DE102012110867A1 - Einrichtung für eine Notentriegelung eines Verdeckkastendeckels - Google Patents

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Michael Wohlfarth
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
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    • B60J7/198Locking arrangements for rigid panels for locking tonneau covers such as covers for roof storage compartments or for pick-up truck beds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Um einen Verdeckkastendeckel im Notebetrieb öffnen zu können, ist eine Notentriegelung des Scharniers, mit dem der Verdeckkastendeckel an der Karosserie beweglich angelenkt ist, vorgesehen. Bei dem Scharnier handelt es sich im Wesentlichen um ein Viergelenkscharnier, so dass für eine verriegelte Schließstellung ein vorderer und ein hinterer Scharnierhaken notwendig ist. Die Notentriegelung des vorderen Scharnierhakens erfolgt über einen Seilzug, der an einem Notentriegelungshebel eingehängt ist. Der Notentriegelungshebel ist auf derselben Achse gelagert, wie der vordere Scharnierhaken, wobei der Notentriegelungshebel und der Scharnierhaken zueinander drehentkoppelt sind. Am Scharnierhaken ist weiterhin eine Koppelstangestange angelenkt, die mit dem hinteren Scharnierhaken in Wirkverbindung steht, so dass eine Betätigung des vorderen Hakens eine Mitnahme des hinteren Scharnierhakens in Öffnungsstellung bzw. Freigabestellung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für eine Notentriegelung eines Verdeckkastendeckels in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-AS 2 327 487 ist eine Schließ- und Verriegelungseinrichtung für einen Verdeckkastendeckel eines ein Faltverdeck aufnehmenden Verdeckkastens bekannt geworden, wobei mehrere Riegel über eine Handhabe angetrieben werden. Mittels zweier Mitnehmer werden die an der Handhabe eingeleiteten Kräfte zu einem ersten Riegel und zu einem zweiten Riegel geleitet, wobei dieser Riegel über eine Betätigungsstange, einen Umlenkhebel sowie über eine weitere Betätigungsstange und einem Bowdenzug angetrieben wird. Insbesondere soll erreicht werden, dass neben einem sicheren Entriegeln auch ein Spannen des Verdecks erzielt wird. Des Weiteren ist aus der DE 197 44 904 A1 eine Notentriegelung für eine Heckklappe eines Fahrzeugs bekannt geworden, wobei an einer Kurbel zur Betätigung eines weiteren Riegels ein Seilzug eingehängt ist. Die Kurbel selbst wird über einen Bowdenzug betätigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Ver- und Entriegelung eines Verdeckkastendeckels in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der über eine separate Einrichtung im Notbetrieb in einfacher Weise zu öffnen ist und daneben auch eine stabile Ver- und Entriegelung des Verdeckkastendeckels gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass ein Verdeckkastendeckel für ein Verdeck eines Fahrzeugs im Notbetrieb, wenn beispielsweise die herkömmliche Verriegelungsvorrichtung nicht mehr betätigbar ist, in einfacher Handhabungsweise geöffnet werden kann. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem die Verriegelungseinrichtung jeweils hintereinander angeordnete und zueinander beabstandete Scharnierhaken umfasst, die über eine Koppelstange gemeinsam betätigbar sind. Ein vorn liegender Scharnierhaken weist einen Notentriegelungshebel auf, der mit dem vorderen Scharnierhaken auf einer gleichen Schwenkachse gehalten und drehentkoppelt zum vorderen Scharnierhaken angeordnet ist und welcher mit dem Notentriegelungshebel in Eingriff bringbar ist.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der vordere Scharnierhaken an seinem einen Hebelende eine hakenartige Ausnehmung für ein Halteelement oder einen Bolzen des Scharniers des Verdeckkastendeckels aufweist und am abkehrten Hebelende die Koppelstange eingehängt angeordnet ist und unterseitig des abgekehrten Hebelendes am freien Ende eine Abstützfläche zum Eingriff für den Notentriegelungshebel vorgesehen ist. Dieser weist einen aufwärts ausgerichteten Mitnehmer auf, der in der Verriegelungsstellung über eine Mitnehmerfläche in Eingriff mit der am Hebelende vorgesehenen Abstützfläche des vorderen Scharnierhebels steht.
  • Durch diese Ausbildung und Anordnung der Scharnierhaken und der dem einen vorderen Scharnierhaken zugeordneten Notentriegelungshebel ist sichergestellt, dass bei einem Ausfall der Ver- und Entriegelungsvorrichtung des Verdeckkastendeckels, ein Notbetrieb in Anspruch genommen werden kann, so dass in jedem Fall ein manuelles Öffnen des Verdeckkastendeckels durchführbar ist.
  • Zur Durchführung des Notbetriebs ist ferner nach der Erfindung vorgesehen, dass der Notentriegelungshebel mit einem sog. Notentriegelungszug verbunden ist, der bei einer Notbetätigung des Hebels, diesen in Öffnungsrichtung um die Schwenkachse zu verdrehen sucht, derart, dass die hakenartigen Ausnehmungen der Scharnierhaken vom Bolzen bzw. vom Halteelement der Scharniere frei schwenkbar sind.
  • Durch eine drehentkoppelte freie Verschwenkbarkeit des Notentriegelungshebels vom Scharnierhebel wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass bei einem Ver- und Entriegelungsvorgang der beiden Scharnierhebel, der Notentriegelungshebel nicht mit verschwenkt wird, sondern in seiner Ruhestellung verbleibt. Hierzu ist des Weiteren nach der Erfindung vorgesehen, dass der vordere Scharnierhebel und der Notentriegelungshebel jeweils über eine separate Buchse auf der Schwenkachse gehalten sind, wobei der vordere Scharnierhebel und der Notentriegelungshebel unabhängig voneinander auf der Buchse frei verschwenkbar gelagert werden.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die beiden Scharnierhaken über die am abgekehrten Hebelende eingehängte Koppelstange gemeinsam in die Ver- und Entriegelungsstellung verschwenkbar sind, wobei der Notentriegelungshebel in diesen verschwenkten Stellungen eine unveränderbare Grundstellung einnimmt.
  • Eine ungewollte Verstellung des Notentriegelungshebels ist somit ausgeschlossen, so dass der Hebel immer in seiner Ruhestellung bzw. seiner Bereitschaftsstellung verbleibt, unabhängig von den Stellungen der Scharnierhebel in der Ver- und Entriegelungsstellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf ein Scharnier für einen Verdeckkastendeckel mit einer Entriegelungs- und Verriegelungsvorrichtung sowie einer Notbetätigungseinrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit x aus 1 auf die Notbetätigungseinrichtung,
  • 3 einen Schnitt durch eine gemeinsame Lagerstelle einer Schwenkachse für einen Scharnierhaken und einem Notentriegelungshebel,
  • 4 eine Ansicht auf die Einzelheit x der 1 mit geschlossenem Scharnier, d. h. im Verriegelungszustand,
  • 5 eine Ansicht auf die Einzelheit x der 1 mit einem Scharnier beim Öffnungsvorgang, d. h. im Entriegelungsvorgang,
  • 6 eine Ansicht auf die Einzelheit x der 1 mit einem fast geschlossenem Scharnier während einer Notbetätigung.
  • In einem Fahrzeug ist ein Verdeckkastendeckel angeordnet, der zur Abdeckung eines Verdeckkastens zur Aufnahme eines Verdecks vorgesehen ist. Der Verdeckkastendeckel (nicht gezeigt) ist mit seitlichen Scharnieren 1 verbunden, die mittels einer Vorrichtung 3 in eine Ver- und Entriegelungsstellung I und II verstellbar sind. Über eine Einrichtung 2 zur Notentriegelung, kann bei Ausfall der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 3 eine Notentriegelung des Verdeckkastendeckels vorgenommen werden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 2 umfasst im Wesentlichen jeweils hintereinander angeordnete und in Abstand zueinander vorgesehene Scharnierhaken 4, 5, welche über eine Koppelstange 6 oder dergleichen Übertragungsmittel, gemeinsam betätigbar sind. Vorzugsweise weist ein vorderer Scharnierhaken 5 – in Bezug auf die Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gesehen – einen Notentriegelungshebel 7 auf. Dieser ist mit dem vorderen Scharnierhaken 5 auf einer gleichen Schwenkachse 8 gehalten und drehentkoppelt zum Scharnierhaken 5 angeordnet, der mit dem Notentriegelungshebel 7 in Eingriff bringbar ist.
  • Der vordere Scharnierhaken 5 weist an seinem einen Hebelende 9 eine hakenförmige Ausnehmung 10 für ein Halteelement 11, vorzugsweise aus einem Bolzen bestehend, des Scharniers 1 auf. An einem von diesem Hebelende 9 abgekehrten Hebelende 14 ist am freien Ende eine Abstützfläche 12 zum Eingriff mit dem Notentriegelungshebel 7 vorgesehen. Des Weiteren ist mit diesem Hebelende 14 die Koppelstange 6 mittels eines Bolzens 15 verbunden.
  • Der Notentriegelungshebel 7 umfasst einen aufwärts ausgerichteten Mitnehmer 15, der in der Verriegelungsstellung I (2) über eine Mitnehmerfläche 16 in Eingriff mit der Abstützfläche 12 des vorderen Scharnierhakens 5 am Hebelende 14 steht.
  • Zum Betätigen ist der Notentriegelungshebel 7 mit einem Notentriegelungszug 17 verbunden, der bei einer Notbetätigung den Hebel 7 um die Schwenkachse 8 in Pfeilrichtung 18 zu verdrehen sucht und zwar derart, dass die hakenförmigen Ausnehmungen 10 der beiden Scharnierhaken 4 und 5 vom Bolzen 11 des Scharniers 1 frei schwenkbar sind und nicht mehr auf diesem festgehalten werden (6). Der Notentriegelungszug 17 ist einerseits an einem Verdecklager 18 und andererseits an einem Tragrahmen 19 des Fahrzeugs befestigt.
  • Damit der Notbetätigungshebel 7 bei einem Ver- und Entriegelungsvorgang in einer Ruhestellung verbleiben kann, ist der vordere Scharnierhaken 5 jeweils über eine separate Buchse 20 und der Notentriegelungshebel 7 auf einer weiteren separaten Buchse 21 verdrehbar gehalten, so dass der Scharnierhaken 5 und der Notentriegelungshebel 7 unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
  • Zum Verriegeln des Scharniers 1 an jeder Seite des Verdeckkastendeckels wird die Koppelstange 6 mit den verbundenen Scharnierhaken 4, 5 gemeinsam in Pfeilrichtung P und zum Entriegeln in Pfeilrichtung P1 gezogen. Der Notentriegelungshebel 7 verbleibt hierbei in seiner Ruhestellung III (5). Zum Notbetätigen des Scharniers 1 wird der Notentriegelungszug 17 in Pfeilrichtung P2 (6) gezogen. Der Notbetätigungshebel 7 dreht sich hierbei um die gleiche Achse 8, wie der Scharnierhaken 5 und nimmt durch seine Mitnehmerfläche 16 (6) den Scharnierhaken 5 mit und öffnet somit die Verriegelung, d. h. die Scharnierhaken 4, 5 kommen vom Bolzen 11 frei. Das Scharnier 1 lässt sich somit nach dem Entriegeln manuell öffnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2327487 [0002]
    • DE 19744904 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Einrichtung für eine Notentriegelung eines Verdeckkastendeckels in einem Kraftfahrzeug, die im Bereich von Seitenkanten des Verdeckkastendeckels angeordnete Verriegelungsvorrichtungen (3) umfasst, welche in einer Verriegelungsstellung in Eingriff und in einer Entriegelungsstellung außer Eingriff mit korrespondierenden Halteelementen (11) an einem Scharnier (1) des Verdeckkastendeckels stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (2) jeweils hintereinander angeordnete und zueinander beabstandete Scharnierhaken (4, 5) umfasst, welche über eine Koppelstange (6) gemeinsam betätigbar sind und ein vorn liegender Scharnierhaken (5) einen Notentriegelungshebel (7) aufweist, der mit dem vorderen Scharnierhaken (5) auf einer gleichen Schwenkachse (8) gehalten und drehentkoppelt zum vorderen Scharnierhaken (5) angeordnet und der mit dem Notentriegelungshebel (7) bei einer Notentriegelung in Eingriff bringbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Scharnierhaken (5) an seinem einen Hebelende (9) eine hakenartige Ausnehmung (10) für das Halteelement (11) oder einem Bolzen des Scharniers (1) aufweist und am abgekehrten Hebelende (14), die Koppelstange (6) eingehängt angeordnet ist und unterseitig des abgekehrten Hebelendes (14) am freien Ende eine Abstützfläche (12) zum Eingriff für den Notentriegelungshebel (7) vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Notentriegelungshebel (7) einen aufwärts ausgerichteten Mitnehmer (15) umfasst, der in der Verriegelungsstellung (I) über eine Mitnehmerfläche (16) in Eingriff mit der am abgekehrten, Hebelende (14) vorgesehenen Abstützfläche (12) des vorderen Scharnierhebels (5) steht.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Notentriegelungshebel (7) mit einem Notentriegelungszug (17) verbunden ist, der bei einer Notbetätigung des Hebels (7), diesen in Öffnungsrichtung um die Schwenkachse (8) zu verdrehen sucht, derart, dass die hakenartigen Ausnehmungen (10) der über die Koppelstange gemeinsam betätigbaren Scharnierhaken (4, 5) vom Halteelement (11) oder Bolzen des Scharniers (1) frei schwenkbar sind.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Scharnierhaken (5) und der Notentriegelungshebel (7) jeweils über eine separate Buchse (21, 20) auf der Schwenkachse (8) gehalten sind, wobei der vordere Scharnierhaken (5) und der Notentriegelungshebel (7) unabhängig voneinander auf der jeweiligen Buchse (21, 20) frei verschwenkbar gelagert sind.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scharnierhaken (4, 5) über die am abgekehrten Hebelende (14) eingehängte Koppelstange (6) gemeinsam in die Ver- und Entriegelungsstellung (I und II) verschwenkbar sind, wobei der Notentriegelungshebel (7) in diesen verschwenkten Stellungen eine unveränderbare Grundstellung (III) einnimmt.
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