DE1779092A1 - Wand- oder Stellbord - Google Patents

Wand- oder Stellbord

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DE1779092A1
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DE19681779092
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Theodor Amberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/14Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by incorporation of racks or supports, other than shelves, for household utensils
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/929Connecting base plate or shelf type holder

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

DiL-INQ. HANS H. PONTANl
Patentanwalt
8752 Kleicosfto'ift M L-i.?$®im 1 7 7 Q Π Q *>
HIrschpfed 3 - To!. 0^27/325 ' ' ' ^ υ **
Az.: P 17 79 092.0 21. August 1970
Anra.: Theodor Amberg P/DU
"Wand- oder Stellbord"
Ein auch in den heutigen modernen Kücheneinrichtungen empfindlicher Mangel besteht darin, daß die in der Küche zur Verwendung gelangenden Elektrogeräte, wie Kaffeemühlen, Kaffeemaschinen, Toaster, Handmixer, Dosenöffner u.a., die mit entsprechend langen Kabeln versehen sind, in unhandlicher Weise in den Wand- oder Hängeschränken aufbewahrt werden, von wo sie je nach Bedarf entnommen werden, um dann an einer näher oder weiter entfernten Steckdose in der Küchenwand angeschlossen zu werden. Diese Inbetriebnahme ist umständlich, außerdem können selbst bei Benutzung von Mehrfachsteckern an der einen Steckdose nur wenige Geräte gleichzeitig und diese gewöhnlich nur mit langen Kabelschnüren verwendet werden. Das Abräumen der Geräte ist gleicherweise beschwerlich, insbesondere auch die Auf-
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bewahrung der Geräte selbst mit ihren verhältnismäßig langen Kabelschnüren, von der mangelnden Sicherheit im Feuchtraum abgesehen.
Es stellte sich also die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, ein entsprechendes Elektrogerät oder auch mehrere gleichzeitig jeweils mit wenigen Handgriffen betriebsfertig und weitgehend abgesichert in Gebrauch zu nehmen und in gleicher Weise wieder abzustellen, dies unter Benutzung möglichst kurzer Wege zwischen Arbeitsstelle und Aufbewahrungsort.
Die vorliegende Erfindung dient der Lösung dieser Aufgabe und besteht darin, daß ein Stell-, Hänge- oder Wandbord als allseitig geschlossener Hohlraum ausgebildet ist und in seinem Inneren eine oder mehrere Steckdosen angebracht sind, die in der Regel von nur einer elektrischen Quelle gespeist sind, und in die die Anschlußkabel von Elektro-Küchengeräten eingesteckt sind, welche auf der Stellfläche der Borde aufbewahrt werden, wobei die Kabel aus den Hohlräumen durch öffnungen in den Begrenzungsflächen oder -wänden, vorzugsweise in oder an der Kante der Stellfläche, an die Elektrogeräte geführt sind.
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Das erfindungsgemäße Bord verfügt vorteilhaft über eine bewegliche oder gleitende Vorderwand oder -klappe, welche mittels Griffen auf- und zuschließbar ist.
Das erfindungsgemäße Bord ist so ausgebildet, daß in dessen Hohlraum nicht nur die benötigten Steckerenden der Anschluß- kabel, sondern auch Zubehörteile zu den angeschlossenen Elektrogeräten untergebracht sind.
Das erfindungsgemäße. Bord kann auch ohne die rückwärtige Begrenzungsfläche oder -wand direkt an der Küchen- oder Zimmerwand befestigt sein.
Von den erfindungsgemäßen Borden können zwei oder mehrere in Baueinheiten zusammengesetzt sein, wobei bei einer derartigen Verwendung der Borde die entsprechenden Grenzflächen und -wände nur einfach ausgeführt sein können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Abbildungen einer Ausführungsart der Erfindung hervor.
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Es zeigt
Pig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Übereichtzeichnung
gemäß der Erfindung über eine Wandbord- sowie eine
Stellbord-Einheit, wobei letztere auf einem Küchentisch
steht,
Fig. 2 die Vorderansicht eines erfindungegemälen Bordes,
bei dem entsprechend Fig. 1 die rechte Seite auf- ^ geklappt ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Stellbord
entsprechend Fig. 2, ebenfalls mit aufgeklappter
rechter Vorderwand,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 entlang der Linie A-A.
Im oberen Teil der Fig. 1 sind als Baueinheit zwei aneinandergrenzende geschlossene Wandborde a dargestellt.
Eine gleiche komplette Einheit, bestehend aus zwei ent- w sprechenden Stellborden b, ist darunter auf einem üblichen Küchentisch angeordnet abgebildet.
Von den sonst geschlossenen VorderwSnden bzw. -klappen 6 der Borde a,b ist die rechte Klappe des linken Stellbords
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mit ihrem Griff 8 geöffnet dargestellt, so daß man den Hohlraum 1 und die Bodenfläehe 4 sieht. Die Seitenwände sind mit die Abstellflächen sind mit j5 bezeichnet, an deren oberen Kanten sich die öffnungen 7 für die Anschlußkabel der Elektrogeräte 9 befinden, von denen eines auf der Abstellfläche 3 mit der Unterbringung seines Anschlußkabels im geschlossenen Bord b nur angedeutet dargestellt ist.
Man erkennt aus dieser Darstellung die grundsätzlich flache Ausbildung der Borde, bei denen sich außer den nicht benötigten Kabelenden auch die 2usatzgeräte zu den Elektrogeräten, wie Quirle oder Kneter für den Handrührer, unterbringen lassen.
In Fig. 2 sind nun die üblicherweise an der inneren Rückwand 11 der Borde angebrachten Steckdosen 2 zu sehen, insbesondere bei dem auf der rechten Seite im geöffneten Zustand gezeigten Bord. Man sieht auf der Abstellfläche J> ein Elektrogerät 9, das mit dem Kabel 10 durch die öffnung 7 in den Hohlraum 1 des Bordes und von dort in die Anschlußsteckdose 2 geführt ist. Der Übersichtlichkeit wegen ist in der Zeichnung der Stecker in der Steckdose fortgelassen.
Ebenso ist aus gleichem Grunde die in aller Hegel nur einfache und verdeckte, z.B. unte* Putz verlegte, Stromzuführung für alle Stecker eines Bordes oder einer Einheit in dtr zeichnerischen Darstellung weggelassen.
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Der Griff 8 an den Vorderwänden bzw. -klappen 6 ist hier beispielsweise als magnetgehaltener Griff einer mittels Scharnieren abschwenkbaren Klappe dargestellt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die z.B. bei 90° Drehung eine Verlängerung der Bodenfläche 4 ergebenden Vorderwände oder -klappen 6 auch als in der Bodenfläche 4 drehbare Einschübe oder Auszüge oder auch als Schubkästen ausgeführt sein können.
Naturgemäß können die Borde beliebig lang, aber auch beliebig hoch und tief ausgeführt sein, jedoch wird man aus praktischen Gründen eine Form bevorzugen, wie sie etwa den in Fig. 1 gezeigten Abmessungen entspricht, um die in aller Regel flachliegenden Teile, wie längere Kabelenden sowie Zubehörteile in dem mehr tiefen als hohen Hohlraum 1 unterbringen zu können.
In Fig. j5 ist eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bord entsprechend der Fig. 2 dargestellt, bei der die in diesem Falle vier Steckdosen 2 nur gestrichelt eingezeichnet sind, ebenso wie die Magnethalterungen der Vorderwände bzw. -klappen 6. Die rechte Klappe ist als Scharnierklappe heruntergeklappt. Man erkennt in dieser Figur den praktischerweise in größerer Tiefe ausgebildeten Hohlraunju
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Üblicherweise verfügt ein Bord über eine durchgehende Stellfläche J5# Jedoch über zwei Klappen ohne Trennung durch Innere Seitenwände 5, die in dieser Form nach dem Baukastenprinzip zu einer größeren Einheit zusammengesetzt werden. Bei einer Einheit aus zwei oder mehreren Borden können die Stellflächen 3 wie die Bodenflächen 4 und die inneren Seitenwände 5 ganz oder teilweise auch durchgehend ausgebildet sein.
Fig. 4 läßt die verhältnismäßig große Tiefe des Hohlraums 1 zwecks Unterbringung der nicht benötigten Kabelenden sowie der Zubehörteile erkennen· Insbesondere sieht man die verdeckte, d.h. unsichtbare, Unterbringung dieser"*notwendigen, Jedoch bei der Erfindung in praktischer Weise untergebrachten vorgenannten Teile,
Gewöhnlich 1st das direkt an dem Elektrogerät befindliche Anschlußende des Kabels so kurz wie möglich durch die Öffnungen 7 geführt, die vorteilhaft in der Vorderkante der Abstellfläche angebracht, z.B. trichterförmig wie in Fig. 4, ausgebildet sein können. Bei dieser Ausbildung läßt sich das betreffende zur Verwendung kommende Elektrogerät, falls es überhaupt von der Abstellfläche entfernt und auf den Küchentisch verbracht werden mufi, mit seinen Kabelenden leicht aus der Öffnung 7 ziehen, durch die das Kabelende dann wieder versenkt wird, wenn z. B. die Kaffee_oder Teemaschine nach Gebrauch wieder auf das Stellbord gesetzt wird·
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Natürlich können in dem Hohlraum eines erfindungsgem&ßen Bords beliebig viele Steckdosen 2 angebracht sein, ebenso können zwei Anschlußkabel 10 durch eine Öffnung 7 gehen, wobei man erforderlichenfalls die Offnungen entsprechend vergrößert.
Es 1st bei den erfindungsgemäßen Borden außerdem möglich« diese zwecks Raumersparnis durch entsprechende konstruktive Maßnahmen unter Fortlassung der Rückwände 11 direkt an einer Wand anzubringen. Auch können die Borde als geschlossene Regale oder Kommoden auf den Boden/geoäut werden.
Die erfindungsgemäßen Borde können aus Holz, Metall wie auch aus Kunststoffen oder aus entsprechenden Schichtplatten mit jeder Farbtönung hergestellt werden, Jedoch aus keramischem Material, wie Steinplatten oder dgl.
Die Abschlußkanten, beispielsweise die obere hintere Kante oder auch die untere vordere Kante, können mit einem festen oder beweglichen Profil versehen sein, um einen guten Abschluß zwischen dem Bord und der Wand oder auch der Arbeitsplatte herbeizuführen, der das Bindringen von Schmutz zwischen Bord und Wand bzw. Arbeitsplatte verhindert und Unebenheiten ausgleicht.
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Die erfindungsgemäßen Borde haben sich sowohl einzeln wie auch im Baukastenprinzip als komplette Einheit in der Praxis außerordentlich bewährt, da durch diese die griffbereite, einzelne wie auch gleichzeitige Handhabung und Benutzung der Elektro-Küchengeräte sowie deren Aufbewahrung* insbesondere die verdeckte Unterbringung der Anschlußkabel mit Steckern und Steckdosen* der nichtbenötigten Kabellängen und der Zubehörteile auf einfache, sichere und wirtschaftliche Weise ermöglicht ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ''I. Stell-, Hänge- oder Wandbord« dadurch gekennzeichnet, daß dieses als allseitig geschlossener Hohlraum (l) ausgebildet ist und In seine■ Inneren eine oder Mehrere . Steckdosen (2) angebracht sind« die In der Hegel von nur einer elektrischen Quelle gespeist sind, und In die die Anschlußkabeln (1O) von Elektroküchengeräten (9) fe eingesteckt sind, welche auf der Stellfläche (5) der Borde (a,b) aufbewahrt werden« wobei die Kabel aus den Hohlräumen durch Offnungen (7) In den Begrenzungsflächen oder -wänden (3,4,5,6,11), vorzugsweise in oder an der Kante der Stellfläche (3) en die Elektrogeräte geführt sind.
  2. 2. Bord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses über eine bewegliche oder gleitende Vorderwand oder -klappe (6) verfügt« welche mittels Griffen (8) auf- * und zuschließbar ist.
    3· Bord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß in dem als Hohlraum (1) ausgebildeten Bord nicht nur die benötigten Steckerenden der Anschlußkabel (10), sondern
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    auch Zubehörteile zu den angeschlossenen Elektrogeräten (9) untergebracht sind.
    4, Bord nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ohne rückwärtige Begrenzungsfläche oder -wand (11) direkt an der Kuchen- oder Zimmerwand befestigt ist,
    5· Bord nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Borde in Baueinheiten zusammengesetzt sind,
    6· Bord nach Anspruch 1-5« dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung der Borde in Baueinheiten die
    entsprechenden Orenzflächen und -wände (3,4), insbesondere aber die Seitenwände (5) nur einfach ausgeführt sind.
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