DE102006059484A1 - Küchen-Utensil mit Schneidebrett - Google Patents

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Abstract

Küchen-Utensil (100; 200; 300), mit wenigstens einem kastenförmigen Trägerteil (10; 210) und einem Schneidebrett (1; 201), das auf das Trägerteil aufgelegt ist, sowie wenigstens einen aus dem Trägerteil herausnehmbaren Behälter (7.1–7.5; 207.1–207.5), in den hinein bei entsprechender Stellung zum Rand des Schneidebretts Schneidgut von der Oberseite des Scheidebretts abwerfbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das das Trägerteil (10; 210)) aus einem Boden (11) und wenigstens zwei Seitenwänden (12.1, 12.2) besteht und dass sich innerhalb des Trägerteils wenigstens ein besagter herausnehmbarer Behälter (7.1–7.5; 207.1–207.5) befindet, der innerhalb des Trägerteils (10; 210) in Längsrichtung des Schneidbretts (1; 201) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Küchen-Utensil, mit wenigstens einem kastenförmigen Trägerteil und einem Schneidebrett, das auf das Trägerteil aufgelegt ist, sowie wenigstens einen aus dem Trägerteil herausnehmbaren Behälter, in den hinein bei entsprechender Stellung zum Rand des Schneidebretts Schneidgut von der Oberseite des Schneidebretts abwerfbar ist.
  • Aus DE 93 02 017 ist ein derartiges Küchen-Utensil bekannt, das einen wannenförmigen Behälter und eine gegenüber dem Behälter bewegliche Abdeckung aufweist, welche wiederum aus einem am Behälter verschieblich geführten Schneidebrett und einer an einer Seitenwand des Behälters schwenkbar angebrachten Klappe besteht, an der ein Schneidwerkzeug angeordnet ist. An der Klappe bzw. an dem Schneidebrett ist eine schwenkbare Stütze angelenkt, mit der das Schneidwerkzeug in einer schräg hochgeklappten Stellung bezüglich des wannenförmigen Behälters fixierbar ist, um den Zugang zu einem herausnehmbaren, kleineren Behälter für das Schnittgut zu ermöglichen. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, dass die Klappe mit dem an dieser angebrachten Schneidwerkzeug abfallen und den Benutzer verletzen kann, wenn mit der Stütze unvorsichtig manipuliert wird. Die Konstruktion schließt die Nutzung beider Flachseiten des Schneidebretts als Ar beitsfläche aus. Auch ist ein hoher mechanischer Aufwand mit dem Aufbau des Schneidebretts verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges, multifunktionelles Küchen-Utensil der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Bedienung benutzerfreundlich ist, das trotz relativ einfacher Konstruktion weitere Nutzungsmöglichkeiten bietet und bei dem das Schneidebrett grundsätzlich beidseitig genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch ein gattungsgemäßes Küchen-Utensil mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In der Beschreibung wird von einem rechteckigen Schneidebrett ausgegangen, dessen Schmalseiten den Abwerfbereich umfassen. Es sollen andere, eventuell quadratische oder runde Formulierungen des Schneidebretts jedoch nicht ausgeschlossen sein.
  • Das Schneidebrett kann auf unterschiedliche Weise an dem Trägerteil festlegbar sein, beispielsweise über an den Ecken des Trägerteils angeordnete, gewölbte Vorsprünge oder Zapfenelemente, die zu den entsprechenden Vertiefungen bzw. Bohrungen am Schneidebrett kompatibel sind. So kann das Schneidebrett mit einem Handgriff von dem Trägerteil gehoben und umgedreht, bzw. nach seiner Abnutzung ausgetauscht werden. Wird eine Drehung des Schneidebretts nicht gewünscht, kann dieses auch mit dem Trägerteil verschraubt werden.
  • Anstelle der Zapfenelemente und Bohrungen können Magnetelemente zum Einsatz kommen, die beispielsweise in das Schneidebrett und dementsprechend in die Kanten der Seitenwände des Trägerteils eingelassen sind.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Bedienbarkeit ergibt sich durch eine in dem Trägerteil geführte verschiebbare Lade unterhalb des Schneidebretts, die bei aufgelegtem Scheidebrett über die Schmalseiten des Schneidebretts hinaus ausfahrbar ist. Sowohl das Trägerteil als auch die Lade bestehen aus einem Boden und wenigstens zwei Seitenwänden, wobei in zusammengesetztem Zustand des Küchen-Utensils die beiden Böden übereinander derart angeordnet sind, dass die Seitenwände des Trägerteils und der Lade mit ihren freien Kanten auf die Unterseite des Schneidebretts gerichtet sind, und wobei der herausnehmbare Behälter sich innerhalb der Lade befindet und innerhalb der Lade verschiebbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das kastenförmige Trägerteil auf beiden Schmalseiten des Schneidebretts offen; die Lade ist mit zwei jeweils an ihren Enden befindlichen Behältern bestückt.
  • Je nach Einsatzerfordernis des Küchen-Utensils sind die Behälter quaderförmig gestaltet und nach oben hin offen oder nach oben und zur Seite in offen.
  • Eine wesentliche Verbesserung des Arbeitsablaufes lässt sich erreichen, wenn die Lade und/oder die Behälter innerhalb einer oder zweier in die Unterseite des Schneidebretts eingelassen Führungsnuten getragen und geführt sind. Damit ist es möglich, die Behälter und die Lade unabhängig voneinander in verschiedenen Richtungen zu bewegen, so dass beispielsweise an der einen Schmalseite des Schneidebretts das Schneidgut und/oder der Bratensaft in den Behältern und auf der anderen der Abfall in der Lade aufgenommen werden können.
  • Auch können mit Vorteil in der Lade oder im Trägerteil mehrere quaderförmige Behälter angeordnet sein und die Behälter untereinander durch an den kontaktierenden Behälterseiten angebrachte Verbindungsteile lösbar miteinander verbindbar sein. Der jeweils über die Kante der Lade bzw. des Trägers nach außen geschobene Behälter fällt ab oder kann ausgeklinkt werden.
  • Eine andere Konstruktion ergibt sich, wenn im Inneren des Trägerteils mehrere kleine schubladenartige Behälter Platz finden, die über die seitliche, sich über die gesamte Länge des Trägerteils erstreckende Öffnung herausnehmbar bzw. -schiebbar sind. Von großem Vorteil ist, dass diese Öffnung durch die Seitenwand der Lade abgedeckt ist und erst beim Herausziehen der Lade freigegeben wird. Dadurch können nach Bedarf aus dem Trägerteil eine oder mehrere kleine Behälter herausgenommen bzw. ins Innere des Trägerteils eingeschoben werden.
  • Die rechtwinklige Anordnung zueinander der beiden seitlichen Öffnungen am Trägerteil und am Lade ermöglicht eine kompakte Bauweise der Vorrichtung und die Beweglichkeit deren Elemente gegenüber dem Trägerteil.
  • Die einzelnen kleinen Behälter können nach Bedarf durch Trennwände bzw. Inlays in noch kleinere Fächer geteilt werden. Sie können auch mit unterschiedlichen Schneidwerkzeugen, wie Gemüsehobel oder Käsereibe, oder auch mit Sieben ausgestattet sein. Schließlich können Behälter von unterschiedlicher Größe gefertigt werden, deren Gesamtmaß ins Innere des Trägerteils hineinpasst.
  • Das Küchen-Utensil kann mit fest angebrachten oder abnehmbaren Fußelementen, vorzugsweise in rutschfester Ausführung, versehen sein. Die Fußelemente können höhenverstellbar sein.
  • Wenn das Schneidebrett an dem Trägerteil abnehmbar angeordnet ist, können seine beiden Flachseiten als Arbeitsflächen genutzt werden, von denen die eine, die mit einer umlaufenden Saft- bzw. Ablaufrille versehen ist, für die Zubereitung von Fleischprodukten, dagegen die andere zum Schneiden von Gemüse bestimmt werden kann.
  • Als Materialien für das Schneidebrett kommen Holz, insbesondere Buche, Holzwerkstoff, Kunststoffe, wie Polyethylen oder Duroplaste, Glas, keramische Werkstoffe, Natursteine oder Metalle in Frage.
  • Ferner kann das Schneidebrett aus wenigstens zwei Materialschichten zusammengefügt sein, von denen die eine aus einem anderen Material als die andere besteht. Beispielsweise kann eine Seite des Schneidebretts aus Holz und die andere aus Marmor bestehen.
  • Die übrigen Bauteile der Vorrichtung können aus Holz oder Holzwerkstoff, aus Kunststoff, Glas oder Metall hergestellt sein.
  • Vorzugsweise verfügt das Schneidebrett über eine fensterartige Durchlassöffnung oder eine randseitige Ausnehmung, durch die die zerkleinerten Produkte, wie Gemüse, in einen unterhalb der Durchlassöffnung positionierten Behälter, der eine kleine Schublade bildet, eingeschoben oder abgeworfen werden können.
  • Das Küchen-Utensil eignet sich auch für die verfügbaren Arbeitsflächen in der Küche, die für den Benutzer zu niedrig sind und dadurch kann sich ergonometrisch den hochwüchsigen Benutzern besser anpassen.
  • Im Folgenden sind weitere Vorteile der Erfindung aufgelistet:
    • – Alle Teile der Vorrichtung sind miteinander nicht verbunden, trotzdem ist die Vorrichtung in zusammengelegtem Zustand stabil.
    • – Alle Teile der Vorrichtung können einzeln unabhängig von anderen benutzt werden.
    • – Das Küchen-Utensil ist komplett zerlegbar und damit einfach zu reinigen und zu trocknen.
    • – Die kleinen herausnehmbaren Schubladen-Behälter bedürfen grundsätzlich keiner Führung, können aber in einer Führungsnut oberhalb des Bodens des Trägerteils getragen sein.
    • – Das Küchen-Utensil ist nicht nur für Schneiden und Zerkleinern von Lebensmittel, aber auch für andere zahlreiche Küchenarbeiten geeignet, beispielsweise zum Panieren und zur Grillvorbereitung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 das Küchen-Utensil gemäß Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 das Küchen-Utensil gemäß 1 nach der Abnahme des Schneidebretts von dem Trägerteil, ebenso in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3a und 3b den Trägerteil mit darin untergebrachten kleinen Behältern und die teilweise herausgezogene Lade in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 4a und 4b den Trägerteil und die Lade vor und nach dem Zusammenschieben, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 Detail einer Ecke mit Magnetelement;
  • 6 Detail einer Ecke mit Zapfenelement;
  • 7 ein Küchen-Utensil in einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine Stirnseite des Küchen-Utensils gemäß 7 mit Schneidebrett und Trägerteil;
  • 9 zwei verbundene Behälter zum Einsetzen in die Lade;
  • 10 eine auseinander gezogene Darstellung der wesentlichen Teile des Küchen-Utensil gemäß 7;
  • 11 eine schematische Schnittdarstellung der Anordnung von Trägerteil, Lade und Behälter in einer weiteren Ausführungsform;
  • 12 eine Serie von verbundenen Behältern in schematischer Darstellung.
  • In den 1 bis 3b ist ein Küchen-Utensil 100 in einer ersten Ausführungsform dargestellt, bestehend aus einem hölzernen, rechteckigen Schneidebrett 1 und einer darunter angeordneten Auffangvorrichtung 2 für das Schneidgut und Abfälle. Das Schneidebrett 1 weist eine fensterartige Durchlassöffnung 8 für das Schneidgut auf. Es ist über vier an seinen Ecken eingebrachte Bohrungen 23.1, 23.2, 23.3, 23.4 zum Festlegen des Schneidebretts an der Auffangvorrichtung 2 versehen.
  • Die Auffangvorrichtung 2 setzt sich aus zwei Hauptteilen, nämlich aus einem kastenförmigen Trägerteil 10 und einer den Trägerteil 10 umgreifenden Lade 5 zusammen, die gegenüber dem Trägerteil 10 in einer mit dem Pfeil X gezeigten Richtung geführt verschiebbar ist.
  • Das Schneidebrett 1 ist mit seiner ersten, in 3a gezeigten, eine umlaufende Ablaufrille 9 aufweisenden Flachseite 20 auf eine obere, freie Kante 18 des Trägerteils 10 gelegt und gegen dort befindliche, nach oben ragende Zapfenelemente 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 (vgl. 4a und 6) gedrückt. Das Schneidebrett 1 kann mit einem Handgriff vom Trägerteil abgenommen werden, da für die Bohrungen 23.1, 23.2, 23.3, 23.4 und Zapfenelemente 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 eine Spielpassung vorgesehen ist.
  • Wie die 1 zeigt, ist eine der ersten Flachseite 20 gegenüberliegende, zweite Flachseite 24 des Schneidebretts eben, d. h. sie weist keine Ablauf- bzw. Saftrillen auf. Das Schneidebrett 1 kann nach Wahl mit der einen oder anderen Seite nach oben auf das Trägerteil 10 aufgelegt werden.
  • Die Auffangvorrichtung 2 ist detailliert in den 2, 3a, 4a und 4b gezeigt.
  • Das Trägerteil 10 besteht aus einem Boden 11 und drei Seitenwänden 12.1, 12.2, 12.3. Die Lade 5 umfasst einen Boden 15 und drei Seitenwände 16.1, 16.2, 16.3. Trägertell 10 und Lade 5 sind schubladenartig nach oben offen.
  • Im Inneren des Trägerteils 10 befinden sich kleinere schubladenartige Behälter 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5. Ferner weist das Trägerteil 10 Fußelemente 22 auf, deren Unterseite mit einer Gummischicht 26 bestückt ist, die eine rutschfeste Standfläche 14 gewährleistet. Die Fußelemente 22 beispielsweise in Form von Gummistücken können auch auf der Unterseite der Lade angebracht sein.
  • Eine Besonderheit der Auffangvorrichtung 2 ist, dass sowohl der Trägerteil 10 und die gegenüber dem Trägerteil bewegliche Lade 5 jeweils eine seitliche Öffnung 13; 17 aufweisen, die sich über das gesamte Längen- oder Breitenmaß des Trägerteils und entsprechend der Lade 5 erstreckt. In Draufsicht auf den Boden 11; 13 bilden die oberen freien Kanten 18, 19 des Trägerteils 10 und der Lade 5 jeweils einen Buchstaben U. Dabei sind die beiden Öffnungen 13; 17 bei ineinander geschobenen Teilen der Auffangvorrichtung 2 zueinander rechtwinklig angeordnet (vgl. 4b), wobei die seitliche Öffnung 13 durch die Seitenwand 16.1 der Lade abgedeckt ist.
  • Beim Herausziehen der Lade 5 wird die Öffnung 13 freigegeben. Dies ermöglicht wiederum das Herausziehen bzw. Einschieben der kleineren Behälter 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 nacheinander aus dem bzw. in den Trägerteil 10 über seine seitliche Öffnung 13 in eine mit dem Pfeil bezeichnete Richtung Y, also senkrecht zum Pfeil X. Wie die 3a zeigt, entsprechen die beiden Pfeile X, Y den bekannten Koordinaten-Achsen.
  • Die 5 weist auf die Möglichkeit einer „magnetischen" Festlegung des Schneidebretts 1 an dem Trägerteil 10 hin. Zu diesem Zweck sind in die Kante 18 der Seitenwand des Trägerteils 10 Magnetelemente 3 eingelassen, die mit entsprechenden Gegenmagneten 25 am Schneidebrett 1 korrespondieren.
  • Funktion der Vorrichtung gemäß erster Ausführungsform:
  • Das Trägerteil 10 mit der aufgezogenen Lade 5 wird auf eine nicht gezeigte Küchenarbeitsplatte gestellt, und das Schneidebrett 1 mit seiner nach unten zeigenden, ebenen Flachseite 24 auf die Zapfenelemente 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 gelegt, bis diese in die Bohrungen 23.1, 23.2, 23.3, 23.4 am Schneidebrett einrasten. Die mit der Ablaufrille 9 versehene Flachseite 20 stellt in vorliegendem Fall eine Arbeitsfläche dar, an der beispielsweise gebratenes Fleisch zerkleinert werden kann. Die Abfallreste des Fleisches werden in die teilweise herausgezogene Lade 5 (vgl. 3a) abgeworfen. Der Bratensaft fließt in die Ablaufrille 9 ein. Das zerkleinerte Fleisch wird in die unterhalb der Durchlassöffnung 8 positionierten kleinen Behälter 7.5 eingeschoben. Wird der Behälter 7.5 mit dem Schnittgut bestückt, zieht man ihn aus dem Trägerteil, wie es die 3a zeigt, in Richtung Y heraus und entleert in ein entsprechendes Gefäß.
  • Nun wird die verschmutzte Oberfläche des Schneidebretts 1 mit Küchenkrepp abgewischt und das Schneidebrett 1 von dem Trägerteil gehoben. Nach der Reinigung aller Teile wird das Küchen-Utensil 100 erneut zusammengelegt. Das Schneidebrett 1 wird gegenüber der in 3a gezeigten Lage umgedreht. Den Zustand zeigt die 1. Die sichtbare Schneidfläche (Flachseite 24) des Schneidebretts 1 ist eben und glatt, daher eignet sich zur Verarbeitung von Gemüse. Die einzelnen Gemüsesorten werden geschnippelt und ebenfalls in die unterhalb der fensterartigen Durchlassöffnung 8 positionierten kleinen Behälter 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 getrennt eingeschoben. In einer der kleinen Schubladen ist ein Gemüsehobel 21 integriert. Die mit dem Schnittgut gefüllten Behälter 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 werden nacheinander herausgezogen und danach in vorbereitete Töpfe entleert. Die Abfallreste von Gemüse gelangen in die teilweise herausgezogene Lade 5, welche auch gänzlich herausgezogen und in eine Biotonne entleert werden kann.
  • In den 712 ist ein Küchen-Utensil 200 einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Es besteht, wie insbesondere 10 zeigt, aus dem rechteckigen Schneidebrett 201, dem ein Trägerteil 210, eine Lade 205 und ein Set von insgesamt fünf Behältern 207.1207.5 zugeordnet sind. Das Trägerteil 210, die Lade 205 und die Behälter 207.1207.5 bilden eine Auffangvorrichtung. Das Trägerteil 210 besitzt einen U-förmigen Querschnitt, bestehend aus Boden 211 und Seitenwänden 212.1 und 212.2. Das Schneidebrett 201 wird auf das Trägerteil 210 aufgesetzt und bildet eine Abdeckung, die das Trägerteil 210 vollständig abdeckt, mit Ausnahme einer Aussparung 208, die eine Abwurföffnung an der Kante einer Schmalseite des Schneidebretts 201 darstellt.
  • 7 zeigt die zusammengestellte Anordnung der Teile in einem arbeitsfähigen Zustand. Das Schneidebrett 201 liegt auf dem Trägerteil 210 auf. Eine Ansicht von der Stirnseite her zeigt die 8. Wie bereits beschrieben, sorgen kurze Zapfenelemente 4.1 und 4.1 dafür, dass das Schneidebrett 201 auf dem Trägerteil 210 abnehmbar, aber für die Arbeit fixiert ist. Es ist jedoch auch eine Verschraubung möglich.
  • Wie aus 8 zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Schneidebretts 201 mit zwei Längsnuten 230.1 und 230.2 versehen, die sich von einem Rezess 235 auf der Unterseite des Schneidebretts 201 in waagerechter Richtung nach beiden Außenseiten des Schneidebretts 201 erstrecken. In das Profil des Trägerteils 210 ist die Lade 205 eingeschoben. Sie kann aus dem Trägerteil 210 herausgezogen werden.
  • Unabhängig von der Lade 205 sind die Behälter 207.1207.5, von denen zwei in 9 dargestellt sind, innerhalb des Hohlraumes 240 des Trägerteils 210 zu bewegen. Die Behälter 207 haben eine nach unten konisch zulaufende Gestaltung und stellen etwa quaderförmige, nach oben offene Kästen oder Schubladen dar. An ihren oberen Kanten laufen die Schmalseiten in Flansche 231 aus, die flügelartig sich gegenüberliegen und gleitend in die Längsnuten 230.1 und 230.2 eingeschoben sind.
  • Die Behälter 207 sind außerdem mit Verbindungsstücken 232 in Form eines Winkelverbinders ausgerüstet, wobei ein frei nach unten ragender Winkelflansch 233 im Bereich einer Wandaussparung 234 die Wand des benachbarten Behälters übergreift. Damit wird ermöglicht, dass die Behälter 207.1 bis 207.5 wie gekoppelte Waggons unterhalb des Schneidebrettes 201 in dessen Längserstreckung hängend in den Längsnuten 230 verschiebbar sind.
  • Eine Fortentwicklung der in 8 gezeigten Konstruktion eines Küchen-Utensil zeigt die 11 (Bezugszahl 300). Das auf das Trägerteil 210 aufgelegte Schneidebrett 201 weist ebenso wie die in 8 dargestellte Ausführungsform einen Rezess 235 auf. Von jeder gegenüberliegenden Seitenwand des Rezesses 235 gehen jeweils zwei Längsnuten 230.1, 230.2, 330.1 und 330.2 aus, die sich über die Länge des Schneidebretts 201 parallel zu dessen Längsseiten erstrecken. Dabei ist der Aufbau dass Küchen-Utensil 300 so gewählt, dass in das obere Längsnuten-Paar 230.1, 230.2 die Flansche 231 der Behälter 207.1 ... 207.5 eingeschoben werden, während in das unten liegende Längsnuten-paar 330.1, 330.2 die als Flanschen 331.1 und 331.2 ausgebildeten Seitenränder einer Lade 305 eingeschoben werden. Der Boden der Lade 305 hält damit einen Abstand H 2 vom Boden des Trägerteils 210 ein.
  • Wie in 12 schematisch dargestellt, können damit die Behälter 207.1 ... 207.5 oberhalb des Bodens der Lade 305 im Verbund verschoben werden und im Endbereich des Küchen-Utensils so unter das Schneidebrett 201 gestellt werden, dass sie unterhalb der Aussparung 208 stehen und mit zum Verzehr bestimmten Schneidgut direkt gefüllt werden können. Anschließend kann der jeweils außen stehende, letzte Behälter weiter vorgezogen werden und aus dem Verbund ausgeklinkt werden. Eine Zwischenwand zwischen den Behältern 207.1 ... 207.5 ist nicht erforderlich.
  • Funktion der Vorrichtung gemäß zweiter und dritter Ausführungsform
  • Das Trägerteil 210 mit aufgesetztem, fixiertem Schneidebrett 201 und mit eingezogener Lade 305 wird auf eine Küchenarbeitsplatte 30 gestellt. Sämtliche Behälter 207.1 ... 207.5 sind untereinander verbunden und in die der Lade 205 gegenüberliegende Seite des Trägerteils 210 eingeschoben, wobei der letzte Behälter direkt unter der Aussparung 208 steht.
  • Die Flachseite des Schneidebretts 210 stellt die Arbeitsfläche dar, auf der sowohl Gemüse als auch Fleisch zerkleinert werden. Die Abfälle werden in die teilweise herausgezogene Lade 205/305 (vergleiche 7) abgeworfen. Bei einem Rezept, bei dem beispielsweise zunächst Paprika, dann Zucchini, dann Zwiebeln und Knoblauch, und schließlich Fleischwürfel benötigt werden, können diese Zutaten nach und nach geschnitten und in je einen Behälter 207.1 ... 207.5 abgeworfen werden, der jeweils unter die Aussparung 208 gezogen wird. Der gefüllte Behälter wird dann ausgeklinkt und mit Inhalt zur Weiterverarbeitung bereitgestellt. Die mit Abfall gefüllte Lade 305 wird herausgezogen und entleert.
  • Das Schneidebrett 201 kann nach Grobreingung vom Trägerteil 210 abgehoben und weiter gereinigt werden. Nach der Säuberung aller Teile wird das Küchen-Utensil 200 bzw. 300 erneut zusammengestellt und ist damit arbeitsbereit.
  • Da es sich insgesamt um eine flache Anordnung handelt, kann das Küchen-Utensil auch gegen eine Wand geklappt und über eine Schnapp- oder Magnethalterung in aufrechter Position gehalten werden.
  • Die Materialauswahl für das Küchen-Utensil richtet sich nach praktischen und ästhetischen Gesichtspunkten. Das Schneidebrett wird vorzugsweise aus Holz oder einem Duroplasten hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, es aus Glas, Naturstein oder Metall zu fertigen. Die übrigen Teile werden vorzugsweise aus einem hitzebeständigen, leicht zu reinigenden Kunststoff-Material hergestellt.

Claims (18)

  1. Küchen-Utensil (100; 200; 300), mit wenigstens einem kastenförmigen Trägerteil (10; 210) und einem Schneidebrett (1; 201), das auf das Trägerteil aufgelegt ist, sowie wenigstens einen aus dem Trägerteil herausnehmbaren Behälter (7.17.5; 207.1207.5), in den hinein bei entsprechender Stellung zum Rand des Schneidebretts Schneidgut von der Oberseite des Scheidebretts abwerfbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das das Trägerteil (10; 210)) aus einem Boden (11) und wenigstens zwei Seitenwänden (12.1, 12.2) besteht und dass sich innerhalb des Trägerteils wenigstens ein besagter herausnehmbarer Behälter (7.17.5; 207.1207.5) befindet, der innerhalb des Trägerteils (10; 210) in Längsrichtung des Schneidbretts (1; 201) verschiebbar ist.
  2. Küchen-Utensil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in dem Trägerteil (10) geführt verschiebbare Lade (5) unterhalb des Schneidebretts, die bei aufgelegtem Scheidebrett über die Schmalseiten des Schneidebretts hinaus ausfahrbar ist, wobei sowohl das Trägerteil (10) als auch die Lade (5) jeweils aus einem Boden (11; 15) und wenigstens zwei Seitenwänden 12.3; 16.1, 16.2, 16.3) bestehen, in zusammengesetztem Zu stand des Küchenutensils die beiden Böden (11; 15) übereinander derart angeordnet sind, dass die Seitenwände (12.1, 12.2, 12.3; 16.1, 16.2, 16.3) des Trägerteils (10; 210) und der Lade (5; 205) mit ihren freien Kanten (18; 19) auf die Unterseite (6) des Schneidebretts gerichtet sind, und wobei der herausnehmbare Behälter 7; 207) sich innerhalb der Lade befindet und innerhalb der Lade verschiebbar angeordnet ist.
  3. Küchen-Utensil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (1; 201) über Zapfenelemente (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) an dem Trägerteil (10; 210) festlegbar ist.
  4. Küchen-Utensil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (1; 201) über Magnetelemente (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) an dem Trägerteil (10; 210) festlegbar ist.
  5. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Trägerteil (210) auf beiden Schmalseiten des Schneidebretts (201) offen ist und die Lade (5) mit wenigstens zwei Behältern (207.1207.5) bestückt ist.
  6. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (7.17.5; 207.1207.5) quaderförmig gestaltet sind und nach oben hin offen sind.
  7. Küchen-Utensil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (201) an seiner Unterseite mit wenigstens einer Führungsnut (230.1, 230.2; 330.1, 330.2) versehen ist, in der die Behälter und/oder die Lade geführt sind.
  8. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lade (205, 305) mehrere quaderförmige Behälter (207.1207.5) angeordnet sind, und dass die Behälter untereinander durch an den kontaktierenden Behälterseiten angebrachte Verbindungsteile (232) lösbar miteinander verbindbar sind.
  9. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (210) unter Verzicht auf eine gesonderte Lade die Behälter (207.1207.5) im Bereich des Trägerteils aufnimmt.
  10. Küchen-Utensil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die sich innerhalb des Trägerteils (10) oder der Lade (5) befindenden Behälter (7.17,5) über eine seitliche, parallel zur Schmalseite des Schneidebretts parallel verlaufende seitliche Öffnung (13) in dem Trägerteil (10) aus der Lade (5) herausnehmbar sind.
  11. Küchen-Utensil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Öffnung (13) des Trägerteils durch die Seitenwand (16.2) der Lade (5) bedeckt und beim Herausziehen der Lade wenigstens teil weise freigegeben ist, und wobei die seitliche Öffnung (17) der Lade (5) gegenüber der seitlichen Öffnung (13) des Trägerteils rechtwinklig angeordnet ist und es erlaubt, das Schubfach am Trägerteil (10) zu führen.
  12. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Behälter (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) mit einem Schneidwerkzeug, wie Gemüsehobel (21), versehen ist.
  13. Küchen-Utensil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerteil (10, 210) und/oder an der Lade (5, 205) Fußelemente (22) mit einer rutschfesten Standfläche (14) vorgesehen sind.
  14. Küchen-Utensil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (22) höhenverstellbar sind.
  15. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidebrett (1, 201) wenigstens eine umlaufende Ablaufrille (9) eingearbeitet ist.
  16. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (1, 201) aus Holz oder Holzwerkstoff, aus Kunststoff, Glas, Keramik oder Metall hergestellt ist.
  17. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (10, 210) und/oder das Schubfach (5, 205) und/oder die Behälter (7.17.5; 207.1207.5) aus Holz oder Holzwerkstoff, aus Kunststoff, Glas oder Metall hergestellt sind.
  18. Küchen-Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (1) aus wenigstens zwei Materialschichten zusammengefügt ist, von denen die eine aus einem anderen Material als die andere besteht.
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