DE102007015706A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem in Offenstellung verriegelbaren Dach - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem in Offenstellung verriegelbaren Dach Download PDF

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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das über von seitlichen Hauptlagern (12) ausgehende Gestänge (13) unterstützbar und in seiner abgelegten Offenstellung mechanisch lagesicherbar ist, wird so ausgebildet, dass zur Lagesicherung zumindest eine Halteeinrichtung (9) vorgesehen ist, mittels derer das Dach (2) lösbar an einem oder beiden Hauptlagern (12) halterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem in seiner abgelegten Offenstellung zur Lagesicherung gegenüber der Karosserie verriegelbaren Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 698 10 193 T2 ist ein Cabriolet-Fahrzeug gezeigt, bei dem ein vorderes Dachende in einer sog. Z-Faltung abgelegt wird, also seine gleichartige Orientierung bei offenem und bei geschlossenem Dach in gleicher Weise beibehält. In Offenstellung ist das vordere und dann zuoberst liegende Dachende an einem Widerlager der Karosserie verriegelt, so dass bei Überfahren von Fahrbahnunebenheiten das Dach an einer Vertikalbewegung gehemmt wird. Die Dachbewegung muß im verriegelten Zustand nahezu vollständig gehemmt sein, um ein Anschlagen von zum Beispiel lackierten Dachteilen an einen darüber geschlossenen Deckelteil zu verhindern. Dies ist jedoch nur bei einer genauen Ausrichtung der dachseitigen Elemente der Verriegelung gegenüber den Widerlagern in der Karosserie erforderlich. Durch den Justageaufwand ist die Montage des Daches an der Karosserie erschwert und somit verzögert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vereinfachung der Montage eines solchen lagesicherbaren Daches zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist eine Unabhängigkeit der Sicherung des abgelegten Daches von dessen Ausrichtung zur Karosserie ermöglicht. Das Dachmodul kann vor dem Einsetzen in den Rohbau der Karosserie auf Funktion nicht nur des Bewegungsablaufs, sondern auch der Verriegelung bei geöffnetem Dach durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung(en) getestet werden. Die Offenstellung ist sicher und in stets gleicher Weise durch Verbindung mit solchen Teilen ermöglicht, die zu dem Dachmodul selbst gehören. Die Ausrichtung des Dachmoduls gegenüber dem Rohbau der Karosserie ist hierfür nicht relevant.
  • Wenn die lagesichernde Verbindung des geöffneten Daches zu zumindest einem Hauptlager mittelbar ist, kann diese Verbindung kraftoptimiert – zum Beispiel in der Fahrzeugquermitte – und raumoptimiert – zum Beispiel weitestmöglich an eine Rückwand eines Insassenraums verlagert – angeordnet werden.
  • Insbesondere kann vorteilhaft das Dach in seiner Offenstellung an einem von zumindest einem der Hauptlager ausgehenden Querausleger halterbar sein, so dass die Verbindung aus den Außenbereichen hin zur Fahrzeugquermitte verlagert ist.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn der Querausleger beide Hauptlager miteinander verbindet. Damit kann der Querausleger ein zusätzlich aussteifendes Element für das Dachmodul bilden und sicherstellen, dass auch die beiden Hauptlager miteinander starr verbunden sind und ihre Position zueinander unbeweglich ist.
  • Mit einem Querausleger ist auch ermöglicht, dass nur eine einzige Halteeinrichtung im fahrzeugmittigen Bereich des Querauslegers vorgesehen ist. Damit ist der Verriegelungs aufwand für das Dach weiter verringert. Durch die mittige Lage ist die Sicherung optimiert.
  • Eine einfache Verriegelung sieht vor, dass die Halteeinrichtung einen in einer Öse eingreifbaren Hakenteil umfasst. Dieser kann ohne eigenen Antrieb auskommen, wenn er mit der Dachbewegung koppelbar ist, zum Beispiel über einen raumsparend verlegbaren Bowdenzug.
  • Besonders vorteilhaft ist außerhalb der beschriebenen Verriegelung des geöffneten Daches durch die dieses mit dem Hauptlager verbindenden Halteeinrichtung keine Verriegelung des abgelegten Daches gegenüber der Karosserie vorgesehen, so dass die Montage der Hauptlager im Rohbau die abschließende Montage- und Justagearbeit darstellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 den mittleren, das Dach umfassenden Teil eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs bei geschlossenem Dach in schematischer perspektivischer Ansicht von schräg hinten,
  • 2 das herausgezeichnete geschlossene Dach in Seitenansicht mit Anbindung eines die Hauptlager verbindenden Querträgers an eine den Insassenraum nach hinten abtrennenden Rückwand,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 bei der Öffnung des Daches,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 bei jedoch vollständig geöffnetem und an dem Querträger verriegeltem Dach,
  • 5 einen Detailausschnitt der in 4 gezeigten Verriegelung,
  • 6 den herausgezeichneten Querträger in Ansicht von schräg vorne, etwa aus Richtung des Pfeils VI in 4,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der fahrzeugmittigen Verriegelung innerhalb der Halteeinrichtung nach 6, jedoch in geöffneter Stellung,
  • 8 eine Ansicht des Querträgers von hinten mit in Eingriff befindlicher Halteeinrichtung durch einen mittleren Hakenteil und durch seitliche Verschlüsse, die bei geschlossenem Dach zu dessen Halterung am Windschutzscheibenrahmen dienen,
  • 9 eine von der rechten Fahrzeugseite gesehene Seitenansicht des Heckbereichs bei abgelegtem und verriegeltem Dach,
  • Ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug 1 kann mit zumindest einer Rückbank versehen und vier- oder mehrsitzig oder als Zweisitzer ausgebildet sein. Das Dach 2, das in seiner geschlossenen Stellung (1) an einem Windschutzscheibenrahmen 3 über Verschlüsse 4 gehalten ist, ist zu seiner Öffnung heckwärts und abwärts verlagerbar und im hinteren Fahrzeugbereich ablegbar. Hierzu ist eine Eintrittsöffnung in die Karosserie 8 vorgesehen, die zumindest im wesentli chen oberseitig von einem beweglichen Deckelteil D optisch schließbar sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein sog. Retractable Hardtop (RHT) mit zwei aufeinander folgenden und in sich jeweils starren Außenhautteilen 5, 6 dargestellt, was nicht zwingend ist. Auch ein sog. Softtop mit einem durchgehenden Dachbezug kann an einem erfindungsgemäßen Fahrzeug vorgesehen sein, insbesondere wenn dieses bei seiner Öffnung in einer sog. Z-Faltung ablegbar ist, d. h., dass der vordere, an den Windschutzscheibenrahmen 3 angrenzende Teilbereich des Daches seine Orientierung beim Öffnen beibehält und auch bei geöffnetem, hinten in der Karosserie 8 abgelegtem Dach mit seiner Außenseite nach oben weist.
  • Das Dach 2 kann manuell, teil- oder vollautomatisch zu bewegen sein. Es ist insgesamt über zwei unterhalb einer Fensterbrüstungslinie seitlich gelegene Hauptlager 12 (in 1 gestrichelt angedeutet) und von dort ausgehende Gestänge 13 an der Karosserie 8 beweglich gehalten. Die Hauptlager 12 und die Gestänge 13 sind Bestandteil eines insgesamt in den Rohbau der Karosserie einsetzbaren Dachmoduls.
  • In seiner Offenstellung (8) ist das Dach 2 über zumindest eine lösbare Halteeinrichtung 9 mittelbar oder unmittelbar gegenüber zumindest einem von diesen Hauptlagern 12 – hier gegenüber beiden – gehalten und dadurch in seiner Lage sicherbar.
  • Gemäß der Zeichnung (z. B. 6) ist diese mechanische Halteeinrichtung 9 eine Lagesicherung gegenüber beiden Hauptlagern 12. Auch eine Sicherung an nur einem Hauptlager wäre möglich. Hier ist eine mittelbare Sicherung gegenüber den Hauptlagern vorgesehen, d. h., dass die Halteeinrichtung 9 nicht direkt das Dach 2 lösbar an einem Hauptlager 12 verriegelt, sondern eine mittelbare Verbindung zwischen dem Dach und zumindest einem Hauptlager vorgesehen ist, hier über einen Querausleger 14. Dieser kann von einem Hauptlager 12 ausgehen oder – wie hier gezeichnet – einen durchgehenden Querträger zwischen beiden Hauptlagern 12 ausbilden. Dadurch ist das Dach 2 zusätzlich stabilisiert. Der Querträger 14 stellt auch zwangsweise eine passende Ausrichtung beider Hauptlager 12 zueinander sicher. Der Querausleger 14 kann zusätzlich an einer Rückwand 24, die den Insassenraum nach hinten begrenzt, festgelegt sein.
  • Die Halteeinrichtung 9 umfaßt eine Verriegelung 15 im fahrzeugmittigen Bereich des Querauslegers 14, die beispielsweise einen in einer Öse 16 eingreifbaren Hakenteil 17 umfaßt. Dieser Hakenteil 17 ist zum Beispiel über einen Bowdenzug oder eine ähnliche mechanische Kopplung 18, der gegen eine Feder 19 anarbeitet, quer zum Fahrzeug verschieblich, um so bei Zug (6) in die verriegelnde Eingriffsstellung zu gelangen und bei Entlastung (7) die Freigabe zu erreichen.
  • Die mechanische Kopplung 18 kann mit der Deckelteilbewegung oder – wie in 8 dargestellt ist – mit Verschlüssen 4, die das geschlossene Dach 2 am Windschutzscheibenrahmen 3 halten, koppelbar. Diese Kopplung erfolgt hier derart, dass die Verschlüsse 4 Teil der Halteeinrichtung 9 sind und bei abgelegtem Dach 2 ebenfalls in den Querausleger 14 eingreifen und damit das geöffnete Dach 2 mit seiner vorderen Dachspitze verriegeln. Durch das Eindringen der hakenförmigen Verschlüsse 4 in Aufnahmen des Querauslegers 14 wird ein Schwenkhebel 20 gegen Kraft einer Rückstellfeder 21 verschwenkt, der dann die Kraft auf den Bowdenzug 18 ausübt und somit den Hakenteil 17 der mittleren Verriegelung im Eingriffssinn verschiebt. Auch ein separater Antrieb für den Hakenteil 17 wäre alternativ möglich.
  • Der bewegliche Hakenteil 17 ist hier dem Querträger 14 zugeordnet, während die Eingriffsöse 16 dem unteren und hinteren Ende 22 des Daches 2 zugeordnet ist. Dadurch wird dieser bei geschlossenem Dach heckseitige Dachteil 6 an seinem hinteren Ende 22 separat an dem Querausleger 14 gesichert (4), während der vordere Dachteil 5 über die Verschlüsse 4 zusätzlich dem Querausleger 14 gesichert ist. Die Möglichkeit einer Relativbewegung der Dachteile 5 und 6 gegeneinander ist dadurch ebenso minimiert wie eine Gesamtbewegung des abgelegten Daches 2. Dieses kann dadurch auch nicht mit seinen zum Beispiel lackierten Außenflächen an einem übergreifenden Deckel D anschlagen.
  • Somit ist es auch möglich, dass außerhalb der das Dach 2 mit dem Hauptlager 12 verbindenden Halteeinrichtung 9 keine sonstige Verriegelung des abgelegten Daches 2 gegenüber der Karosserie 8 erforderlich ist. Beispielsweise ausgreifende Bolzen, die unter Hinterschneidungen der Karosserie greifen müssten, sind vollständig entbehrlich.
  • Das Dachmodul kann mit der darin vollständig integrierten Halteeinrichtung 9 in den Rohbau der Karosserie 8 eingesetzt werden, ohne dass zur Verriegelung des geöffneten Daches 2 irgendeine Ausrichtung zur Karosserie 8 erforderlich wäre. Ein Funktionstest der Halteeinrichtung 9 ist vollständig außerhalb der Karosserie 8 möglich, da das Dachmodul erfindungsgemäß an sich selbst verriegeln kann.
  • Ein solches Dach 2 mit der Möglichkeit der Selbstverriegelung in seinem offenen Zustand ist daher auch gesondert beansprucht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69810193 T2 [0002]

Claims (10)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das über von seitlichen Hauptlagern (12) ausgehende Gestänge (13) unterstützbar und in seiner abgelegten Offenstellung mechanisch lagesicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagesicherung zumindest eine Halteeinrichtung (9) vorgesehen ist, mittels deren das Dach (2) lösbar an einem oder beiden Hauptlagern (12) halterbar ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung durch eine lösbare, mittelbare Verbindung zwischen dem Dach (2) und zumindest einem Hauptlager (12) vorgesehen ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (2) in seiner Offenstellung an einem von zumindest einem der Hauptlager (12) ausgehenden Querausleger (14) halterbar ist.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querausleger (14) beide Hauptlager (12) miteinander verbindet.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (9) eine Verriegelung (15) im fahrzeugmittigen Bereich des Querauslegers (14) umfasst.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (9) einen in eine Öse (16) eingreifbaren Hakenteil (17) umfasst.
  7. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (15) über eine mechanische Kopplung (18) mit der Deckelteilbewegung und/oder mit Verschlüssen (4) zu Halterung des geschlossenen Daches (2) am Windschutzscheibenrahmen (3) koppelbar ist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (9) neben dem Hakenteil (17) seitliche Dachverschlüsse (4) umfasst, die bei geschlossenem Dach (2) dieses am Windschutzscheibenrahmen (3) halten.
  9. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der das Dach (2) mit dem Hauptlager (12) verbindenden Halteeinrichtung (9) keine Verriegelung des abgelegten Daches (2) gegenüber der Karosserie (8) vorgesehen ist.
  10. Bewegliches Dach (2) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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