Folglich kann des Vorschubrohr 152 und somit der Haubenaufbau 102 von der Hauptfeder 186 nach oben gedrückt werden. Im auseinander gefahrenen Zustand ist der Hacker für Lebensmittel 100 einsatzbereit.
  • Der Verriegelungsschalter 232 ist dazu ausgebildet, sich gleitend in eine erweiterte, längliche Fensteröffnung 238 auf dem oberen Gehäusekörper 172 einzupassen. Hierfür ist der Verriegelungsring 222 dazu ausgebildet, im Verhältnis zum oberen Gehäusekörper 172 zu drehen, und ermöglicht dem Verriegelungsschalter 232 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position zu drehen. Ein Drehen des Verriegelungsschalters 232 in die geschlossene Position bewirkt, dass die Auskragungen 228 über die Schultern 160 des Vorschubrohrs 152 gleiten, um diese abzudecken und zu verriegeln, damit diese sich nicht nach oben bewegen, wenn der Haubenaufbau 102 niedergedrückt wird. Dies ermöglicht dem Haubenaufbau 102, in unterer Position verriegelt zu werden. Ein Drehen des Verriegelungsschalters 232 in die geöffnete Position bewirkt, dass die Auskragungen 228 weggleiten, um die Schultern 160 des Vorschubrohrs 152 bloßzulegen und zu entriegeln, wenn der Haubenaufbau 102 in unterer Position verriegelt ist. Dies ermöglicht es der Hauptfeder 186, den Haubenaufbau 102 nach oben zu drücken, und dem Hacker für Lebensmittel 100, in seinen auseinander gefahrenen Zustand zurückzukehren. Vorzugsweise wird der Verriegelungsring 222 aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Wie in den 2A, 12 und 13 gezeigt, weist der Hackzusammenbau 110 des Hackers für Lebensmittel 100 einen Stößel 159 und eine symmetrische, ganz am Stößel 159 befestigte Klinge 240 auf. Der Stößel 159 weist den allgemein zylindrischen Klingenschaft 134 und den allgemein scheibenartigen, ganz am Klingenschaft 134 befestigten Klingenschaftfuß 200 auf. Der Klingenschaftfuß 200 bietet eine Fläche 242, an der die symmetrische Klinge 240 befestigt werden kann. Der hier benutzte Begriff "symmetrisch' meint eine Klingenform, die gleich ist, wenn sie um 180° gedreht wird. Die Klinge 240 ist mit anderen Worten im Querschnitt entlang einer Schnittlinie der Länge der Klinge 240 symmetrisch. Die symmetrische Klinge 240 ist vorzugsweise wellenförmig, obwohl andere symmetrische Formen verwendet werden können. Die symmetrische Klinge 240 weist ebenfalls runde Ecken 244 zwischen jedem Klingensegment für verbesserte Sicherheit beim Gebrauch und der Reinigung auf. Vorzugsweise wird der Stößel 159 aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden. Vorzugsweise wird die symmetrische Klinge 240 aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Der Hacker für Lebensmittel 100 weist ebenfalls, wie in den 10, 14A und 14B gezeigt, ein Klingenschutzsystem 112 auf. Das Klingenschutzsystem 112 weist einen Klingenschutzelement 202 und mindestens einen ganz am Klingenschutz befestigten Klingenführungsabstreifer 246 auf. Das Klingenschutzelement 202 ist eine allgemein kreisrunde Scheibe, die eine symmetrische Schlitzöffnung 248 aufweist, welche mit der Form der symmetrischen Klinge 240 übereinstimmt, und es der symmetrischen Klinge 240 gestattet, eng durch sie hindurch zu passen. Die symmetrische Schlitzöffnung 248 gestattet es dem Benutzer, das Klingenschutzelement 202 aus mindestens zwei Positionen auf die symmetrische Klinge 240 aufzustecken. Das Klingenschutzelement 202 ist so gebaut, dass es den maximalen Hub begrenzt, mit dem die symmetrische Klinge 240 in die Schale 114 eintauchen kann. Der maximale Hub ist erreicht, wenn der Haubenaufbau 102 niedergedrückt wird und der Klingenschaftfuß 200 das Klingenschutzelement 202 berührt. Der Klingenschutz 202 ist ebenfalls so gebaut, dass er während des Hackens Lebensmittel daran hindert, nach oben, über die Schale 114 hinaus in den Gehäusekörper 104 des Hackers zu wandern, indem er längs der untersten Kante 252 des Mittelkörpers wie eine Decke arbeitet.
  • Unter Bezug auf 1C ist der Klingenführungsabstreifer 246 dazu ausgebildet, an der Innenfläche 250 der Schale 114 angrenzend positioniert zu werden und zu drehen, wenn die symmetrische Klinge dreht. Hierzu kann der Klingenführungsabstreifer 246 dazu benutzt werden, die Innenfläche 250 der Schale 114 abzuschaben und alle Lebensmittelteile zu entfernen oder zu verschieben, die während des Hackens an der Innenfläche 250 anhaften könnten. Das Klingenschutzsystem 112 weist vorzugsweise drei gleichweit voneinander entfernte Klingenführungsabstreifer 246 auf, obwohl eine andere Anzahl benutzt werden kann. Das bevorzugte Klingenschutzsystem 112 mit drei gleichweit voneinander entfernten Klingenführungsabstreifern 246 gestattet es den Klingenführungsabstreifern 246, alleine zu stehen. Vorzugsweise wird das Klingenschutzsystem 112 aus Polyethylen oder Polypropylen gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden.
  • Der Hacker für Lebensmittel 100 weist ebenfalls, wie in den 1C, 15A und 15B gezeigt, eine Schale 114 auf. Die Schale ist abnehmbar an der untersten Kante 252 des mittleren Gehäusekörpers 194 sicher befestigt und begrenzt eine Schalenkammer 254, in der Lebensmittel aufbewahrt und gehackt werden können. Die Schale 114 nimmt auch die symmetrische Klinge 240 auf, wenn der Haubenaufbau 102 niedergedrückt wird. Die Schale kann vom Hacker für Lebensmittel 100 abgenommen werden und als Behälter für Lebensmittel dienen. Vorzugsweise wird die Schale 114 aus Polypropylen gefertigt. Es können jedoch andere für diese Technik bekannte Werkstoffe verwendet werden
  • Wie in den 15A und 15B gezeigt, kann die Schale 114 optional mindestens eine Schalenauflage 258 besitzen. Durch die Benutzung der Schalenauflage 258 erhöht der Hacker für Lebensmittel 100 seine Schnitteffizienz, während er gleichzeitig für Schlagabsorbierung, verbesserten Komfort und Geräuschreduzierung sorgt. Die Schalenauflage 258 wird in der vorläufigen Anmeldung 60/554,047 (angemeldet am 16. März 2004) beschrieben. Die Schalenauflage 258 weist eine allgemein glatte Fläche 259 sowie ein Steckteil 270 auf, das am Umfang gänzlich an der Fläche 259 befestigt ist und ringförmige Ränder 266 und 268 begrenzt. Die Schalenauflage 258 begrenzt auf der ersten Seite der Schalenauflage 258 einen ersten ringförmigen Rand 266, der dazu ausgebildet ist, auf den Rand 262 der Schale 114 aufgesteckt zu werden. Die Schalenauflage 258 begrenzt ebenfalls auf der zweiten Seite der Schalenauflage 258 einen zweiten ringförmigen Rand 268, der dazu ausgebildet ist, auf den Rand 264 der Schale 114 aufgesteckt zu werden. Hieraus ergibt sich, dass die Schalenauflage 258 von zwei Seiten auf die Schale 114 aufgesteckt werden kann. Wenn die Schalenauflage 258 auf den Rand 262 der Schale 114 aufgesteckt wird, kann die Schalenfläche 259 als kleines Hackbrett für den Hacker für Lebensmittel 100 dienen. Alternativ oder gleichzeitig kann, wenn die Schalenauflage 258 auf den Rand 264 der Schale 114 aufgesteckt wird, die Schalenfläche 259 als Deckel dienen. Die Schalenauflagen 258 können ebenfalls auf andere Schalenauflagen 258 aufgesteckt werden.
  • Wenn die symmetrische Kling 240 nach unten auf ein auf der Schalenauflage 258 verbleibendes Lebensmittel auftrifft, verformt sich die Schalenauflage 258 stellenweise elastisch in Reaktion auf die Bewegung der Klinge 240, was den effektiven Hubweg der Klinge 240 vergrößert und das Schneiden des Lebensmittels unterstützt. Die glatte, nachgiebige Fläche 250 der Schalenauflage 258 gestattet es der Klinge 240, das Lebensmittel völlig zu durchschneiden. Dies ist besonders bei Lebensmitteln wie Tomaten und Ähnlichem nützlich, da die Schalenauflagefläche 259 sich so verformen kann, dass die Klinge 240 durch die Haut der Lebensmittel schneidet. Wenn die Klinge 240 sich nach oben zurückbewegt, kehrt die Schalenauflage 248 wieder in ihre ursprüngliche Form zurück und nimmt diese an.
  • Je nach beabsichtigter Verwendung kann die Schalenauflage 258 von unterschiedlicher Dicke sein. In einem Beispiel hat die Schalenauflage 258 eine gleichmäßige Dicke zwischen 1/8'' und ½'', vorzugsweise ¼''. In einem weiteren Beispiel kann die Dicke der Schalenauflage 258 variieren und/oder ein Muster auf ihrer Fläche 259 aufweisen.
  • Die Schalenauflage 258 besteht aus mehreren Schichten von unterschiedlicher Härte. In einem Beispiel weist die Schalenauflage 258 eine relativ weiche Seite und eine relativ harte Seite auf und kann je nach Anwendung umgekehrt werden. Die Schalenauflage 258 wird allgemein aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt. In einem Beispiel ist die Schalenauflage 258 aus GIS Versaflex® gefertigt. Die Schalenauflage 258 ist ebenfalls unter fließendem Wasser aus einem Wasserhahn oder in der Geschirrspülmaschine waschbar.
  • Von einer Anfangsposition, wenn ein Benutzer den Haubenaufbau 102 niederdrückt, gleitet das am Haubenoberteil 116 starr befestigte Vorschubrohr 152, wie in 2B gezeigt, ebenfalls senkrecht nach unten zur Schale 114, wobei es sich entlang der Vorsprünge 170 der Außenfläche 171 des Gehäuserohrs 154 bewegt. Dies drückt die Hauptfeder 186 zusammen. Inzwischen drückt das Haubenrohr 126 des Haubenaufbaus 102 das Gleitstück 156 nach unten in Richtung der Schale 114, indem es das Gleitstück 156 zur Drehung und zur Bewegung entlang der spiralförmig ausgebildeten Rillen 190 auf der Innenfläche 188 des Gehäuserohrs 154 nach unten zwingt. Während das Gleitstück 156 sich dreht und nach unten gleitet, drückt es außerdem die Schulter des Klingenschaftfußes 218 des Stößels 159 und anschließend die symmetrische Klinge 240 nach unten zum Boden 256 der Schale 114. Der Stößel 159 und die symmetrische Klinge 240 werden bei der Abwärtsbewegung nicht gedreht, da der Klingenschaft 134 bei dieser Bewegung nicht mit dem Gleitstück 156 gekoppelt ist. Die Klingenschaftvorschubfedern 142 und 214 hindern den Klingenschaft 134 daran, in der gleichen Richtung wie das Gleitstück 156 in den Rillen 190 zu drehen.
  • Die gesamte Abwärtsbewegung ermöglicht es der symmetrischen Klinge 240, sich durch das Klingenschutzelement 202 und in die Schale 114 zu bewegen, wobei das Lebensmittel in dieser gehackt werden kann. Wenn die symmetrische Klinge 240 den Boden 256 der Schale 114 erreicht hat, stellt dies die unterste Position dar, in die der Haubenaufbau 102 hinunter gedrückt werden kann, und den maximalen Hubweg, auf dem die symmetrische Klinge 240 in die Schale 114 eintritt. Der Hacker für Lebensmittel 100 befindet sich nun, wie in 2A gezeigt, in der unteren oder geschlossenen Position.
  • Ein Benutzer kann dann das Niederdrücken unterbrechen oder den Haubenaufbau 102 Ioslassen, wenn der Haubenaufbau 102 den Boden 256 der Schale 114 erreicht. Nachdem das Niederdrücken unterbrochen wurde, drückt die restliche Kraft, die durch die Hauptfeder 186 ausgeübt wird, das Vorschubrohr 152 und somit den Haubenaufbau 102 nach oben und weg von der Schale 114. Das Vorschubrohr 152 wird nach oben gedrückt und bewegt sich erneut entlang der Vorsprünge 170 der Außenfläche 171 des Gehäuserohrs 154 nach oben. Gleichzeitig hebt die Schulter 136 des Haubenrohrs 126 die Klingenschaftscheibe 138 und folglich den Stößel 159 nach oben an und vom Boden 256 der Schale 114 weg. Die Klingenschaftfußschulter 218 des Stößels 159 hebt dann das Gleitstück 156 an, indem sie es erneut dazu zwingt, zu drehen und sich entlang der spiralförmig ausgebildeten Rillen 190 der Innenfläche 188 des Gehäuserohrs 154 zu bewegen. Auf dem Aufwärtsweg wird das Gleitstück 156 mit dem Klingenschaft 134 gekoppelt und dreht den Stößel 159 und die symmetrische Klinge 240 um eine inkrementelle Entfernung. Die symmetrische Klinge 240 wird gedreht, da die Schlingfeder 214 für den Klingenschaftvorschub im Gleitstück 156 den Klingenschaft 134 dazu veranlasst, in die gleiche Richtung zu drehen, in die das Gleitstück 156 in den Rillen 190 dreht. Die Schlingfeder 142 für den Klingenschaftvorschub in der Haubenrohrkammer 130 gestattet es dem Klingenschaft 134 auch, unabhängig vom Haubenrohr 126 des Haubenaufbaus 102 zu drehen. Folglich wird der Haubenaufbau 102 nicht gedreht, wenn der Haubenaufbau 102 Iosgelassen wird, was dem Benutzer mehr Komfort bei der Bedienung des Hackers für Lebensmittel 100 bietet.
  • Wenn die symmetrische Klinge 240 gedreht wird, koppelt sie sich in die symmetrische Schlitzöffnung 248 des Klingenschutzelements 202 ein, und zwingt die Klingenführungsabstreifer 246, die am Klingenschutzelement 202 befestigt sind, zusammen zu drehen. Hieraus ergibt sich, dass die drehenden Klingenführungsabstreifer 246 die Wirkung haben, alle Lebensmittelteile, die auf der Innenfläche 250 der Schale 114 anhaften könnten, abzuwischen und abzuschaben.
  • Da die symmetrische Klinge 240 auf dem Weg zu einer oberen Position um ein Inkrement gedreht wurde, kann die symmetrische Klinge 240 das Lebensmittel beim nächsten Niederdrücken des Haubenaufbaus 102 mit einem anderen Winkel hacken. Vorzugsweise wird die symmetrische Klinge 240 um etwa 30° gedreht, obwohl ein anderer Wert verwendet werden kann. Wie zuvor festgestellt, stellt, wenn die Schulter des Klingenschaftfußes 200 die Bodenfläche 175 des oberen Gehäusekörpers 172 erreicht, die maximale Position dar, bei welcher der Haubenaufbau 102, wie in 2B gezeigt, nach oben gedrückt werden kann. Der Hacker für Lebensmittel 100 befindet sich nun in einer geöffneten oder auseinander gefahrenen Position und ist für die nächste Abwärtsbewegung bereit. Der Benutzer kann erneut den Haubenaufbau 102 niederdrücken und Ioslassen, um gehackte Lebensmittel mit dem gewünschten Feinheitsgrad zu erhalten.
  • Wenn der Haubenaufbau 102 wie in 2B gezeigt niedergedrückt wird, befindet sich der Hacker für Lebensmittel 100 in einem zusammengedrückten oder geschlossenen Zustand. In diesem zusammengedrückten Zustand kann der Benutzer den Verriegelungsmechanismus 108 benutzen, um den Haubenaufbau 102 in unterer Position zu verriegeln und es somit zu ermöglichen, den Hacker für Lebensmittel 100 auf geeignete Weise mit geringerem Platzbedarf zu verstauen. Ein Benutzer kann dies durch Drehen des Verriegelungsschalters 232 des Verriegelungsrings 222 von der geöffneten in die geschlossene Position bewirken, wenn der Haubenaufbau 102 niedergedrückt ist. Wenn der Verriegelungsschalter 232 gedreht wird, drehen sich ebenfalls die Auskragungen 228 des Innenringes 224, wie in 11A gezeigt, mit. Wenn der Verriegelungsschalter 232 die geschlossene Position erreicht, sind die Auskragungen 228 über den Schultern 160 des Vorschubrohrs 152 positioniert. Die Auskragungen 228 verriegeln den senkrechten Vorschub des Vorschubrohrs 152 und hindern so die Hauptfeder 186 daran, das Vorschubrohr 152 und den Haubenaufbau 102 nach oben zu drücken. Es ist festzustellen, dass der Hacker für Lebensmittel 100 so lange in der zusammengedrückten Position verbleibt, wie sich der Verriegelungsschalter 232 in der geschlossenen Position befindet und die Auskragungen 228 über den Schultern des Vorschubrohrs 152 positioniert bleiben.
  • Um den Hacker für Lebensmittel 100 wieder in die auseinander gefahrene oder geöffnete Position zurück zu bringen, kann der Benutzer den Verriegelungsschalter 232 von der geschlossenen in die geöffnete Position zurückdrehen. Wenn der Verriegelungsschalter 232 gedreht wird, drehen sich ebenfalls die Auskragungen 228 des Innenringes 224, wie in 11A gezeigt, mit. Wenn der Verriegelungsschalter 232 die geöffnete Position erreicht, werden die Auskragungen 228 von den Schultern 160 des Vorschubrohrs 152 entfernt. Damit verriegeln die Auskragungen 228 nicht den senkrechten Vorschub des Vorschubrohrs 152 und ermöglichen es so der Hauptfeder 186, das Vorschubrohr 152 hoch zu drücken. Der Haubenaufbau 102 kann sich daher aufwärts und zurück in die auseinander gefahrene Position bewegen.
  • Ferner gestattet der geschlossene oder zusammengedrückte Zustand des Hackers für Lebensmittel 100 dem Benutzer, die symmetrische Klinge 240 zur leichteren Reinigung, wie in 1C gezeigt, freizulegen. Der Benutzer kann beispielsweise die freigelegte symmetrische Klinge 240 unter einen Wasserhahn mit fließendem Wasser halten. Der Benutzer kann auch zunächst die Schale 114 vom mittleren Gehäusekörper 194 lösen, um die symmetrische Klinge 240 zur Reinigung freizulegen. Wahlweise kann der Benutzer auch den mittleren Gehäusekörper 194 vom oberen Gehäusekörper 172 abnehmen, um die symmetrische Klinge 240 noch mehr zur Reinigung freizulegen.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, muss verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, und dass Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass hierdurch von der Erfindung abgewichen wird. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche festgelegt, wobei alle Vorrichtungen, die wörtlich oder aufgrund von Entsprechung unter die Bedeutung dieser Ansprüche fallen, zu diesem Umfang gehören.

Claims (39)

  1. Ein Hacker (100) für Lebensmittel, der Folgendes aufweist: einen Gehäusekörper (104), der ein Gehäuserohr (154) besitzt; einen Haubenaufbau (102), der gleitend an einer ersten Seite des Gehäuserohrs (154) zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) befestigt ist; ein Gleitstück (156), das gleitend an einer zweiten Seite des Gehäuserohrs (154) zur spiralförmig gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) befestigt ist; einen drehbar am Haubenaufbau (102) und am Gleitstück (156) befestigten Stößel (159) zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) und zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Haubenaufbau (102) und zum Gehäusekörper (104); und eine Klinge (240), die am Stößel (159) befestigt ist, wobei das Niederdrücken des Haubenaufbaus (102) es der Klinge (240) ermöglicht, im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) nach unten zu gleiten; und wobei das Loslassen des Haubenaufbaus (102) es der Klinge ermöglicht, im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) nach oben zu gleiten und es der Klinge gestattet, im Verhältnis zum Gehäusekörper und zum Haubenaufbau zu drehen.
  2. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, wobei der Haubenaufbau (102) ein Haubenoberteil (116) und einen am Haubenoberteil befestigten Haubenseitenkragen (118) aufweist.
  3. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 2, bei dem das Haubenoberteil (116) außerdem ein Haubenrohr (126) aufweist und das Haubenrohr eine Aussparung zur Aufnahme einer ersten Schlingfeder für den Klingenschaftvorschub aufweist, die dazu ausgebildet ist, es dem Stößel (159) zu gestatten, nur in eine Winkelrichtung zu drehen.
  4. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 3, bei dem das Gleitstück (156) außerdem an seinem distalen Ende eine Aussparung aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine zweite Schlingfeder für den Klingenschaftvorschub aufzunehmen, um es so dem Stößel (159) zu gestatten, in dieselbe Winkelrichtung zu drehen, wie die erste Schlingfeder für den Klingenschaftvorschub.
  5. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 3, bei dem das Haubenrohr (126) außerdem eine Haubenrohröffnung zur drehenden Aufnahme des Stößels (159) aufweist.
  6. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 3, bei dem das Haubenrohr (126) außerdem eine Innenschulter (136) zum Anstoßen einer Klingenschaftscheibe (138) aufweist.
  7. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 6, bei dem die Klingenschaftscheibe (138) mittels einer Klingenschaftschraube (146) am Stößel gesichert ist.
  8. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 2, bei dem der Haubenaufbau (102) außerdem ein an dem Haubenoberteil (116) befestigtes Vorschubrohr (152) aufweist.
  9. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 8, bei dem das Vorschubrohr (152) mindestens eine Schulter (160) in Nähe eines proximalen Endes des Vorschubrohrs (152) aufweist.
  10. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 8, bei dem das Vorschubrohr (152) außerdem ein Armpaar (178) aufweist, das einen Bereich zur Aufnahme der Hauptfeder (186) bildet, und die Hauptfeder dazu ausgebildet ist, sich um die erste Seite des Gehäuserohrs (154) zu winden und eine Vorspannung gegen den Haubenaufbau (102) auszuüben.
  11. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 8, bei dem das Vorschubrohr (152) außerdem eine Mehrzahl von Aussparungen aufweist, die dazu ausgebildet sind, mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an der ersten Seite des Gehäuserohrs (154) in Eingriff zu stehen, um so dem Vorschubrohr (152) das Gleiten im Verhältnis zum Gehäuserohr (154) zu ermöglichen.
  12. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuserohr (154) außerdem eine Mehrzahl von spiralförmig ausgebildeten Rillen (190) an der zweiten Seite des Gehäuserohrs aufweist, die dazu ausgebildet sind, in eine Mehrzahl von spiralförmig ausgebildeten Vorsprüngen (204) des Gleitstücks (156) einzugreifen, um so dem Gleitstück das spiralförmige Gleiten im Verhältnis zum Gehäuserohr (154) zu ermöglichen.
  13. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem das Gleitstück (156) eine Öffnung bildet, die für die gleitende Aufnahme des Stößels (159) bemessen ist.
  14. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem das Gleitstück (156) außerdem an seinem distalen Ende (212) eine Aussparung (210) aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Schlingfeder (214) für den Klingenschaftvorschub aufzunehmen, die dazu ausgebildet ist, es dem Stößel (159) zu gestatten, nur in eine Winkelrichtung zu drehen.
  15. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem der Gehäusekörper (104) einen oberen Gehäusekörper (172) und einen lösbar am oberen Gehäusekörper befestigten, mittleren Gehäusekörper (194) aufweist.
  16. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem der Hacker für Lebensmittel außerdem einen am proximalen Ende des Gehäusekörpers drehbar befestigten Verriegelungsring (222) zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper (172) aufweist, wobei der Verriegelungsring (222) einen Innenring (224) und einen vollständig am Innenring befestigten Außenring besitzt.
  17. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 16, bei dem der Innenring (224) eine Auskragung (228) aufweist, die dazu ausgebildet ist, sich zu drehen und eine Schulter (160) in Nähe des proximalen Endes eines Vorschubrohrs (152) des Haubenaufbaus (102) abzudecken.
  18. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 16, bei dem der Außenring einen Verriegelungsschalter (232) aufweist, der dazu ausgebildet ist, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position innerhalb eines Fensters (238) des Gehäusekörpers (172) zu drehen.
  19. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem der Stößel (159) einen Klingenschaft (134) und einen Klingenschaftfuß (200) aufweist.
  20. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 19, bei dem der Klingenschaftfuß (200) eine Klingenschaftfußschulter (218) aufweist, die dazu ausgebildet ist, an eine Haltescheibe des Gleitstücks (156) anzustoßen.
  21. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 19, bei dem der Klingenschaftfuß (200) außerdem eine Fläche (242) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Klinge (240) zu befestigen,
  22. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem die Klinge (240) im Querschnitt zu einer Winkelhalbierenden in Längsrichtung der Klinge symmetrisch ist.
  23. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, bei dem die Klinge (240) runde Ecken hat.
  24. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, der außerdem ein Klingenführungssystem aufweist, das eine Klingenführung besitzt, die einen zur Querschnittsform der Klinge (240) entsprechenden Schlitz aufweist.
  25. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 24, der außerdem einen Klingenführungsabstreifer (246) aufweist, wobei der Klingenführungsabstreifer eine Krümmung beschreibt, die dazu ausgebildet ist, Lebensmittelteile zu entfernen oder zu verschieben.
  26. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 1, der außerdem eine lösbar an einem distalen Ende (212) des Gehäusekörpers (104) befestigte Schale (114) aufweist.
  27. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 26, der außerdem eine abnehmbar auf die Schale (114) aufgesteckte Schalenauflage (258) aufweist.
  28. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 27, bei dem die Schalenauflage (258) eine Fläche (259) und ein an der Fläche befestigtes Steckteil (270) aufweist.
  29. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 27, bei dem die Schalenauflage (258) einen ersten ringförmigen Rand (266) bildet, der dazu ausgebildet ist, abnehmbar auf einen ersten Rand (262) der Schale (114) aufgesteckt zu werden.
  30. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 29, bei dem die Schalenauflage (258) einen zweiten ringförmigen Rand (268) bildet, der dazu ausgebildet ist, abnehmbar auf einen zweiten Rand (264) der Schale (114) aufgesteckt zu werden.
  31. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 27, bei dem die Schalenauflage (258) zwischen 0,125 Zoll und 0,5 Zoll dick ist.
  32. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 27, bei dem die Schalenauflage (258) eine allgemein glatte Fläche aufweist.
  33. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 28, bei dem die Fläche stoßdämpfend ist.
  34. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 28, bei dem die Fläche verformbar ist.
  35. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 28, bei dem die Fläche abdeckbar ist.
  36. Hacker für Lebensmittel nach Anspruch 27, bei dem die Schalenauflage (258) abwaschbar ist.
  37. Verfahren zur Verwendung eines Hackers für Lebensmittel (100), das Folgendes umfasst: das Niederdrücken eines Haubenaufbaus (102) des Hackers für Lebensmittel (100), wobei der Hacker für Lebensmittel Folgendes aufweist: einen Gehäusekörper (104), der ein Gehäuserohr (154) besitzt; einen Haubenaufbau (102), der gleitend an einer ersten Seite des Gehäuserohrs (154) zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) befestigt ist; ein Gleitstück (156), das gleitend an einer zweiten Seite des Gehäuserohrs (154) zur spiralförmig gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) befestigt ist; einen drehbar am Haubenaufbau (102) und am Gleitstück (156) befestigten Stößel (159) zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper und zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Haubenaufbau und zum Gehäusekörper; und eine am Stößel (159) befestigte Klinge (240); und das Loslassen des Haubenaufbaus (102); wobei das Niederdrücken des Haubenaufbaus (102) es der Klinge (240) ermöglicht, im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) nach unten zu gleiten; und wobei das Loslassen des Haubenaufbaus (102) es der Klinge ermöglicht, im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) nach oben zu gleiten und es der Klinge gestattet, im Verhältnis zum Gehäusekörper und zum Haubenaufbau zu drehen.
  38. Verfahren zur Verriegelung eines Hackers für Lebensmittel (100), das Folgendes umfasst: das Niederdrücken des Haubenaufbaus (102) des Hackers für Lebensmittel, wobei der Hacker für Lebensmittel Folgendes aufweist: einen Gehäusekörper (104), der ein Gehäuserohr (154) besitzt; einen Haubenaufbau (102), der gleitend an einer ersten Seite des Gehäuserohrs (154) zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper befestigt ist, wobei der Haubenaufbau drehend an einem Stößel (159) montiert ist; eine am Stößel (159) befestigte Klinge (240); und einen am proximalen Ende des Gehäusekörpers (104) drehbar befestigten Verriegelungsring (222) zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper, wobei der Verriegelungsring einen Verriegelungsschalter (232) aufweist, der dazu ausgebildet ist, zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position innerhalb eines Fensters des Gehäusekörpers (104) zu drehen; das Drehen des Verriegelungsschalters (232) von der geöffneten Position in die geschlossene Position, wobei das Drehen des Verriegelungsschalters (232) von der geöffneten Position in die geschlossene Position den Haubenaufbau (102) daran hindert, beim Loslassen des Haubenaufbaus (102), im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) nach oben zu gleiten.
  39. Verfahren zur Entriegelung eines Hackers für Lebensmittel (100), das Folgendes umfasst: das Drehen des Verriegelungsschalters (232) des Hackers für Lebensmittel von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position, wobei der Hacker für Lebensmittel Folgendes aufweist: einen Gehäusekörper (104), der ein Gehäuserohr (154) besitzt; einen Haubenaufbau (102), der gleitend an einer ersten Seite des Gehäuserohrs (154) zur gleitenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper befestigt ist, wobei der Haubenaufbau drehend an einem Stößel (159) montiert ist; eine am Stößel (159) befestigte Klinge (240); und einen am proximalen Ende des Gehäusekörpers (104) drehbar befestigten Verriegelungsring (222) zur drehenden Bewegung im Verhältnis zum Gehäusekörper, wobei der Verriegelungsring einen Verriegelungsschalter (232) aufweist, der dazu ausgebildet ist, zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position innerhalb eines Fensters des Gehäusekörpers (104) zu drehen; wobei das Drehen des Verriegelungsschalters (232) von der geschlossenen Position in die geöffnete Position es dem Haubenaufbau (102) ermöglicht, im Verhältnis zum Gehäusekörper (104) nach oben zu gleiten.
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