DE102006048466B3 - Raumbegrenzer und deren Kombination - Google Patents

Raumbegrenzer und deren Kombination Download PDF

Info

Publication number
DE102006048466B3
DE102006048466B3 DE200610048466 DE102006048466A DE102006048466B3 DE 102006048466 B3 DE102006048466 B3 DE 102006048466B3 DE 200610048466 DE200610048466 DE 200610048466 DE 102006048466 A DE102006048466 A DE 102006048466A DE 102006048466 B3 DE102006048466 B3 DE 102006048466B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
room
delimiter
wall
recess
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610048466
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Müller-Schellhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Neurath AG
Original Assignee
Koenig and Neurath AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Neurath AG filed Critical Koenig and Neurath AG
Priority to DE200610048466 priority Critical patent/DE102006048466B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006048466B3 publication Critical patent/DE102006048466B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Raumbegrenzer, umfassend mindestens zwei Wandschalen (1, 2), die gelenkig über eine vertikal verlaufende Drehachse (3) miteinander verbunden sind, wobei jede Wandschale (1, 2) an einer gleichen vertikalen Höhenposition mit mindestens einer horizontal verlaufenden Ausnehmung (4, 5) versehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass sich jede Ausnehmung (4, 5) jeweils bis zu einem vertikal verlaufenden Rand (6, 7) der Wandschale (1, 2) erstreckt, wobei die Ränder (6, 7) jeweils entweder aneinander angrenzend oder voneinander abgewandt angeordnet sind, und dass jede Ausnehmung (4, 5) in vertikaler Erstreckungsrichtung mindestens Tischplattenstärke als offene Durchgriffshöhe aufweist und bezüglich ihrer vertikalen Position in Tischplattenhöhe angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Raumbegrenzer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Raumbegrenzer der gattungsgemäßen Art ist nach der DE 195 24 130 A1 bekannt. Dieser besteht aus zwei Wandschalen, die gelenkig über eine vertikal verlaufende Drehachse miteinander verbunden sind, wobei jede Wandschale an einer gleichen vertikalen Höhenposition mit mindestens einer horizontal verlaufenden, der Belüftung dienenden Ausnehmung versehen ist. Die Wandschalen (gemeint sind im mechanischen Sinne alle flächige Tragwerke, die einfach oder doppelt gekrümmt beziehungsweise abgekantet sind) haben bei dieser Konstruktion wahlweise eine halbkreisförmige, L-förmige oder U-förmige Gestalt. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass am Raumbegrenzer ein Deckel- und Bodenelement vorgesehen ist. Auf diese weise ergibt sich bei zusammengeklappten Wandschalen ein in sich geschlossener, schrankartiger Korpus. Innerhalb dieses Korpus ist bei allen Ausführungsformen ein Monitor, eine Tastatur, ein Computer-Gehäuse und ein Drucker angeordnet, d. h. dieser Raumbegrenzer stellt gewissermaßen eine aufklappbare Arbeitsstation dar, die gleichzeitig für eine zumindest begrenzte Abschirmung gegenüber der Umgebung sorgt.
  • Im Vergleich zu einem solchen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Raumbegrenzer zu schaffen, der noch flexibler einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Raumbegrenzer der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass sich jede Ausnehmung jeweils bis zu einem vertikal verlaufenden Rand der Wandschale erstreckt, wobei die Ränder jeweils entweder aneinander angrenzend oder voneinander abgewandt angeordnet sind, und dass jede Ausnehmung in vertikaler Erstreckungsrichtung mindestens Tischplattenstärke als offene Durchgriffshöhe aufweist und bezüglich ihrer vertikalen Position in Tischplattenhöhe angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ist nach der Erfindung ein Raumbegrenzer vorgesehen, der sich ähnlich einer zweiflügeligen Stellwand an gewünschter Position im Raum aufstellen läßt. Um den Raumbegrenzer dabei gleichzeitig auch als Arbeitsplatz nutzen zu können, ist an jeder Wandschale mindestens eine Ausnehmung vorgesehen, die so angeordnet ist, dass sich der Raumbegrenzer wahlweise von vorne oder hinten über eine Tischplatte schieben läßt. Typischerweise ist es dazu erforderlich, dass jede Ausnehmung in vertikaler Erstreckungsrichtung (je nach Tischkonstruktion) eine offene Durchgriffshöhe von etwa 20 bis 350 mm aufweist (ungefähres Maß). Da der Raumbegrenzer ferner in der Regel mit Arbeits- beziehungsweise Konferenztischen (bestehend aus einer Arbeitsplatte mit Beinelementen) kombiniert wird, ist jede Ausnehmung bezüglich ihrer vertikalen Position etwa 500 bis 1000 mm oberhalb einer Aufstellfläche des Raumbegrenzers (auch des Tisches) angeordnet (ebenfalls wiederum ungefähres Maß).
  • Im Unterschied zum vorgenannten Stand der Technik, sind Elemente wie Monitor, Computertastatur oder dergleichen nicht zwingend am Raumbegrenzer befestigt (wenn gleich dies natürlich auch möglich ist), wesentlich ist vielmehr, dass der Raumbegrenzer im Bedarfsfall an einem üblichen Tisch (beispielsweise Arbeitsplatte mit vier Beinen) verwendet wird, um zum Beispiel temporär einen relativ abgeschlossenen, schallreduzierten Arbeitsraum zu schaffen. Am Beispiel Großraumbüro betrachtet, kann der erfindungsgemäße Raumbegrenzer somit sehr flexibel und ohne großen Aufwand immer wieder bedarfsangepaßt an einem anderen Tisch/Arbeitsplatz positioniert werden, wobei auch die Verwendung lediglich als Sitzraum (ohne Tisch) in Betracht kommt (siehe unten).
  • Wenn auch nicht zwingend erforderlich, so ist doch bevorzugt vorgesehen, dass die Ausnehmungen zueinander symmetrisch zur Drehachse ausgebildet sind. Die Maßgabe "symmetrisch zur Drehachse" umfasst dabei die beiden Alternativen, dass der offene Rand der Wandschale entweder mit der Drehachse zusammenfällt oder am drehachsengegenüberliegenden Ende der Wandschale angeordnet ist. Eine nicht-symmetrische Ausbildung ergäbe sich beispielsweise dadurch, dass die Ausnehmungen an den Wandschalen in horizontaler Richtung unterschiedlich breit ausgebildet wären, was zwar die Funktion prinzipiell nicht beeinträchtigen, aber optisch weniger harmonisch wirken würde.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Raumbegrenzers ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Raumbegrenzer einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt jeweils perspektivisch
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raumbegrenzers in vollständig zusammengeklappter Form von hinten;
  • 2 den Raumbegrenzer gemäß 1 von vorn;
  • 3 den Raumbegrenzer gemäß 1 in Öffnungsstellung von hinten (mit zusätzlicher Lampe);
  • 4 den Raumbegrenzer gemäß 3 von vorn;
  • 5 den Raumbegrenzer gemäß 4 von vorn und zwar besonders weit geöffnet (ohne Lampe);
  • 6 eine Tischkombination mit dem Raumbegrenzer gemäß den 1 bis 5;
  • 7 eine Tischkombination mit einem Raumbegrenzer mit alternativer, bis zur Drehachse reichender Anordnung der Ausnehmung; und
  • 8 eine weitere Tisch- und Anordnungskombination mit einem Raumbegrenzer gemäß 7.
  • In den 1 bis 8 ist der erfindungsgemäße Raumbegrenzer in zwei Ausführungsformen (mit und ohne Beleuchtungselement) in unterschiedlichen Anordnungskonfigurationen dargestellt. Alle dargestellten Ausführungsformen des Raumbegrenzers umfassen zwei Wandschalen 1, 2 (theoretisch sind auch mehr als zwei Wandschalen denkbar), die gelenkig über eine vertikal verlaufende Drehachse 3 miteinander verbunden sind, wobei jede Wandschale 1, 2 an einer gleichen vertikalen Höhenposition mit mindestens einer horizontal verlaufenden Ausnehmung 4, 5 versehen ist.
  • Wesentlich für den erfindungsgemäßen Raumbegrenzer ist nun, dass sich jede Ausnehmung 4, 5 jeweils bis zu einem vertikal verlaufenden Rand 6, 7 der Wandschale 1, 2 erstreckt, wobei die Ränder 6, 7 jeweils entweder aneinander angrenzend (siehe hierzu die 7 und 8) oder voneinander abgewandt angeordnet sind (siehe hierzu die 1 bis 6), und dass jede Ausnehmung 4, 5 in vertikaler Erstreckungsrichtung mindestens Tischplattenstärke als offene Durchgriffshöhe D aufweist und bezüglich ihrer vertikalen Position in Tischplattenhöhe H angeordnet ist.
  • Wie aus 8 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Raumbegrenzer auch in Kombination mit einer Sitzgelegenheit (Sessel) ohne Tisch nutzbar (aus diesem Grund umfasst der Patentanspruch 1 keinen Tisch als solchen). In dieser Form ist eine gewisse optische und akustische Abschirmung gewährleistet, wenn gleich der Benutzer der Sitzgelegenheit durch den sich wegen der Ausnehmungen ergebenden Schlitz seine Umgebung nach wie vor wahrnehmen kann. Insgesamt betrachtet, ist aber davon auszugehen, dass der Raumbegrenzer vorallem in Kombination mit einem Tisch seine Hauptanwendung findet.
  • Mit nochmaligem Verweis auf 8 (und auch 7) ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass bei aneinander angren zenden Rändern 6, 7 diese mit der Drehachse 3 zusammenfallen und beide Ausnehmungen 4, 5 zusammen eine durchgehende, schlitzartige, über eine Tischplatte schiebbare Ausnehmung 8 bilden.
  • Bei der alternativen Ausführungsform nach 1 bis 6 ist dagegen vorgesehen, dass bei voneinander abgewandten Rändern 6, 7 diese am drehachsengegenüberliegenden Rand der Wandschale 1, 2 und die Ausnehmungen 4, 5 mindestens durch die Drehachse 3 voneinander getrennt angeordnet sind. Dabei ist die Drehachse 3 als Säule mit beidseitig angelenkten Wandschalen 1, 2 ausgebildet.
  • Wie bereits erwähnt, ist bei beiden Ausführungsformen insbesondere aus optischen Gründen vorgesehen, dass die Ausnehmungen 4, 5 zueinander symmetrisch zur Drehachse 3 ausgebildet sind, auch wenn dies technisch prinzipiell nicht zwingend ist.
  • Bezüglich der typischerweise erforderlichen Maße ist vorgesehen, dass jede Ausnehmung 4, 5 in vertikaler Erstreckungsrichtung eine offene Durchgriffshöhe D von etwa 20 bis 350 mm aufweist. Ferner ist vorgesehen, dass jede Ausnehmung 4, 5 bezüglich ihrer vertikalen Position H etwa 500 bis 1000 mm oberhalb einer Aufstellfläche (in der Regel der Fussboden eines Raumes) des Raumbegrenzers angeordnet ist. Diese vertikale Spaltbreite D beziehungsweise Spalthöhe H dürfte für alle gängigen Tische (auch beispielsweise für solche mit stärkerer Rahmenkonstruktion) ausreichend sein. Die Ausnehmungen 4, 5 selbst weisen in horizontaler Richtung jeweils beispielsweise eine Breite von etwa 500 bis 900 mm auf, um ausreichend weit über einen Tisch schiebbar zu sein (eine der beiden Ausnehmungen 4, 5 kann dabei – gewissermaßen als verschlechterte Ausführungsform – letztlich [beziehungsweise theoretisch] sogar die Grenzwertbreite 0 mm aufweisen, was zu einem nur an einer der beiden Wandschalen 1, 2 geschlitzten Raumbegrenzer führen würde).
  • Wie aus allen Figuren ersichtlich, sind die Wandschalen 1, 2 bevorzugt wie ein Teil einer Zylindermantelfläche mit vertikal verlaufender Zylinderachse ausgebildet sind. Dabei definieren die Wandschalen 1, 2 in geöffneter Position des Raumbegrenzers eine teilkreisförmige Fläche (siehe insbesondere 4), die je nach Bedarf (beziehungsweise Baugröße des Raumbegrenzers) etwa einen Durchmesser von etwa 1000 bis 2000 mm aufweist.
  • In geschlossener Position (siehe insbesondere 2) berühren sich die vertikal verlaufende Außenränder 9, 10 der Wandschalen 1, 2. Diese Außenränder 9, 10 sind dabei bei der Ausführungsform nach 1 bis 6 identisch mit den vorgenannten, voneinander abgewandt angeordneten offenen Rändern 6, 7.
  • Um den Raumbegrenzer möglichst leicht bestimmungsgemäß benutzen zu können, sind die beiden Wandschalen 1, 2 bodenseitig jeweils mit zwei Rollenelementen 11 versehen (theoretisch sind insgesamt mindestens drei Rollelemente pro Raumbegrenzer erforderlich). Hierdurch läßt sich der Raumbegrenzer zum Beispiel besonders einfach durch einen Büroraum von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz schieben.
  • Um bei der bedarfsangepaßten Benutzung des Raumbegrenzers auch immer gleich eine Computerinfrastruktur zur Verfügung zu haben, sind die Wandschalen 1, 2 beziehungsweise die Drehachse 3 mit elektrischen Komponenten zur Anbindung eines Computers versehen. Darüber hinaus ist an mindestens einer Wandschale 1, 2 ein Halter 12 für einen Computer vorgesehen. Zur Beleuchtung des abgeschirmten Arbeitsplatzes ist schließlich mit Verweis auf 3, 4, 6, 7 und 8 ein an der Drehachse am oberen Rand des Raumbegrenzers befestigtes Beleuchtungselement 13 angeordnet.
  • 1
    Wandschale
    2
    Wandschale
    3
    Drehachse
    4
    Ausnehmung
    5
    Ausnehmung
    6
    Rand
    7
    Rand
    8
    Ausnehmung
    9
    Außenrand
    10
    Außenrand
    11
    Rollenelement
    12
    Halter
    13
    Beleuchtungselement
    D
    Durchgriffshöhe
    H
    Tischplattenhöhe

Claims (13)

  1. Raumbegrenzer, umfassend mindestens zwei Wandschalen (1, 2), die gelenkig über eine vertikal verlaufende Drehachse (3) miteinander verbunden sind, wobei jede Wandschale (1, 2) an einer gleichen vertikalen Höhenposition mit mindestens einer horizontal verlaufenden Ausnehmung (4, 5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Ausnehmung (4, 5) jeweils bis zu einem vertikal verlaufenden Rand (6, 7) der Wandschale (1, 2) erstreckt, wobei die Ränder (6, 7) jeweils entweder aneinander angrenzend oder voneinander abgewandt angeordnet sind, dass jede Ausnehmung (4, 5) in vertikaler Erstreckungsrichtung mindestens Tischplattenstärke als offene Durchgriffshöhe aufweist und bezüglich ihrer vertikalen Position in Tischplattenhöhe angeordnet ist.
  2. Raumbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aneinander angrenzenden Rändern (6, 7) diese mit der Drehachse (3) zusammenfallen und beide Ausnehmungen (4, 5) zusammen eine durchgehende, schlitzartige Ausnehmung (8) bilden.
  3. Raumbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei voneinander abgewandten Rändern (6, 7) diese am drehachsengegenüberliegenden Rand der Wandschale (1, 2) und die Ausnehmungen (4, 5) mindestens durch die Drehachse (3) voneinander getrennt angeordnet sind.
  4. Raumbegrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (3) als Säule mit beidseitig angelenkten Wandschalen (1, 2) ausgebildet und vorzugsweise mit elek trischen Komponenten zur Anbindung eines Computers versehen ist.
  5. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4, 5) zueinander symmetrisch zur Drehachse (3) ausgebildet sind.
  6. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung (4, 5) in vertikaler Erstreckungsrichtung eine offene Durchgriffshöhe von etwa 20 bis 350 mm aufweist.
  7. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung (4, 5) bezüglich ihrer vertikalen Position etwa 500 bis 1000 mm oberhalb einer Aufstellfläche des Raumbegrenzers angeordnet ist.
  8. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandschalen (1, 2) wie ein Teil einer Zylindermantelfläche mit vertikal verlaufender Zylinderachse ausgebildet sind.
  9. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich vertikal verlaufende Außenränder (9, 10) der Wandschalen (1, 2), die bei voneinander abgewandt angeordneten Rändern (6, 7) mit diesen identisch sind, in geschlossener Position des Raumbegrenzers berühren,
  10. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandschalen (1, 2) in geöffneter Position des Raumbegrenzers eine teilkreisförmige Fläche definieren, die vorzugsweise etwa einen Durchmesser von etwa 1000 bis 2000 mm aufweist.
  11. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandschalen (1, 2) bodenseitig insgesamt mit mindestens drei Rollelementen (11) versehen sind.
  12. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Wandschale (1, 2) ein Halter (12) für einen Computer vorgesehen ist.
  13. Kombination aus Raumbegrenzer und Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE200610048466 2006-10-11 2006-10-11 Raumbegrenzer und deren Kombination Expired - Fee Related DE102006048466B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610048466 DE102006048466B3 (de) 2006-10-11 2006-10-11 Raumbegrenzer und deren Kombination

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610048466 DE102006048466B3 (de) 2006-10-11 2006-10-11 Raumbegrenzer und deren Kombination

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006048466B3 true DE102006048466B3 (de) 2007-10-18

Family

ID=38514939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610048466 Expired - Fee Related DE102006048466B3 (de) 2006-10-11 2006-10-11 Raumbegrenzer und deren Kombination

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006048466B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016007055U1 (de) 2016-11-17 2017-01-20 brüderl Manufaktur GmbH & Co. KG Element zur Möblierung eines Büros

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524130A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-09 Algema Gmbh Fahrzeug Und Masch Verschließbarer Arbeitsschrank für EDV-Anlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524130A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-09 Algema Gmbh Fahrzeug Und Masch Verschließbarer Arbeitsschrank für EDV-Anlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016007055U1 (de) 2016-11-17 2017-01-20 brüderl Manufaktur GmbH & Co. KG Element zur Möblierung eines Büros

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT503418B1 (de) Schublade mit wenigstens einer hölzernen schubladenseitenwand
DE29516695U1 (de) System zur Erstellung von Büro- und/oder Arbeitsumgebungen
EP3561207B1 (de) Verbindungsmittel und möbelteil
DE202018101927U1 (de) Korpusmöbel
DE2541554C3 (de) Beschlaganordnung für Kastenmöbel
DE102010016489B4 (de) Gehäuseteil für einen Schaltschrank
DE102008056474A1 (de) Mittelarm zur Aufnahme einer Kontaktgrill- oder Bratoberplatte sowie Kontaktgrill- oder Bratgerät mit einem solchen Mittelarm
DE19837367C2 (de) Rahmenprofil für einen Schaltschrank
DE102006048466B3 (de) Raumbegrenzer und deren Kombination
DE19652108B4 (de) Mehrtischsystem
EP3757464A1 (de) Wandhängendes gehäuse
EP3002400A1 (de) Verdeckttürband
DE102005021919B4 (de) Garderobenschrank
DE102009001713B4 (de) Mobiliar mit beweglicher Abdeckplatte
DE202012104001U1 (de) Tisch, insbesondere Schreib- oder Arbeitstisch
EP3478126B1 (de) Einteilungssystem für ein bewegbares möbelteil
EP2001333B1 (de) Beschlag für ein an einer gebäudewand aufzuhängendes möbelstück
AT410627B (de) Metallschrank
DE202005019805U1 (de) Griffstange für ein Gerät
DE10313842A1 (de) Schranktür
DE102014112222B3 (de) Eingabe- und Bedieneinheit für elektronische Geräte in Risikobereichen
DE1654628A1 (de) Moebelbausatz
DE102014001162A1 (de) Organisationsmodul für Arbeitsmöbel
DE202019106196U1 (de) Schublade für einen Küchenschrank
DE102017205177A1 (de) Einbaugerät mit einer Tür und einer daran angeordneten Dekorplatte sowie mit einer dazu separaten leistenförmigen Frontblende

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee