DE102009057552A1 - Anhebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einer Anhebevorrichtung für ein über einen Deckel abschließbares und herausnehmbares Behältnis, insb. für einen Aschereinsatz oder einen Ablagetopf, aus einem Aufnahmegehäuse für einen Ascher eines Fahrzeugs ist eine Stelleinrichtung vorgesehen, die einen mit dem Deckel des Behältnisses in Wirkverbindung stehendes Auswerferelement zum Anheben des Behältnisses von einer verriegelten Gebrauchsstellung in eine angehobene Entnahmestellung bewirkt, wobei eine mit einem federbelasteten Rastelement am Aufnahmegehäuse korrespondierende Rastaufnahme am Behältnis vorgesehen ist und das Rastelement in der verriegelten Gebrauchsstellung sowie in der Entnahmestellung jeweils in übereinander angeordneten Rastungen am Behältnis klemmend und/oder lösbar gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhebevorrichtung für ein aus einem Aufnahmegehäuse herausnehmbares Behältnis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 27 868 C2 sind ein Behältnis, insb. ein Ascher für Fahrzeuge bekannt, der in einem Aufnahmegehäuse einer Aschereinheit herausnehmbar angeordnet ist. Das Behältnis wird über eine Stelleinrichtung aus dem Aufnahmegehäuse in eine günstige Griffposition angehoben, wobei das Behältnis in Gebrauchsposition in einer ersten Rastung und in einer angehobenen Position in einer zweiten Rastung gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anheben eines über einen Deckel abschließbaren und über eine Stelleinrichtung anhebbares Behältnisses, insb. einen Aschereinsatz oder einen Ablagetopf, zu schaffen, welche eine einfache manuelle Handhabung des Behältnisses zur Verstellung von einer Gebrauchsstellung in eine Entnahmestellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass eine einfache Entnahme des Aschereinsatzes aus dem Aufnahmegehäuse erfolgt, der hierzu um ein gewisses Maß angehoben wird, so dass der Aschereinsatz von außen umgriffen werden kann, ohne dass in den gefüllten Aschereinsatz gefasst wird. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Stelleinrichtung einen mit einem Deckel des Aufnahmegehäuses in Wirkverbindung stehendes Auswerferelement zum Anheben in die Entnahmestellung aufweist sowie mit einem federbelasteten Rastelement am Aufnahmegehäuse korrespondierende Rastungen am Behältnis umfasst, wobei das Rastelement in der verriegelten Gebrauchsstellung sowie in der angehobenen Entnahmestellung jeweils in den übereinander angeordneten Rastungen am Behältnis klemmend und lösbar gehalten ist. Durch diese Ausführung ist das Behältnis einerseits fest im Aufnahmegehäuse über das Rastelement gehalten und andererseits kann das Behältnis über die Stelleinrichtung in die angehobene und in einfacher Weise entnehmbare Position verstellt werden.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Auswerferelement plattenförmig ausgeführt sein kann und am Aufnahmegehäuse um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt wird, wobei mindestens ein der Innenfläche des geöffneten Deckels zugerichteter mit einem Druckpunkt versehender Nocken vorgesehen ist, der bei einer Öffnungsbewegung des Deckels zur Schwenkbewegung des Auswerferelements um eine Achse druckbeaufschlagbar ist. Durch diese Ausführung wird mittels des Deckels eine Schwenkbewegung des Auswerferelements initiiert. Dies wird erreicht, indem der in der Offenstellung und in einer parallelen Lage zum Behältnis stehende Deckel bei einer Deckelüberdrückung um seine horizontale Schwenkachse auf die druckbeaufschlagten Nocken eine gegensinnige Schwenkbewegung zum Deckel ausführend betätigbar ist.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Auswerferelement am oberen freien Rand mindestens eine als schiefe Ebene ausgebildete aufwärts ausgerichtete Schrägfläche aufweist, die korrespondierend zu einer abwärts ausgerichteten weiteren Schrägfläche am oberen freien Rand des Auswerferelements angeordnet ist. Durch das sich gegensinnig vom Deckel des Aufnahmegehäuses verschwenkbare Auswerferelement wird über die Schrägfläche somit eine vertikale Kraft auf die korrespondierende Schrägfläche des Behältnisses erzielt. Durch diese Ausführung mit korrespondierenden Schrägflächen am Auswerferelement sowie am Rand des Behältnisses ist nur eine geringfügige Überdrückung des Deckels notwendig und das Behältnis springt federunterstützt durch das Rastelement von der Gebrauchsstellung in die angehobene Entnahmestellung.
  • Hierzu ist nach der Erfindung des Weiteren vorgesehen, dass das federbelastete Rastelement einer als vertiefte Verprägung in einer Wandung des Behältnisses ausgebildeten Rastaufnahme zugerichtet ist, welche die erste Rastung in der verriegelten Gebrauchsstellung und die zweite Rastung in der angehobenen Entnahmestellung aufweist und an die zweite Rastung sich eine pfeilförmige und vertieft in der Wandung verlaufende Schräge zur gleitenden Führung des Rastelements anschließt.
  • Insbesondere ist das federbelastete Rastelement zur Entnahme des Behältnisses lösbar von der ersten Rastung in die zweite Rastung bewegbar, wobei die Pfeilförmig vertiefte anschließende Schräge niveaugleich mit der Außenwandfläche des Behältnisses verläuft. Durch diese Ausführung ist nur ein einfacher Aufbau bedingt und es sind keine zusätzlichen Entriegelungsmittel o. ä. erforderlich. Es ist auch möglich, das Behältnis aus dem Rastelement zu ziehen, ohne dass eine Beschädigung an der Stelleinrichtung bzw. am Rastelement auftritt.
  • Durch die Stelleinrichtung nach der Erfindung wird in einfacher Betätigungsweise durch eine geringe Überdrückung des Deckels in Öffnungsrichtung eine horizontale Kraft auf das Auswerferelement ausgeübt, so dass sich dieses entgegen der Drehrichtung des Deckels verschwenken kann. Durch die korrespondierenden als schiefe Ebenen ausgeführten Schrägen am Rand des Behältnisses sowie am freien oberen Ende des Auswerferelements, wird das Behältnis zwangsweise in die Entnahmestellung gedrückt und ist dann über das federbelastete Rastelement lösbar zum herausnehmen gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche aufgelöste Darstellung auf eine Aschereinheit mit einem Aufnahmegehäuse für ein Behältnis, wie beispielsweise einem Ascher mit Deckel und einer Stelleinrichtung mit Auswerferelement und Rasteinrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Aschereinheit,
  • 3 einen Vertikalschnitt durch die Aschereinheit nach der Linie III-III der 2,
  • 4 einen Vertikalschnitt durch die Aschereinheit nach der Linie IV-IV der 2, in einer verriegelten Gebrauchsstellung,
  • 5 einen Vertikalschnitt durch die Aschereinheit in einer angehobenen Entnahmestellung und
  • 6 eine Draufsicht auf eine durch eine vertiefte Verprägung gebildete Rastaufnahme mit einer ersten und zweiten Rastung für das federnde Rastelement.
  • Eine Aschereinheit 1 für ein Fahrzeug umfasst im Wesentlichen ein Aufnahmegehäuse 2 mit einsetzbarem Behältnis 3, wie beispielsweise einen Aschereinsatz oder einen Ablagetopf. Über eine Stelleinrichtung 5 zwischen einem in Offenstellung befindlichen Deckel 6 der Aschereinheit 1 und dem Behältnis 3 wird das Behältnis 3 von einer verriegelten Gebrauchsstellung I in eine angehobene Entnahmestellung II verstellt, wie die 4 und 5 näher zeigen.
  • Die Stelleinrichtung 5 umfasst einen mit dem Deckel 6 des Behältnisses 3 in Eingriff stehendes Auswerferelement 7 sowie ein federbelastetes Rastelement 8 am Aufnahmegehäuse 2. Das Auswerferelement 7 ist vorzugsweise plattenförmig ausgeführt und am Aufnahmegehäuse 2 um eine horizontale Achse 9 verschwenkbar angelenkt.
  • Am Auswerferelement 7 sind eine der Innenfläche 10 des in Offenstellung befindlichen Deckels 6 zugerichtete Nocken 11 jeweils mit einem Druckpunkt angeordnet, die vorzugsweise zueinander beabstandet am Auswerferelement 7 angeordnet sind.
  • Bei einer Überdrückung des Deckels 6 in Pfeilrichtung z (3), d. h. bei einer Öffnungsbewegung des Deckels 6 um die horizontale Schwenkachse 12 über seine normale Öffnungsstellung hinaus, werden die Nocken 11 am Auswerferelement 7 am Druckpunkt der Nocken 11 druckbeaufschlagt, so dass das Auswerferelement 7 eine gegensinnige Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 14 um die Schwenkachse 9 zum Deckel 6 durchführt.
  • Damit eine angehobene Entnahmestellung II von der Gebrauchsstellung I über die Stelleinrichtung 5 erzielbar wird, weist das Auswerferelement 7 am oberen freien Rand 15 mindestens eine als schiefe Ebene ausgebildete abwärts ausgerichtete Schrägfläche 17 auf, die zu einer aufwärts ausgerichteten weiteren Schrägfläche 16 am oberen freien Rand 18 des Auswerferelements 7 angeordnet ist.
  • Durch das sich gegensinnig zum Deckel 6 des Aufnahmegehäuses 2 in Pfeilrichtung 14 verschwenkbare Auswerferelement 7 wird über die miteinander korrespondierenden Schrägflächen 16 und 17 eine vertikale Kraft auf die Schrägfläche 16 des Behältnisses 3 ausgeübt, so dass sich dieses in Pfeilrichtung 19 aus dem Aufnahmegehäuse 2 nach oben heraus bewegt und die Entnahmestellung II gemäß 5 einnehmen kann.
  • Zur Fixierung des Behältnisses 3 im Aufnahmegehäuse 2 ist das federbelastete Rastelement 8 vorgesehen, welches im Aufnahmegehäuse 2 gehalten ist. Dieses Rastelement 8 greift, wie die 4 und 5 näher zeigen, in eine vertiefte Verprägung als Rastaufnahme 21 in eine Wandung 22 des Behältnisses 3 ein. Diese Verprägung umfasst eine erste obere Rastausnehmung bzw. Rastung 23 sowie eine zweite untere Rastung 24 bzw. Rastausnehmung, in welche das Rastelement 8 federnd eingehakt ist. An die zweite untere Rastung 24 schließt sich eine pfeilförmige vertiefte Schräge 25 an, die niveaugleich zur Wandung 22 des Behältnisses 3 ausläuft, wie 6 näher zeigt.
  • In der verriegelten Gebrauchsstellung I gemäß 4 hält das federnde Rastelement 8, welches vorzugsweise als Kugelraste ausgeführt ist, das Behältnis 3 bzw. den Aschereinsatz in der kugelförmigen Rastung 23 als erste Raststellung.
  • In der entriegelten Entnahmestellung II wird durch die Überdrückung des Deckels 6 der Aschereinsatz aus der ersten Rastung 23 herausgehoben und in der weiteren Rastung 24 als zweite Raststellung gehalten. Durch die vertiefte Schräge 25 der Verprägung wird die Entnahme des Behältnisses 3 aus dem Aufnahmegehäuse 2 erleichtert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4427868 C2 [0002]

Claims (7)

  1. Anhebevorrichtung für ein aus einem Aufnahmegehäuse herausnehmbares Behältnis, insb. für einen Aschereinsatz oder einen Ablagetopf in einem Fahrzeug, wobei zwischen dem Behältnis und dem Aufnahmegehäuse eine Stelleinrichtung angeordnet ist, die das Behältnis in einer verriegelten Gebrauchsstellung und in einer entriegelten angehobenen Entnahmestellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (5) eine mit einem Deckel (6) des Behältnisses (3) in Wirkverbindung stehendes Auswerferelement (7) zum Anheben des Behältnisses (3) von der Gebrauchsstellung (I) in die Entnahmestellung (II) umfasst und in diesen beiden Stellungen (I, II) ein federbelastetes Rastelement (8) am Aufnahmegehäuse (2) in einer hierzu korrespondierenden Rastaufnahme (21) am Behältnis (3) gehalten ist und diese Rastaufnahme (21) gegenüberstehende und übereinander angeordnete Rastungen (23, 24) am Behältnis (3) aufweist, in denen das Rastelement (8) in der Gebrauchsstellung (I) sowie in der Entnahmestellung (II) klemmend und/oder lösbar festgehalten ist.
  2. Anhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerferelement (7) plattenförmig ausgeführt ist und am Aufnahmegehäuse (2) um eine horizontale Achse (9) schwenkbar angelenkt ist und mindestens einen einer Innenfläche des geöffneten Deckels (6) zugerichteten und mit einem Druckpunkt versehenden Nocken (11) umfasst, der bei Öffnungsbewegung des Deckels (6) zur Schwenkbewegung des Auswerferelements (7) um die horizontale Achse (9) druckbeaufschlagbar ist.
  3. Anhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Offenstellung und in einer parallelen Lage zum Behältnis (3) stehende Deckel (6) bei einer Deckelüberdrückung um eine horizontale Schwenkachse (12) in Pfeilrichtung (z) über die druckbeaufschlagten Nocken (11) eine gegensinnige Schwenkbewegung in Pfeilrichtung (14) zum Deckel (6) ausführend betätigbar ist.
  4. Anhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerferelement (7) am oberen freien Rand (17) mindestens eine als schiefe Ebene ausgebildete aufwärts ausgerichtete Schrägfläche (16) aufweist, die korrespondierend zu einer abwärts ausgerichteten weiteren Schrägfläche (17) am oberen freien Rand (18) des Auswerferelements (7) angeordnet ist.
  5. Anhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das sich gegensinnig vom Deckel (6) des Aufnahmegehäuses (2) verschwenkbare Auswerferelement (7) über die Schrägfläche (17) eine vertikale Kraft auf die korrespondierende weitere Schrägfläche (16) des Behältnisses (3) ausübend verschwenkbar ist.
  6. Anhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Rastelement (8) einer als vertiefte Verprägung in einer Wandung (22) des Behältnisses (3) ausgebildeten Rastaufnahme (21) zugerichtet ist, welche die erste Rastung (23) in der verriegelten Gebrauchsstellung (I) und die zweite Rastung (24) in der angehobenen Entnahmestellung (II) aufweist und an die zweite Rastung (24) sich eine pfeilförmig vertiefte in der Wandung (22) auslaufende Schräge (25) zur gleitenden Führung des Rastelements (8) anschließt.
  7. Anhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Rastelement (8) zur Entnahme des Behältnisses (3) lösbar von der ersten Rastung (23) in die zweite Rastung (24) überführbar ist und die pfeilförmig vertiefte anschließende Schräge (25) niveaugleich in der Außenwandfläche (22) des Behältnisses (3) ausläuft.
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