DE2032144C3 - Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge

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DE2032144C3
DE2032144C3 DE19702032144 DE2032144A DE2032144C3 DE 2032144 C3 DE2032144 C3 DE 2032144C3 DE 19702032144 DE19702032144 DE 19702032144 DE 2032144 A DE2032144 A DE 2032144A DE 2032144 C3 DE2032144 C3 DE 2032144C3
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folding
sunroof
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bows
folding sunroof
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DE19702032144
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Auf Nichtnennung Antrag
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Regie Nationale des Usines Renault, Boulogne-Billancourt, Seine; Automobiles Peugeot, Paris; (Frankreich)
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Description

Faltschiebedächer haben gegenüber starren Schiebedächern den Vorteil, daß sie eine größere Dachfläche freigeben. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch häufig in der Handhabung, d. h. es läßt sich nur schwierig eine automatische Betätigung verwirklichen. Es ist darauf zu achten, daß in der geschlossenen Stellung des Faltschiebedachs der Verdeckstoff möglichst straff gespannt ist, um eine wirksame Abdichtung insbesondere an der Vorderkante des Daches sicherzustellen.
Bei einem aus der DT-PS 8 07 474 bekannten Faltschiebedach sind Spriegel vorgesehen, die fest mit dem sie umhüllenden Verdeckstoff des Faltdaches verbunden und in wechselnder Folge ungeführt bzw. an Zur Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung am vorderen Rand des Daches zwischen dem oberen Querträger des Windschutzscheibenrahmens und dem vorderen, beweglichen Querträger des Faltschiebedaches muß dieser letztere Querträger gegen eine am Windschutzscheibenrahmen angeklebte elastische Dichtung gepreßt werden. Dabei muß die Anlagefläche des beweglichen Querträgers angehoben werden, bevor der Querträger verschoben werden kann. Dieses Erfordernis führt häufig dazu, daß man einen zweiteiligen Querträger vorsieht, wobei ein Teil desselben parallel zur Achse der Fahrzeugkarosserie geführt ist, während der andere Teil mit dem ersten Teil verbunden ist und beim Schließen zusammen mit diesem eine Art Zange bildet. Auf Grund der notwendigen Verbin-
dungs- und Gelenkteile ergibt sich eine teure Herstellung und bedarf es einer sorgfältigen Montage.
Im allgemeinen erfolgt das Spannen des Verdeckstoffes mittels eines von Hand betätigbaren Schließhak-
kens mit Spannocken. Verschoben wird das Dach entweder von Hand oder elektrisch. Im letzteren Fall kann wegen der komplizierten Konstruktion des beweglichen Querträgers der Motor nicht an diesem angeordnet werden. <;
Das erfindungsgemäß ausgebildete Faltschiebedach trägt ein Antriebsaggregat für Zahnräder, die mit beidersei's der Dachöffnung angeordneten Zahnstangen kämmen. Das Antriebsaggregat ist an einem im vorderen Teil des Faltschiebedaches angeordneten Metall-Qutrträger angebracht, wobei die waagerechten Achsen der Zahnräder in Führungselementen gelagert sind, die längs den Profillängsträgern beidseitig der Dachöffnung gleiten können. Die zu Gleitführungsschienen ausgebildeten Profillängsträger sind in ihrem vorderen Endbereich nach unten gebogen und wirken mit in Schließrichtung vor dem Querträger des Schiebedachs angeordneten Führungen zusammen, um beim Schließen des Faltschiebedaches ein^· auf dem oberen Querträger des Windschutzscheibenrahmens angeordnete Dichtung zusammenzudrücken und das Spannen des Faltschiebedaches zu vollenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Fahrzeuges mit Faltschiebedach, das mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei das Dach geöffnet dargestellt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Seite der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Drehstab, welcher die Bewegung des beweglichen Spriegels in bezug auf den geführten Spriegel gewährleistet,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Vorderteiles des Faltschiebedaches, mit Darstellung der Antriebs- und Schließvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der in den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, dargestellten Ausführungsform ist ein Faltschiebedach 1 eines Fahrzeuges fest mit einer gewissen Anzahl von Spriegeln 2 verbunden, die durch zwei beiderseits des Daches angeordnete, zur Längsachse des Wagenkastens des Fahrzeuges parallele Gleitführungen 5 geführt sind, während weitere, gleichfalls fest mit dem Faltdach verbundene Spriegel 9 »frei« sind, so daß sie sich beim öffnen des Daches über die erstgenannten Spriegel 2 hinwegbewegen können.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist der Spriegel 2 an jedem seiner Enden an einem Bügel 3 eines Führungsbockes 4 aus Kunststoff befestigt, der auf einer der Gleitführungen 5 verschiebbar ist. Letztere ist an einem Schenkel 6 eines Dachlängsträgers 7 befestigt, das vorteilhaft durch Biegen eines Bleches hergestellt und bei 8 am Wagenkasten angeschweißt ist. Ein freier Spriegel 9, der jeweils mit einem geführten Spriegel 2 abwechselt, ist in F i g. 2 in Fahrtrichtung gesehen hinter dem geführten Spriegel 2 dargestellt und mit dem Führungsbock 4 des letzteren durch einen Drehstab 10 verbunden, dessen eines, abgebogenes Ende 11 in eine Bohrung 12 des Spriegels 9 eingreift, während sein anderes, gleichfalls abgebogenes Ende 13 fest mit dem Führungsbock 4 verbunden ist. Der Drehstab 10 hält die beiden Spriegel 2 und 9 stets in gleichem Abstand voneinander; er wird beim Schließen des Daches gespannt.
Beim Öffnen des Daches heben die Drehstäbe 10 mit zunehmender öffnung die freien Spriegel 9 nacheinander an, indem sie sie jeweils, um den nachfolgenden geführten Spriegel 2 verschwenken, wie durch die Pfeile / und den gestrichelt gezeichneten Umriß 9i des freien Spriegels angedeutet ist. Sobald die Spannung des Dachstoffes des Faltschiebedaches 1 nachläßt, kann sich der Spriegel 9 dank des Drehstabes 10 über den in Öffnungsrichtung des Daches vor ihm liegenden geführten Spriegel 2 hinwegbewegen, wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist.
Zwischen dem Faltschiebedach 1 und dem Dachlängsträger 7 ist eine Gummidichtung 14 angeordnet.
Der in F i g. 3 dargestellte vordere Teil des Falischiebedaches besteht aus einem Metall-Querträger 15, an welchem die Antriebsteile des Faltschiebedaches befestigt sind (z. B. ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes, aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe bestehendes Antriebsaggregat), welche auf jeder Seite des Daches je ein Kunststoff-Zahnrad 16 antreiben, das mit einer feststehenden Zahnstange 17 in Eingriff steht. Eine Kunststoff-Führung 18 dient gleichzeitig als Lager für die Achse 19 des Zahnrades 16 und als mit der Gleitführung 5 zusammenwirkendes Führungselement. Der Verdeckstoff des Daches ist zwischen ein Blech 20 und den Querträger 15 eingelegt, wobei letzterer, z. B. mittels Schrauben, mit dem Blech
20 verbunden ist.
Diese Anordnung ermöglicht das Verschieben des Faltschiebedaches 1 auf den Gleitführungen 5, sein Falten und sein Schließen. Die Rücklaufsperrwirkung des Motor-Getriebe-Aggregates gewährleistet das Feststellen des Daches in jeder beliebigen Stellung und die Einbruchsicherheit im geschlossenen Zustand.
Um eine bessere Abdichtung am oberen Querträger
21 des Windschutzscheibenrahmens 22 sicherzustellen, ist eine Führung 23 aus Kunststoff mit dem am Verdeckstoff befestigten Querträger 15 verbunden. Diese Führung 23 gleitet beim Schließen des Daches auf dem Teil 5i der Gleitführung 5, der nach vorne und unten gebogen und am oberen Querträger 21 des Windschutzscheibenrahmens befestigt ist. Auf diese Weise ermöglicht es die Führung 23, daß das Blech 20, der Verdeckstoff und der Querträger 15 als miteinander verbundene Einheit am Ende des Schließweges des Daches eine Schwenkbewegung in die in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage ausführen, um so die Abdichtung am oberen Windschutzscheibenquerträger 21 des Wagenkastens mittels einer querverlaufenden Gummidichtleiste 14i sicherzustellen und außerdem das Spannen des Dachstoffes zu vollenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge mit automatischer Betätigung mittels eines aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehenden Antriebsaggregates, das Zahnräder antreibt, die mit Zahnstangen kämmen, welche beiderseits der Dachöffnung an parallel zur Verschiebeachse des Faltschiebedaches verlaufenden Profillängsträgern angeordnet sind, und mit Spriegeln, die fest mit dem sie umhüllenden Faltdach verbunden sind und in wechselnder Folge ungeführt sind bzw. mittels Kunststoffböcken geführt sind, die fest mit diesen Spriegeln verbunden sind und mit an den Profillängsträgern vorgesehenen Gleitführungsschienen zusammenarbeiten, sowie mit Federn, die auf jeder Seite des Faltscfüebedache-j jeweils einen ungeführten mit einem, in Öffnungsrichtung gesehen, auf diesen folgenden geführten Spriegel verbinden und derart unter Spannung stehen, um beim Öffnen des Faltschiebedaches den ungeführten Spriegel über den ihm in Öffnungsrichtung des Faltschiebedaches vorangehenden geführten Spriegel anzuheben, sobald die Spannung des Faltdaches nachläßt, dadurch gekennzeichnet, daß als Federn Drehstäbe (10) vorgesehen sind, die mit abgebogenen Enden (13 bzw. 11) einerseits an den Führungsböcken (4) aus Kunststoff und andererseits an den ungeführten Spriegeln (9) befestigt sind.
2. Faltschiebedach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im vorderen Teil des Faltschiebedaches (1) angeordneten Metall-Querträger (15), an welchem das Antriebsaggregat für den Antrieb der Zahnräder (16) befestigt ist, wobei auf den Gleitführungen (5) gleitende Führungselemente (Kunststoff-Führung 18) als Lager für die waagerechten Achsen (19) der Zahnräder (16) dienen, und ferner Führungen (23), vor dem Querträger (15) angeordnet und fest mit diesem verbunden sind.
3. Faltschiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (5) in ihrem vorderen Endbereich (Teil 5i) nach unten gebogen sind und mit den in Schließrichtung vor dem Querträger (15) angeordneten Führungen (23) zusammenwirken, um beim Schließen des Faltschiebedaches eine auf dem oberen Querträger (21) des Windschutzscheibenrahmens (22) angeordnete Dichtung (Gummidichtleiste 14i) zusammenzudrükken und das Spannen des Faltschiebedaches (1) zu vollenden.
beiderseits der Dachöffnung parallel zur Verschiebeachse des Faltschiebedaches verlaufenden Profillängsträgern geführt sind. Die geführten und ungeführten Spriegel sind auf jeder Seite des Faltschiebedaches mittels Blattfedern verbunden, die bei geschlossenem Faltschiebedach unter Spannung stehen, so daß beim Öffnungsvorgang des Faltschiebedaches ein ungeführter Spriegel jeweils über den ihm in Öffnungsrichtung vorangehenden geführten Spriegel angehoben wird. Die Blattfedern legen somit beim Zurückschieben des Faltschiebedachs die Faltungsstellen fest, so daß ein geordneter Faltungsvorgang gewährleistet wird.
Die Verwendung von Blattfedern bringt jedoch einige Nachteile. Blattfedern haben relativ scharfe Kanten, so daß es nicht ausbleiben kann, daß mit der Zeit der Stoff des Faltschiebedaches zerschnitten wird. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß auf Grund ihres schmalen Querschnitts die Blattfedern nur geringe Knickfestigkeit besitzen. Beim Zurückschieben des Faltschiebedachs kann es somit passieren, daß die Blattfedern knicken, insbesondere, wenn die in Öffnungsrichtung vorangehenden Spriegel in ihren seitlichen Führungen schwer laufen oder sogar klemmen. Die Blattfedern lassen auch keine allzu dichte Faltenbildung zu, so daß das Faltschiebedach nicht optimal geöffnet werden kann. Ungünstig an den Blattfedern ist auch, daß zu ihrer Befestigung an den Spriegeln Nietoder Schraubverbindungen erforderlich sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisch betätigtes Faltschiebedach zu schaffen, das bei robustem Aufbau und sicherer Funktion wenig Aufwand bei der Fertigung erfordert und für eine einwandfreie Abdichtung insbesondere am vorderen Dachrand sorgt sowie gut zu spannen ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Faltschiebedach mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die an Stelle von Blattfedern verwendeten Drehstäbe zum Verbinden der ungeführten mit den geführten Spriegeln haben den Vorteil, daß sie keine scharfen Kanten aufweisen, weil sie sich durch einfaches Einstecken mit den Spriegeln verbinden lassen, daß sie relativ steif sind und sich günstig ineinander verschachteln lassen. Das erfindungsgemäß ausgebildete Faltschiebedach läßt sich damit relativ weit öffnen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
DE19702032144 1969-07-07 1970-06-30 Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge Expired DE2032144C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6922958 1969-07-07
FR6922958A FR2053488A5 (de) 1969-07-07 1969-07-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2032144A1 DE2032144A1 (de) 1971-03-25
DE2032144B2 DE2032144B2 (de) 1976-03-18
DE2032144C3 true DE2032144C3 (de) 1976-11-04

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