DE102017205178A1 - Haushaltskältegerät mit einer Tür und dazu separater leistenförmiger und vertikal orientierter Frontblende sowie Anordnung - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einer Tür und dazu separater leistenförmiger und vertikal orientierter Frontblende sowie Anordnung Download PDF

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Thomas Knöller
Caroline Pawelek
Tobias Schmidt
Verena Busalt
Jacob Lechner
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (2) mit einem Gehäuse (3) und mit einer an dem Gehäuse (3) bewegbar angeordneten Tür (11), wobei das Haushaltskältegerät (2) zumindest eine zur Tür (11) separate leistenförmige und vertikal orientierte Frontblende (14, 15) aufweist, welche mit der Tür (11) bewegungsgekoppelt angeordnet ist und welche sich über zumindest 50% der Höhe der Tür (11) erstreckt und welche einen Griff (18) aufweist. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung (1) mit einem Haushaltskältegerät (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Gehäuse und mit einer an dem Gehäuse bewegbar angeordneten Tür. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Anordnung mit einem derartigen Haushaltskältegerät.
  • Haushaltskältegeräte können als Kühlgeräte, Gefriergeräte oder Kühl-Gefrier-Kombigeräte ausgebildet sein. Sie können als freistehende Geräte, aber auch als Einbaugeräte ausgebildet sein. Gerade bei freistehenden Geräten ist es bekannt, dass diese an der Tür einen Griff aufweisen, der frontseitig übersteht und durch einen Nutzer gegriffen werden kann. Diese Griffe sind üblicherweise nur als derartige Griffe konzipiert und erstrecken sich in Höhenrichtung nur über ein relativ kleines Ausmaß der Tür. Der Griff ist als solcher üblicherweise vollständig sichtbar und bei frontseitiger Betrachtung uneingeschränkt auch als ein derartiger sofort erkennbar. Dadurch werden einerseits optische Erscheinungsbilder geschaffen, die den Gesamteindruck des Haushaltskältegeräts unruhiger machen, andererseits ist die Gestaltung und somit die Variabilität des optischen Erscheinungsbilds des Haushaltskältegeräts im Hinblick auf die frontseitige Gestaltung dieses Erscheinungsbilds eingeschränkt.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, dass gerade bei Einbaugeräten an der Tür eine zur Tür separate Dekorplatte frontseitig angeordnet ist. Derartiges ist beispielsweise aus der WO 2007/118787 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem eine frontseitige Gestaltung dieses Geräts variabler ermöglicht ist und die Funktionalität von dann vorhandenen Frontbauteilen erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät und eine Anordnung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Gehäuse und mit einer an dem Gehäuse bewegbar angeordneten Tür. Das Haushaltskältegerät weist zumindest eine zur Tür separate, leistenförmige und in Höhenrichtung und somit vertikal orientierte Frontblende auf. Diese leistenförmige geradlinige Frontblende ist somit vertikal orientiert und stellt eine Lisene dar. Diese Frontblende ist mit der Tür bewegungsgekoppelt angeordnet und die Frontblende erstreckt sich über zumindest 50 % der Höhe der Tür. Die Frontblende weist darüber hinaus einen Griff auf. Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine Anordnung von frontseitigen Sichtbauteilen des Haushaltskältegeräts geschaffen, die das optische Erscheinungsbild variabler gestalten lassen und darüber hinaus mit einem derartigen separaten Zusatzteil, nämlich zumindest einer derartigen leistenförmigen und vertikal orientierten Frontblende auch ein Multifunktionsbauteil bereitstellt. Denn diese Frontblende weist neben ihrer Blendenfunktionalität auch die Funktion eines Griffs auf.
  • Die Frontblende deckt daher einen in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet dahinterliegenden Bereich des Haushaltskältegeräts frontseitig ab und weist andererseits einen nicht selbst und somit nicht relativ zur Frontblende bewegbaren Griff auf. Dies bedeutet, dass die Frontblende keinen irgendwie gearteten relativ bewegbaren Hebel als Griffelement aufweist, sondern in ihrer Form und Ausgestaltung so gebildet ist, so dass ein Griff vorhanden ist, der derart greifbar ist, dass ohne ein Bewegen dieses greifbaren Bereichs dann eine Grifffunktion realisiert ist und die Tür geöffnet und geschlossen werden kann. Darüber hinaus ist die Frontblende so gestaltet, dass bei frontseitiger Betrachtung die Grifffunktionalität nicht in den Vordergrund springt, sondern die Ausgestaltung als Blende den wesentlichen optischen Eindruck prägt. Der Griff ist somit quasi optisch versteckt an der Frontblende ausgebildet, sodass die Funktion der Blende uneingeschränkt im Vordergrund ist.
  • Ein hochfunktionelles Komponentengebilde ist diesbezüglich an der Frontseite des Haushaltskältegeräts mit entsprechenden Sichtbauteilen ausgebildet, andererseits ein sehr beruhigtes frontseitiges optisches Erscheinungsbild geschaffen.
  • In vorteilhafter Weise erstreckt sich die Frontblende über zumindest 70 % der Höhe der Tür, insbesondere über zumindest 80 % der Höhe der Tür, insbesondere über zumindest 90 % der Höhe der Tür. In einer vorteilhaften Ausführung erstreckt sich die leistenförmige Frontblende über die gesamte Höhe der Tür. Die oben genannten Vorteile sind damit nochmals verbessert. Insbesondere wird durch diese Ausgestaltung auch ein seitlicher Kantenschutz beziehungsweise Randschutz durch die Frontblende gebildet. Insbesondere kann dies für die Tür der Fall sein.
  • Insbesondere ist der Griff als eine Hintergreifmulde ausgebildet. Dadurch ist er besonders einfach betätigbar und ergonomisch für einen Nutzer greifbar. Dadurch ist diese leistenförmige Frontblende multifunktionell ausgebildet, da sie neben ihrer Funktionalität als frontseitiges spezifisches Sichtbauteil und Schutzteil für einen Rand auch zusätzlich dasjenige Teil darstellt, mit welchem die Tür bewegt werden kann.
  • Insbesondere, wenn diese Hintergreifmulde in die leistenförmige Frontblende integriert ist und somit einstückig damit ausgestaltet ist, ist auch dann die Bauteilzahl reduziert und der Montageaufwand minimiert.
  • Gerade eine derartige Ausgestaltung des Griffs als Hintergreifmulde benötigt kein frontseitiges separates Teil, welches gegenüber der Frontblende nach vorne übersteht. Durch diese Hintergreifmulde ist somit kein frontseitig überstehendes Zusatzbauteil geschaffen, an dem ein Anstoßen ermöglicht wäre. Darüber hinaus ist durch diese Ausgestaltung einer Hintergreifmulde auch wiederum ein optisch aufgeräumtes Erscheinungsbild geschaffen. Nicht zuletzt ist durch diese Ausgestaltung als Hintergreifmulde auch eine mechanische Konzeption geschaffen, die es sicher und zuverlässig ermöglicht, den Griff zu greifen, sodass auch ein sicheres Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht ist, ohne dass ein schwieriges Greifen und ein Abrutschen von dem Griff gegeben wäre.
  • Vorzugsweise ist die Hintergreifmulde in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet gegenüber einer Frontseite der Tür nach vorne überstehend ausgebildet.
  • Die Hintergreifmulde ist in einer alternativen Ausführung in Breitenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet vorzugsweise vollständig neben der Tür ausgebildet.
  • Insbesondere erstreckt sich die leistenförmige Frontblende über die gesamte Höhe der Tür.
  • Insbesondere weist die leistenförmige Frontblende im Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse dieser Frontblende eine L-Form auf. Dadurch ist sie äußerst platzsparend gestaltet und kann auch sehr platzsparend angeordnet werden, da sie sich um einen Eckbereich anschmiegend anordnen lässt. Der Bauraumbedarf für die Frontblende ist dadurch minimiert und eine besonders bevorzugte mechanische Befestigung ermöglicht, da auch eine großflächige direkte Anlage der Frontblende an der Dekorplatte ermöglicht ist.
  • Die leistenförmige Frontblende ist insbesondere aus Metall, insbesondere Edelstahl. Neben einer hohen Stabilität und einem geringen Gewicht kann dadurch auch eine materielle individuelle Variantenbildung des Einbaugeräts bezüglich der frontseitigen Sichtbauteile gestaltet werden.
  • Vorzugsweise weist das Haushaltskältegerät eine zur Tür separate und frontseitig an der Tür angeordnete Dekorplatte auf. Die Dekorplatte stellt somit ein frontseitiges Sichtbauteil des Geräts dar. An der Dekorplatte ist zumindest eine zur Dekorplatte separate, leistenförmige und geradlinige Frontblende angeordnet. Diese leistenförmige geradlinige Frontblende ist somit vertikal orientiert und stellt eine Lisene an der Dekorplatte dar. Die leistenförmige Frontblende ist als randseitige Einfassung der Dekorblende frontseitig angeordnet. Diese leistenförmige Frontblende stellt somit auch ein frontseitiges Sichtbauteil des Haushaltskältegeräts dar. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Dekorplatte selbst kleiner gestaltet werden und ist somit gewichtsreduziert. Dadurch ist auch die Montage einfacher. Darüber hinaus ist durch diese Multikomponentenausgestaltung an der Frontseite des Haushaltskältegeräts eine hohe Variabilität bezüglich der individuellen Bestückung mit diesen Komponenten ermöglicht. Nicht zuletzt lässt sich dadurch auch ein individuelles und variables frontseitiges optisches Erscheinungsbild gestalten.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass im verbauten Zustand der leistenförmigen Frontblende eine Frontseite dieser Frontblende und eine Frontseite der Dekorplatte frontseitige Sichtflächen des Haushaltskältegeräts bilden.
  • Durch die Anordnung der leistenförmigen Frontblende als randseitige Einfassung der Dekorblende ist diese Frontblende quasi auch als unmittelbar benachbart zu einem Rand der Dekorblende bei frontseitiger Betrachtung und frontseitiger Wahrnehmung angeordnet. Diese leistenförmige Frontblende bildet somit auch ein Rahmenteil, welches die Dekorblende im Hinblick auf das frontseitige Erscheinungsbild zumindest bereichsweise rahmenartig umgreift.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die leistenförmige Frontblende über die gesamte Höhe der Dekorplatte erstreckt, wobei dies in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts bemessen ist. Dadurch werden die Frontblende und die Dekorplatte in Höhenrichtung insbesondere gleich hoch ausgebildet, wodurch auch die oben genannten Vorteile nochmals verbessert werden. Insbesondere tritt neben der möglichen Variantengestaltung des optischen Erscheinungsbilds dann auch eine relativ beruhigte frontseitige Sichtfläche auf.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die leistenförmige Frontblende an einem Seitenrand der Dekorplatte und an einer Frontseite der Dekorplatte anliegt. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals verbessert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine erste leistenförmige Frontblende als randseitige Einfassung eines ersten vertikalen Rands der Dekorplatte angeordnet ist und eine zweite leistenförmige Frontblende als randseitige Einfassung eines zweiten, vertikalen Rands der Dekorplatte angeordnet ist. Dadurch wird an gegenüberliegenden vertikalen Seitenrändern der Dekorplatte jeweils eine separate leistenförmige Frontblende angeordnet, sodass auch diesbezüglich in Breitenrichtung betrachtet eine symmetrische Anordnung von Komponenten zueinander ermöglicht ist. Durch die Einfassung der Dekorplatte gerade an diesen vertikalen Rändern, die ansonsten direkt benachbart zu weiteren Wänden, die eine Einbaunische für das Haushaltskältegerät begrenzen, angeordnet sind, können somit durch eine dazwischenliegende Frontblende beabstandet zu diesen weiteren Wänden angeordnet werden. Durch diese Frontblenden ist auch zumindest seitlich ein gewisser Stoßschutz für die vertikalen Ränder der Dekorplatte erreicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass beide leistenförmigen Frontblenden in der Form und/oder in den Ausmaßen gleich ausgebildet sind. Dadurch können Gleichbauteile verbaut werden.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die beiden leistenförmigen Frontblenden in der Form und/oder in den Ausmaßen unterschiedlich ausgebildet sind. Dies ist eine sehr vorteilhafte Ausführung, da somit den leistenförmigen Frontteilen auch unterschiedliche Funktionalitäten zugeordnet werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Hintergreifmulde in Tiefenrichtung des Einbaugeräts betrachtet gegenüber einer Frontseite der Dekorplatte nach vorne überstehend ausgebildet ist. Dadurch ist der Volumenbereich der Hintergreifmulde besonders einfach und zuverlässig eingreifbar und ist dennoch bei frontseitiger Betrachtung quasi verdeckt und nicht nach vorne hin freiliegend.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Hintergreifmulde in Breitenrichtung des Einbaugeräts betrachtet neben der Dekorplatte ausgebildet ist. Insbesondere ist die Hintergreifmulde in Tiefenrichtung des Einbaugeräts betrachtet gegenüber einer Frontseite der Dekorplatte nicht nach vorne überstehend ausgebildet. Bei einer derartigen Variante ist der Bauraum in Tiefenrichtung des Einbaugeräts betrachtet klein gehalten und die Hintergreifmulde ist zumindest bereichsweise in der Ebene, in der sich die Dekorplatte erstreckt, ausgebildet und maximal noch darüber hinausgehend nach hinten erweitert. Auch bei dieser Ausgestaltung ist somit kein unerwünschter Überstand gegenüber der frontseitigen Dekorplatte ausgebildet, sodass hier Komponenten, an denen man sich stoßen könnte, vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Einbaugerät eine zur Dekorplatte separate obere Randeinfassung und/oder eine zur Dekorplatte separate untere Randeinfassung aufweist. Diese dann insbesondere horizontal orientierten Randeinfassungen ergänzen die dann vorzugsweise beidseits vorhandenen vertikalen leistenförmigen Frontblenden zu einem umlaufenden Rahmen, der die Dekorplatte randseitig einfasst. Damit sind alle Ränder der insbesondere viereckigen Dekorplatte in gewissem Maße abgedeckt und geschützt.
  • Das Haushaltskältegerät kann ein Einbaugerät bzw. ein Einbau-Haushaltsgerät sein.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft eine Anordnung mit einem Haushaltskältegerätnach gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausführung davon, und einer dazu seitlichen, separaten Wand, wobei eine Frontseite einer zur Tür separaten und frontseitige Dekorplatte des Haushaltskältegeräts bündig mit einer Frontseite der Wand angeordnet ist.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft eine Anordnung mit einem Haushaltskältegerät (gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausführung davon, und einer dazu seitlichen, separaten Wand, wobei eine Frontseite einer zur Tür separaten und frontseitigen Dekorplatte des Haushaltskältegeräts in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet nach vorne überstehend zu einer Frontseite der Wand angeordnet ist.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, "hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts und bei einem dann vor dem Gerät stehenden und in Richtung des Geräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit einem Haushaltskältegerät und zumindest einer dazu separaten seitlichen Wand;
    • 2 eine Explosionsdarstellung einer Dekorplatte eines Haushaltskältegeräts mit dazu separaten leistenförmigen Frontblenden und Randeinfassungen;
    • 3 den zusammengebauten Zustand der Bauteile gemäß 2;
    • 4 eine Horizontalschnittdarstellung durch einen Teilbereich der Komponenten in 3;
    • 5 eine weitere Horizontalschnittdarstellung durch die Ausgestaltung gemäß 3;
    • 6 eine Horizontalschnittdarstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dekorplatte mit einer daran angeordneten leistenförmigen Frontblende;
    • 7 eine Horizontalschnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dekorplatte mit einer daran angeordneten leistenförmigen Frontblende;
    • 8 eine nochmals weitere Horizontalschnittdarstellung einer Dekorplatte mit einer daran angeordneten leistenförmigen Frontblende;
    • 9 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dekorplatte mit daran angeordneten Frontblenden und Randeinfassungen;
    • 10 eine Horizontalschnittdarstellung eines Teilbereichs der Ausführung gemäß 9 in deren zusammengesetzten Zustand;
    • 11 eine Horizontalschnittdarstellung durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß 1; und
    • 12 eine Horizontalschnittdarstellung entsprechend 11 einer dazu unterschiedlichen Ausführungsform.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Anordnung 1 gezeigt, die ein Haushaltskältegerät 2 aufweist, welches hier ein Einbaugerät ist. Das Haushaltskältegerät 2 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
  • Das Haushaltskältegerät 2 ist in einer Einbaunische 3 einer Möbelwand 4 der Anordnung 1 angeordnet. Die Einbaunische 3 ist hier frontseitig durch Wände 5, 6, 7 und 8 beispielhaft begrenzt. Das Haushaltskältegerät 2 weist ein Gehäuse 9 auf, in dem zumindest ein Aufnahmeraum 10 für Lebensmittel ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 2 weist darüber hinaus eine Tür 11 auf, die bewegbar an dem Gehäuse 9 angeordnet ist, insbesondere um eine in Höhenrichtung (y-Richtung) schwenkbar ist.
  • Die Tür 11 weist ein plattenartiges Basisteil 12 auf, an dem frontseitig eine Dekorplatte 13 angeordnet ist. Die Dekorplatte 13 kann beispielsweise eine Möbelfrontplatte sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Haushaltskältegerät 2 eine erste leistenförmige Frontblende 14 und eine dazu separate zweite leistenförmige Frontblende 15 auf. Die Frontblenden 14 und 15 sind Lisenen, die sich in Höhenrichtung geradlinig erstrecken. Die hier vorzugsweise zwei leistenförmigen Frontblenden 14 und 15 sind hier an der Dekorplatte 13 angeordnet und in Breitenrichtung (x-Richtung) direkt an vertikalen Rändern der Dekorplatte 13 seitlich anschließend beziehungsweise daran angeordnet.
  • Zumindest eine leistenförmige Frontblende 14, 15 kann auch an der Tür 11, insbesondere der Grundplatte beziehungsweise des Basisteils 12, angeordnet sein. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn keine Dekorplatte 13 vorhanden ist.
  • Wie im gezeigten Ausführungsbeispiel zu erkennen ist, erstrecken sich die leistenförmigen Frontblenden 14 und 15 über die in Höhenrichtung bemessene Höhe der Dekorplatte 13 und somit über deren gesamte Höhe h.
  • Die Frontblenden 14 und 15 stellen randseitige Einfassungen der Dekorplatte 13 dar. Darüber hinaus sind die Frontseiten 14a und 15a der Frontblenden 14 und 15 Sichtflächen des Haushaltskältegeräts 2. Insbesondere ist auch eine Frontseite 13a der Dekorplatte 13 eine Sichtfläche.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Frontblenden 14 und 15 direkt an der Dekorplatte 13 angeordnet sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest eine Frontblende 14, 15 beispielsweise an der Grundplatte beziehungsweise dem Basisteil 12 der Tür 11 angeordnet ist.
  • In 2 ist in einer Explosionsdarstellung eine Darstellung von Bauteilen gezeigt, die die Dekorplatte 13 und dazu separate Frontblenden 14 und 15 zeigen. Darüber hinaus ist in dieser Explosionsdarstellung zusätzlich eine obere Randeinfassung 16 und eine untere Randeinfassung 17 gezeigt. Es kann vorgesehen sein, dass durch diese vier insbesondere separaten Komponenten in Form der Frontblenden 14 und 15 und der Randeinfassungen 16 und 17 ein Rahmen für die Dekorplatte 13 gebildet ist.
  • Die Frontblenden 14 und 15 können beispielsweise durch Schrauben an der Dekorplatte 13 befestigt sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Frontblenden 14 und 15 daran angeklebt sind oder daran angesteckt sind oder daran verrastet sind. Entsprechendes kann auch für die Randeinfassungen 16 und 17 vorgesehen sein. Es können auch anderweitige Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein.
  • In 3 ist der zusammengebaute Zustand der Bauteile gemäß 2 gezeigt.
  • Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Frontblenden 14 und 15 in ihrer Form und in ihren Ausmaßen unterschiedlich ausgebildet.
  • In 4 ist in einer Horizontalschnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV die Ausführung der Frontblende 15 und der Dekorplatte 13 gezeigt. Es ist hier zu erkennen, dass die Frontblende 15 an einem schmalen Seitenrand 13b der Dekorplatte 13 direkt anliegt und sich im Wesentlichen über die gesamte Erstreckung dieses Seitenrands 13b erstreckt. In Breitenrichtung (x-Richtung) deckt die Frontblende 15 die Frontseite 13a bereichsweise frontseitig ab. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist in die Frontblende 15 ein Griff 18 integriert. Der Griff 18 ist hier so ausgebildet, dass er einen Hintergreifbereich beziehungsweise eine Hintergreifmulde 19 aufweist. Diese Hintergreifmulde 19 ist nach vorne hin durch einen Steg 20 abgedeckt und ist nur in Breitenrichtung offen und eingreifbar, nämlich in Richtung zur gegenüberliegenden Frontblende 14 hin offen. An einem freien Rand des Stegs 20 ist eine Umbiegung 21 ausgebildet, sodass keine scharfkantigen Ränder vorliegen und eine Versteifung gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist an einer Innenseite eine Abstützung 22 integriert ausgebildet, die an der Frontseite 13a anliegt. Dadurch wird die Stabilität des nach vorne überstehenden, freikragenden Griffs 18 erhöht.
  • Der Steg 20 weist hier die Frontseite 15a der Frontblende 15 auf.
  • In 5 ist in einer weiteren Horizontalschnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V in 3 die Komponentenanordnung der 3 gezeigt. Es ist hier zu erkennen, dass die leistenförmige Frontblende 14 in diesem Horizontalschnitt und somit in einem Schnitt senkrecht zu einer Längsachse (die sich in Höhenrichtung erstreckt) der Frontblende 14 L-förmig ausgebildet ist. Die Frontblende 14 liegt hier mit einem ersten Schenkel an einem weiteren schmalen Rand behziehungsweise Seitenrand 13c der Dekorplatte 13 an. Darüber hinaus liegt die Frontblende 14 mit einem weiteren Schenkel an einer Frontseite 13a auf, wobei hier eine Vertiefung 23 ausgebildet ist, in welcher dieser Schenkel eingebettet angeordnet ist. Dadurch ist eine Frontseite 14a dieser Frontblende 14 bündig mit demjenigen Flächenbereich der Frontseite 13a, der an die Vertiefung 23 anschließt.
  • In 6 ist in einer weiteren Horizontalschnittdarstellung entsprechend in 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dieser Ausführung ist in der Frontblende 15 auch wiederum ein Griff 18 mit einer Hintergreifmulde 19 integriert ausgebildet. Bei dieser Ausführung erstreckt sich dieser Griff 18 mit der Hintergreifmulde 19 in Tiefenrichtung betrachtet jedoch nicht nach vorne über die Frontseite 13a hinweg, sondern ist hier eben entsprechend nicht nach vorne überstehend. Vielmehr erstreckt sich hier der Griff 18 mit der Hintergreifmulde 19 in Breitenrichtung betrachtet neben der Dekorplatte 13 und schließt insbesondere an den Seitenrand 13b seitlich an. Der Griff 18 mit seiner Hintergreifmulde 19 erstreckt sich in Tiefenrichtung hier insbesondere jedoch weiter nach hinten als die Dekorplatte 13.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem in einem entsprechenden Horizontalschnitt die Dekorplatte 13 mit der Frontblende 15 gezeigt ist. Auch hier ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel in 6 bereits vorgesehen, die Frontblende 15 an drei unterschiedlichen Seiten, nämlich der Frontseite 13a, dem Seitenrand 13c und der Rückseite 13d der Dekorplatte 13, anliegend, sodass hier ein auch klammerartiges Umgreifen gebildet ist.
  • Bei der Ausführung in 7 ist zusätzlich ein nach hinten orientierter Steg 24 an der Frontblende 15 einstückig angeformt.
  • In 8 ist in einer weiteren Horizontalschnittdarstellung eine Ausführung mit der Dekorplatte 13 und der Frontblende 15 gezeigt. Bei dieser Ausführung weist die Frontblende ebenfalls wiederum einen integrierten Griff 18 mit einer Hintergreifmulde 19 auf. Bei dieser Ausführung ist die Hintergreifmulde 19 jedoch nicht in Richtung der gegenüberliegenden Frontblende 14 geöffnet und eingreifbar, sondern auf der der Dekorplatte 13 und der anderen Frontblende 14 abgewandten Seite geöffnet und eingreifbar.
  • In 9 ist in einer Explosionsdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem eine Dekorplatte 13 mit einer vorzugsweise vorhandenen Frontblende 14 und einer weiteren Frontblende 15 ausgebildet ist. Auch hier sind optional die Randeinfassungen 16 und 17 vorhanden. Bezüglich der Befestigungsmöglichkeiten wird auf die Erläuterungen zu 2 verwiesen.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist die Frontblende 15 mit einem Griff 18 ausgebildet, wobei im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 4 der Griff 18 hier nicht in die Frontblende 15 integriert ist und somit einstückig damit ausgebildet ist, sondern durch ein separates Teil gebildet ist, welches daran befestigt ist. Dies ist in der Horizontalschnittdarstellung in 10 gezeigt, die eine Schnittdarstellung durch die zusammengebaute Ausgestaltung gemäß 9 zeigt.
  • In 11 ist in einer Horizontalschnittdarstellung die Anordnung 1 gemäß 1 gezeigt, wobei hier eine Ausführung gezeigt ist, bei welcher die Tür 11 geschlossen ist und eine Frontseite 14a der Frontblende 14 bündig mit einer Frontseite 7a der benachbarten Wand 7 angeordnet ist.
  • In 12 ist eine Horizontalschnittdarstellung gezeigt, bei welcher diese Frontseiten 14a und 7a nicht bündig ist, sondern die Frontseite 14a in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne gegenüber der Frontseite 7a überstehend ist, insbesondere um die in Tiefenrichtung bemessene Dicke der Dekorplatte 13 überstehend ist.
  • Die Ausführungen der Frontblenden, wie sie in 4, 6, 7, 8 und 10 gezeigt sind, können in Richtung ihrer Längsachsen betrachtet an zumindest einen der beiden jeweiligen Enden offen ausgebildet sein. Dadurch ist die Geradlinigkeit betont und gerade der jeweilige Eingriffsbereich in die Hintergreifmulde 19 auch noch nach oben und/oder unten (bei vertikaler Orientierung der Frontblende) freiliegend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Haushaltskältegerät
    3
    Einbaunische
    4
    Möbelwand
    5
    Wand
    6
    Wand
    7
    Wand
    7a
    Frontseite
    8
    Wand
    9
    Gehäuse
    10
    Aufnahmeraum
    11
    Tür
    12
    Basisteil
    13
    Dekorplatte
    13a
    Frontseite
    13b
    Seitenrand
    13c
    Seitenrand
    13d
    Rückseite
    14
    Frontblende
    14a
    Frontseite
    15
    Frontblende
    15a
    Frontseite
    16
    Randeinfassung
    17
    Randeinfassung
    18
    Griff
    19
    Hintergreifmulde
    20
    Steg
    21
    Umbiegung
    22
    Abstützung
    23
    Vertiefung
    24
    Steg
    h
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/118787 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (2) mit einem Gehäuse (3) und mit einer an dem Gehäuse (3) bewegbar angeordneten Tür (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltskältegerät (2) zumindest eine zur Tür (11) separate leistenförmige und vertikal orientierte Frontblende (14, 15) aufweist, welche mit der Tür (11) bewegungsgekoppelt angeordnet ist und welche sich über zumindest 50% der Höhe der Tür (11) erstreckt und welche einen Griff (18) aufweist.
  2. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (18) als eine Hintergreifmulde (19) ausgebildet ist.
  3. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifmulde (19) in Tiefenrichtung (z) des Haushaltskältegeräts (2) betrachtet gegenüber einer Frontseite der Tür (11) nach vorne überstehend ausgebildet ist.
  4. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifmulde (19) in Breitenrichtung (x) des Haushaltskältegeräts (2) betrachtet vollständig neben der Tür (11) ausgebildet ist.
  5. Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die leistenförmige Frontblende (14, 15) über die gesamte Höhe der Tür (11) erstreckt.
  6. Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Frontblende (14, 15) im Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse dieser Frontblende (14, 15) eine L-Form aufweist.
  7. Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Frontblende (14, 15) aus Metall, insbesondere Edelstahl, ist.
  8. Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltskältegerät (2) eine zur Tür (11) separate und frontseitig an der Tür (11) angeordnete Dekorplatte (13) aufweist.
  9. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Frontblende (14, 15) an der Dekorplatte (13) angeordnet ist und die Dekorplatte (13) durch die leistenförmige Frontblende (14, 15) frontseitig zumindest bereichsweise randseitig eingefasst ist.
  10. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im verbauten Zustand eine Frontseite (14a, 15a) der Frontblende (14, 15) und eine Frontseite (13a) der Dekorplatte (13) frontseitige Sichtflächen des Haushaltskältegeräts (2) bilden.
  11. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Frontblende (14, 15) an einem Seitenrand (13b, 13c) der Dekorplatte (13) und an einer Frontseite (13a) der Dekorplatte (13) anliegt.
  12. Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste leistenförmige Frontblende (14) als randseitige Einfassung eines ersten vertikalen Rands (13c) der Dekorplatte (13) angeordnet ist und eine zweite leistenförmige Frontblende (15) als randseitige Einfassung eines zweiten vertikalen Rands (13b) der Dekorplatte (13) angeordnet ist.
  13. Haushaltskältegerät (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide leistenförmigen Frontblenden (14, 15) in der Form und/oder den Ausmaßen unterschiedlich ausgebildet sind.
  14. Anordnung (1) mit einem Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer dazu seitlichen, separaten Wand (5, 6, 7, 8), wobei eine Frontseite (13a) einer zur Tür (11) separaten und frontseitige Dekorplatte (13) des Haushaltskältegeräts (2) bündig mit einer Frontseite (7a) der Wand (5, 6, 7, 8) angeordnet ist.
  15. Anordnung (1) mit einem Haushaltskältegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer dazu seitlichen, separaten Wand (5, 6, 7, 8), wobei eine Frontseite (13a) einer zur Tür (11) separaten und frontseitigen Dekorplatte (13) des Haushaltskältegeräts (2) in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts (2) betrachtet nach vorne überstehend zu einer Frontseite (7a) der Wand (5, 6, 7, 8) angeordnet ist.
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