DE19744904A1 - Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs - Google Patents
Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines FahrzeugsInfo
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- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
- E05B83/24—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
- E05B83/247—Simultaneously actuated fasteners at separated positions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Unter
einer Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs ist die zur lösbaren Abdeckung eines
Motorraums oder eines Gepäckraums dienende Klappe zu verstehen.
Üblicherweise erfolgt die Verriegelung einer derartigen Klappe mittels eines mittig
angebrachten Schlosses; wie sich jedoch gezeigt hat, können dabei Schwierigkeiten
hinsichtlich des Platzbedarfs bestehen. So kann die gedrängte Unterbringung von
Aggregaten im Motorraum eines Kraftfahrzeugs das Vorsehen von mittig angeordneten
Schlössern mit ihren Befestigungsträgern und dergleichen Schwierigkeiten machen, und
auch im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs ist man daran interessiert, im Bereich der
Längsmittelebene des Fahrzeugs den Platz nicht durch fahrzeugeigene Einrichtungen zu
beschränken.
Ein anderer Nachteil derartiger mittig angeordneter Schlösser kann darin bestehen, daß es
mit einem einzigen Schloß Schwierigkeiten macht, einen dichten Abschluß des Ausschnitts
im Fahrzeugaufbau über den gesamten ausgedehnten Umfang der Klappe zu erzielen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Eigensteife der Klappe - aus welchen Gründen auch immer - re
lativ klein ist. Daher ist aus der EP 0 022 604 A1, ausgehend von der Verwendung einer
flexiblen Klappe aus einem Kunststoff, bereits die Verwendung von zwei drehfallenartigen
Verriegelungsanordnungen bekannt, die im Bereich der unteren freien Ecken der
betrachteten Klappe angeordnet sind. Die beiden Drehfallen werden zur Aufhebung der
Verriegelung gleichsinnig mittels eines querverlaufenden Hebels in ihre
Entriegelungsstellung geschwenkt, der mittels eines zentralen Exzenterhebels verschoben
werden kann. Diese Konstruktion mit zwei im wesentlichen seitlich der Klappe angeordneten
Verriegelungsanordnungen erhöht zwar gegenüber dem eingangs behandelten Stand der
Technik die Stabilität der Verbindung zwischen Klappe und Fahrzeugaufbau, macht jedoch
Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung der drehfallenartigen Verriegelungs
anordnungen.
Zum weiteren Stand der Technik gehört ferner eine Verriegelung für eine um eine
horizontale Achse nahe ihrer unteren Kante schwenkbare Hecktür eines Kraftfahrzeugs (US-PS 3 146 021
). An den senkrechten Türkanten sind Schlösser angeordnet, die einen üblichen
und daher nicht beschriebenen Aufbau aufweisen sollen; zwischen ihnen ist mittig ein
exzentrischer Schwenkhebel vorgesehen, dessen Arme über Kraftübertragungsglieder mit
jeweils einem der Schlösser in Verbindung stehen. Wird der Schwenkhebel gegen die Kraft
einer Spiralfeder in einer bestimmten Richtung verschwenkt, so werden beide Schlösser
entriegelt, und die Hecktür kann aufgeschwenkt werden. Auch dieser Stand der Technik
besitzt den Nachteil, daß die Unterbringung der Schlösser, da diese einen bekannten Aufbau
haben sollen, relativ viel Platz erfordert. Möglicherweise ist dieser Umstand bei dem zitierten
Stand der Technik infolge der Tatsache, daß es sich um die Verriegelung einer Tür handelt
unbedeutend; bei der Erfindung, die sich auf eine Verriegelung für eine Front- oder
Heckklappe eines Fahrzeugs bezieht, ist dieser Umstand jedoch von erheblicher Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen,
die mit minimalem Aufwand eine sichere Verriegelung einer Klappe am Fahrzeugaufbau
sicherstellt, ohne daß für die Bestandteile dieser Verriegelung ein großer Platzbedarf
erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Infolge der gewählten Art der Verriegelungsanordnungen, nämlich letztens als
Steckbolzenanordnungen, und infolge der Tatsache, daß auch der Schwenkhebel sehr flach
gehalten werden kann, läßt sich bei der Erfindung in einfacher Weise der Vorteil
sicherstellen, daß die Bestandteile der Verriegelung nicht störend in den Front- oder
Heckraum des Fahrzeugs hineinragen.
Diese Vorteile werden auch besonders deutlich anhand der folgenden Beschreibung der
beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Einrichtung im verriegelten Zustand
der Klappe,
Fig. 2 dieselbe Ansicht bei aufgehobener Verriegelung,
Fig. 3 ebenfalls in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im
verriegelten Zustand der Klappe und
Fig. 4 dieselbe Ansicht bei aufgehobener Verriegelung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist von dem gesamten Fahrzeug lediglich bei 1 die
Front- oder Heckklappe angedeutet. An ihren Längskanten sind Führungsböcke 2 und 3 für
bolzenartige Bestandteile 4 und 5 von Verriegelungsanordnungen 6 und 7 festgelegt, die
ferner jeweils einen Lagerbock 8 bzw. 9 enthalten. Diese Lagerböcke sind am
Fahrzeugaufbau, also an seitlichen Längsträgern, festgelegt und enthalten die Ausnehmung
10 bzw. 11 zum Einfallen der bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 im verriegelten Zustand der
Klappe 1. Dieses Einfallen erfolgt unter der Wirkung der Druckfedern 12 und 13, die von den
Führungsböcken 2 und 3 aufgenommen sind. Diese Druckfedern 12 und 13 stützen sich
einerseits an inneren Schultern der Führungsböcke 2 und 3 und andererseits an
tellerförmigen Erweiterungen 14 und 15 der - gegebenenfalls hohl ausgeführten - Bolzen 4
und 5 ab. Da in Fig. 1 die Bolzen 4 und 5 in die Ausnehmungen 10 und 11 hineinragen, ist
ein Hochschwenken der Klappe 1 in ihre geöffnete Position verhindert. Die beschriebenen
Verriegelungsanordnungen 6 und 7 bilden zugleich Niederhalter für die Klappe bei einem
Crash und dienen dann auch dazu, gleichsam als Fangorgane Bewegungen der Klappe 1 im
Falle einer Frontklappe in Richtung auf die Windschutzscheibe zu unterbinden.
Zwischen den beiden Verriegelungsanordnungen 6 und 7 ist an der Klappe 1 die
gemeinsame Betätigung 16 für die beiden bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 der
Verriegelungsanordnungen 6 und 7 angeordnet. Einen zentralen Bestandteil dieser
Betätigung bildet der in diesem Ausführungsbeispiel dreiarmige Schwenkhebel 17, der über
eine Rutschkupplung 18 in Antriebsverbindung mit einem Motor, vorzugsweise einem
Elektromotor, stehen kann, der seinerseits zur Erzeugung von sich beispielsweise etwa über
90° erstreckenden Schwenkbewegungen ausgelegt ist. Die Arme 19 und 20 des
Schwenkhebels 17 stehen in Schwenkverbindung mit Führungsstangen 21 und 22 für die
bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 der Verriegelungsanordnungen 6 und 7. Durch mit
Langlöchern ausgerüstete Schwenkverbindungen ist sichergestellt, daß die Stangen 21 und
22 zumindest im Bereich der Bolzen 4 und 5 im wesentlichen lineare Querbewegungen
ausführen.
Der Schwenkhebel 17 weist noch einen dritten Arm 22 auf, der zum Anlenken des
Bowdenzuges 23 dient. Sofern der über die Rutschkupplung 18 an den Schwenkhebel 17
angeschlossene Motor, beispielsweise wegen zu geringer Bordspannung, ausfällt, kann so
manuell ein zum Aufheben der Verriegelung der Klappe 1 dienendes Moment auf den
Schwenkhebel 17 ausgeübt werden. Ein derartiges Moment ist in Fig. 1 durch den Pfeil 24
angedeutet.
Ist motorisch oder von Hand (über den Bowdenzug 23) der Schwenkhebel 17 aus seiner in
Fig. 1 dargestellten Lage um etwa 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies Fig. 2 zeigt
(in dieser sind aus Gründen der Übersichtlichkeit dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
verwendet, auch wenn sich die einzelnen Teile in unterschiedlichen Positionen befinden), so
sind die Führungsstangen 21 und 22 entsprechend den Pfeilen 25 und 26 zurückgezogen,
d. h. die bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 aus ihren Aufnahmen 10 und 11 in den
Lagerböcken 8 und 9 herausgezogen, so daß die Klappe 1 nach oben geschwenkt werden
kann: Die Verriegelung ist aufgehoben. Dieses Herausziehen der Bolzen 4 und 5 erfolgt
gegen die Wirkung der Druckfedern 12 und 13, so daß diese jetzt zusammengespannt sind.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die Führungsböcke 2 und 3
und damit die bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 sowie die gemeinsame Betätigung 16 an
der Klappe 1 gelagert sind, zeigen die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der diese Einrichtungen am Fahrzeugaufbau untergebracht sind, während die
Lagerböcke klappenseitig angeordnet sind. Die Klappe ist in Draufsicht in Fig. 3 bei 30
erkennbar. Ihre Seitenkanten sind aus Gründen der Veranschaulichung durch die
Bezugszeichen 31 und 32 hervorgehoben. Man erkennt, daß hier die Lagerböcke 33 und 34
mit den Aufnahmen 35 und 36 für die bolzenartigen Bestandteile 37 und 38 der
Verriegelungsanordnungen 39 und 40 klappenseitig untergebracht sind, während die
bolzenartigen Bestandteile 37 und 38 einschließlich ihrer Führungsböcke 41 und 42
aufbauseitig befestigt sind.
Entsprechendes gilt für die gemeinsame Betätigung 43: Der in diesem Ausführungsbeispiel
zweiarmige (Arme 44 und 45) Schwenkhebel 46 befindet sich im Fahrzeugaufbau. Sein Arm
45 ist über die Kraftübertragung (Stange oder Seil) 47 direkt mit dem bolzenartigen
Bestandteil 37 der Verriegelungsanordnung 39 verbunden, während der Kraftübertragung 48
für den bolzenartigen Bestandteil 38 der anderen Verriegelungsanordnung 40 über die
Umlenkung 49 die Verbindungsstange 50 vorgeschaltet ist. Hat der Arm 45 also eine
Doppelfunktion, so dient der Arm 44 des Schwenkhebels 46 wieder zur Anlenkung des
Bowdenzugs 51 oder dergleichen für die Notentriegelung.
Während in der Darstellung der Fig. 3 (Klappe 30 verriegelt) die bolzenartigen Bestandteile
37 und 38 in die Lagerböcke 33 und 34 eingefallen sind, werden sie gemäß Fig. 4 zwecks
Aufhebung der Verbindung wiederum durch Verschwenken des Schwenkhebels 46 - hier im
Gegenuhrzeigersinn - aus den Aufnahmen 33 und 34 herausgezogen.
Die bolzenartigen Bestandteile können stirnseitig abgeschrägt sein, damit die Klappe durch
Niederdrücken von Hand geschlossen werden kann.
Wie auch diese Beschreibung der beiden figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele zeigt,
ist mit der Erfindung eine gattungsgemäße Verriegelung einer Klappe geschaffen, deren
Platzbedarf innerhalb des Fahrzeugs sehr gering ist.
Claims (4)
1. Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe
eines Fahrzeugs in ihrer einen Ausschnitt im Fahrzeugaufbau verschließenden
Schließstellung mit zumindest zwei im Bereich von Seitenkanten von Deckel und
Ausschnitt angeordneten Verriegelungsanordnungen, denen eine gemeinsame
Betätigung mit einem Exzenterschwenkhebel und von diesem zu den
Verriegelungsanordnungen führenden Kraftübertragungen zugeordnet ist zur
Umsetzung von der Aufhebung der Verriegelung dienenden Schwenkbewegungen des
Schwenkhebels in weitgehend lineare Querbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsanordnungen (6, 7) jeweils einen mit einer der Kraftübertragungen (21,
22) verbundenen bolzenartigen Bestandteil (4, 5) und einen zum verriegelnden Einfallen
desselben unter Federkraft (12, 13) eingerichteten Lagerbock (8, 9) solcher Auslegung
enthalten, daß der bolzenartige Bestandteil (4, 5) nach der Verriegelungsaufhebung
dienenden Schwenkbewegungen des Schwenkhebels (17) vom Lagerbock (8, 9)
freikommt, wobei jeweils einer der beiden Bestandteile der Verriegelungsanordnungen
(6, 7) klappen- und der andere aufbauseitig angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bolzenartige
Bestandteil (4, 5) in einem zugleich eine Druckfeder (12, 13) aufnehmenden
Führungsbock (2, 3) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
(17) über eine Reibkupplung (18) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (17)
eine Krafteinleitung (23) zur Notentriegelung angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744904A DE19744904A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19744904A DE19744904A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs |
Publications (1)
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DE19744904A1 true DE19744904A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845218
Family Applications (1)
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DE19744904A Ceased DE19744904A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs |
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