DE19744904A1 - Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs

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Hans-Rudolf Arnheim
Ky-Tu Tran
Bjoern-Denis Massarczyk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • E05B83/247Simultaneously actuated fasteners at separated positions

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Unter einer Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs ist die zur lösbaren Abdeckung eines Motorraums oder eines Gepäckraums dienende Klappe zu verstehen.
Üblicherweise erfolgt die Verriegelung einer derartigen Klappe mittels eines mittig angebrachten Schlosses; wie sich jedoch gezeigt hat, können dabei Schwierigkeiten hinsichtlich des Platzbedarfs bestehen. So kann die gedrängte Unterbringung von Aggregaten im Motorraum eines Kraftfahrzeugs das Vorsehen von mittig angeordneten Schlössern mit ihren Befestigungsträgern und dergleichen Schwierigkeiten machen, und auch im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs ist man daran interessiert, im Bereich der Längsmittelebene des Fahrzeugs den Platz nicht durch fahrzeugeigene Einrichtungen zu beschränken.
Ein anderer Nachteil derartiger mittig angeordneter Schlösser kann darin bestehen, daß es mit einem einzigen Schloß Schwierigkeiten macht, einen dichten Abschluß des Ausschnitts im Fahrzeugaufbau über den gesamten ausgedehnten Umfang der Klappe zu erzielen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Eigensteife der Klappe - aus welchen Gründen auch immer - re­ lativ klein ist. Daher ist aus der EP 0 022 604 A1, ausgehend von der Verwendung einer flexiblen Klappe aus einem Kunststoff, bereits die Verwendung von zwei drehfallenartigen Verriegelungsanordnungen bekannt, die im Bereich der unteren freien Ecken der betrachteten Klappe angeordnet sind. Die beiden Drehfallen werden zur Aufhebung der Verriegelung gleichsinnig mittels eines querverlaufenden Hebels in ihre Entriegelungsstellung geschwenkt, der mittels eines zentralen Exzenterhebels verschoben werden kann. Diese Konstruktion mit zwei im wesentlichen seitlich der Klappe angeordneten Verriegelungsanordnungen erhöht zwar gegenüber dem eingangs behandelten Stand der Technik die Stabilität der Verbindung zwischen Klappe und Fahrzeugaufbau, macht jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung der drehfallenartigen Verriegelungs­ anordnungen.
Zum weiteren Stand der Technik gehört ferner eine Verriegelung für eine um eine horizontale Achse nahe ihrer unteren Kante schwenkbare Hecktür eines Kraftfahrzeugs (US-PS 3 146 021 ). An den senkrechten Türkanten sind Schlösser angeordnet, die einen üblichen und daher nicht beschriebenen Aufbau aufweisen sollen; zwischen ihnen ist mittig ein exzentrischer Schwenkhebel vorgesehen, dessen Arme über Kraftübertragungsglieder mit jeweils einem der Schlösser in Verbindung stehen. Wird der Schwenkhebel gegen die Kraft einer Spiralfeder in einer bestimmten Richtung verschwenkt, so werden beide Schlösser entriegelt, und die Hecktür kann aufgeschwenkt werden. Auch dieser Stand der Technik besitzt den Nachteil, daß die Unterbringung der Schlösser, da diese einen bekannten Aufbau haben sollen, relativ viel Platz erfordert. Möglicherweise ist dieser Umstand bei dem zitierten Stand der Technik infolge der Tatsache, daß es sich um die Verriegelung einer Tür handelt unbedeutend; bei der Erfindung, die sich auf eine Verriegelung für eine Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs bezieht, ist dieser Umstand jedoch von erheblicher Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die mit minimalem Aufwand eine sichere Verriegelung einer Klappe am Fahrzeugaufbau sicherstellt, ohne daß für die Bestandteile dieser Verriegelung ein großer Platzbedarf erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Infolge der gewählten Art der Verriegelungsanordnungen, nämlich letztens als Steckbolzenanordnungen, und infolge der Tatsache, daß auch der Schwenkhebel sehr flach gehalten werden kann, läßt sich bei der Erfindung in einfacher Weise der Vorteil sicherstellen, daß die Bestandteile der Verriegelung nicht störend in den Front- oder Heckraum des Fahrzeugs hineinragen.
Diese Vorteile werden auch besonders deutlich anhand der folgenden Beschreibung der beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Einrichtung im verriegelten Zustand der Klappe,
Fig. 2 dieselbe Ansicht bei aufgehobener Verriegelung,
Fig. 3 ebenfalls in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im verriegelten Zustand der Klappe und
Fig. 4 dieselbe Ansicht bei aufgehobener Verriegelung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist von dem gesamten Fahrzeug lediglich bei 1 die Front- oder Heckklappe angedeutet. An ihren Längskanten sind Führungsböcke 2 und 3 für bolzenartige Bestandteile 4 und 5 von Verriegelungsanordnungen 6 und 7 festgelegt, die ferner jeweils einen Lagerbock 8 bzw. 9 enthalten. Diese Lagerböcke sind am Fahrzeugaufbau, also an seitlichen Längsträgern, festgelegt und enthalten die Ausnehmung 10 bzw. 11 zum Einfallen der bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 im verriegelten Zustand der Klappe 1. Dieses Einfallen erfolgt unter der Wirkung der Druckfedern 12 und 13, die von den Führungsböcken 2 und 3 aufgenommen sind. Diese Druckfedern 12 und 13 stützen sich einerseits an inneren Schultern der Führungsböcke 2 und 3 und andererseits an tellerförmigen Erweiterungen 14 und 15 der - gegebenenfalls hohl ausgeführten - Bolzen 4 und 5 ab. Da in Fig. 1 die Bolzen 4 und 5 in die Ausnehmungen 10 und 11 hineinragen, ist ein Hochschwenken der Klappe 1 in ihre geöffnete Position verhindert. Die beschriebenen Verriegelungsanordnungen 6 und 7 bilden zugleich Niederhalter für die Klappe bei einem Crash und dienen dann auch dazu, gleichsam als Fangorgane Bewegungen der Klappe 1 im Falle einer Frontklappe in Richtung auf die Windschutzscheibe zu unterbinden.
Zwischen den beiden Verriegelungsanordnungen 6 und 7 ist an der Klappe 1 die gemeinsame Betätigung 16 für die beiden bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 der Verriegelungsanordnungen 6 und 7 angeordnet. Einen zentralen Bestandteil dieser Betätigung bildet der in diesem Ausführungsbeispiel dreiarmige Schwenkhebel 17, der über eine Rutschkupplung 18 in Antriebsverbindung mit einem Motor, vorzugsweise einem Elektromotor, stehen kann, der seinerseits zur Erzeugung von sich beispielsweise etwa über 90° erstreckenden Schwenkbewegungen ausgelegt ist. Die Arme 19 und 20 des Schwenkhebels 17 stehen in Schwenkverbindung mit Führungsstangen 21 und 22 für die bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 der Verriegelungsanordnungen 6 und 7. Durch mit Langlöchern ausgerüstete Schwenkverbindungen ist sichergestellt, daß die Stangen 21 und 22 zumindest im Bereich der Bolzen 4 und 5 im wesentlichen lineare Querbewegungen ausführen.
Der Schwenkhebel 17 weist noch einen dritten Arm 22 auf, der zum Anlenken des Bowdenzuges 23 dient. Sofern der über die Rutschkupplung 18 an den Schwenkhebel 17 angeschlossene Motor, beispielsweise wegen zu geringer Bordspannung, ausfällt, kann so manuell ein zum Aufheben der Verriegelung der Klappe 1 dienendes Moment auf den Schwenkhebel 17 ausgeübt werden. Ein derartiges Moment ist in Fig. 1 durch den Pfeil 24 angedeutet.
Ist motorisch oder von Hand (über den Bowdenzug 23) der Schwenkhebel 17 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage um etwa 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies Fig. 2 zeigt (in dieser sind aus Gründen der Übersichtlichkeit dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, auch wenn sich die einzelnen Teile in unterschiedlichen Positionen befinden), so sind die Führungsstangen 21 und 22 entsprechend den Pfeilen 25 und 26 zurückgezogen, d. h. die bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 aus ihren Aufnahmen 10 und 11 in den Lagerböcken 8 und 9 herausgezogen, so daß die Klappe 1 nach oben geschwenkt werden kann: Die Verriegelung ist aufgehoben. Dieses Herausziehen der Bolzen 4 und 5 erfolgt gegen die Wirkung der Druckfedern 12 und 13, so daß diese jetzt zusammengespannt sind.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die Führungsböcke 2 und 3 und damit die bolzenartigen Bestandteile 4 und 5 sowie die gemeinsame Betätigung 16 an der Klappe 1 gelagert sind, zeigen die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der diese Einrichtungen am Fahrzeugaufbau untergebracht sind, während die Lagerböcke klappenseitig angeordnet sind. Die Klappe ist in Draufsicht in Fig. 3 bei 30 erkennbar. Ihre Seitenkanten sind aus Gründen der Veranschaulichung durch die Bezugszeichen 31 und 32 hervorgehoben. Man erkennt, daß hier die Lagerböcke 33 und 34 mit den Aufnahmen 35 und 36 für die bolzenartigen Bestandteile 37 und 38 der Verriegelungsanordnungen 39 und 40 klappenseitig untergebracht sind, während die bolzenartigen Bestandteile 37 und 38 einschließlich ihrer Führungsböcke 41 und 42 aufbauseitig befestigt sind.
Entsprechendes gilt für die gemeinsame Betätigung 43: Der in diesem Ausführungsbeispiel zweiarmige (Arme 44 und 45) Schwenkhebel 46 befindet sich im Fahrzeugaufbau. Sein Arm 45 ist über die Kraftübertragung (Stange oder Seil) 47 direkt mit dem bolzenartigen Bestandteil 37 der Verriegelungsanordnung 39 verbunden, während der Kraftübertragung 48 für den bolzenartigen Bestandteil 38 der anderen Verriegelungsanordnung 40 über die Umlenkung 49 die Verbindungsstange 50 vorgeschaltet ist. Hat der Arm 45 also eine Doppelfunktion, so dient der Arm 44 des Schwenkhebels 46 wieder zur Anlenkung des Bowdenzugs 51 oder dergleichen für die Notentriegelung.
Während in der Darstellung der Fig. 3 (Klappe 30 verriegelt) die bolzenartigen Bestandteile 37 und 38 in die Lagerböcke 33 und 34 eingefallen sind, werden sie gemäß Fig. 4 zwecks Aufhebung der Verbindung wiederum durch Verschwenken des Schwenkhebels 46 - hier im Gegenuhrzeigersinn - aus den Aufnahmen 33 und 34 herausgezogen.
Die bolzenartigen Bestandteile können stirnseitig abgeschrägt sein, damit die Klappe durch Niederdrücken von Hand geschlossen werden kann.
Wie auch diese Beschreibung der beiden figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele zeigt, ist mit der Erfindung eine gattungsgemäße Verriegelung einer Klappe geschaffen, deren Platzbedarf innerhalb des Fahrzeugs sehr gering ist.

Claims (4)

1. Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs in ihrer einen Ausschnitt im Fahrzeugaufbau verschließenden Schließstellung mit zumindest zwei im Bereich von Seitenkanten von Deckel und Ausschnitt angeordneten Verriegelungsanordnungen, denen eine gemeinsame Betätigung mit einem Exzenterschwenkhebel und von diesem zu den Verriegelungsanordnungen führenden Kraftübertragungen zugeordnet ist zur Umsetzung von der Aufhebung der Verriegelung dienenden Schwenkbewegungen des Schwenkhebels in weitgehend lineare Querbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnungen (6, 7) jeweils einen mit einer der Kraftübertragungen (21, 22) verbundenen bolzenartigen Bestandteil (4, 5) und einen zum verriegelnden Einfallen desselben unter Federkraft (12, 13) eingerichteten Lagerbock (8, 9) solcher Auslegung enthalten, daß der bolzenartige Bestandteil (4, 5) nach der Verriegelungsaufhebung dienenden Schwenkbewegungen des Schwenkhebels (17) vom Lagerbock (8, 9) freikommt, wobei jeweils einer der beiden Bestandteile der Verriegelungsanordnungen (6, 7) klappen- und der andere aufbauseitig angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bolzenartige Bestandteil (4, 5) in einem zugleich eine Druckfeder (12, 13) aufnehmenden Führungsbock (2, 3) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) über eine Reibkupplung (18) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (17) eine Krafteinleitung (23) zur Notentriegelung angreift.
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