DE582980C - Skelettbau aus genormten Bauelementen - Google Patents

Skelettbau aus genormten Bauelementen

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DE582980C
DE582980C DEB143158D DEB0143158D DE582980C DE 582980 C DE582980 C DE 582980C DE B143158 D DEB143158 D DE B143158D DE B0143158 D DEB0143158 D DE B0143158D DE 582980 C DE582980 C DE 582980C
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DEB143158D
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Bemis Industries Inc
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Skelettbau aus genormten Bauelementen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Skelettbauten und bezweckt die Erzielung einer größeren Beweglichkeit bezüglich der Form der herzustellenden Bauwerke und der Abmessung ihrer einzelnen Räume bei Verwendung von genormten Bauteilen.
  • Die Verwendung von genormten Bauteilen ist zwar an sich bei der Herstellung von Bauwerken der verschiedensten Art durchaus gebräuchlich, 'doch geschah die Bemessung der einzelnen genormten Baukörper unter dem leitenden Gesichtspunkt, daß dieselben zur Herstellung von raumabschließenden Bauteilen, also zur Herstellung von Wänden oderDecken, dienen sollten. Demgemäß waren die durch die Normung festgelegten Abmessungen der Baukörper und deren Verhältniszahlen durch die Rücksicht auf die Vereinigung der Baukörper miteinander zur Erzielung von raumabschließenden Bauteilen wechselnder Abmessungen bestimmt. Die genormten Baukörper sollten bei gutem Verband miteinander ohne wesentlichen Verlust durch Verhau an Baustoff wechselnde Abmessungen bei den daraus herzustellenden Bauteilen (Wänden, Decken) gestatten. Eine solche Normung von Baukörpern läßt aber den Mangel bestehen, daß die bekannten Arten der Normung der Baukörper, obwohl sie unter Umständen eine gewisse Anpassung der Abmessungen der daraus herzustellenden Bauteile an wechselnde Bedürfnisse gestatten, doch weitgehend Beschränkungen in der Anordnung der Bauteile zueinander, z. B. bezüglich des Abstandes der Wände voneinander, im Gefolge haben.
  • Diese Beschränkungen werden gemäß der Erfindung bei für Skelettbauten bestimmten Bauelementen dadurch vermieden, daß für dieselben eine Normung vorgesehen wird, derzufolge die Längenabmessungen von z. B. als Balken zu verwendenden Bauelementen nach Querabmessungen von anderen z. B. als Wand bildende Pfosten zu verwendenden Bauelementen abgestuft werden. Die Abstufung z. B. von als Balken zu verwendenden Bauteilen erfolgt gemäß der Erfindung nach ganzen Vielfachen der in der Balkenrichtung verlaufenden Querabmessungen der Wände, welche von den Balken überbrückt werden, wobei im besonderen auch die Balkenelemente als Waxid bildende Pfosten benutzt werden können. Wenn im letzteren Falle eine der Querabmessungen der Bauelemente io cm beträgt, dann können die Längen der Elemente sich um io, 2o, 30 usw. Zentimeter voneinander unterscheiden. Die Längen der Bauelemente sind auch vorzugsweise gleich einem ganzen Vielfachen einer ihrer Querabmessungen, wie z. B. 6,2 m, 6,3 m, 6,4 m usw. in dem Fall, däß die Grundgröße gleich 1o cm ist. Die Fundamente können dann in beliebigen gewünschten Abständen voneinander gelegt -werden, welche ganze Vielfache der Grundgröße ,darstellen, und in ebensolchen Abständen können auch die Wände errichtet werden, so daß praktisch jede gewünschte Raumabmessung bei Verwendung der erwähnten normalisierten Bauelemente möglich ist.
  • Zur Erläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch auf de'r bdiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. 1 ist ein schematischer Grundriß eines Gebäudes.
  • Die Abb. 2, 3 und 4 veranschaulichen seheschematisch Seitenansichten von Wänden.
  • In den Abbildungen sind die feinen Linien im Abstande der obenerwähnten Grundgröße gezogen, um deutlich in die Erscheinung treten zu lassen, daß die Wände im Abstande von Vielfachen der gewählten Grundgröße angeordnet sind und daß sämtliche Abmessungen des Gebäudes Vielfache der Grundgröße darstellen. Wenn die Wände so angeordnet sind, dann können Ballten die Wände völlig überdecken, wie bei A dargestellt ist, oder sie können die Wände zur Hälfte überdecken bzw. in Aussparungen der Wände hineinragen, wie bei B dargestellt ist, oder sie können lediglich den Abstand zwischen den Wänden überbrücken, wie bei C dargestellt ist. In jedem Falle haben diese Bauelemente Längen, welche sich um ein ganzes Vielfaches einer Ouerabmessung voneinander * unterscheiden und vorzugsweise gleich einem ganzen Vielfachen einer Ouerabmessung der Wandstärke sind, wobei unter Wandstärke die Dicke des konstruktiven Teils der Wand verstanden wird mit Ausschluß von Putzmaterial, also z. B. die Dicke der Pfosten, Säulen oder sonstigen aufrecht stehenden, tragenden Bauteile.
  • Da die Bedeutung der vorstehend erwähnten Beziehung zwischen den Längen der linearen Bauelemente einerseits und der Dicke und des Abstandes der Wände voneinander auf der anderen Seite nicht ohne weiteres selbstverständlich ist, mag eine Ausführungsform einer Konstruktion gemäß der Erfindung mit einer andersartigen Konstruktion, bei der ebenfalls lineare Bauelemente Anwendung finden, verglichen werden, bei der die Bauelemente jedoch, obwohl sie gleichfalls normalisieri sein können, nicht nach derselben Gesetzmäßigkeit normalisiert sind, wie es die Erfindung vorsieht. Es mag zunächst im Sinne üblicher Entwurfsarten angenommen werden, daß die Innenabmessungen der Räume bei der Grundrißeinteilung,wie sie in Abb. i dargestellt ist, wie folgt sind: E = 3,25 m, F - 2,45 m, G - 2,S0 m, I-I - 1,65m, I - 3,30m und J-3,i5m, daß ferner die Wanddicke 15 cm beträgt, daß die linearen konstruktiven Bauelemente 15 cm stark sind und daß die Längen der Bauelemente normalisiert sind nach irgendwelchen Abstufungen und z. B. wie folgt sind: 1,6 m, 1,7 m, 1.8 m ... ä,8 m, 2,9 m, 3,0 m usw. Es ist dann klar, daß diese Längen, obwohl sie jedesmal nur um i dem voneinander abweichen, nicht für die Herstellung der erwähnten Räume brauchbar sind, wenn eine "der Arten von in den Abb. 2 bis 4 dargestellten Wandausführungen benutzt wird. Wenn z. B. die Balken die Wände völlig überdecken in der Art der Abb. 2, dann können nur die Räume G und 1 mit den normalisierten Bauelementen von 2,8 bzw. 3,6.m Länge überspannt werden, während die Räume E, F, H und J Sonderlängen erfordern würden.
  • Wenn andererseits entsprechend einer anderen vorbekannten @ Art, zu Normalbauausführungen zu >gelangen, die linearen konstruktiven Baueremente in der oben angegebenen Abstufung für ihnen besonders angepaßte Raumgrößen benützt werden sollen, dann käme man auch in diesem Falle nicht zurecht, da die Grundrißeinteilung, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist, nicht durchführbar wäre. Man könnte die Innenabmessungen der Räume E, I und J in diesem Falle z. B. 3,0 m, 3,2 m und 2,9 m machen, so däß die Gesamtabmessung des Gebäudes sich auf 9,70 m stellen würde, welches die Summe der obengenannten drei Raumabmessungen zugleich des Raumbedarts von vier Wänden von je 15 cm Stärke ist. In diesem Falle würden die, wie vorstehend angegeben, normalisierten linearen Bauelemente für die Räume E, I und J passen, wenn sie gemäß Abb. 4 zwischen den begrenzenden Wänden verlegt würden. Es bestände jedoch keine Möglichkeit, die Abmessungen der Räume F, G und H so zu wählen, daß die Räume in der gleichen Weise durch normalisierten Bauelemente überspannt werden könnten, weil der Abstand zwischen den Wänden K und L (3,2 m plus 2,9 m plus 15 cm - 6,25 m) vermindert um die Dicke der Wände 111 und N (3o cm), d. h. eine Strecke von 5,95 m nicht in drei Teile zerlegt werden kann, von denen jeder gleich einer der Längen der normalisierten Bauelemente ist. Wenn z. B. die Räume F und G je 2 m groß gemacht werden würden, dann würde für den Raum Heine Abmessung von 1,95 m übrigbleiben, welche sich nicht in der Reihe der normalisierten Bauelemente befindet. Es ist festzustellen;. daß sich bei Abweichung von der vorliegenden Erfindung keine normalisierten Baukörperlängen herstellen lassen, welche allgemein anwendbar sind.
  • Wenn jedoch die im vorstehenden dargelegte Beziehung zwischen den Längen der Baukörper und deren Dickenabmessungen und den Wandentfernungen innegehalten wird, dann können Baukörper von normalisierten Längen benutzt werden, um alle Räume zu überspannen, unabhängig von der Grundrißeinteilung. Z. B. würde unter der Voraussetzung einer Wandstärke von i dem bei Baukörperlängen, welche ganze Vielfache von i dem sind (3,o m, 3,2 m usw.), die Anwendung dieser Baukörper bei dem in Abb. i dargestellten Grundriß sich wie folgt stellen.
    Raum- Bäukörpeilängen
    Räume abmessungen
    m A B C
    E ........... 3,2 3,4 3,3 3,2
    F ........... 2,5 2,7 2,6 2,5
    G ........... 2,5 2,7 2,6 2,5
    H ........... 1,3 1,5 1,4 1,3
    I............ 3,3 3,5 3,4 3,3
    j ........... 3,1 3,3 3,2 3,=
    Die auf die beschriebene Weise normalisierten Baukörper sind demnach für die Überspannung jedes Raumes geeignet, gleichviel, ob diese gemäß der Methode A oder der Methode B oder der Methode C, wie sie in den Abb. z, 3 und 4 dargestellt sind, geschehen soll. In gleicher Weise kann die Erfindung auf die Längen von Pfosten oder sonstigen linearen Bauelementen Anwendung finden, welche stehend angeordnet werden, indem die Längen dieser Bauelemente gleich einem ganzen Vielfachen der vertikalen Querabmessung der waagerecht angeordneten tragenden Elemente in den Decken gemacht werden. Den Fensterrahmenöffnungen, Wanddielen und Türrahmenöffnungen gibt man ebenfalls vorzugsweise Abmessungen, welche ganze Vielfache der gewählten Grundgröße sind, wie dies für die mit O, R und S bezeichneten Abmessungen zutrifft.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Rahmenstücke sich hinsichtlich ihrer Länge um eine Größe voneinander unterscheiden, welche gleich einem ganzen Vielfachen der w- lten Grundgröße ;_ist und daß__die_.=.G-rundgr-@e gleich__e;ne_r__Öuerschnittsabme_ssng der @co_nstrken Beile_ der Wände ist, wobei die Verschiedenheit zwischen Längen waagerechter konstruktiver Bauelemente durch eine waagerechte Querschnittsabmessung der Wände oder der tragenden Bauteile bestimmt wird, welche sich quer zu den Enden der waagerechten Bauelemente erstrecken und wobei die Verschiedenheit zwischen den Längen der lotrechten Bauelemente durch eine entsprechende lotrechte Querschnittsabmessung gegeben wird. Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die lotrechte und die waagerechte Grundgröße einander gleich, indessen könnte die eine größer oder auch kleiner als die andere sein. Auf diese Weise können Gebäude mit Räumen von praktisch jeder gewünschten Abmessung durch Wahl geeigneter Bauelemente hergestellt werden, welche in der beschriebenen Weise in normalisierten Längen in Vorrat gehalten werden.
  • Es ist auch ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung mit besonderem Nutzen anwendbar ist, wo die Zahl der inneren Wände zwischen verschiedenen Teilen gegenüberliegender Seitenwände verschieden ist, wie z. B. bei dem in Abb. i dargestellten Grundriß, wo drei Innenwände K, M, N zwischen den rückwärtigen Teilen der Endwände L und O liegen, während sich nur zwei Innenwände K und P zwischen den vorderen Teilen der Endwände befinden. Obwohl andere Normalisierungsmethoden in beschränktem Umfange benutzt werden können, wenn die Zahl der Innenwände im vorderen und hinteren Teil eines Gebäudes die gleiche ist, kann nur die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Normalisierung Anwendung finden, wenn man mit Grundrissen zurechtkommen will, bei denen die Zahl der Innenwände in dem vorderen und hinteren Gebäudeteil verschieden ist, wie sich dies aus dem Voraufgegangenen klar ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skelettbau aus genormtenBauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente, welche die Zwischenräume zwischen anderen Bauelementen überbrücken, die rechtwinklig zu ihnen in zueinander parallelen Ebenen liegen, z. B. Bßalken zwischen Wände festlegenden Pfosten oder uerf er zwischen Balken, in ihren Längen derart abge@sind, daß sie sich umganze Vielfachg@er in ihrer Längsrichtung verlaufenden Querabmessungen der von ihnen überbrücleten au@leu@ente unterscheiden.
DEB143158D 1928-05-24 1929-04-21 Skelettbau aus genormten Bauelementen Expired DE582980C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US582980XA 1928-05-24 1928-05-24

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Publication Number Publication Date
DE582980C true DE582980C (de) 1933-08-26

Family

ID=22015926

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DEB143158D Expired DE582980C (de) 1928-05-24 1929-04-21 Skelettbau aus genormten Bauelementen

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DE (1) DE582980C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822894C (de) * 1948-12-30 1951-11-29 Richard Waentig Bauverfahren auf Rastergrundlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822894C (de) * 1948-12-30 1951-11-29 Richard Waentig Bauverfahren auf Rastergrundlage

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