DE202005017769U1 - Einspannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Einspannvorrichtung für Werkstücke mit einem innerhalb eines Gehäuses gelagerten, um eine Achse schwenkbaren Druckarm, der von innen einen Gehäusespalt durchgreift und auf seiner rückwärtigen Seite einen Zahnkranz besitzt, welcher mit einer Schnecke in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung einen Finger aufweist, der einen oberen Abschnitt des Gehäusespalts verschließen, solange der Druckarm sich im Bereich seiner unteren Endstellung befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für Werkstücke mit einem innerhalb eines Gehäuses gelagerten, um eine Achse schwenkbaren Druckarm, der von innen einen Gehäusespalt durchgreift und auf seiner rückwärtigen Seite einen Zahnkranz besitzt, welcher mit einer Schnecke in Eingriff steht.
  • Derartige Einspannvorrichtungen dienen zur stufenlosen und sicheren Halterung von Werkstücken, etwa auf Werkzeugmaschinen, z.B. beim Fräsen, Bohren, Gewinde schneiden, Senken oder Hobeln. Die Einspannung eines Werkstücks wird vorgenommen, indem die Schnecke gedreht wird. Da sie in Eingriff mit dem Zahnkranz des Druckarms steht, wird der Druckarm um seine Achse geschwenkt und sein aus dem Gehäuse herausgreifender Teil auf das Werkstück abgesenkt.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 81 270 44 ist eine solche Einspannvorrichtung bekannt, bei der der obere Bereich des Gehäuses weitgehend geschlossen ist, bei der sich also der Gehäusespalt nur in einen kleinen Teil des oberen Bereichs des Gehäuses erstreckt. Dabei weist der obere Teil des Gehäuses am aufwärtigen Ende des Gehäusespalts einen nach innen gerichteten Vorsprung auf, der in der oberen Endstellung des Druckarms mit dessen Oberkante in Eingriff steht. Dadurch sollte das Problem gelöst werden, dass bei spanabhebenden Bearbeitungen von Werkstücken Metallspäne an dem Druckarm vorbei in das Innere des Gehäuses eindringen können. Vorzugsweise sollte der Vorsprung sich im wesentlichen bis an den kreisförmigen Mittelteil des Druckarms erstrecken, so dass er während dessen Schwenkbewegung praktisch an diesem entlang gleitet, um dabei jeglichen Verunreinigungen den Eintritt zu verwehren. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass der Druckarm nicht soweit nach oben bzw. nach hinten gedreht werden kann, dass das Werkstück nach der Bearbeitung in vertikaler Richtung, z.B. angehoben von einem Kran, wegtransportiert werden kann, ohne von dem Druckarm behindert zu werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einspannvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der während der Einspannung und Bearbeitung des Werkstücks sichergestellt ist, dass keine Späne durch den oberen Abschnitt des Gehäusespalts in das Innere des Gehäuses eindringen und bei dennoch vor und nach der Bearbeitung des Werkstücks der Druckarm so weit nach oben gedreht werden kann, dass er die Beförderung des Werkstücks in vertikaler Richtung nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einspannvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Der Finger im Sinne der Erfindung ist ein Bauteil, das so bemessen ist, das es einen aufwärtigen Abschnitt des Gehäusespalts verschließen kann, während der Druckarm auf das Werkstück abgesenkt ist, sich also im Bereich seiner unteren Endstellung befindet. Der Finger kann beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder nicht brennbaren Kunststoffen gefertigt sein. Soll der Druckarm so hoch gedreht werden, dass das Werkstück bei seiner Wegbeförderung nach oben nicht von dem Druckarm behindert wird, kann der Finger entfernt oder hochgeklappt werden, wobei das Hochklappen vorzugsweise von dem sich nach oben bewegenden Druckarm selbst bewirkt wird.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, dass die Umrüstzeiten, also die Zeiten für die Hinbeförderung und die Wegbeförderung des Werkstücks erheblich reduziert werden können. Zudem kann die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung auch auf vertikalen Flächen verwendet werden, weil bei oberer Endstellung des Druckarms das Werkstück in horizontaler Richtung hin- und wegbefördert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Finger im Bereich des Endes, das in geschlossener Stellung der Schnecke zugewandt ist, über eine Drehachse mit dem Gehäuse verbunden. Um diese Drehachse kann der Finger hochgeklappt werden, wenn der Druckarm nach oben gedreht wird. Vorzugsweise befindet sich diese Drehachse in einem Langloch, damit der Finger in heruntergeklappter – also horizontaler – Stellung so weit in Richtung Schnecke geschoben werden kann, dass zwischen Finger und aufwärtigem Ende des Gehäusespalts keine Lücke bleibt.
  • Im Bereich des Endes, das dem Druckarm zugewandt ist, wird der Finger vorzugsweise in der Weise an dem Gehäuse gehalten, dass von Druckfedern unter Spannung gehaltene seitlich herausstehende Halbkugeln in entsprechende Löcher einrasten, wobei die Halbkugeln und die zur Erzeugung des Drucks verwendete Feder vorzugsweise in dem Finger angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Löcher in dem Gehäuse zur Aufnahme der Kugelhälften, die von der Druckfedern gedrückt aus dem Finger herausstehen, so angeordnet, dass beim Einrasten der Kugeln der Finger in horizontaler Ebene so in Richtung Schnecke gedrückt wird, dass zwischen Finger und aufwärtigem Ende des Gehäusespalts keine Lücke bleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Finger auch auf der der Schnecke zugewandten Seite mit solchen Federkugeln befestigt. Dies hat den Vorteil, dass der Finger vollständig abgenommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung
  • 2 eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung mit hochgedrehtem Druckarm
  • 3 einen erfindungsgemäßen Finger mit Kugelsystem
  • 4 einen erfindungsgemäßen Finger mit Kugelsystem um Langloch
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung 1 dargestellt. Sie umfasst einen Druckarm 2, der mit seinem kreisscheibenförmigen Mittelteil 2a über Lagerscheiben 3 im Gehäuse 4 um eine horizontale Achse schwenkbar gehalten ist. Der Druckarm durchgreift einen nicht erkennbaren Gehäusespalt (5), der sich im wesentlichen über die gesamte Vorderseite und Oberseite des Gehäuses 4 erstreckt. Im rückwärtigen Bereich besitzt der Druckarm 2 einen von dem kreisscheibenförmigen Mittelteil 2a vorspringenden Zahnkranz 2b, der mit den Gewindegängen einer im rückwärtigen Bereich des Gehäuses 4 mit vertikaler Achse angeordneten Schnecke 6 im Eingriff steht. Die Schnecke 6 ist über eine Buchse 7 im Gehäuse 4 gehalten und kann z.B. mittels eines nicht dargestellten Schlüssels gedreht werden.
  • Am vorderen Ende des Druckarmes 2 ist ein Druckschuh 9 schwenkbar gehalten, der mit dem einzuspannenden, nicht dargestellten Werkstück zum Eingriff kommt und sich der Neigung der Eingriffsfläche anzupassen vermag.
  • Der Finger 10 ist in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt: der waagerechten und der hochgeklappten. In der waagerechten Stellung verschließt der Finger einen aufwärtigen Abschnitt des Gehäusespalts (5). Er weist zudem einen nach innen gerichteten Vorsprung 10a auf, der sich nahezu bis zum kreisscheibenförmigen Mittelteil 2a des Druckarmes 2 erstreckt. So verhindert der Finger, dass Verunreinigungen in das Innere des Gehäuses 4 eindringen können.
  • Der Finger 10 ist im Bereich seines der Schnecke 6 zugewandten Endes über eine Drehachse 11 mit dem Gehäuse 4 verbunden. Die Drehachse befindet sich dabei in einem Langloch, so dass der Finger in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
  • Im Bereich des Endes, das von der Schnecke 6 abgewandt ist, wird der Finger 10 in der Weise an dem Gehäuse 4 gehalten, dass von Druckfedern unter Spannung gehaltene Kugeln, die zur Hälfte seitlich aus dem Finger herausstehen, in in dem Gehäuse 4 angeordnete Löcher 12 einrasten. Die Löcher 12 in dem Gehäuse 4 zur Aufnahme der Kugelhälften sind so angeordnet, dass beim Einrasten der Kugeln der Finger in horizontaler Ebene so in Richtung Schnecke gedrückt wird, dass zwischen Finger 10 und aufwärtigem Ende des Gehäusespalts keine Lücke bleibt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung 1 wie 1, jedoch mit nach oben gedrehtem Druckarm 2. Der Finger 10 ermöglicht durch seine hochgeklappte Stellung, dass der Gehäusespalt so weit freigegeben wird, dass sich der Druckarm hinter der Vorderseite des Gehäuses 4 befindet und damit die Wegbeförderung des nicht dargestellten bearbeiteten Werkstücks nach oben, also in vertikaler Richtung, nicht behindern kann.
  • Die 3a und 3b zeigen die Seitenansicht bzw. die Querschnitts-Aufsicht eines Fingers 10, der vorne und hinten von Druckfedern 13 nach außen gedrückte und dadurch zur Hälfte herausstehende Kugeln 14 aufweist. Diese Halbkugeln sollen in entsprechende Löcher in dem nicht dargestellten Gehäuse 4 einrasten. Der Finger 10 ist also nicht über eine Drehachse fest mit dem Gehäuse verbunden, sondern kann vollständig abgenommen werden. Er ist jedoch auch hochklappbar, wobei nur die vorderen Kugeln aus ihrer Einraststellung im Gehäuse gelöst werden.
  • Die 4a und 4b zeigen die Seitenansicht bzw. die Querschnitts-Aufsicht eines Fingers 10, der vorne das beschriebene Druckfeder-Kugelsystem 13, 14 aufweist, und hinten ein Langloch 15, das ermöglicht, dass der Finger 10 in horizontaler Richtung verschoben werden kann, so dass beim Einrasten der Kugeln der Finger 10 in horizontaler Ebene so in Richtung Schnecke 6 gedrückt wird, dass zwischen Finger 10 und aufwärtigem Ende des Gehäusespalts 5 keine Lücke bleibt

Claims (9)

  1. Einspannvorrichtung für Werkstücke mit einem innerhalb eines Gehäuses gelagerten, um eine Achse schwenkbaren Druckarm, der von innen einen Gehäusespalt durchgreift und auf seiner rückwärtigen Seite einen Zahnkranz besitzt, welcher mit einer Schnecke in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung einen Finger aufweist, der einen oberen Abschnitt des Gehäusespalts verschließen, solange der Druckarm sich im Bereich seiner unteren Endstellung befindet.
  2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger über eine Drehachse mit dem Gehäuse verbunden ist.
  3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger hochklappbar ist.
  4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger vollständig von dem Gehäuse ablösbar ist.
  5. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der sich nahezu bis zu einem kreisscheibenförmigen Mittelteil des Druckarms erstreckt.
  6. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochklappen des Fingers von dem sich nach oben bewegenden Druckarm bewirkt wird.
  7. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse in einem Langloch befindet, so dass der Finger in horizontaler Richtung so weit in Richtung Schnecke geschoben werden kann, dass zwischen Finger und aufwärtigem Ende des Gehäusespalts keine Lücke bleibt.
  8. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger von Druckfedern unter Spannung gehaltene Kugeln aufweist, die ungefähr zur Hälfte seitlich aus dem Finger herausstehen in in dem Gehäuse angeordnete Löcher einrasten können.
  9. Einspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in dem Gehäuse zum Einrasten der Kugelhälften, die von den Druckfedern gedrückt aus dem Finger herausstehen, so angeordnet sind, dass beim Einrasten der Kugeln der Finger in horizontaler Richtung so in Richtung Schnecke gedrückt wird, dass zwischen Finger und aufwärtigem Ende des Gehäusespalts keine Lücke bleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103600317A (zh) * 2013-11-20 2014-02-26 中铁隆昌铁路器材有限公司 一种热加工自动化汽缸夹持机构
CN113752180A (zh) * 2021-08-19 2021-12-07 深圳市燃气集团股份有限公司 一种防滑自锁管夹装置

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CN103600317B (zh) * 2013-11-20 2015-12-09 中铁隆昌铁路器材有限公司 一种热加工自动化汽缸夹持机构
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