DE960471C - Verstaerkergestell in Form eines Schrankes - Google Patents

Verstaerkergestell in Form eines Schrankes

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DE960471C
DE960471C DET8968A DET0008968A DE960471C DE 960471 C DE960471 C DE 960471C DE T8968 A DET8968 A DE T8968A DE T0008968 A DET0008968 A DE T0008968A DE 960471 C DE960471 C DE 960471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
front wall
amplifier
axis
cabinet
Prior art date
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Expired
Application number
DET8968A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET8968A priority Critical patent/DE960471C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960471C publication Critical patent/DE960471C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
T 8968 VIII a12i a*
Wolfgang Kraft, Hannover
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G. m. b. H., Berlin
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. März 1957
Verstärker für größere Verstärkeranlagen werden bekanntlich in Form von Schubkästen in Gestelle eingeschoben. Die einzelnen Schubkästen enthalten z. B. folgende Teile: Verstärker, Netzteil, Rundfunkteil, Plattenspieler, Verteiler und Bedienungsfelder. Die einzelnen Schubkästen können aus dem Gestell herausgeschoben werden und sind dadurch leicht zugänglich. Allerdings besteht hierbei der Nachteil, daß die Stromzufuhr, die über Steckerleisten am hinteren Ende der Schubkästen erfolgt, beim Herausziehen der Schubkästen unterbrochen wird, so daß an die herausgeschobenen Schubkästen Leitungen wieder herangeführt werden müssen.
Es ist auch bekannt, die einzelnen Teile des Verstärkergestells nicht in Schubkästen unterzubringen, sondern an einem Rahmen zu befestigen, der die Vorderseite des Gestells bildet und nach Art einer Tür drehbar in dem Gestell gelagert ist. Die Teile sind an diesem Rahmen so befestigt, daß a» sie bei geschlossener Tür in das Innere des Gestells hineinragen. Damit bei geöffneter Tür das Gestell nicht infolge des Gewichts der Tür umkippt, ist die Drehachse an der Tür so angebracht, daß ein Teil· der Tür bei ihrem öffnen in das Innere des Gestells hineingeschwenkt wird. Ferner ist ein Verstärkergestell bekannt, bei dem die Drehachse der Vorderwand, auf deren Rückseite die Bauteile
befestigt sind, waagerecht angeordnet ist. Die Drehachse liegt ganz unten an der Vorderkante des Gestells.
Bei Verstärkergestellen mit schwenkbarer Vorderwand tritt die Schwierigkeit auf, daß nahe am Rand der Vorderwand, der parallel zur Drehachse verläuft und der herausgeschwenkt wird, nur Bauteile angeordnet werden können, die eine geringe Tiefe haben. Die Erfindung zeigt, auf welche Weise
to es möglich ist, dort Bauteile mit großer Tiefe anzuordnen.
Vorausgesetzt wird, daß die Vorderwand (der Rahmen) derart schwenkbar in dem Gestell gelagert ist, daß sie sich im geöffneten Zustand des
*5 Gestells zum Teil im Innern des Gestells befindet. Erfindungsgemäß liegt die Drehachse in einem derartigen Abstand hinter den Vorderkanten des Gestells, daß die hintere äußere Kante des Bauteils mit großer Tiefe, welches auf der Rückseite
ao der Vorderwand in der Nähe des parallel zur Drehachse verlaufenden herausschwenkbaren Randes befestigt ist, beim Schwenken der Vorderwand durch die vordere öffnung des Gestells hindurchgelangen kann.
as In der Starkstromtechnik ist ein in eine Gebäudewand versenkt eingesetzter Kasten bekannt, dessen Deckel auf der Rückseite eine Steckdose, einen Schalter und eine Sicherung enthält. Die Drehachse des Deckels ist waagerecht etwas hinter dem Deckel und etwas oberhalb der unteren Kante des Deckels angeordnet. Der Zweck dieser Lage der Schwenkachse liegt offenbar darin, das Scharnier nicht von vorne sichtbar werden zu lassen und leicht einen Schalter an dieser Achse anbringen zu können.
Hier liegt die Aufgabe, in der Nähe des Randes Bauteile großer Tiefe anzuordnen, nicht vor.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der obere Teil der Abbildung· zeigt einen Schnitt durch das Verstärkergestell in senkrechter Richtung parallel zu einer Seitenfläche. Die Vorderwand befindet sich auf der rechten Seite. Im unteren Teil der Abbildung ist ein waagerechter Schnitt durch das Verstärkergestell dargestellt. Das Verstärkergestell; ι wird durch Blechwände
♦5 gebildet, die vorne umgebördelt sind. In diesem Gestell ι ist ein Rahmen 2 mittels der Drehachse 3 schwenkbar gelagert. Die Drehachse 3 liegt durch Anwendung eines Bleches 4 hinter dem Rahmen zurück, damit die hintere obere Kante 5 des ober-
sten, auf dem Rahmen 2 befestigten Teils 6 noch durch die vordere öffnung des Gestells hindurchgelangen kann, wie durch den Kreisbogen 7 angedeutet ist. Würde dagegen die Drehachse, abweichend von der Erfindung, in der Ebene des Rahmens 2 verlaufen, so müßte sie an der Stelle 10 liegen, wenn der Rahmen 2 im herausgeschwenkten Zustand genau so weit, wie dargestellt, in das Innere des Gestells hineinragen soll. Dann würde die Kante 5 einen Kreisbogen 11 beschreiben, also nicht durch die vordere öffnung des Gestells hindurchkommen können.
Außer dem Teil 6 ist noch ein Teil 8 punktiert dargestellt. Der Rahmen 2 ist im herausgeschwenkten Zustand mit 2' bezeichnet. In diesem Falle ist auf ihm nur der Teil 6' dargestellt, um die Zeichnung übersichtlich zu halten. Die Drehachse 3 ist soweit oberhalb des Bodens des Gestells angeordnet, daß der Rahmen auch nach dem Herausschwenken zum Teil im Innern des Gestells bleibt, so daß das Gestell nach dem Herausschwenken des Rahmens nicht umkippen kann. Zugleich ist dadurch der Vorteil erreicht, daß die Teile bequemer zugänglich sind, als wenn sie sich dicht über dem Fußboden befänden. Es ist zweckmäßig, den Rahmen aus seiner Lagerung herausnehmbar zu machen. Mit 9 ist die Steckerleiste für den Anschluß der Zuleitungen bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verstärkergestell in Form eines Scbrankes, bei dem die einzelnen Bauteile, wie Verstärker, Netzteil usw., auf der Rückseite der Vorderwand befestigt sind und in das. Innere des Gestells hineinragen, bei dem die Vorderwand derart schwenkbar in dem Gestell gelagert ist, daß sie sich im geöffneten Zustand des Gestells zum Teil im Innern des Gestells befindet, und bei dem die Vorderwand an ihrem am weitesten von der Schwenkachse entfernten Rande mit tief in den Innenraum des Gestells hineinragenden Schaltelementen belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3) in einem derartigen Abstand hinter den Vorderkanten des "Gestells Hegt, daß die hintere, äußere Kante (5) des Bauteils (6) mit großer Tiefe beim Herausschwenken der Vorderwand (2) durch die vordere öffnung des Gestells (1) hindurchgelangen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 865 462, 872 798, 675 894;
    »Funktechnik«, 1951, H. 23, S. 639;
    »Funkschau«, 1953, H. 6, S. 106.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 609620/301 9.56 (609 843 3.57)
DET8968A 1954-01-30 1954-01-30 Verstaerkergestell in Form eines Schrankes Expired DE960471C (de)

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DE960471C true DE960471C (de) 1957-03-21

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DET8968A Expired DE960471C (de) 1954-01-30 1954-01-30 Verstaerkergestell in Form eines Schrankes

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675894C (de) * 1936-10-31 1939-05-20 Stotz Kontakt Gmbh Gekapselte Stromentnahmevorrichtung
DE865462C (de) * 1951-06-07 1953-02-02 Telefunken Gmbh Verstaerker, der wahlweise als Tisch- oder Wandverstaerker benutzbar ist
DE872798C (de) * 1949-10-27 1955-04-21 Klangfilm Gmbh Gestell fuer elektroakustische Geraete, insbesondere Verstaerker

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675894C (de) * 1936-10-31 1939-05-20 Stotz Kontakt Gmbh Gekapselte Stromentnahmevorrichtung
DE872798C (de) * 1949-10-27 1955-04-21 Klangfilm Gmbh Gestell fuer elektroakustische Geraete, insbesondere Verstaerker
DE865462C (de) * 1951-06-07 1953-02-02 Telefunken Gmbh Verstaerker, der wahlweise als Tisch- oder Wandverstaerker benutzbar ist

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