DE202016007055U1 - Element zur Möblierung eines Büros - Google Patents

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Abstract

Element zur Möblierung eines Raumes, insbesondere zur Möblierung eines Großraumbüros, mit wenigstens einer kreisringförmigen Wandkonstruktion, welche frei im Raum aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Wandsegment (3) zumindest abschnittsweise als Hohlwand derart gestaltet ist, dass wenigstens ein kreisringförmiger Hohlraum (12) gebildet wird, dessen Begrenzungswände (13, 14) sich in der Wandkonstruktion (2) des ersten Wandsegments (3) befinden und dass wenigstens ein weiteres kreisringförmiges Wandsegment (6, 7) vorhanden ist, wobei das zweite Wandsegment (6, 7) in dem Hohlraum (12) des ersten Wandsegments (3) aufnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Möblierung eines Raumes, insbesondere auf die Möblierung eines Großraumbüros gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis und der Literatur sind zahlreiche Vorschläge bekannt, ein Büro – vorzugsweise ein Großraumbüro – so zu möblieren, dass Arbeitsplätze geschaffen werden können, welche sowohl einzelnen als auch Gruppen von Mitarbeitern und/oder Kunden optimale Bedingungen für Arbeit oder Zusammenkünfte bieten.
  • In der DE 36 073 65 A1 ist ein Büroarbeitsplatz gezeigt und beschrieben, bei dem an einer senkrechten Säule ebenfalls senkrechte und einen Winkel zueinander einnehmende flügelartige Stellwände angeordnet sind. Mit diesem System lassen sich erweiterbare Kombinationen zusammenstellen.
  • Aus der DE 10 2006 048 466 B3 ist ein dort so genannter Raumbegrenzer bekannt, der über mindestens zwei Wandschalen verfügt, die gelenkig über eine vertikal verlaufende Drehachse miteinander verbunden sind. In aufgeklapptem Zustand kann ein Arbeitsplatz in der sich ergebenden muschelartigen Umhüllung eingerichtet werden. Mehrere Raumbegrenzer können zu unterschiedlichen Konfigurationen zusammen gestellt werden, so dass sich innerhalb eines Großraumbüros eine Anzahl zueinander abgegrenzter Arbeitsplätze ergibt.
  • Des Weiteren sei die DE 2 200 902 A zitiert, in welcher kreisbogenförmige Wandsegmente gezeigt und beschrieben sind, die als 90°-Segmente ausgeführt sind und zu Halb-Kreisen, Dreiviertel-Kreisen oder auch Voll-Kreisen zusammengestellt werden können. Die Variation zu einem Vollkreis ist jedoch nicht sinnvoll da in diesem Fall keine Zugangsmöglichkeit zu dem von den Wandsegmenten gebildeten Innenraum vorhanden ist. Es wird in jenem Dokument daher vorgeschlagen, drei 90°-Wandsegmente aneinander zu stellen, um beispielsweise einen Besprechungsraum aufzubauen, der von der vierten, offenen Seite her zugänglich ist.
  • Die vorgeschlagenen Lösungen sind brauchbar, aber im Einzelnen nicht sehr flexibel zu handhaben. Fertig aufgestellte Raumbegrenzer sind nicht ohne weiteres veränderbar in ihrer Geometrie und Nutzungsmöglichkeit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zur Möblierung eines Raumes in Form eines Raumbegrenzers zu schaffen, welcher frei im Raum aufstellbar ist, variabel in seiner Nutzungsmöglichkeit und individuell gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird von einem Element zur Möblierung eines Raums gelöst, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Elements zur Möblierung eines Raums liegen darin, das Element zur Möblierung eines Großraumbüros, aus wenigstens einem kreisringförmigen Wandsegment zu bilden, welches frei im Raum aufstellbar ist, wobei ein erstes Wandsegment zumindest abschnittsweise als Hohlwand derart gestaltet ist, dass wenigstens ein kreisringförmiger Hohlraum gebildet wird, dessen Begrenzungswände sich in der Wandung des ersten Wandsegments befinden, dass wenigstens ein weiteres kreisringförmiges Wandsegment vorhanden ist, und dass das zweite Wandsegment in dem Hohlraum des ersten Wandsegments aufnehmbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste kreisringförmige Wandsegment wenigstens einen geschlossenen Wandsegment-Abschnitt sowie wenigstens einen offenen Wandsegment-Abschnitt umfasst.
  • Günstig gestaltet ist ein Element auch dann, wenn mittels der vollständigen oder teilweise Aufnahme eines zweiten Wandsegments in einem ersten Hohlraum des ersten Wandsegments ein offener Wandsegment-Abschnitt des ersten Wandsegments vollständig oder teilweise verschließbar ist.
  • Ferner ist es bei einem Element von Vorteil, wenn durch die Aufnahme mehrerer zweiter Wandsegmente mehrere offene Wandsegment-Abschnitte im ersten Wandsegment vollständig oder teilweise verschließbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ausgestaltet ist ein Element dann, wenn der kreisringförmige Hohlraum in der Wandung des ersten Wandsegments zum Boden des zu möblierenden Raums hin offen oder geschlossen ist.
  • Bei dieser Bauform ist es dann günstig, wenn das zweite Wandsegment bodenseitig Rollen als Laufrollen aufweist.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn bei dem Element in den Begrenzungswänden des Hohlraums des ersten Wandsegments beidseitig Rollen zur konzentrischen Führung des zweiten Wandsegments angeordnet sind.
  • Darüber hin ist es günstig, wenn das zweite Wandsegment stirnseitig Rollen als Führungsrollen zwischen den Begrenzungswänden des Hohlraums des ersten Wandsegments aufweist.
  • Bei der Möblierung eines Großraumbüros wirkt es sich besonders vorteilhaft aus, wenn die Außenwände des ersten Wandsegments mit schallabsorbierenden Werkstoffen versehen sind, wobei es günstig ist, die Außenwände des ersten Wandsegments mit Dekorstoffen zu bespannen, was durch bedruckten Filz realisiert werden kann.
  • Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Element als geschlossene Beratungsinsel;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Element als halboffene Beratungsinsel;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Element als offene Beratungsinsel und
  • 4 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
  • Ein in 1 schematisch dargestelltes Element zur Möblierung eines Großraumbüros soll nachfolgend als Arbeits- oder Beratungsinsel 1 bezeichnet werden. Auch der Begriff Raumbegrenzer ist gebräuchlich, da er den Innenraum der Beratungsinsel 1 vom übrigen Raum abgrenzt, also den Raum begrenzt.
  • Die erfindungsgemäße Beratungsinsel 1 stellt einen Begegnungspunkt zweier oder mehrerer Parteien dar und schafft eine intime Atmosphäre in einem Großraumbüro, wobei die Beratungsinsel 1 entsprechend der Befindlichkeit der Parteien geschlossen, halbgeöffnet oder ganz geöffnet werden kann.
  • In 1 ist die Beratungsinsel 1 geschlossen dargestellt. Die Beratungsinsel 1 ist frei im Raum, beispielsweise in einem Großraumbüros aufgestellt und besteht aus einer kreisringförmigen Wandkonstruktion 2. Die Wandkonstruktion 2 beinhaltet ein feststehendes erstes Wandsegment 3, welches einen geschlossenen Wandsegment-Abschnitt 4 darstellt sowie einen offenen Wandsegment-Abschnitt 5. Zur Wandkonstruktion 2 gehört wenigstens ein bewegliches zweites Wandsegment 6. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, das bewegliche zweite Wandsegment in Form von zwei unabhängig voneinander bewegliche Wandsegmenten 6 und 7 auszugestalten. In der Darstellung gemäß 1 sind die beiden beweglichen Wandelemente 6 und 7 so positioniert, dass sich eine geschlossene Beratungsinsel 1 ergibt.
  • Im Innern der Beratungsinsel 1 befindet sich der eigentliche Arbeitsplatz. Er besteht aus herkömmlichen Büromöbeln wie Schreibtisch 8, Beraterstuhl 9, einem oder mehreren Besucherstühlen 10 und einem Aktenschrank 11. Es versteht sich, dass auch eine andere Büroeinrichtung in der Beratungsinsel 1 Platz finden kann.
  • In 2 ist die Beratungsinsel 1 halboffen dargestellt. Eines der beweglichen Wandelemente 6 befindet sich – wie auch in 1 gezeigt – in der geschlossenen Position der Beratungsinsel 1. Ein zweites bewegliches Wandelement 7 befindet sich in der offenen Position, d. h. es ist in die Wandkonstruktion 2 des feststehenden ersten Wandsegments 3 eingeschoben und gibt einen Teil des offenen Wandsegment-Abschnitts 5 der kreisringförmigen Beratungsinsel 1 frei.
  • 3 veranschaulicht eine offene Beratungsinsel 1. Sowohl das erste bewegliche Wandelement 6 als auch das zweite bewegliche Wandelement 7 befinden sich in der offenen Position, was bedeutet, das beide in die Wandkonstruktion 2 des feststehenden ersten Wandsegments 3 eingeschoben sind und den offenen Wandsegment-Abschnitt 5 vollständig freigeben.
  • In 4 ist eine Einzelheit der Wandkonstruktion 2 einer Beratungsinsel 1 detaillierter dargestellt. Die Wandkonstruktion 2 des ersten feststehenden Wandsegments 3 ist abschnittsweise als Hohlraum 12 gestaltet, dessen Begrenzungswände 13 und 14 konzentrisch zu den Außenwänden 15 und 16 des feststehenden Wandsegments 3 der Beratungsinsel 1 verlaufen. Der Hohlraum 12 ist zum Boden des Raums hin offen, in welchem die Beratungsinsel 1 aufgestellt ist. Dieser Raum ist nicht dargestellt, sein Boden liegt in einer Ebene, die parallel zur Zeichnungsebene verläuft. Das bewegliche Wandelement 7 kann auf einer kreisbogenförmigen Bahn innerhalb des Hohlraums 12 bewegt werden. Das bewegliche Wandelement 7 stützt sich dabei mittels bodenseitigen Laufrollen 17 am nicht dargestellten Boden des Raums ab, in dem die Beratungsinsel 1 aufgestellt worden ist. Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dem Hohlraum 12 einen eigenen, geschlossenen Boden zuzuordnen. Zur präzisen konzentrischen Führung des beweglichen Wandsegments 7 sind in bestimmten Abständen an den Innenseiten der Begrenzungswände 13 und 14 paarweise Begrenzungswand-Rollen 18 und 19 angeordnet. Zur weiteren Führung des beweglichen Wandelements 7 sind an dessen Frontseite Wandsegment-Rollen 20 angeordnet, die zwischen den Begrenzungswänden 13 und 14 laufen.
  • Durch die konzentrische Bewegung des Wandelements 7 und auch des zweiten beweglichen Elements 6 lässt sich der offene Wandsegment-Abschnitt 5 der Beratungsinsel 1 schließen oder in den gegebenen Grenzen öffnen.
  • Die Außenwände 15 und 16 der Wandkonstruktion 2 sowie der beweglichen Wandsegmente 6 und 7 lassen sich mit beliebigen Werkstoffen erstellen, beispielsweise durch individuell gestaltete Filzbespannung. Dadurch kann die Schallabsorbtion beeinflusst werden. Beliebige Oberflächen- und/oder Farbgestaltung ist möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beratungsinsel
    2
    Wandkonstruktion
    3
    erstes feststehendes Wandsegment
    4
    geschlossener Wandsegment-Abschnitt
    5
    offener Wandsegment-Abschnitt
    6
    zweites bewegliches Wandsegment
    7
    zweites bewegliches Wandsegment
    8
    Schreibtisch
    9
    Beraterstuhl
    10
    Besucherstuhl
    11
    Aktenschrank
    12
    Hohlraum
    13
    Begrenzungswand
    14
    Begrenzungswand
    15
    Außenwand
    16
    Außenwand
    17
    Laufrollen
    18
    Begrenzungswand-Rollen
    19
    Begrenzungswand-Rollen
    20
    Wandsegment-Rollen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3607365 A1 [0003]
    • DE 102006048466 B3 [0004]
    • DE 2200902 A [0005]

Claims (11)

  1. Element zur Möblierung eines Raumes, insbesondere zur Möblierung eines Großraumbüros, mit wenigstens einer kreisringförmigen Wandkonstruktion, welche frei im Raum aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Wandsegment (3) zumindest abschnittsweise als Hohlwand derart gestaltet ist, dass wenigstens ein kreisringförmiger Hohlraum (12) gebildet wird, dessen Begrenzungswände (13, 14) sich in der Wandkonstruktion (2) des ersten Wandsegments (3) befinden und dass wenigstens ein weiteres kreisringförmiges Wandsegment (6, 7) vorhanden ist, wobei das zweite Wandsegment (6, 7) in dem Hohlraum (12) des ersten Wandsegments (3) aufnehmbar ist.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste kreisringförmige Wandsegment (3) wenigstens einen geschlossenen Wandsegment-Abschnitt (4) sowie wenigstens einen offenen Wandsegment-Abschnitt (5) umfasst.
  3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der vollständigen oder teilweise Aufnahme eines zweiten Wandsegments (6, 7) in einem ersten Hohlraum (12) des ersten Wandsegments (3) ein offener Wandsegment-Abschnitt (5) des ersten Wandsegments (3) vollständig oder teilweise verschließbar ist.
  4. Element nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Aufnahme mehrerer zweiter Wandsegmente (6 und 7) mehrere offene Wandsegment-Abschnitte (5) im ersten Wandsegment (3) vollständig oder teilweise verschließbar sind.
  5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Hohlraum (12) in der Wandkonstruktion (2) des ersten Wandsegments (3) zum Boden des zu möblierenden Raums hin offen oder geschlossen ist.
  6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wandsegment (6, 7) bodenseitig Rollen als Laufrollen (17) aufweist.
  7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Begrenzungswänden (13, 14) des Hohlraums (12) des ersten Wandsegments (3) beidseitig Begrenzungswand-Rollen (18, 19) zur konzentrischen Führung des zweiten Wandsegments (6, 7) angeordnet sind.
  8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wandsegment (6, 7) stirnseitig Wandsegment-Rollen (20) als Führungsrollen zwischen den Begrenzungswänden (13, 14) des Hohlraums (12) des ersten Wandsegments (3) aufweist.
  9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände des ersten Wandsegments (3) mit schallabsorbierenden Werkstoffen versehen sind.
  10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände des ersten Wandsegments (3) mit Dekorstoffen bespannt sind.
  11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorstoffe durch bedruckten Filz realisiert sind.
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