AT237532B - Kastenförmiger Müllbehälter - Google Patents

Kastenförmiger Müllbehälter

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AT237532B
AT237532B AT434363A AT434363A AT237532B AT 237532 B AT237532 B AT 237532B AT 434363 A AT434363 A AT 434363A AT 434363 A AT434363 A AT 434363A AT 237532 B AT237532 B AT 237532B
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AT
Austria
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sliding cover
working part
vertical
container
transverse sides
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AT434363A
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English (en)
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Heinz Golzar
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Heinz Golzar
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Description


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  Kastenförmiger Müllbehälter 
Die heute bekannten Abfallbehälter im Haushalt bestehen aus Blech, seit einigen Jahren auch aus Plastik, und verfügen gewöhnlich über eine einfache zylindrische Form in Gestalt eines Eimers, zumeist mit Innenbehältern. Sie werden mit einem Deckel verschlossen, der von Hand oder durch irgendwelche am Eimer angelenkte Vorrichtungen, gewöhnlich mittels Fussbetätigung, bewegt werden kann. 



   In jüngerer Zeit wurden auch leichtere   Müll- oder   Abfallbehälter bekannt, die nicht nur als Standbehälter verwendet werden   können.   sondern auch   als Hängebehälter, z. B.   an die Schublade eines Küchentisches oder die Tür eines Küchenschränkchens angehängt werden können. 



   So ist ein derartiger Behälter bekanntgeworden, der mittels eines Schiebedeckels in einen offenen Oberteil und einen diesem in Länge und Breite entsprechenden Unterteil getrennt wird und über einen seitlich hervorstehenden einzelnen Handgriff verfügt. 



   Diese Ausführungsform hatte verschiedene Nachteile. So war der Ober- bzw. Arbeitsteil verhältnismässig klein gegenüber dem Unter- bzw. Aufnahmeteil des Gefässes, der Handgriff konnte leicht beschädigt werden oder abbrechen, die Aufhängung bereitete Schwierigkeiten, da man ein derartiges Gefäss lediglich an eine Schublade anhängen konnte, und nicht an die Küchenwand, die Wand einer Schranktür, die seitliche Fläche einer Wickelkommode, oder es nahm das Gefäss, am Boden aufgestellt, infolge der breiten, fest angebrachten   Aufhängelasche   einen verhältnismässig grossen Raum ein.

   
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 und Hinterwand des Behälters von oben nach unten durchgehend etwa parallel ausgebildet sind, der offene Arbeitsteil jedoch durch die senkrechten Querseiten beidseitig symmetrisch verlängert ist und durch zwei sich an dieQuerseiten anschliessende Schrägen abgeschlossen wird, welche in die sich nach unten bis zum Boden konisch verjüngenden Querseiten des Unterteils übergehen, so dass zwei beidseitig etwa in halber Höhe an den Querseiten des Unterteils mittig angebrachte und nach oben, zu den Querseiten etwa parallel verlaufende Handgriffe mit den Unterkanten der beiden senkrechten Querseiten des Arbeitsteiles bündig abschliessen, und dass sich an den beiden oberen Enden der rückseitigen Hinterwand des Arbeitsteiles zwei senkrechte, offene Langlöcher befinden,

   in die entsprechende Winkel einer durchgehenden   Aufhängeschie-   ne eingreifen, und dass   Arbeits- und   Unterteil, die beiden seitlichen Handgriffe, sowie die   Aufhängelo-   cher aus einem Stück bestehen, und dass der Schiebedeckel aus einer waagrechten Grundfläche gebildet wird, die etwa den Innenabmessungen des Arbeitsteiles entspricht, ausserdem aus senkrechten Seitenwänden, die mit der Grundfläche durch, den seitlichen Schrägen unterhalb des Arbeitsteiles parallele, je-   doch kürzere Schrägen   verbunden sind, und dass an der Vorderseite der Grundfläche ein senkrechter, über die   ganze Länge und Höhe des Arbeitsteí1es   reichender, an die Vorderwand des Arbeitsteiles anschlagender Griffteil angebracht ist, in dem sich ein nach innen erstreckender, etwa mittig,

   jedoch verdeckt angeordneter Griff befindet. 



    Während an demhinterenEnde des Schiebedeckels ein ganz oder teilweise in der Waagrechten durchgehender, nach unten rechtwinklig abgebogener, verhältnismässig kurzer Ansatz vorhanden ist, und dass der Schiebedeckel mit seiner Grundfläche einschliesslich seiner schrägen und senkrechten SeitenÍ1 chenin einen etwa amFusse des Arbeitsteiles waagrecht angeordneten Schlitz eingreift, der sich, den Abmessungen des Schiebedeckels entsprechend, nach oben schräg bzw senkrecht fortsetzt, und dass zur Abstützung des Schiebedeckelp in senkrechter Richtung an den vorderen Seiten der Vorder- und Hinterwand des Arbeitsteiles je zwei längere oder kürzere, waagrechte Rippen angebracht sind, von denen die Rippen an der Vorderwand in zwei, innerhalb des verdeckten Griffes des Schiebedeckels angeordnete Schlitze ein- rasten,

   und die Rippen an der Hinterwand das hintere Ende der Deckelgrundfläche mit dem Ansatz nach unten und oben abstützen, und die seitlichen, schrägen Gleitflächen bzw. senkrechtenDeckelf1ächen durch die Schrägen des Behälters nach unten und durch oberhalb der senkrechtenDecke1f1ächen an den Innenflächen des Arbeitsteiles angebrachte Führungsleisten nach oben abgestützt werden, und dass zur Arretierung des Schiebedeckels in waagrechter Richtung je ein unterhalb des hinteren Endes der seitlichen Führungsleisten angebrachte Anschlagknopf in eine entsprechende seitliche Ausnehmung in den senkrechten Seitenflächen des Schiebedeckels einrastet. 



  Erfindungsgemäss besteht eine weitere vorteilhafte Ausführungsart des Müllbehälters darin, dass zur Arretierung des Schiebedeckels in waagrechter Richtung je eine unter dem hinteren Ende an den seitlichen Führungsleisten angebrachte Nase in eine entsprechende senkrechte Ausnehmung in den senkrechten Seitenflächen des Schiebedeckels einrastet. 



  Eine weitere erfindungsgemässe, vorteilhafte Ausführungsart des Müllbehälters besteht auch darin, dass die Aufhängeschiene für den Behälter mit ihren beiden Winkeln so bemessen ist, dass sie durch die Aufhängelöcher bzw. die Hinterwand des Arbeitsteiles verdeckt wird.   
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 metallen, aus Holz oder Mischungen hieraus mit abbindenden Materialien bestehen. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der Erfindung, sowie aus der folgenden Beschreibung. 



    Es zeigt Fig. l die perspektivische Aufsicht auf Arbeits-und Unterteil eines erfindungsgemässen Mull-    behälters ohne Schiebedeckel, Fig. 2 den Längsschnitt durch die Behältermitte in Vorderansicht, Fig. 3 den Breitenschnitt durch die Behältermitte mit etwas herausgezogenem Schiebedeckel, Fig. 4 die Innenansicht des Schiebedeckels von hinten, Fig. 5 in vergrössertem Massstab einen Schnitt gemäss der Linie A-A nach der Fig. 3 als Ausschnitt des oberen Teiles des erfindungsgemässen   Müllgefässes.   



   In Fig. l sind der Behälter mit   1,   dessen Vorderwand mit 2 und die Hinterwand mit 3 bezeichnet. 



  Die Vorder- und Hinterwand des Behälters verlaufen parallel zueinander, und der offene Arbeitsteil 4 ist in waagrechter Richtung bis zu den senkrechten Querseiten 5 beidseitig symmetrisch verlängert. Hiedurch ist das Volumen des Arbeitsteiles gegenüber dem Unterteil 8 erheblich vergrössert, so dass die Hausfrau nun nicht mehr bei jeder kleinsten Füllung den Schiebedeckel durch den Schlitz 21 herauszuziehen braucht. 



   An die senkrechten Querseiten 5 des Arbeitsteiles 4 schliessen sich beidseitig Schrägen 6 als untere Gleitflächen für den Schiebedeckel 14 an, die in die sich nach unten bis zum Boden konisch verjüngenden Querseiten 7 des Unterteiles 8 übergehen. Durch diese konische Ausbildung des Unterteiles 8 in Ver- 

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 bindung mit den Schrägen 6 ist eine glatte und schnelle Entleerung des gefüllten Behälters gewährleistet. 



   Da der Behälter an jeder glatten Wand, z. B. einer Zimmerwand, der Wand einer Tür, eines Schrankes oder einer Kommode aufgehängt werden soll, verfügt er an den beiden oberen Enden der rückseitigen Hinterwand 3 des Arbeitsteiles 4 über zwei senkrecht verlaufende, offene Langlöcher 11, in die entsprechende Winkel 12 einer durchgehenden, getrennten Aufhängeschiene eingreifen, vgl. auch Fig. 3. Die Länge der Aufhängeschiene 13 ist so bemessen, dass sie durch die Aufhängelöcher 11 bzw. die Hinterwand 3 des Arbeitsteiles 4 verdeckt wird, also kürzer als diese ist. 



   Damit der erfindungsgemässe Müllbehälter in dieser Weise überall angehängt werden kann, müssen die Langlöcher nicht nur offen sein, um die   entsprechenden Winkel 1 'der Aufhängeschiene   13 (s. auch Fig. 3) leicht mit dem Auge auszumachen, sondern der   Müllbehälter   1 muss infolgedessen auch über zwei seitliche Handgriffe 9 verfügen, die etwa in halber Höhe an den Querseiten 7 des Unterteiles 8 mittig angebracht sind und nach oben, zu den Querseiten 7 etwa parallel verlaufen, so dass diese Handgriffe 9 mit den Unterkanten 10 der beiden senkrechten Querseiten 5 des Arbeitsteiles 4 bündig abschliessen. 



   Hiedurch wird einmal Material erspart, denn eine zweite Verankerung der Handgriffe wird unnötig, zum andern werden die Handgriffe 9 jeweils durch die Querseiten 5 des Arbeitsteiles 4 geschützt und geschont, in denen die Handgriffe 9 nunmehr gewissermassen aufgehen
Erfindungsgemäss bestehen   ja Arbeits - und   Unterteil 2,3, die beiden seitlichen Handgriffe 9, sowie   dieAufhängelöcherll   aus einem Stück, wodurch besonders bei der bevorzugten Ausführung aller Teile in Kunststoff beste Reinigungsmöglichkeit und Hygiene gegeben ist. 
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 des Unterteiles 8 gegenüber den Gleitflächen 17 des Schiebedeckels 14 zusammen mit den Führungsleisten 24. 



   Durch diese Massnahmen ist ein Durchbiegen oder Durchfallen des Schiebedeckels 14 infolge des Gewichtes des Abfalles oberhalb oder unterhalb des Schiebedeckels, sei es beim Füllen oder Tragen des erfindungsgemässen Müllgefässes völlig ausgeschlossen. 



   Anderseits ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Schiebedeckels 14 aus seiner Verschlussstellung infolge der Schnappassung 25,26 ebenfalls unmöglich, und der Schiebedeckel daher auch in waagrechter Richtung vollständig arretiert, so dass er beim Abhängen oder dem Transport des Gefässes bzw. einer sonstigen Veränderung der Lage des   Müllgefässes,   auch beim Zuschlagen einer Tür, an deren Innenseite das Gefäss angebracht ist, in seiner Lage festgehalten wird. Infolge der ausgezeichneten   Abdichtung des Schiebe-   deckels von allen Seiten kann eine Geruchsbelästigung nicht eintreten. 



   Durch die Kombination der vorbeschriebenen Massnahmen ist ein neuer, leichter, ohne Mechanismus gut zu handhabender und transportabler, hygienischer und geruchssicherer Abfallbehälter geschaffen worden, dessen Schiebedeckel in jeder Richtung fest und dicht im Behälter sitzt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kastenförmiger Müllbehälter für   Abfälle,   Windeln u. dgl. aus einem durch einen Schiebedeckel   getrenntenOber- oderArbeitsteil und   einem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass Vorder-und Hinter- wand (2) (3) des Behälters   (1)   von oben nach unten durchgehend, etwa parallel ausgebildet sind, der of-   fene A rbeitsteil   (4) jedoch durch die senkrechten Querseiten (5) beidseitig symmetrisch verlängert ist und durch zwei sich an dieQuerseiten anschliessende Schrägen (6) abgeschlossen wird, welche in die sich nach unten bis zum Boden konisch verjüngenden Querseiten (7) des Unterteiles (8) übergehen, so dass zwei beid- seitig, etwa in halber Höhe an den Querseiten (7) des Unterteiles (8) mittig angebrachte und nach oben,

   zu den Querseiten etwa parallel verlaufende Handgriffe (9) mit   denUnterkanten   (10) der beiden senkrech- tenQuerseiten (5) des Arbeitsteiles (4) bündig abschliessen, und sich an den beiden oberen Enden der rück- seitigen Hinterwand (3) des Arbeitsteiles (4) zwei senkrechte, offene Langlöcher (11) befinden, in die entsprechende   Winkel (12) einer durchgehenden Aufhängeschiene   (13) eingreifen, und Arbeits- und Unter- teil (2) (3), die beiden seitlichen Handgriffe (9), sowie die Aufhängelöcher (11) aus einem Stück beste- hen, und der Schiebedeckel (14) aus einer waagrechten Grundfläche (15) gebildet wird, die etwa den
Innenabmessungen des Arbeitsteiles entspricht, ausserdem aus senkrechten Seitenwänden (16), die mit der
Grundfläche (15) durch den seitlichen Schrägen (6) unterhalb des Arbeitsteiles (4) parallele,

   jedoch kür- zere Schrägen (17) verbunden sind, und an der Vorderseite der Grundfläche (15) ein senkrechter, über die ganze Länge und Höhe des Arbeitsteiles (4) reichender, an die Vorderwand des Arbeitsteiles anschlagender Griffteil (18) angebracht ist, in dem sich ein nach innen erstreckender, etwa mittig, jedoch verdeckt an- geordneter Griff (19) befindet, während an dem hinteren Ende des Schiebedeckels ein ganz oder teilweise in der Waagrechten durchgehender, nach unten rechtwinklig abgebogener,   verhältnismässig kurzer An-   satz (20) vorhanden ist, und der Schiebedeckel (14) mit seiner Grundfläche (15) einschliesslich seiner schrägen und senkrechten Seitenflächen (17,16) in einen etwa am Fusse des Arbeitsteiles waagrecht angeordneten Schlitz (21) eingreift, der sich, den Abmessungen des Schiebedeckels entsprechend, nach oben schräg bzw.

   senkrecht fortsetzt, und zur Abstützung des Schiebedeckels in senkrechter Richtung an den vorderen Seiten der Vorder- und Hinterwand (2) (3) des Arbeitsteiles (4) je zwei längere oder kürzere, waagrechte Rippen (22) angebracht sind, von denen die Rippen an der Vorderwand in zwei, innerhalb des verdeckten Griffes (19) des Schiebedeckels angeordnete Schlitze (23) einrasten, und die Rippen an der Hinterwand das hintere Ende der   Deckelgrundfläche (15)   mit dem Ansatz (20) nach unten und oben abstützen, und die seitlichen, schrägen Gleitflächen (17) bzw.

   senkrechten Deckelflächen (16) durch die Schrägen (6) des Behälters   (1)   nach unten, und durch oberhalb der senkrechten Deckelflächen (16) an den Innenflächen des Arbeitsteiles (4) angebrachte   Führungsleisten.   (24) nach oben abgestützt werden, und zur Arretierung des Schiebedeckels in waagrechter Richtung je ein unterhalb des hinteren Endes der seitlichen Führungsleisten (24) angebrachter Anschlagknopf (25) in eine entsprechende seitliche   Ausnehmung (26)   in den senkrechten Seitenflächen (16) des Schiebedeckels (14) einrastet.

Claims (1)

  1. 2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung des Schiebedeckels in waagrechter Richtung je eine unter dem hinteren Ende an den seitlichen Führungsleisten (24) angebrachte Nase in eine entsprechende senkrechte Ausnehmung in den senkrechten Seitenflächen (16) des Schiebedeckels (14) einrastet.
    3. Müllbehälter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeschiene (13) für <Desc/Clms Page number 5> den Behälter mit ihren beiden Winkeln (12) so bemessen ist, dass sie durch die Aufhängelöcher (11) bzw. die Hinterwand (3) des Arbeitsteiles (4) verdeckt wird.
    4. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ganz oder teilweise aus Kunststoff, Leicht- oder Schwermetallen, aus Holz oder Mischungen hieraus mit abbindenden Materialien besteht.
AT434363A 1962-06-04 1963-05-29 Kastenförmiger Müllbehälter AT237532B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5344040A (en) * 1992-01-16 1994-09-06 Schaeppi Thomas J Reusable ribbed beverage container for use with vehicle beverage holders
US5975341A (en) * 1992-01-16 1999-11-02 Schaeppi; Thomas Reusable non-spillable beverage container for use with vehicle beverage holders

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