DE2210705C3 - Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug-Schiebedach - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug-SchiebedachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrich tung für ein Fahrzeug-Schiebedach mit einem an einen
festen Teil des Fahrzeugdaches verschiebbar geführter
Schiebedeckel, mit Betäligungselcmenien zum Bewegen des Schiebedeckels in irgendeine gewünschte Siel
lung und mit einer /um Blockieren des Deckels in der Stellung bestimmten Verriegelungsvorrichtung, die cir
parallel zur Verschieberichtung des Deckels langgestrecktes, mit Kerben oder Rasten versehenes und les;
mit dem Fahrzeugdach verbundenes Bauteil sowie zumindest ein Riegelorgan umfaßt, das quer /ur Schiebedeckel-Verschieberichtung
gegen die Kraft von elastischen Gliedern, die das Riegelorgan an das gekerbte Bauteil anzudrücken suchen, bewegbar ist.
Bekannte Schiebedächer für Fahrzeuge sind entweder für Handbetätigung oder für elektrische reinigung
ausgelegt; im ersten Fall wird der Schiebedeckel ir. seiner
Stellung der tcilweisen oder völligen Öffnung durch Anpressen von Bremsschuhen an Gleitschicncn festgelegt,
welche 'hrerseits /ur seillichen Führung des Schic bedeckeis dienen.
Daraus ergibt sich die Gefahr eines unerwünschten und niLht zu vernachlässigenden Verschieben, entweder
infolge einer Abnutzung der Bremsschuhe oder we
gen ungenügenden Blockierens.
Es sind andererseits elektrische Antriebsvorrichtungen bekannt, die eine in Längsrchtung angeordnete
und relativ zu dem Fahrzeugdach festgelegte Gewindespindel aufweisen, die von einem elektrischen Motor
drehangetrieben werden kann und in eine fest mit dem verschiebbaren Schiebedeckel verbundene Mutter eingreift.
Die Betätigung des Schiebedeckeis von Hand,
■die beispielsweise im Fall einer Störung notwendig ist. jm den Schiebedeckel in die Schließstellung zu bringen,
st langwierig und mühevoll, denn man muß dann die Gewindespindel von Hand drehen, beispielsweise mit
einem Ratschenschlüssel.
Bei einer weiter bekannten Antriebsvorrichtung (US-PS 35 68 364), bei der der motorische Antrieb mittels
der translatorischen Bewegung eines Gewindckabels auf den Schiebedeckel wirkt, ist es möglich, bei
jjeöffnetem Schiebedeckel die mechanische Verbindung zwischen Gewindekabel und Schiebedeckel zu lösen,
und so eine Handbetätigung zu ermöglichen. Nach Lösen dieser Verbindung kann der Schiebedeckel in
;cine Schließstellung zurückgeführt werden. Eine weiterc
mechanische Betätigung ist aber nicht möglich, da der Schiebedeckel in keiner Zwischcnsiellung verriegelt
werden kann, es sei denn, man baut zusätzliche Riegelorgane ein. Ein Öffnen von Hand ist auch nicht
möglich.
Es ist nun Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzcug-Svhiebedach
zu schaffen, die wahlweise ohne zusätzliche Teile sowohl die elektromotorische Betätigung als
auch eine solche von Hand zuläßt, wobei der Schiebedeckel in der jeweils gewünschten Zwischenstellung
auch bei Handbetätigung verriegelt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch zwei Riegelorgane in Form zweier Spannbacken, ίο
die mit dem gleichen, aus einer Stange mit Kerben oder Rasten ' bestehenden Bauteil zusammenwirken, und
durch einen Handbetätigungsmechanismus zum Auseinanderdrücken der Spannbacken und deren Lösen
von der Stange.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Beim Gegenstand der Erfindung w ird durch die Ausbildung der Riegelorganc in Form zweier Spannbacken
erreicht, daß die Verriegelung sowohl beim moiorisehen
Antrieb als auch bei Handbetrieb wirksam ist, was bisher nur mit getrennten Riegelorganen möglich
war.
Ausführungsbcispiele gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen sehr schematischen Längsschnitt durch
ein Fahrzeug-Schiebedach,
F i g. 2 einen ebenfalls schematisch dargestellten Querschnitt längs der Linie 2-2 der F" i g. 1.
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht auf die
Vorrichtung zum Betätigen und Verriegeln des Schiebedaches.
Fig.4 einen Teilschniit längs der Linie 4-4 der
F i g. 3,
F i g 5 einen Teilschniti längs der Linie ri-5 der gleidien
F i g. 3,
F 1 g. b eine Teilaufsicht auf eine Ausführungsvariante,
F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 der F i g.b,
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 6.
Es soll zunächst unter Bezugnahme auf die schematisehen Darstellungen der F i g. 1 und 2 ein Schiebedach
nach dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Dieses Dach hat einen Schiebedachdtckel 1,der in
an sich bekannter Weise mittels Rollen 2 geführt wird, die in seitlichen Gleit- oder Führungsschienen 3 laufen.
Der Schiebedeckel 1 schließt mehr oder weniger eine öffnung 4 in dem Dach 5 des Fahrzeuges ;;b, das beispielsweise
ein Automobil sein kann. Das Bezugszeichen 5a in F i g. 1 bezeichnet den vorderen Rand dieses
festen Daches.
Die Vorrichtung, die das Festlegen des Schiebedachdeckels in der ausgewählten Stellung gestaltet, umfaßt
zwei Klemmbacken 6, die am rückwärtigen Teil des Schiebedeckels angeordnet sind und mit einer mit Kerben
versehenen Stange 7 mit der Achse X-X zusammenwirken,
die fest mit dem Fahrzeugdach verbunden ist und in einem nach unten gerichteten Winkeischenkel
8 gehalten ist, der seinerseits am rückseitigen Teil des Fahrzeugdaches befestigt ist. Die Stange 7, die in
dem Ausführungsbeispiel eine Gewindespindel ist, trägt an ihrem freien Ende bzw. am vorderen Ende einen
Gleitschuh 9, dessen äußere Form deutlicher aus F i g. 2 erkennbar ist, und der dazu bestimmt ist, längs zweier
Gleitschienen 10 zu gleiten, die fest mit dem SchieberWUfl
verbunden sind und sich beiderseits der Gewindespindel (Stange 7) in Längsrichtung erstrecken.
Die Klemmbacken ö sind an dem vertikalen rückwärtigen
Rand ti des Schiebedeckel (F i g. 3 und 4) derart angeordnet, daß sie sich in einer Querrichtung
verschieben lassen, wobei sie durch Führungen 12. welche die Form von Schwalbenschwänzen haben, geführt
werden, die starr mit dem Schiebedeckel verbunden sind. Die Spannbacken befinden sich normalerweise im
Eingriff mit der Gewindespindel unter der Wirkung zweier Winkelhebel 13. die am SchieDedeckel um Achsen
14 schwenkbar gelagert sind und von denen jeweils ein kugelförmig gestaltetes Ende 15 in Ausnehmungen
16 eingreift, die in den Spannbacken vorgesehen sind, während das andere Winkelhebelende unter dem Zug
einer Schraubenfeder 17 steht.
Dor Mechanismus, der es möglich macht, die beiden
Spannbacken voneinander zu entfernen, umfaßt zwei Kuppelstangen 18, die sich parallel zur Verschieberichtung
des Schiebedaches erstrecken und von denen jeweils ein Ende an den Winkelhebcln 13, dus andere
Ende an einem Querstab 19 gehalten ist, df-r sc-incrsehs
in zwei Führungsschienen 20 quer verschiebbar geführt ist. Wie man aus den F 1 g. 3 und 5 ersehen kann, ist der
Querstab 19, der das Betätigungsorgan für den Mechanismus zum Verriegeln und Entriegeln bildet, in einen
Handgriff 21 eingebaut, der benutzt wird, um die Verschiebungen
des Schiebedaches durchzuführen.
Bei dem Beispiel in den F i g. 3. 4 und 5 ist diese Betätigungsvorrichtung
für Handantrieb ausgelegt Sie kann leicht auch einem elektrischen Antrieb angepaßt werden;
die Gewindespindel könnte durch einen Elektromotor 22 angetrieben werden, der mit strichpunktierten
Linien in den F 1 g. I und 3 eingezeichnet und innerhalb der Dicke des Fahrzeugdaches untergebracht ist.
Die Wirkungsweise einer derartigen Vorrichtung ergibt sich wie folgt: Die Spannbacken 6 werden normalerweise
durch Wirkung der Zugfedern (Schraubenfedern 17) und der Winkelhebel 13 im Eingriff mit der
gekerbten oder mit Gewinde versehenen Stange 7 gehalten. Der Schiebedeckel ist demnach relativ zum festen
Teil des Daches verriegelt. Wenn man den Schiebedeckel von Hand bewegen will, genügt es. auf den
Querstab 19 einen bestimmten Druck auszuüben, wie dies in der F i g. 5 angedeutet ist, um so über die Kuppelstangen
18 eine Zugkraft auf den Winkelhebel 15 auszuüben, die zu einem Auseirianderziehcn der Spannbacken
6 führt und dadurch den Schiebedeckel von seiner festen Verbindung mit dem festen Teil des Daches
zu lösen. Der Deckel kann dann in eine neue gewünschte Stellung gebracht werden, und die Verriegelung in
dieser Stellung erfolgt sehr einfach dadurch, daß man den Querstab 19 losläßt, worauf die Spannbacken 6 erneut
zum Eingriff mit der Stange 7 kommen.
Im Fall einer elektrischen Betätigung für das Verschieben
des Schiebedaches genügt es, den Motor 22 zu speisen, um die dann als Gewindespindel ausgeführte
Stange 7 in dem gewünschten Sinne zu drehen und dadurch das Schiebedach über das an sich bekannte Zusammenwirken
der Spindel und der durch die beiden Spannbacken 6 gebildeten Mutter zu bewegen. Im Fall
einer Panne in dem elektrischen Antrieb wird der Handantrieb benutzt, dessen Wirkungsweise vorstehend
erläutert wurde.
Wenn man den ästhetischen Anblick der Vorrichtung im Falle eines elektrischen Antriebes verbessern mochte,
ist es möglich, den Handgriff 21 fortzulassen, wie
dies in den F i g. b, 7 und 8 veranschaulicht ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der durch zusätzliche Fe-
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dem 23 in cine Riick/.ugssicllung ge/ogene Querstab
19 mittels eines kleinen Hebels 24 verschiebbar, der an
dem beweglichen Schiebedach (l:ig. 8) angelenkt ist:
dieser Hebel kann beispielsweise mit Hilfe eines Hakens 25 geschwenkt werden, den man durch eine in der
untcrscitigcn Wand bzw. Abdeckung des Schiebedaches vorgesehene kleine Öffnung 26 hindurchgehen
läßt. Man sieht, daß in diesem Fall die unterseitige
Wand ).·/ des Schiebedaches praktisch nicht unterbrochen ist bis auf eine sehr kleine Öffnung, die an der
Stelle des Hebels 24 notwendig ist. um den Haken 25 hindureh/uführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug-Schiebedach mit einem an einem festen Teil des Fahrzeugdaches
verschiebbar geführten Schiebedeckel, mit Betätigungselementen zum Bewegen des Schiebedeckeis
in irgendeine gewünschte Stellung und mit einer itum Blockieren des Deckels in der Stellung
bestimmten Verriegelungsvorrichtung, die ein parallel zur Verschieberichtung des Deckels langgestrecktes,
mit Kerben oder Rasten versehenes und fest mit dem Fahrzeugdach verbundenes Bauteil sowie
zumindest ein Riegelorgan umfaßt, das quer zur Schiebedeckel-Verschieberichtung gegen die Kraft
von elastischen Gliedern, die das Ricgelorgan an das gekerbte Bauteil anzudrücken suchen, bewegbar
ist, gekennzeichnet durch zwei Riegelorgane
in Form zweier Spannbacken (6), die mit dem gleichen, aus einer Stange (7) mit Kerben oder
Rasten bestehenden Bauteil zusammenwirken, und durch einen Handbetätigungsmechanismus (Kuppelstange
18. Querstab 19) zum Auseinanderdrükken der Spannbacken und deren Lösen von der
Stange.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbetäiigungsmechanismus
für das Auseinanderdrücken der Spannbakken (6) ein in der Nähe des vorderen Randes des
Schiebedeckels (1) angeordnetes Betätigungsorgan (Querstab 19). zumindest eine Kuppelstangc (18).
die sich von dem Betätigungsorgan nach hinlen erstreckt,
sowie einen Winkelhebel (13) umfaßt, der um eine Achse (14) schwenkbar am Schiebedeckel
angeordnet ist und von dem einer der Winkclhcbclarme an seinem freien Ende mit einer Spannbacke
gekuppelt ist. während die Kuppelstange an dem anderen Winkelhebelarm angreift.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Rückführorgan
(Schraubenfeder 17). das jede Spannbacke in ihrer Verriegclungsstellurig zu halten sucht, /wischen
dem /weiten Arm des Winkelhebels (13) und dem rückwärtigen Rand (11) des Schiebedeckeis (1) eingehängt
ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein
Querstab (19) ist, der im vorderen Teil des Schiebedeckeis (1) derart angeordnet ist, daß er sich parallel
zur Achse (X-X) der gekerbten Stange (7) verschieben läßt, daß je eine identische Baugn ppe aus
Kuppelstange (18), Winkelhebel (13) und Zugfeder (Schraubenfeder 17) für jeden der Spannbacken (6)
vorgesehen ist, wobei von diesen beiden Baugruppen die eine auf der einen und die andere auf der
anderen Seite der gekerbten Stange angeordnet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4. mit einer Handbetätigung, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekanner Weise das Betätigungsorgan (Querstab 19) des Mechanismus
zum Entriegeln in einen Handgriff (21) eingefügt ist. der zum Verschieben des Schiebedeckels (1) dient.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Betätigung des Schiebedeckeis (1) einen an sich bekannten elektrischen Antrieb mit einem Motor
(22) umfassen, der die als Gewindespindel ausgeführte gekerbte Stange (7) dreht, daß dit Spannbak-
ken (6) ein entsprechendes Gewinde aufweisen und in ihrer einander genäherten Stellung eine Mutter
bilden, die mit der Gewindespindel zusammenwirkt, um die Verschiebungen des Schiebedeckeis durch
zuführen.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Hebel (24)
vorgesehen ist. um den Querstab (19) zur Betätigung des Entriegelvorganges zu verschieben, und
daß eine in der unteren Wand (la) des Schiebedek kels (1) vorgesehene Öffnung (26) unmittelbar au
der Stelle des Hebels (24) liegt und daß durch diese öffnung ein Werkzeug (Haken 25) zur Betätigung
dieses Hebels hindurchgeführt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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FR7114799 | 1971-04-26 |
Publications (3)
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DE2210705A1 DE2210705A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2210705B2 DE2210705B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2210705C3 true DE2210705C3 (de) | 1976-09-16 |
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