DE602004007166T2 - Elektrisches haushaltsgerät zur nahrungsmittelzubereitung mit einem entfernbaren zubehörteil mit einer steuervorrichtung - Google Patents

Elektrisches haushaltsgerät zur nahrungsmittelzubereitung mit einem entfernbaren zubehörteil mit einer steuervorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Elektrohaushaltsgeräte zur Nahrungsmittelzubereitung, mit einem Gehäusemotor, auf dem mindestens ein abnehmbares Arbeitzubehörteil angebracht sein kann.
  • Aus der FR 2 442 034 ist ein Gerät der vorgenannten Art mit einem abnehmbaren, einem Motorgehäuse zugeordneten Arbeitszubehörteil bekannt. Das abnehmbare Arbeitszubehörteil weist einen am Motorgehäuse angebrachten Sockel, einen am Sockel angebrachten Arbeitsbehälter und einen den Arbeitsbehälter bedeckenden Deckel auf. Ein drehbares Werkzeug vom Typ Messer ist im Arbeitsbehälter angebracht. Gemäß einer Ausführungsform weist der Sockel ein Steuerelement auf, das einen auf dem Motorgehäuse angeordneten Bedienknopf betätigen kann. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht die Steuerung des Gerätemotors ausgehend von dem Arbeitszubehörteil. Die so erhaltene Steuerung erfordert jedoch eine kontinuierliche Betätigung durch den Benutzer auf das Steuerelement. Eine derartige Ausgestaltung ist somit mehr für Arbeitszubehörteile geeignet, die mit Impulsen arbeiten, wie etwa Arbeitszubehörteile zum Zerhacken von Knoblauch oder feinen Kräutern. Darüber hinaus ist keinerlei Sicherung hinsichtlich des Vorhandenseins des Deckels vorgesehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Deckel den Bedienknopf des Gehäuses betätigen. Eine derartige Ausgestaltung ist auch für Arbeitszubehörteile geeignet, die mit Impulsen arbeiten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung vorzuschlagen, mit einem Motorgehäuse, das ein Arbeitszubehörteil aufnehmen kann, welches für den Dauerbetrieb ohne Eingreifen seitens des Benutzers nach dem Einschalten des Geräts vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung der vorgenannten Art vorzuschlagen, bei dem die Sicherheit verbessert ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung der vorgenannten Art vorzuschlagen, dessen Benutzung besonders einfach ist.
  • Diese Ziele werden mit einem Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung erreicht, mit einem Gehäuse, in dem ein Motor angeordnet ist, und einem abnehmbaren Arbeitszubehörteil, das am Gehäuse angebracht sein kann, wobei das Arbeitszubehörteil einen Körper und ein mit dem Körper fest verbundenes Steuerelement aufweist, wobei das Steuerelement ein Bedienungsorgan aufweist, das von dem Benutzer betätigt werden kann, wobei das Steuerelement in Bezug auf den Körper beweglich angebracht ist und ein Teil zur Steuerung des Motors betätigen kann, das im Gehäuse angebracht ist, dadurch, dass das Steuerelement ein Verriegelungsorgan aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einer Rückhalteanformung des Gehäuses zusammenzuwirken, wenn das Steuerelement das Steuerteil betätigt. Somit kann das Bedienungsorgan zwischen einer ersten Position, in welcher das Arbeitszubehörteil auf das Gehäuse aufgesetzt oder vom Gehäuse abgenommen werden kann, und einer zweiten Position bewegt werden, in welcher das Arbeitszubehörteil am Gehäuse verriegelt ist und das drehbare Arbeitswerkzeug vom Motor angetrieben wird. Aufgrund des dem Arbeitszubehörteil zugeordneten Steuerelements muss der Benutzer lediglich das Bedienungsorgan bedienen, um das Gerät in Betrieb zu setzen oder das Abnehmen des Arbeitszubehörteils vom Gehäuse zu ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bildet das Steuerelement einen Ring. Das Steuerelement kann somit im Sockel des Körpers des Arbeitszubehörteils angeordnet sein, ohne ein spezifisches Volumen zu benötigen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Steuerelement ein Außenteil auf, das mit einem Innenteil zusammengefügt ist. Durch diese Anordnung kann die Montage des Steuerelements erleichtert und die Ausführung des Arbeitszubehörteils vereinfacht werden. Das Außenteil kann zumindest teilweise außerhalb des Körpers angebracht sein. Das Innenteil kann innerhalb des Körpers angebracht sein. Das Innenteil und/oder das Außenteil kann ringförmig sein.
  • Vorteilhafterweise geht dann das Bedienungsorgan aus dem Außenteil hervor. Alternativ kann das Bedienungsorgan insbesondere angesetzt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Steuerelement eine Nockenfläche auf, die mit dem Steuerteil zusammenwirken kann. Das Steuerelement kann mit dem Bedienungsorgan in Drehung versetzt werden. Das Steuerelement betätigt dann bei der Drehung das Steuerteil mittels der Nocken fläche. Alternativ kann das Steuerelement insbesondere einen Anschlag aufweisen, der mit dem Steuerteil zusammenwirken kann.
  • Die Nockenfläche geht dann vorteilhafterweise aus dem Außenteil hervor. Durch diese Maßnahme ist es möglich, einen weiten Weg für das Bedienungsorgan vorzusehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform geht das Verriegelungsorgan aus dem Innenteil hervor. Durch diese Maßnahme kann das Verriegelungsorgan innerhalb des Körpers des Zubehörteils geschützt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Arbeitszubehörteil einen Deckel auf. Mit dem Deckel kann der Körper des Arbeitszubehörteils verschlossen werden. Das Arbeitszubehörteil kann insbesondere eine Mixerschale, ein Entsafter oder ein Gemüseschneider sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist dann ein im Körper angeordnetes Übertragungselement ein Rückhalteorgan auf, das die Verlagerung des Deckels bezüglich des Körpers behindern kann, wobei das Steuerelement ein Steuerorgan aufweist, welches das Übertragungselement zwischen einer Position, in welcher der Deckel auf den Körper aufgesetzt oder von diesem entfernt werden kann, und einer weiteren Position verlagern kann, in welcher der Deckel am Körper verriegelt ist. Durch diese Maßnahme kann die Verriegelung des Deckels am Körper bei der Betätigung des Bedienungsorgans gesteuert werden.
  • Vorteilhafterweise geht dann das Steuerorgan aus dem Innenteil hervor. Durch diese Maßnahme wird die Steuerung des Übertragungselements vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise weist dann das Übertragungselement eine Vorbetätigungsrampe, die mit dem Deckel zusammenwirken kann, einen Anschlag und ein Betätigungsorgan auf, wobei das Steuerorgan einen Anlagebereich aufweist, der mit dem Anschlag zusammenwirken kann, wenn der Deckel von der Vorbetätigungsrampe weggerückt ist, wobei das Steuerorgan eine Betätigungsrampe aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Betätigungsorgan zusammenzuwirken, wenn der Deckel mit der Vorbetätigungsrampe in Eingriff ist. Somit ist das Steuerelement blockiert, solange der Deckel nicht auf den Körper aufgesetzt ist, und der Deckel kann nur dann abgenommen werden, wenn der Körper am Gehäuse verriegelt ist. Das Gerät ist besonders sicher und dabei sehr einfach zu bedienen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Übertragungselement eine Stange auf, die gegen eine Rückstellfeder angebracht ist. Die Stange kann insbesondere im Körper, z.B. in einem Griff des Körpers gleitend angebracht sein. Alternativ kann das Übertragungselement ein schwenkbar angebrachtes Teil aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Rückstellfeder zwischen dem Körper und dem Steuerelement angebracht, und das Steuerelement weist ein Rückhaltemittel auf, das mit einem Rückhalteelement des Gehäuses zusammenwirken kann, um die Rückstellfeder außerhalb ihrer Ruheposition zu halten, wenn das Arbeitszubehörteil am Gehäuse angeordnet ist. Somit kann das Steuerelement zwei stabile Positionen einnehmen, nämlich eine Position, in der das Arbeitszubehörteil auf das Gehäuse aufgesetzt und von diesem abgenommen werden kann, und eine Position in der das Arbeitszubehörteil am Gehäuse verriegelt ist und der Motor das Arbeitswerkzeug des Arbeitszubehörteils antreiben kann. Die Ruheposition der Rückstellfeder entspricht vorzugsweise der Position des Steuerelements, in der das Arbeitszubehörteil auf das Gehäuse aufgesetzt und von diesem abgenommen werden kann. Die Ruheposition der Rückstellfeder kann jedoch auch der anderen Position des Steuerelements entsprechen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein drehbares Arbeitswerkzeug, das vom Motor angetrieben werden kann, im Körper angeordnet.
  • Die Erfindung wird beim Lesen eines Ausführungsbeispiels und einer Variante, die keineswegs einschränkend und in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind, besser verstanden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine senkrechte Schnittansicht einer ersten Ausführung eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelzubereitung, mit einem Motorgehäuse, über dem ein erstes Arbeitszubehörteil angeordnet ist,
  • 2 eine senkrechte schematische Ansicht des in 1 gezeigten und um 90° gedrehten Geräts, die die Vorrichtung zum Einschalten des Geräts zeigt,
  • 3 eine senkrechte Schnittansicht einer zweiten Ausführung eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelzubereitung, bei dem ein zweites Arbeitszubehörteil über dem in 1 veranschaulichten Motorgehäuse angebracht ist, wobei das Steuerelement schematisch dargestellt ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten des in 3 veranschaulichten Arbeitszubehörteils,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben des Steuerelements des in 4 veranschaulichten Arbeitszubehörteils,
  • 6 eine senkrechte Teilschnittansicht des in den 3 und 4 veranschaulichten Arbeitszubehörteils,
  • 7 eine perspektivische Ansicht von oben des in den 1, 2 und 3 veranschaulichten Motorgehäuses,
  • 8, 9 und 10 schematisch drei Zustände des in den 3 und 4 veranschaulichten Arbeitszubehörteils, wobei das Steuerelement schematisch dargestellt ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Variante des Steuerelements, das in einem Teil des unteren Abschnitts des Arbeitszubehörteils angebracht dargestellt ist, wobei das Teil zum besseren Verständnis durchtrennt gezeigt ist,
  • 12, 13 und 14 schematisch drei Zustände des Arbeitszubehörteils mit dem Steuerelement aus 11, wobei das Steuerelement schematisch dargestellt ist.
  • 1 zeigt ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung, mit einem Gehäuse 1, auf dem ein Arbeitsbehälter 2 angeordnet ist. Ein Deckel 3 bedeckt den Arbeitsbehälter 2. Ein drehbares Arbeitswerkzeug 5 ist im Arbeitsbehälter 2 angeordnet. Der Arbeitsbehälter 2, das drehbare Arbeitswerkzeug 5 und der Deckel 3 bilden ein abnehmbares Arbeitszubehörteil 6, das am Gehäuse 1 angebracht sein kann.
  • Das Gehäuse 1 weist einen Motor 10 auf, der einer Steuervorrichtung 11 zugeordnet ist, die in 2 besser zu sehen ist.
  • Die Steuervorrichtung 11 weist ein Steuerteil 20 auf, das gegen eine Rückstellfeder 21 im Gehäuse 1 beweglich angebracht ist. Das Steuerteil 20 kann einen Schalter 22 und einen zweiten Schalter 23 betätigen. Dazu weist das Steuerteil 20 eine Nockenfläche 24, die dazu vorgesehen ist, mit dem Schalter 22 zusammenzuwirken, sowie eine weitere Nockenfläche 25 auf, die dazu vorgesehen ist, mit dem zweiten Schalter 23 zusammenzuwirken.
  • Wie in 1 gut zu sehen, weist der Deckel 3 einen unteren Rand 4 auf, der mit dem Steuerteil 20 zusammenwirkt.
  • Der im Gehäuse 1 angeordnete Motor 10 ermöglicht es, das im Arbeitsbehälter 2 angeordnete Arbeitswerkzeug 5 in Drehung zu versetzen.
  • Der Schalter 22 ermöglicht das Steuern der Speisung des Motors 10. Mit dem zweiten Schalter 23 kann die Speisungsrichtung der Wicklung des Motors 10 ausgewählt werden. 2 veranschaulicht die Ruheposition des Steuerteils 20.
  • Das in den 1 und 2 veranschaulichte Arbeitszubehörteil 6 wird im Allgemeinen für den Impulsbetrieb verwendet.
  • Wenn der Benutzer auf den Deckel 3 drückt, drückt der untere Rand 4 des Deckels 3 auf das Steuerteil 20, das gegen die Rückstellfeder 21 bewegt wird. Das Steuerteil 20 betätigt den Schalter 22, dann den zweiten Schalter 23. Wenn der Benutzer den Deckel 3 loslässt, drückt die Rückstellfeder 21 das Steuerteil 20 zurück. Der zweite Schalter 23 nimmt dann seine ursprüngliche Position wieder ein, wobei die Drehrichtung des Motors 10 umgekehrt wird. Anschließend nimmt auch der Schalter 22 seine ursprüngliche Position wieder ein und bewirkt das Anhalten des Motors 10. Diese aus dem Stand der Technik bekannte Maßnahme ermöglicht eine schnellere Bremsung des drehbaren Arbeitswerkzeugs 5 beim Ausschalten des Geräts.
  • Wie in 3 veranschaulicht, kann das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem Arbeitszubehörteil 7 verwendet werden, welches sich von dem Arbeitszubehörteil 6 unterscheidet. Das Arbeitszubehörteil 7 weist einen Körper 30, ein drehbares Arbeitswerkzeug 31, das im Körper 30 angeordnet ist und vom Motor 10 angetrieben werden kann, sowie einen Deckel 32 auf.
  • Der Körper 30 bildet ein Gefäß, in dem das drehbare Werkzeug 31 angeordnet ist. Der Körper 30 weist eine Sicherheitsvorrichtung 33 auf, die mit dem Deckel 32 und dem Gehäuse 1 zusammenwirken kann. Der Körper 30 weist einen Griff 34 und eine Tülle 35 auf.
  • Der Körper 30 weist insbesondere einen Behälter 40 mit einer unteren Öffnung 41 auf, in der ein Halter 42 für das drehbare Arbeitswerkzeug 31 angebracht ist. Der Körper 30 weist auch einen unter dem Behälter 40 angebrachten Sockel 43 auf. Der Sockel 43 weist einen ringförmigen Boden 44, eine ringförmige Außenwand 45 und eine ringförmige Innenwand 46 auf, die in 6 besser zu sehen sind. Der Sockel 43 weist Ausschnitte 37 auf, die im Boden 44 und in der ringförmigen Außenwand 45 ausgebildet sind. Eine Zierkappe 47 bildet zusammen mit dem Behälter 40 den Griff 34. Der Deckel 32 kann den Behälter 40 verschließen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 33 weist ein im Körper 30 angeordnetes Übertragungselement 50 auf. Das Übertragungselement 50 weist insbesondere eine Stange 63 auf, die gegen eine Rückstellfeder 64 beweglich angebracht ist. Die Stange 63 ist zumindest teilweise im Griff 34 angeordnet.
  • Das Übertragungselement 50 weist ein Rückhalteorgan 51 auf, das die Verlagerung des Deckels 32 bezüglich des Körpers 30 behindern kann.
  • Das Übertragungselement 50 wirkt einerseits mit dem Deckel 32 und andererseits mit einem Steuerelement 52 zusammen, das in 3 schematisch dargestellt ist. Das Steuerelement 52 ist mit dem Körper 30 fest verbunden und bezüglich des Körpers 30 beweglich angebracht. Das Steuerelement 52 ist insbesondere im Sockel 43 angebracht.
  • Das Steuerelement 52 kann das im Gehäuse 1 angebrachte Steuerteil 20 betätigen. Das Steuerelement 52 weist ein Bedienungsorgan 53 auf, das vom Benutzer betätigt werden kann, ein Steuerorgan 54, das dazu vorgesehen ist, mit dem Übertragungselement 50 zusammenzuwirken, mindestens ein Verriegelungsorgan 55, das dazu vorgesehen ist, mit einer Rückhalteanformung 12 des Gehäuses 1 zusammenzuwirken, und mindestens eine Nockenfläche 61, die mit dem Steuerteil 20 zusammenwirken kann.
  • Das Steuerelement 52 weist vorzugsweise mindestens drei Verriegelungsorgane 55 auf, die um 120° beabstandet sind, wobei das Gehäuse 1 dann drei entsprechend angeordnete Rückhalteanformungen 12 aufweist. Vorteilhafterweise kann das Steuerelement 52 sechs Verriegelungselemente 55 aufweisen, die um 60° beabstandet sind.
  • Das Steuerelement 52 weist ein Steuerorgan 54 auf, welches das Übertragungselement 50 zwischen einer Position, in welcher der Deckel 32 auf den Körper 30 aufgesetzt oder von diesem abgenommen werden kann (in 9 veranschaulicht), und einer weiteren Position bewegen kann, in welcher der Deckel 32 am Körper 30 verriegelt ist (in 10 veranschaulicht).
  • Wie in 4 zu sehen, weist der Körper 30 an seiner unteren Fläche sechs Ausschnitte 37 auf.
  • 5 veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform des Steuerelements 52, das in 3 schematisch veranschaulicht ist. Wie in 5 gut zu sehen, weist das Steuerelement 52 ein Außenteil 56 auf, das z.B. mittels Klemmlaschen 58 mit einem Innenteil 57 zusammengefügt ist. Das Steuerelement 52 bildet vorteilhafterweise einen Ring.
  • Die Nockenflächen 61 gehen aus dem Außenteil 56 hervor. Das Außenteil 56 weist einen Umfangskranz 60 auf, der das Bedienungsorgan 53 trägt. Der untere Rand des Umfangskranzes 60 weist mehrere Nockenflächen 61 auf. Die Nockenflächen 61 sind auch in 4 zu sehen, die den Umfangskranz 60 zeigt, der um die ringförmige Außenwand 45 herum angeordnet ist. Der obere Rand des Umfangskranzes 60 weist obere Einkerbungen 62 auf.
  • Das Innenteil 57 weist einen Innenkranz 65 auf, der an seinem oberen Außenumfang durch Kragenabschnitte 66 verlängert ist. Das Steuerorgan 54 geht aus dem Innenteil 57 hervor. Das Steuerorgan 54 ist insbesondere über einem der Kragenabschnitte 66 angeordnet. Die Verriegelungsorgane 55 gehen aus dem Innenteil 57 hervor. Die Verriegelungsorgane 55 sind insbesondere durch untere Außenlaschen 67 gebildet, die aus dem Innenkranz 65 hervorgehen. Vorteilhafterweise sind die Verriegelungsorgane 55 und die Kragenabschnitte 66 abwechselnd angeordnet.
  • Wie in 6 besser zu sehen, ist das Innenteil 57 im Sockel 43 zwischen der ringförmigen Innenwand 46 und der ringförmigen Außenwand 45 angeordnet. Das Innenteil 57 liegt auf dem Boden 44 auf. Das Außenteil 56 ist um die ringförmige Außenwand 45 herum angeordnet. Die Klemmlaschen 58 sind in Öffnungen der ringförmigen Außenwand 45 angeordnet, die in den Figuren nicht zu sehen sind.
  • Wie in 7 zu sehen, weist das Gehäuse 1 eine obere Fläche 13 auf, die von einem oberen Umfangsrand 14 umgeben ist. An der Oberseite des Gehäuses 1 sind drei Erhebungen 15 ausgebildet. Ein Durchgang 16 ist zwischen den Erhebungen 15 und dem oberen Umfangsrand 14 des Gehäuses 1 vorgesehen. Jede Erhebung 15 weist an ihrer seitlichen Innenfläche eine der Rückhalteanformungen 12 auf, die dazu vorgesehen ist, eines der Verriegelungsorgane 55 aufzunehmen. Die Rückhalteanformungen 12 sind insbesondere durch waagerechte Rillen gebildet. Das obere Ende des Steuerteils 20 ist in einem der Durchgänge 16 angeordnet. Die Erhebungen 15 sind dazu vorgesehen, in die Ausschnitte 37 des Körpers 30 einzugreifen, die in 4 zu sehen sind. Der Körper 30 kann somit in gleicher Weise sechs Positionen am Gehäuse 1 einnehmen. Die Erhebungen 15 ermöglichen die Drehblockierung des Körpers 30 am Gehäuse 1.
  • Der Aufbau der Sicherheitsvorrichtung 33 wird anhand der 8 bis 10 näher erläutert.
  • Das Übertragungselement 50 weist eine Vorbetätigungsrampe 70 auf, die mit dem Deckel 32 zusammenwirken kann, sowie einen Anschlag 77 und ein Betätigungsorgan 78, die mit dem Steuerorgan 54 zusammenwirken können.
  • Das Steuerorgan 54 weist einen Anlagebereich 82 auf, der mit dem Anschlag 77 zusammenwirken kann, wenn der Deckel 32 von der Vorbetätigungsrampe 70 weggerückt ist. Das Steuerorgan 54 weist eine Betätigungsrampe 80 auf, die dazu vorgesehen ist, mit dem Betätigungsorgan 78 zusammenzuwirken, wenn der Deckel 32 mit der Vorbetätigungsrampe 70 in Eingriff ist.
  • Der Deckel 32 trägt an seinem Umfang eine Nase 36, die auch in 3 zu sehen ist. Die Vorbetätigungsrampe 70 ist am oberen Abschnitt der Stange 63 angeordnet. Die Vorbetätigungsrampe 70 ist durch eine Abflachung 71 verlän gert, die mit einer Strebe 72 verbunden ist. Ein oberer Anschlag 73 verlängert die Strebe 72. Der obere Anschlag 73 ist über der Abflachung 71 angeordnet. Ein unterer seitlicher Anschlag 74 verlängert den oberen Anschlag 73. Die Nase 36 kann in eine in einer Wand des Körpers 30 ausgebildete Öffnung 75 eingreifen, um zum oberen Abschnitt der Stange 63 zu gelangen. Die Öffnung 75 ist insbesondere an einer Seitenfläche des Griffs 34 ausgebildet.
  • Der untere Abschnitt der Stange 63 weist eine untere Nase 76 auf, die den Anschlag 77 und das Betätigungsorgan 78 bildet, welche dafür vorgesehen sind, mit dem Steuerorgan 54 zusammenzuwirken. Das Steuerorgan 54 weist eine Betätigungsrampe 80 auf, die durch einen seitlichen Anschlag 81 verlängert ist. Der Anlagebereich 82 ist durch das freie Ende der Betätigungsrampe 80 gebildet, das dem seitlichen Anschlag 81 entgegengesetzt ist.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Geräts wird nun anhand der 8 bis 10 erläutert.
  • In 8 ist der Deckel 32 auf den Körper 30 aufgesetzt. Der Deckel 32 ist jedoch nicht am Körper 30 verriegelt. Die Nase 36 befindet sich außerhalb der Öffnung 75. Der Benutzer kann den Deckel 32 abnehmen. Die Stange 63 befindet sich in einer hochgezogenen Position. Das Steuerorgan 54 wird von dem Anschlag 77 blockiert. Der Anschlag 77 blockiert insbesondere den Anlagebereich 82 der Betätigungsrampe 80 des Steuerorgans 54. Das Steuerelement 52 befindet sich in der Ruheposition und kann nicht betätigt werden. Das Verriegelungsorgan 55 ist von der Rückhalteanformung 12 weggerückt. Dadurch kann das Arbeitszubehörteil 7 vom Gehäuse 1 entfernt werden. Das Steuerteil 20 befindet sich in der Ruheposition. Der Motor wird nicht gespeist, und das Gerät kann nicht funktionieren.
  • In 9 wurde der Deckel 32 durch Drehung in die geschlossene Position am Körper 30 gebracht. Die Nase 36 hat sich in die Öffnung 75 bewegt. Die Nase 36, die mit der Vorbetätigungsrampe 70 in Kontakt getreten ist, hat die Stange 63 nach unten bewegt. Die Stange 63 befindet sich in einer Zwischenposition. Die Nase 36 liegt auf der Abflachung 71 auf. Das Steuerorgan 54 wird nicht mehr von dem Anschlag 77 blockiert. Das Steuerelement 52 befindet sich noch in der Ruheposition, kann jedoch betätigt werden.
  • In 10 wurde das Steuerelement 52 in die Betriebsstellung gebracht. Das Arbeitszubehörteil 7 ist nun am Gehäuse 1 verriegelt. Das Verriegelungsorgan 55 wirkt mit der Rückhalteanformung 12 zusammen. Bei der Verlagerung des Steuerelements 52 ist die Betätigungsrampe 80 des Steuerorgans 54 mit dem Betätigungsorgan 78 in Eingriff gelangt. Die sich auf das Betätigungsorgan stützende Betätigungsrampe 80 hat die Stange 63 nach oben bewegt. Dadurch, dass sich die Stange 63 in der abgesenkten Position befindet, rahmen der untere seitliche Anschlag 74 und die Strebe 72 die Nase 36 ein. Der untere seitliche Anschlag 74 und die Strebe 72 verhindern die Verlagerung des Deckels 32. Der Deckel 32 ist somit am Körper 30 verriegelt. Der Benutzer kann den Deckel 32 nicht vom Körper 30 abnehmen. Der seitliche Anschlag 81 schränkt die Verlagerung des Steuerelements 52 ein. Das Steuerteil 20 wurde von der Nockenfläche 61 in die aktive Position verlagert. Der Motor wird gespeist, und das Gerät kann funktionieren.
  • Somit kann das abnehmbare Arbeitszubehörteil 7, das ein Steuerelement 52 aufweist, anstelle des Arbeitszubehörteils 6, das kein derartiges Steuerelement 52 besitzt, am Gehäuse 1 angebracht sein. Das Arbeitszubehörteil 7 kann am Gehäuse 1 verriegelt werden und aufgrund des Steuerelements 52 in Dauerbetrieb gesetzt werden.
  • 11 veranschaulicht eine Ausführungsvariante des Steuerelements 52', das im unteren Abschnitt des Sockels 43 dargestellt ist, wobei der obere Abschnitt des Sockels 43 zum besseren Verständnis durchtrennt wurde. Das Steuerelement 52' unterscheidet sich von dem Steuerelement 52 dadurch, dass eine Rückstellfeder 90 zwischen dem Körper 30 und dem Steuerelement 52' angebracht ist und das Steuerelement 52' ein Rückhaltemittel 91 aufweist, das mit einem Rückhalteelement 93 des Gehäuses (in 14 zu sehen) zusammenwirken kann, um die Rückstellfeder 90 außerhalb ihrer Ruheposition zu halten, wenn das Arbeitszubehörteil 7 auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist.
  • Das Innenteil 57' weist insbesondere eine Strebe 95 mit einem Haken 96 auf, der für die Aufnahme eines der Enden der Rückstellfeder vorgesehen ist. Das andere Ende der Rückstellfeder 90 ist an einem Zapfen 97 angebracht, der aus dem Boden 44 des Sockels 43 hervorgeht. Der Zapfen 97 durchquert einen im Innenteil 57' ausgebildeten Schlitz 98. Das Innenteil 57' weist einen ringförmigen Kragen 66' auf, der über Verriegelungsorgane angeordnet ist, welche mit den Verriegelungsorganen 55 des Steuerelements 52 identisch sind. Das Innenteil 57' trägt zwei Steuerorgane 54. Das Außenteil 56' ist mittels Klemmlaschen 58 mit dem Innenteil 57' zusammengefügt.
  • Das Rückhaltemittel 91 des Steuerelements 52' ist insbesondere durch eine Erhebung gebildet, die zwischen der Nockenfläche 61 und einer Einkerbung 92 des unteren Abschnitts des Umfangskranzes 60' des Außenteils 56' angeordnet ist. Das Rückhaltemittel 91 kann jedoch an anderen Stellen des Steuerelements 52' angeordnet sein. Das Rückhalteelement 93 des Gehäuses 1 ist durch das Steuerteil 20 gebildet. Dadurch ist das Rückhalteelement 93 bezüglich des Gehäuses 1 nachgiebig angebracht. Das Rückhalteelement 93 wird jedoch nicht zwangsläufig von dem Steuerteil 20 gebildet. Das Rückhaltemittel 91 kann zusätzlich oder alternativ so angeordnet sein, dass es bezüglich der Einsetzrichtung des Arbeitszubehörteils 7 auf den Behälter 1 einen geringen Weg besitzt. Das Rückhaltemittel 91 kann z.B. bezüglich des Steuerelements 52' nachgiebig angebracht sein, oder das Steuerelement 52' kann auch bezüglich des Körpers 30 nachgiebig angebracht sein. Es können mehrere Rückhaltemittel 91 vorgesehen sein, wenn das Steuerelement 52' mehrere Nockenflächen 61' aufweist, die dazu vorgesehen sind, mit dem Rückhalteelement 93 zusammenzuwirken.
  • Das Steuerelement 52' ist so angebracht, dass es zwischen einer Ruhestellung, die in 12 veranschaulicht ist, welche 8 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entspricht, und einer Betriebsposition beweglich ist, die in 14 veranschaulicht ist, welche 10 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entspricht.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsvariante ist der folgende:
  • 12 stellt die stabile Ruheposition des Steuerelements 52' dar. Die Rückstellfeder 90 rückt das Verriegelungsorgan 55 von der Rückhalteanformung 12 weg. Wenn der Benutzer den Körper 30 auf das Gehäuse 1 aufsetzt, was durch das Steuerteil 20 angezeigt wird, kommt das Verriegelungsorgan 55 nicht mit der Rückhalteanformung 12 in Berührung. Im Gegensatz dazu konnte bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel das Steuerelement 52 in die Verriegelungsposition gebracht werden, die mit dem Einsetzen des Körpers 30 auf das Gehäuse 1 nicht kompatibel ist.
  • 13 entspricht der Verlagerung des Übertragungselements 50 in die Verriegelungsposition des Deckels, wie in 9 veranschaulicht.
  • 14 stellt die Verriegelungsposition des Steuerelements 52' dar. Die Rückstellfeder 90 übt eine Rückstellkraft auf das Steuerelement 52' aus, doch das mit dem Rückhalteelement 93 des Gehäuses 1 zusammenwirkende Rückhaltemittel 91 ermöglicht das Zurückhalten des Steuerelements 52' bezüglich des Gehäuses 1.
  • Als zusätzliche Variante ist das Arbeitszubehörteil 7 nicht zwangsläufig eine Mixerschale mit einem Deckel. Die Sicherheitsvorrichtung 33 kann für jegliche Art Arbeitzubehörteil geeignet sein, das ein in einem Körper drehbar angebrachtes Arbeitswerkzeug und einen Deckel aufweist, der am Körper verriegelt sein kann. Das Arbeitzubehörteil kann z.B. ein Gemüseschneider- Zubehörteil sein, wobei der Deckel einen Schaft zum Einführen der Nahrungsmittel aufweisen kann und der Körper einen Auslass für das Abführen der geschnittenen Nahrungsmittel aufweist oder auch nicht. Das Arbeitzubehörteil kann auch aus einem Entsafter bestehen, wobei der im Körper drehbar angebrachte Behälter von einem Deckel geschützt wird.
  • Als zusätzliche Variante weist das Steuerelement 52; 52' nicht zwangsläufig ein mit einem Innenteil 57; 57' zusammengefügtes Außenteil 56, 56' auf. Das bzw. die Steuerorgan(e) 54; 54', die Verriegelungsorgane 55 und die Nockenflächen 61; 61' können beispielsweise aus einem im Körper 30 angebrachten Teil hervorgehen, wobei das Bedienungsorgan durch einen auf das Teil angesetzten Abschnitt gebildet ist.
  • Als zusätzliche Variante besitzt das Steuerelement 52; 52' nicht zwangsläufig eine Ringform. Das Steuerelement 52; 52' ist nicht unbedingt drehbar angebracht und kann z.B. translatorisch beweglich angebracht sein.
  • Als zusätzliche Variante kann das Steuerelement 52; 52' nur eine Nockenfläche 61; 61' aufweisen, die dazu vorgesehen ist, mit dem Steuerteil 20 zusammenzuwirken. Das Arbeitzubehörteil 7 kann dann vorzugsweise nur eine Position am Gehäuse 1 einnehmen.
  • Als zusätzliche Variante kann das Steuerelement 52; 52' nur ein Verriegelungsorgan 55 aufweisen.
  • Als zusätzliche Variante kann ein Zubehörteil ohne Übertragungselement 50, das zur Erfassung des Vorhandenseins eines Deckel vorgesehen ist, in Erwägung gezogen werden. Das Steuerelement 52; 52' dient dann zur Verriegelung des Körpers des Zubehörteils am Gerätegehäuse.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und seine Varianten beschränkt, sondern umfasst zahlreiche Veränderungen im Umfang der Ansprüche.

Claims (14)

  1. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung, mit einem Gehäuse (1), in dem ein Motor (10) angeordnet ist, und einem abnehmbaren Arbeitszubehörteil (7), das am Gehäuse (1) angebracht sein kann, wobei das Arbeitszubehörteil (7) einen Körper (30) und ein mit dem Körper (30) fest verbundenes Steuerelement (52; 52') aufweist, wobei das Steuerelement (52; 52') ein Bedienungsorgan (53) aufweist, das von dem Benutzer betätigt werden kann, wobei das Steuerelement (52; 52') in Bezug auf den Körper (30) beweglich angebracht ist und ein Teil (20) zur Steuerung des Motors betätigen kann, das im Gehäuse (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (52; 52') ein Verriegelungsorgan (55) aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einer Rückhalteanformung (12) des Gehäuses (1) zusammenzuwirken, wenn das Steuerelement (52; 52') das Steuerteil (20) betätigt.
  2. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (52; 52') einen Ring bildet.
  3. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (52; 52') ein Innenteil (57; 57') aufweist, das mit einem Außenteil (56; 56') zusammengefügt ist.
  4. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan (53) aus dem Außenteil (56; 56') hervorgeht.
  5. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (52; 52') eine Nockenfläche (61; 61') aufweist, die mit dem Steuerteil (20) zusammenwirken kann.
  6. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche (61; 61') aus dem Außenteil (56; 56') hervorgeht.
  7. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (55) aus dem Innenteil (57; 57') hervorgeht.
  8. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitszubehörteil (7) einen Deckel (32) aufweist.
  9. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Körper (30) angeordnetes Übertragungselement (50) ein Rückhalteorgan (64) aufweist, das die Verlagerung des Deckels (32) bezüglich des Körpers (30) behindern kann, wobei das Steuerelement (52; 52') ein Steuerorgan (54) aufweist, welches das Übertragungselement (50) zwischen einer Position, in welcher der Deckel (32) auf den Körper (30) aufgesetzt oder von diesem entfernt werden kann, und einer weiteren Position verlagern kann, in welcher der Deckel (32) am Körper (30) verriegelt ist.
  10. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (54) aus dem Innenteil (57; 57') hervorgeht.
  11. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (50) eine Vorbetätigungsrampe (70), die mit dem Deckel (32) zusammenwirken kann, einen Anschlag (78) und ein Betätigungsorgan (77) aufweist, wobei das Steuerorgan (52; 52') einen Anlagebereich (82) aufweist, der mit dem Anschlag (78) zusammenwirken kann, wenn der Deckel (32) von der Vorbetätigungsrampe (70) weggerückt ist, wobei das Steuerorgan (52; 52') eine Betätigungsrampe (80) aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Betätigungsorgan (77) zusammenzuwirken, wenn der Deckel (32) mit der Vorbetätigungsrampe (70) in Eingriff ist.
  12. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (50) eine Stange (63) aufweist, die gegen eine Rückstellfeder (64) angebracht ist.
  13. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (90) zwischen dem Körper (30) und dem Steuerelement (52') angebracht ist und das Steuerelement (52') ein Rückhaltemittel (91) aufweist, das mit einem Rückhalteelement (93) des Gehäuses (1) zusammenwirken kann, um die Rückstellfeder (90) außerhalb ihrer Ruheposition zu halten, wenn das Arbeitszubehörteil (7) am Gehäuse (1) angeordnet ist.
  14. Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Arbeitswerkzeug (31), das vom Motor (10) angetrieben werden kann, im Körper (30) angeordnet ist.
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